DE1286948B - Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel

Info

Publication number
DE1286948B
DE1286948B DE1966P0039637 DEP0039637A DE1286948B DE 1286948 B DE1286948 B DE 1286948B DE 1966P0039637 DE1966P0039637 DE 1966P0039637 DE P0039637 A DEP0039637 A DE P0039637A DE 1286948 B DE1286948 B DE 1286948B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
reel
take
cross
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966P0039637
Other languages
English (en)
Inventor
Franzen Gustav
Nimtz Klaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Palitex Project Co GmbH filed Critical Palitex Project Co GmbH
Priority to DE1966P0039637 priority Critical patent/DE1286948B/de
Publication of DE1286948B publication Critical patent/DE1286948B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/42Arrangements for rotating packages in which the package, core, or former is rotated by frictional contact of its periphery with a driving surface
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • D01H1/34Driving or stopping arrangements for complete machines with two or more speeds; with variable-speed arrangements, e.g. variation of machine speed according to growing bobbin diameter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppeldrahtzwirnspindel, auf deren Spindelrotor ein durch Magnetkraft gegen Mitdrehen gesicherter Aufwickelspulenträger gelagert ist, der mit einer sich parallel zur Spindelachse erstreckenden Changiervorrichtung sowie mit einem frei drehbaren, parallel zur Spindelachse angeordneten und gegenüber dieser verlagerbaren Spulendorn versehen ist, welcher durch seine Verlagerung die Mantelfläche der Aufwickelspule an der Mantelfläche eines gleichsinnig gekrümmten, umlaufend angetriebenen Umlaufkörpers zur Anlage bringt.
  • Eine Doppeldrahtzwirnspindel dieser Art wird als Doppeldrahtzwirnspindel mit Innenaufwicklung bezeichnet. Bei dieser Spindel werden die Fäden axial von unten in die Spindelhohlachse eingeführt. Der Gesamtfaden, dessen Einzelfäden auf diesem Wege bereits mit einer Drehung versehen und dadurch vereinigt sind, tritt radial aus dem Spindelrotor aus und bildet auf seinem Wege zu einem oberhalb der Spindel befindlichen Fadenleitorgan einen Ballon. Der Faden wird beim Durchlaufen des Fadenleitorgans entgegengerichtet umgelenkt und anschließend auf eine vom Spulenträger getragene Aufwickelspule aufgewickelt. Der Spulenträger lagert auf dem Spindelrotor und ist gegen Mitdrehen mit letzterem durch Magnetkraft gesichert (USA.-Patentschrift 2 732 681).
  • Bei einer bekannten Doppeldrahtzwimspindel ähnlicher Art mit parallel zur Spindelachse auf dem Lieferspulenträger angeordnetem Spulendorn ist parallel dazu ein in paralleler Lage verschwenkbarer Zylinderkörper angeordnet, der unter Federkraft an der Mantelfläche der Aufwickelspule anliegt. Dieser Zylinderkörper ist mechanisch vom umlaufenden Spindelrotor angetrieben, wozu letzterer durch den darauf stillstehend gelagerten Aufwickeispulenträger zentrisch hindurchgreift und den Antrieb des Zylinderkörpers über ein über dem Aufwickelspulenträger vorgesehenes Getriebe bewirkt. Zusätzlich ist noch innerhalb des Schutztopfes auf dem Aufwickelspulenträger eine Changiervorrichtung vorgesehen, welche einen Changierfadenführer parallel zur Achse der Aufwickelspule über deren Länge hier und herwandern läßt, so daß das Aufwickeln des Fadens mit Kreuzwicklung erfolgt (USA.-Patentschrift 2 830 431).
  • Bei dieser bekannten Doppeldrahtzwirnspindel ist es von Nachteil, daß der angetriebene Zylinderkörper mit der Aufwickelspule lediglich eine Linienberührung aufweist, was nur eine unzureichende Mitnahme gewährleistet. Der Zylinderkörper muß daher zu deren Verbesserung mit einem verhältnismäßig hohen Druck an der Aufwickelspule zur Anlage gebracht werden.
  • Ein älterer Vorschlag vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß der Aufwickelspulenträger mit einem frei drehbaren, parallel zur Spindelachse angeordneten und gegenüber dieser verlagerbaren Spulendorn versehen ist, der zusammen mit der aufgesteckten Aufwickelspule dadurch angetrieben wird, daß die Mantelfläche der Aufwickelspule durch eine entsprechende Verlagerung des Spulendornes an der Innenmantelfläche des Schutztopfes zur Anlage kommt, welcher vom Aufwickelspulenträger getrennt ist und unabhängig vom Spindelrotor umläuft, also einen Eigenantrieb aufweist. Er weist dazu ein in seinem Boden vorgesehenes Magnetpolrad auf, an dem mit radialem Abstand eine Magnetkette vorbeigeführt wird oder welches mit einem mit radialem Abstand vorgesehenen, angetriebenen Polrad zusammenwirkt.
  • Dadurch, daß die Aufwickelspule mit ihrer Mantelfläche an der Innenmantelfläche des umlaufenden Schutztopfes anliegt, erfolgt der Antrieb der Aufwickelspule nicht durch eine Reibungsmitnahme mit Linienberührung zwischen der antreibenden und der angetriebenen Fläche, vielmehr mit Flächenberührung, da antreibende und getriebene Flächen gleichsinnig gekrümmt sind.
  • Wird der Schutztopf in Drehung versetzt, so be deutet dies, daß eine verhältnismäßig große Masse anzutreiben ist.
  • Unter gewissen Voraussetzungen, z. B. im Falle eines verhältnismäßig großen Schutzmanteldurchmessers, erscheint es wünschenswert, auf den Antrieb des Schutztopfes verzichten zu können, ohne auf eine gleichsinnig gekrümmte, mit der Aufwickelspule in Fühlung befindliche Antriebsfläche verzichten zu müssen. Dazu eine Lösung aufzufinden, ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf dem Aufwickelspulenträger an dessen Außenrand parallel zur Spindelachse zwei Walzen von Spulenhöhe und mit Abstand voneinander drehbar gelagert sind, von denen mindestens eine angetrieben ist und die gemeinsam über ihre Länge von einem Band umschlungen sind, an dessen der Spindelachse zugekehrtem Trum die Mantelfläche der Aufwickelspule unter Reibungsschluß anliegt.
  • Erfindungsgemäß ist somit ein angetriebener Umlaufkörper vorgesehen, der aus zwei Walzen besteht, die gemeinsam von einem Band umschlungen sind, welches sich mit Flächenberührung an die Mantelfläche der Aufwickelspule anlegt, so daß sich ein Flächenreibungsschluß ergibt, der eine wirksame Mitnahme der Aufwickelspule gewährleistet.
  • Im einzelnen kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die angetriebene Walze als Magnetpolrad ausgebildet ist, dem außerhalb der Spindel ein angetriebenes Antriebs-Magnetpolrad oder eine vorbeilaufende Magnetkette zugeordnet ist.
  • Damit entfällt ein besonderes Getriebe innerhalb oder oberhalb des Aufwickelspulenträgers, um etwa den Antrieb vom Spindelrotor abzuleiten. Es wird vielmehr der Walze von außen her magnetisch die Antriebskraft zugeleitet, wobei außerhalb des Schutztopfes der erforderliche freie Ringspalt gewährleistet ist, durch welchen sich der ballonförmig umlaufende Faden hindurchbewegen kann. Der Antrieb mittels eines Antriebs-Magnetpolrades schafft außerdem die Möglichkeit, die Drehzahl der Aufwickelspule der Zwirndrehung entsprechend zu verändern, indem lediglich unabhängig vom Spindelrotor die Drehzahl des Antriebs-Magnetpolrades eine Veränderung erfährt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung kann unter dem Spulenträger ein um die Spindelrotorachse frei drehbares Magnetpolrad gelagert sein, das von einem herumgreifenden, ortsfesten Magnetdrehfeld antreibbar ist und selbst über ein durch den Spulenträger hindurchgreifendes Getriebe mindestens eine der Walzen antreibt.
  • Mit dieser Ausführung ist der Vorteil verbunden, daß die antreibenden und getriebenen Elemente, insbesondere das Magnetpolrad, gleichachsig zur Spindel angeordnet sind, und es entfallen besondere, außerhalb der Spindel vorgesehene Antriebselemente, wie Antriebsriemen oder Antriebsräder, um etwa außerhalb angeordnete Polräder nach dem zuvor erwähnten Vorschlag anzutreiben.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann der Spulendorn auf einem Lagerbügel drehbar angeordnet sein, der entgegen Federkraft, von den Walzen abrückbar, vom Aufwickelspulenträger getragen ist. Diese spezielle Lösung gewährleistet, daß die Aufwickelspule sowohl zu Beginn der Aufwicklung als auch am Ende an der Walze bzw. an dem Antriebstrum des Bandes unter Reibungsschluß anliegt, indem der Spulendorn mit wachsendem Durchmesser entsprechend entgegen Federkraft von der Antriebs-Friktionsfläche abrückt.
  • Auch der Antrieb der an einer Doppeldrahtzwirnspindel vorzusehenden Changiervorrichtung kann bei dieser Antriebsart der Aufwickelspule von deren Antrieb abgeleitet werden. Ist beispielsweise der Changierfadenführer von einer parallel zur Aufwickelspule im Aufwickelspulenträger gelagerten Kreuzgewindespindel getragen, so kann erfindungsgemäß der Antrieb der Kreuzgewindespindel über Getrieberäder vom Walzen antrieb abgeleitet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß das Getriebe der Kreuzgewindespindel mit einer zeitweilig selbsttätig zur Wirkung kommenden Vorrichtung zur Unterbrechung des Spindelumlaufes versehen ist.
  • Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Bewegung des Fadenführers zeitweilig stillzusetzen oder zu verlangsamen, während die Aufwickelspule weiter gleichförmig umläuft. Diese Störung der Fadenführung beim Aufwickelvorgang führt zu einer Veränderung des Wickelbildes in der Weise, daß die jeweils gleichgerichtet aufgewickelten Fäden örtlich eine Richtungsänderung erfahren, so daß eine gewisse Unregelmäßigkeit in die Aufwicklung kommt. Dies ist dann wichtig, wenn die auf den Spindeln befindlichen Garnkörper beispielsweise eingefärbt werden sollen. Die Unregelmäßigkeit der Aufwicklung schafft die Voraussetzung, daß das Färbemittel die Spule schnell ganz durchdringt und daran nicht gehindert wird, was im Falle eines völlig gleichmäßigen Wickelbildes der Fall sein kann. Außerdem vermeiden gewisse Unregelmäßigkeiten die sogenannte Bandbildung im Wickelbild und damit verbundene Störungen beim Fadenabzug. Derartige Störgetriebe sind von Aufwärtszwirnmaschinen her an sich bekannt.
  • Im einzelnen kann nach der Erfindung an der Kreuzgewindespindel als eines ihrer Getrieberäder ein Reibrad angreifen, welches zeitweilig selbsttätig zur Unterbrechung des Spindelumlaufes von dem Reibrad der Kreuzgewindespindel abrückt.
  • Dieses Abrücken zur Erzielung einer Störung im Wickelbild kann erfindungsgemäß dadurch möglich gemacht sein, daß das an dem Reibrad der Kreuzgewindespindel angreifende Reibrad an einem federbelasteten Hebel gelagert ist, der durch einen zeitweilig daran angreifenden, mit einem der Getrieberäder umlaufenden Exzenterstift zum Abrücken des Reibrades von dem Reibrad der Kreuzgewindespindel verschwenkbar ist.
  • Der vorstehend erörterte Antrieb der Walzen, der gleichzeitig auch als Antrieb der Kreuzgewindespindel dienen kann und gegebenenfalls auch eine Störung des Wickelbildes ermöglicht, kann auch für den Antrieb der Kreuzgewindespindel verwendet werden, wenn für den Umlauf der Aufwickelspule ein anderer Antrieb, beispielsweise der nach dem oben näher erläuterten älteren Vorschlag, vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schaubildlich, teilweise im Schnitt, eine Doppeldrahtspindel mit oberhalb des Spindelrotors angeordneter Aufwickelspule mit Eigenantrieb, F i g. 2 die Doppeldrahtzwirnspindel nach F i g. 1 im Schnitt unmittelbar oberhalb der Aufwickelspule unter Verdeutlichung des sich während des Aufwickelvorganges vergrößernden Durchmessers der Aufwickelspule, F i g. 3 schaubildlich, teilweise im Schnitt, eine Doppeldrahtspindel, den Aufwickelspulentopf mit Eigenantrieb, vom Spindelrotor abgehoben gezeichnet, um den ein Polrad rotiert, welches von einem ortsfesten Magnetdrehfeld umfaßt ist, F i g. 4 die Doppeldrahtzwirnspindel nach F i g. 3 im Schnitt im zusammengesetzten Zustand, F i g. 5 das zwischen Polrad und Walze bzw.
  • Kreuzgewindespindel zwischengeschaltete Getriebe, F i g. 6 einen Teilschnitt durch die Doppeldrahtzwirnspindel nach F i g. 4 mit einem mit einem Störglied versehenen Getriebe für die Kreuzgewindespindel und F i g. 7 schematisch das Getriebe der Kreuzgewindespindel nach F i g. 6.
  • Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, tritt der Faden 1 von unten her in den hohlen Spindelrotor ein, dessen Antrieb beliebig sein kann. Im Ausführungsbeispiel ist der Antrieb des Spindelrotors als Wirtes 2 ausgebildet, an dem das Antriebsband anliegen kann.
  • In nicht dargestellter Weise tritt der Faden 1 radial aus dem Spindelrotor durch dessen Fadenspeicherscheibe hindurch aus und beschreibt dann außerhalb des Schutztopfes 3 des dessen Boden bildenden Aufwickelspulenträgers 4 einen ballonförmigen Weg bis zum Fadenleitorgan 10, in dem er entgegengerichtet umgelenkt wird. Er bewegt sich dann schräg abwärts zur Fadenführeröse 5, wird dann mittels der Umlenkrolle 6 radial nach innen umgelenkt und über den Fadenführer 7 auf die Aufwickelspule 31 aufgewickelt, wobei durch die Auf- und Abwärtsbewegung des Fadenführers 7 eine Kreuzwicklung entsteht.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Aufwickelspulenträger 4 durch die Magnetkörper 8 am Außenrand gegen ein Mitdrehen mit dem Spindelrotor 2 gesichert, wozu dem Magnetkörper 8 jeweils außerhalb segmentförmig der Magnet 9 gegenüberliegt, wobei der lichte Abstand der beiden Magnetkörper 8 und 9 voneinander gewährleistet, daß der Faden 1 ballonförmig um den Schutztopf 3 kreisen kann.
  • Auf dem Aufwickelspulenträger 4 ist um den lotrecht angeordneten Zapfen 13 die als Polrad ausgebildete Walze 11 frei drehbar. Parallel dazu ist mit Abstand am Außenrand die weitere Walze 12 frei drehbar um den Zapfen 13 a gelagert. Die Höhe der Walzen 11 und 12 entspricht der Höhe der Aufwickelspule 31, was in der F i g. 1 durch Aufbrechen der Walzen 11 und 12 und die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die beiden Walzen 11 und 12 sind von dem endlosen Band 14 umschlungen. Sie haben zweckmäßigerweise wie das Band 14 eine Friktionsoberfläche, z. B. Riefen oder eine geeignete Aufrauhung, die einen Reibungsschluß gewährleistet. An dem der Spindelachse zugekehrten Trum 15 des Bandes 14 liegt unter Reibungsschluß die Aufwickelspule 31 mit ihrer Mantelfläche an.
  • Die Aufwickelspule 31 sitzt auf einem frei drehbar auf dem Bügel 16 gelagerten Spulendorn 30. Der Bügel 16 ist an den beiden, parallel zueinander liegenden Führungsleisten 17 und 18 verschiebbar gehalten, die auf dem Aufwickelspulenträger 4 befestigt sind.
  • Der Bügel 16 mit der Aufwickelspule 31 kann somit entlang der Führungsleisten 17 und 18 frei verschoben werden, wird jedoch durch die Feder 19 gegen das Trum 15 gezogen, so daß, unabhängig vom Durchmesser der Aufwickelspule 31, diese mit ihrer Mantelfläche mit Reibungsschluß am Trum 15 anliegt.
  • Außerhalb des Schutztopfes 3 lagert das Antriebs-Polrad 20, das aus der F i g. 2 zu ersehen ist. Zusätzlich kann noch ein weiteres Polrad 21 vorgesehen sein, welches dem Antrieb der Walze 12 dient, um so jeder Walze einen Eigenantrieb zu geben. In diesem Falle kann auch daran gedacht werden, das Band 14 fortzulassen, so daß die Aufwickelspule 31 unmittelbar an den Walzen 11 und 12 anliegt. Gegebenenfalls kann auch nur eine einzige Walze, beispielsweise die Walze 12 mit dem Antriebs-Magnetpolrad 21 vorgesehen sein, so daß allein die Walze 12 die Aufwickelspule 31 umlaufen läßt. Die Mitnahme der Kreuzspule erfolgt hier durch linienförmige Berührung.
  • Der so erzielte Antrieb der Aufwickelspule 31 dient nach dem Ausführungsbeispiel zugleich dem Antrieb der Changiervorrichtung. Dazu ist die Walze 12 mit dem Zahnrad 22 versehen, welches in das Zahnrad 23 eingreift, das fest mit der Kreuzgewindespindel 24 verbunden ist, die frei drehbar auf einer lotrecht angeordneten Achse sitzt, die mit ihrem unteren Ende im Aufwickelspulenträger 4 befestigt ist. Parallel zur Kreuzgewindespindel 24 erstreckt sich die Führungsstange 25, an welcher der Changierfadenführer 7 mit dem Hebelarm 26 angreift, wodurch ein Mitdrehen des Changierfadenführers 7 mit der Kreuzgewindespindel 24 verhindert wird. Der Changierfadenführer 7 sitzt nämlich mittels der Gewindebuchse 27 auf der Kreuzgewindespindel 24, durch deren Umlauf der Changierfadenführer 7 auf und ab von der einen bis zur anderen Endstellung bewegt wird. Am oberen Ende der Kreuzgewindespindel 24 trägt diese das Kopfstück28, durch welches die Verbindung mit dem oberen Ende der Führungsstange 25 hergestellt ist. Das Kopfstück 28 trägt außerdem einen Ausleger 29, an dessen Ende sich das Fadenleitorgan 10 befindet.
  • Durch eine entsprechende Übersetzung der Räder 22 und 23 läßt sich die Changierung gegenüber dem Umlauf der Aufwickelspule 31 zwar begrenzen. Da die Aufwickelspule eine mit dem Durchmesser abnehmende Umlaufzahl hat, nimmt das Verhältnis zwischen Umlaufdrehzahl und Changierung des Fadenführers mit zunehmendem Durchmesser der Aufwickelspule ab.
  • Der Aufbau der Doppeldrahtspindel nach den F i g. 3 bis 5 unterscheidet sich von dem nach dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch den Antrieb der Walzen 11 und 12 und der Kreuzgewindespindel 24. Abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel sind außerdem die Haltemagnete 8 nicht in dem Boden 4 des Schutztopfes untergebracht, vielmehr innerhalb der doppelwandigen Topfwandung 3.
  • In diesem Fall liegen in der gleichen Höhe wie die Haltemagnete 8 die äußeren Haltemagnete 9, wobei die Haltemagnete 9 am Ballonbegrenzer 53 befestigt sein können, wie die F i g. 4 deutlich macht.
  • Unterhalb des Bodens 4 des Schutztopfes 3 lagert frei drehbar auf dessen Nabe 32 (F i g. 4), die ihrerseits frei drehbar auf dem Verlängerungszapfen33 des Spindelrotors 2 gelagert ist, das Polrad 34 mit den am Außenumfang vorgesehenen Magneten35.
  • Mit radialem Abstand liegt um das Polrad 34 das Magnetdrehfeld 36 herum, das im Ausführungsbeispiel am Ballonbegrenzer 53 befestigt ist. Durch das Magnetdrehfeld 36 wird das Polrad 34 in Drehung versetzt, wobei diese Umdrehung unabhängig vom Spindelrotor 2 erfolgt, während der Schutztopf 3 durch die Haltemagnete 8 und 9 an einer Mitdrehung gehindert ist. Der Lagerung des Schutztopfes 3 und des Polrades 34 dienen die Wälzlager38 bzw. 37. Die Nabe des Polrades 34 ist als Zahnkranz 39 ausgebildet, in welchen das Zahnrad 40 eingreift, das im Aufwickelspulenträger 4 mittels des Zapfens 41 lagert.
  • Oberhalb des Spulenträgers 4 trägt der Zapfen 21 das Ritzel 42, das über das Zwischenrad 43 das Zahnrad 23 antreibt, das mit der Kreuzgewindespindel 24 verbunden ist, so daß das umlaufende Polrad 34 über das beschriebene Getriebe die Kreuzgewindespindel 24 umlaufen läßt.
  • Von dem Zahnrad 23 aus erfolgt dann auch der Antrieb des Zahnrades 22 am unteren Ende der Walze 12 für den Antrieb der Aufwickelspule, was aus der F i g. 3 zu ersehen ist.
  • Aus der F i g. 4 ist noch zu ersehen, wie der Faden 1 von unten her durch den Spindelrotor 2 hindurchläuft und innerhalb des Spindelrotors radial nach außen umgelenkt wird und dann aus der Fadenspeicherscheibe 44 austritt, worauf er über den Überlaufteller45 seinen ballonförmigen Weg nach oben zum Fadenleitorgan 10 nimmt.
  • Der Antrieb der Aufwickelspule 31 erfolgt mittels der Walzen 11 und 12 durch das diese umschlingende Band 14 in der Weise, wie es im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Die F i g. 6 und 7 zeigen einen Ausschnitt aus der Spindel nach den F i g. 3 bis 5, jedoch einen anderen Aufbau des Getriebes, welches den Umlauf des Polrades 34 auf die Kreuzgewindespindel 24 überträgt.
  • Wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel greift der Zahnkranz 39 der Nabe des Polrades 34 in das Zahnrad 40 unterhalb des Bodens des Schutztopfes 3 ein, so daß mit diesem über den Zapfen 41 das Ritzel 42 umläuft. In das Ritzel 42 greift das Zahnrad 43 ein, von welchem aus in nicht dargestellter Weise das Zahnrad 22 der Walze 12 seinen Antrieb ableitet. Gleichachsig ist mit dem Zahnrad 43 eine Reibscheibe 46 verbunden, die einen Exzenterzapfen 47 trägt. An der Reibscheibe 46 liegt ein Reibrad 48 an. welches an dem Schwenkhebel 49 gelagert ist, der an der Stelle 50 am Schutztopf 3 angelenkt ist. Am freien Hebelarm des Schwenkhebels 49 greift eine Druckfeder 51 an, an deren Stelle beispielsweise eine Schraubenfeder treten kann, die unmittelbar im Gelenk 50 vorgesehen ist. Durch die Kraft der Feder 51 wird das Reibrad 48 sowohl an das Reibrad 46 als auch an das Reibrad 52 angedrückt, welches an die Stelle des Zahnrades 23 nach den vorhergehenden Figuren tritt und das Antriebsrad der Kreuzgewindespindel 24 ist. Läuft nun das Reibrad 46 um, so läuft mit jedem Umlauf der Exzenterzapfen 47 an den Hebel 49 an und läßt diesen gegen die Kraft der Feder 51 nach außen verschwenken. Dieses Nachaußenverschwenken läßt auch das Reibrad 48 von den Reibscheiben 46 und 52 abschwenken, so daß das Reibrad 52 und damit die Kreuzgewindespindel 24 zeitweilig antriebslos werden. Der Changiervorgang erfährt somit eine Störung, was eine Störung des Wickelbildes der Aufwickelspule 31 zur Folge hat. Eine solche Störung ist zweckmäßig, um ein zu sattes Aufeinanderliegen der einzelnen Garnlagen zu vermeiden, was beispielsweise ein späteres Durchfärben der Spule oder deren Abspulen beeinträchtigen kann.
  • Mit dem beschriebenen Getriebe läuft die Antriebswalze 12 des Bandes 14, womit die Aufwickelspule 31 angetrieben wird, kontinuierlich mit dem Polrad 34 um. Entsprechend rotiert auch die Kreuzgewindespindel 24 und wird in bestimmten Intervallen im Umlauf gestört, also zeitweilig stillgesetzt.
  • Eine solche Störung läßt sich auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 verwirklichen, indem das Polrad 21 nach F i g. 2 der Kreuzgewindespindel 24 zugeordnet und deren Zahnrad 23 durch ein Polrad ersetzt wird, so daß die Kreuzgewindespindel 24 vom Antrieb der Walzen 11 und 12 unabhängig wird. Durch diese Unabhängigkeit wird auch hier die Möglichkeit gegeben, in die Bewegung der Kreuzgewindespindel 24 und damit in die Bewegung des Fadenführers 7 eine Störung einzubringen, um so gewisse Ungleichmäßigkeiten in das Wickelbild der Aufwickelspule 31 aus den erwähnten Gründen hineinzubringen.
  • Wie die Figuren deutlich machen, erhalten die Aufwickelspule 31 und die Changiervorrichtung einen vom Umlauf des Spindelrotors 2 völlig unabhängigen Antrieb, wobei die auf dem Aufwickelspulenträgerboden 4 angeordneten Antriebsorgane nur einen verhältnismäßig geringen Raum innerhalb des Schutztopfes 3 beanspruchen, so daß ein verhältnismäßig großer maximaler Durchmesser für die Aufwickelspule 31 zur Verfügung steht. Es lassen sich somit verhältnismäßig große Spulen herstellen, was mit den bekannten Doppeldrahtzwirnspindeln mit Innenaufwicklung bei gleichen Außenabmessungen des Schutztopfes nicht möglich ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Doppeldrahtzwirnspindel, auf deren Spindelrotor ein durch Magnetkraft gegen Mitdrehen gesicherter Aufwickelspulenträger gelagert ist, der mit einer sich parallel zur Spindelachse erstrekkenden Changiervorrichtung sowie mit einem frei drehbaren, parallel zur Spindelachse angeordneten und gegenüber dieser verlagerbaren Spulendorn versehen ist, welcher durch seine Verlagerung die Mantelfläche der Aufwickelspule an der Mantelfläche eines gleichsinnig gekrümmten, umlaufend angetriebenen Umlaufkörpers zur Anlage bringt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufwickelspulenträger (4) an dessen Außenrand parallel zur Spindelachse zwei Walzen (11 und 12) von Spulenhöhe und mit Abstand voneinander drehbar gelagert sind, von denen mindestens eine angetrieben ist und die gemeinsam über ihre Länge von einem Band (14) umschlungen sind, an dessen der Spindelachse zugekehrtem Trum (15) die Mantelfläche der Aufwickelspule (31) unter Reibungsschluß anliegt.
  2. 2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Walze (11, 12) jeweils als Magnetpolrad ausgebildet ist, dem außerhalb der Spindel ein angetriebenes Antriebs-Magnetpolrad (20, 21) oder eine vorbeilaufende Magnetkette zugeordnet ist (Fig. 2).
  3. 3. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Spulenträger (4) ein um die Spindelrotorachse frei drehbares Magnetpolrad (34) gelagert ist, das von einem herumgreifenden, ortsfesten Magnetdrehfeld (36) antreibbar ist und selbst über ein durch den Spulenträger (4) hindurchgreifendes Getriebe (39 bis 43) mindestens eine der Walzen (11, 12) antreibt (F i g. 3).
  4. 4. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulendorn (30) auf einem Lagerbügel (16) drehbar angeordnet ist, der entgegen Federkraft (19), von den Walzen (11, 12) abrückbar, vom Aufwickelspulenträger (4) getragen ist (F i g. 2).
  5. 5. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Changiervorrichtung, deren Changierfadenführer von einer parallel zur Aufwickelspule im Aufwickelspulenträger gelagerten Kreuzgewindespindel getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kreuzgewindespindel (24) über Getrieberäder (22, 23) vom Walzenantrieb abgeleitet ist (Fig. 1).
  6. 6. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (39 bis 43) der Kreuzgewindespindel (24) mit einer zeitweilig selbsttätig zur Wirkung kommenden Vorrichtung zur Unterbrechung des Spindelumlaufes versehen ist.
  7. 7. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kreuzgewindespindel (24) als eines ihrer Getrieberäder ein Reibrad (48) angreift, welches zeitweilig selbsttätig zur Unterbrechung des Spindelumlaufes von dem Reibrad (52) der Kreuzgewindespindel (24) abrückt (F i g. 7).
  8. 8. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Reibrad (52) der Kreuzgewindespindel (24) angreifende Reibrad (48) an einem federbelasteten Hebel (49) gelagert ist, der durch einen zeitweilig daran angreifenden, mit einem der Getrieberäder (46) umlaufenden Exzenterstift (47) zum Abrücken des Reibrades (48) von dem Reibrad (52) der Kreuzgewindespindel (24) verschwenkbar ist F i g. 7).
DE1966P0039637 1966-06-08 1966-06-08 Doppeldrahtzwirnspindel Pending DE1286948B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966P0039637 DE1286948B (de) 1966-06-08 1966-06-08 Doppeldrahtzwirnspindel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966P0039637 DE1286948B (de) 1966-06-08 1966-06-08 Doppeldrahtzwirnspindel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1286948B true DE1286948B (de) 1969-01-09

Family

ID=606544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966P0039637 Pending DE1286948B (de) 1966-06-08 1966-06-08 Doppeldrahtzwirnspindel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1286948B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2534496A (en) * 1948-03-17 1950-12-19 Howe Machinery Company Inc Constant tension elongated material handling mechanism
US2732681A (en) * 1954-06-01 1956-01-31 klein
US2830431A (en) * 1954-03-22 1958-04-15 Deering Milliken Res Corp Strand twisting machine
DE1215561B (de) * 1954-03-22 1966-04-28 Deering Milliken Res Corp Doppeldrahtzwirnspindel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2534496A (en) * 1948-03-17 1950-12-19 Howe Machinery Company Inc Constant tension elongated material handling mechanism
US2830431A (en) * 1954-03-22 1958-04-15 Deering Milliken Res Corp Strand twisting machine
DE1215561B (de) * 1954-03-22 1966-04-28 Deering Milliken Res Corp Doppeldrahtzwirnspindel
US2732681A (en) * 1954-06-01 1956-01-31 klein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1925315A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Garn
DE2343776A1 (de) Vorrichtung zum uebertragen von garndrehungen bei ringspinnmaschinen
DE2032100B2 (de) Wickelmaschine zum Aufwinden einer Verstärkungseinlage aus zwei mehrfädigen gegenläufigen Wendeln auf einen Schlauch
DE3225487C2 (de)
DE1292555B (de) Doppeldrahtzwirnspindel mit innenliegender Aufwickelspule
DE2053957C2 (de) Verfahren zum Umspinnen eines strangförmigen Gutes
DE3310438C2 (de) Vorrichtung zur Veränderung des Durchmessers einer Ablaufhilfe für den Überkopfabzug eines auf eine Aufwickelspule aufzuwickelnden Fadens von einer Vorlagespule
DE2623175A1 (de) Garnwickelvorrichtung
DE1710082B2 (de) Spulvorrichtung für zylindrische Textilspulen
CH630129A5 (de) Verseiler.
DE610218C (de) Spulmaschine mit einer auf einer umlaufenden Fadenfuehrungswalze aufliegenden Spule
DE1286948B (de) Doppeldrahtzwirnspindel
DE2538819A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schraubenwendelfoermigen reissverschlusskuppelgliedern
DE681930C (de) Selbsttragender Fadenwickel sowie Verfahren und Spulmaschinen zu seiner Herstellung
CH272803A (de) Vorrichtung zur Erteilung von Drall.
DE2501832C3 (de) Maschine zum Wickeln eines Glühkörpers für eine elektrische Glühlampe oder eine Entladungsrohre
EP1055630B1 (de) Verfahren und Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens mit einer Fadenreserve auf eine Spulenhülse
DE1560260C (de) Doppeldrahtzwirnspindel mit Innenauf wicklung
DE809456C (de) Maschine zum schraubenfoermigen Bewickeln von gesponnenem Faserstoff fuer Bedeckungen von unvulkanisiertem Kautschukschlauch
DE1785436A1 (de) Vorspinnmaschine
DE913508C (de) Vorrichtung zum AEndern des Dralles von Faeden oder Draehten durch Umspulen
DE693479C (de) Umspinnmaschine zum Herstellen von Schlingengarnen
DE2412711C3 (de) Wickelvorrichtung in einer Maschine zum Herstellen von Chenille-Garnen
DE2814759B1 (de) Stoergetriebe zur Vermeidung von Bildwicklungen beim Aufwickeln von Faeden
DE3616753A1 (de) Aufspulmaschine