DE809456C - Maschine zum schraubenfoermigen Bewickeln von gesponnenem Faserstoff fuer Bedeckungen von unvulkanisiertem Kautschukschlauch - Google Patents

Maschine zum schraubenfoermigen Bewickeln von gesponnenem Faserstoff fuer Bedeckungen von unvulkanisiertem Kautschukschlauch

Info

Publication number
DE809456C
DE809456C DEP875A DE0000875A DE809456C DE 809456 C DE809456 C DE 809456C DE P875 A DEP875 A DE P875A DE 0000875 A DE0000875 A DE 0000875A DE 809456 C DE809456 C DE 809456C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
hose
helical
machine according
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP875A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pirelli SpA filed Critical Pirelli SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE809456C publication Critical patent/DE809456C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/081Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more layers of a helically wound cord or wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • B29C53/58Winding and joining, e.g. winding spirally helically
    • B29C53/60Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels
    • B29C53/68Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels with rotatable winding feed member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
    • B29C63/04Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like
    • B29C63/08Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like by winding helically
    • B29C63/10Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like by winding helically around tubular articles
    • B29C63/105Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like by winding helically around tubular articles continuously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
    • B65H81/06Covering or wrapping elongated cores
    • B65H81/08Covering or wrapping elongated cores by feeding material obliquely to the axis of the core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)

Description

  • Maschine zum schraubenförmigen Bewickeln von gesponnenem Faserstoff für Bedeckungen von unvulkanisiertem Kautschukschlauch Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum schraubenförmigen Bewickeln von unvulkanisiertenKautschukrohren oder -schläuchen mit einer doppelten Lage aus verstärkendem Faden oder Garn. Bekannte Maschinen sind so ausgeführt, j daß sie Kautschukschläuche für ein Druckmittel mit einem Gespinst überziehen; die Schläuche könneu daher hohen Innenbeanspruchungen unterworfen werden. Diese Maschinen werden als Umspinnmaschinen bezeichnet, da der erhaltene Überzug aus einer Anzahl von geflochtenen Fäden besteht. Ein Nachteil dieser Maschinen besteht darin, daß sie zufolge der komplizierten Bewegungen langsam arbeiten, da die Spulen, auf welchen das Garn zum Bedecken aufgewickelt ist, längs sich fortlaufend) kreuzender Wege bewegt werden.
  • 1)ie Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber so ausgeführt, daß sie zwei ü ber einanderliegende Lagen aus Gespinst herstellt, die in entgegengesetzten Richtungen in Schraubenform gewickelt werden, und zwischen die beiden schraubenförmigen Lagen eine dünne Kautschuklage zwischengelegt und eine feste Verbindung dieser Lagen nach der abschließenden Vulkanisation des Schlauches erhalten wird. Die vorliegende Maschine ist gerade wegen der Art der angebrachten Bedeckung als Maschine zum schraubenförmigen Bewickeln bezeichnet worden, und zufolge der Einfachheit der Arbeitsbewegung (die beiden Spulenreihen werden auf kreisförmigen Bahnen bewegt) ermöglicht sie, einen Wirkungsgrad zu erhalten, der etwa zehnmal höher als derjenige ist, der durch Umspinnmaschinen erhalten werden kann.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: der Rohkautschukschlauch, der aus der Schlauchherstellungsmaschine kommt und auf Trommeln, Spulen o. dgl. aufgewickelt ist, wird von dem unteren Abschnitt der Maschine in -senkrechter Richtung nach oben zugeführt und wird mit der ersten schraubenförmigen Lage aus Fäden oder Gespinst bedeckt, wird dann mit der Kautschuk- und dann mit der zweiten schraubenförmigen Lage aus Fäden oder Gespinst überzogen; danach wird der Schlauch über eine Ziehtrommel gewickelt, in senkrechter Richtung nach abwärts weitergefördert und in einen zweckentsprechenden Behälter eingerollt, in welchem er dann den Vulkanisiervorgängen unterworfen wird.
  • Die Merkmale der Erfindung und die Arbeitsweise der neuen Maschine gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen eine Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist.
  • Fig. i ist eine Ansicht einerAbwickeleinrichtung, welche in Fig. ia weiterhin einen Querschnitt des Getriebes für die fortlaufende Veränderung der Abwickelgeschwindigkeit und einen Querschnitt einer Einrollpfanne wiedergibt.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht der gesamten Maschine, welche eine Einzelheit des Getriebes zum Ziehen des Schlauches wiedergibt.
  • Fig. 3 ist ein' Querschnitt durch das Getriebe zum Ziehen des Schlauches, welche weiterhin einen Querschnitt des Getriebes wiedergibt, durch welches die Vorrichtung zum Zuführen der Kautschuklage gesteuert wird.
  • Fig.4 ist in schematischerDarstellung eineQuerschnittsansicht der beiden Platten oder Teller und der Spindeln.
  • Fig. 5a und 51) sind Ansichten und Querschnitte einer Anzahl von Einzelheiten der Fadenzuführvorrichtung.
  • Fig.6 ist eine Gesamtansicht der beiden Vorrichtungen zum Zuführen der Kautschuklagen. Fig.7 ist ein Querschnitt eines Getriebes zur fortlaufendenVeränderung derZuführgeschwindigkeit der Kautschuklage.
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt des oberen Tellers. Fig.9 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Anhalten des Fadens.
  • i. Zuführung und vom Schlauch verfolgter Weg Der auf übliche Weise hergestellte Schlauch wird in eine Pfanne oder Schale i (Fig. i) eingerollt. Da der Schlauch noch nicht mit einer schraubenförmigen Bedeckung versehen ist, ist seine Festigkeit gering, und er kann daher nur einer sehr geringen Spannung unterworfen werden, wenn ein vorzeitiges Strecken verhindert werden soll. Dann wird der Schlauch aus der Pfanne oder Schale herausgewickelt undvermittels einer zweckentsprechenden Abwickelvorrichtung (Fig. i) . der Maschine zur schraubenförmigen Bewicklung zugeführt. (Der Weg, den der Schlauch verfolgt, ist in gestrichelten Linien gekennzeichnet.) Die Schale oder Pfanne i ist auf einem drehbaren Teller 2 befestigt, dessen Welle 3 von zwei Kugellagern .4 getragen wird; diese Lager sind an einer Säule oder einem Ständer 5 angeordnet, dessen unteres Ende an einer Grundplatte 6 befestigt ist. Die Abwickelvorrichtung besteht aus einem Rahmen 7 geringen Gewichts, der aus geschweißten Eisenrohren hergestellt ist und von einer Säule oder einem Ständer 8 getragen wird. Der Kautschukschlauch wird, nachdem er aus der Pfanne oder Schale herausgewickelt worden ist, über eine Reihe von Rollen oder Scheiben 9 geführt, welche insgesamt durch eine Antriebsriemenscheibe io vermittels eines Riemens i i angetrieben werden. Der Antrieb der Riemenscheibe io wird mittels einer biegsamen Welle 12 unmittelbar von der Maschine zur schraubenförmigen Bewicklung abgeleitet. Aus der nachfolgenden Beschreibung der Maschine geht hervor, daß die Umlaufgeschwindigkeit oder die Umdrehungen je .Minute der biegsamen Welle 12 zu der Geschwindigkeit zum Zuführen des Schlauches in unmittelbarer Beziehung stehen. Um mittels der Abwickelvorrichtung eine Zuführungsgeschwindigkeit zu erhalten, welche genau gleich der durch die Wickelmaschine erforderlichen Größe ist, kann der Durchmesser der Riemenscheibe io, welche aus sich voneinander weg bewegbaren Sektoren bestehen kann (Fig. ia), durch Steuerung eines Handrades 13 innerhalb bestimmter Grenzen stufenlos verändert werden. Die Drehbewegung dieses Handrades und daher seiner mit Gewinde versehenen Nabe 14 bewirkt, daß eine konische Nabe 15 in axialer Richtung verschoben wird, wodurch der Durchmesser der Riemenscheibe io dementsprechend verändert wird.
  • Der Rahmen 7 ist auf einer Achse 16 schwenkbar aufgehängt, so daß er angehoben werden kann, um das Beschicken der Pfanne mit Schlauch, welcher aus der Schlauchherstellungsmaschine kommt und auf Trommeln, Spulen o. dgl. aufgewickelt ist, zu erleichtern.
  • Der Schlauch, der aus der Abwickelvorrichtung kommt, wird in den unteren Abschnitt der Wickelmaschine (Fig. 2) mittels zweier Scheiben 17 geführt, die durch Lagerkonsole 18 getragen werden. Dann wird der Schlauch in senkrechter Richtung nach oben geführt, wird mit einer ersten schraubenförmigen Bewicklung und mit der Bedeckung aus blattförmigem Kautschuk versehen, auf den die zweite schraubenförmige Lage nachfolgend aufgebracht wird; danach wird der Schlauch über eine Ziehtrommel ig (zwei vollständige Windungen) und über eine entsprechende Umlenkrolle oder -Scheibe 2o geführt und wird in senkrechter Richtung nach abwärts bewegt und von Hand in die darunterliegende Pfanne 21 hineingerollt. Die Ziehtrommel ig wird von einer senkrechten Welle 22 angetrieben, die ihrerseits von einer Antriebsvorrichtung 23 angetrieben wird, die nachstehend beschrieben wird. Auf das obere Ende der senkrechten Welle 22 ist eine Schnecke 24 aufgekeilt, welche mit einem Schneckenrad 25 (Fig. 2 und 3) in Eingriff steht. Das Schneckenrad 25 ist auf eine Welle 26 (Fig. 3) aufgekeilt, durch welche der Antrieb vermittels eines Zahnräderpaares 27 auf eine Welle 28 übertragen wird, auf welche ein Ritzel 29 aufgekeilt ist, das mit einem Kronenrad 30 in Eingriff steht, das auf der Ziehtrommel 19 befestigt ist. Das Zahnräderpaar 27 ist auswechselbar, wodurch die Zuführungsgeschwindigkeit von Schlauch innerhalb gegebener Grenzen verändert werden kann; durch Verändern der Zuführung von Schlauch, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit der beiden spulentragenden Teller unverändert bleibt, kann also die Steigung der Schraubenwicklung dementsprechend verändert werden. Die biegsame Welle 12, mittels welcher die Abwickelvorrichtung angetrieben wird, ist mit dem einen Ende der Welle 28 verbunden. und sie folgt daher allen Änderungen der Drehgeschwindigkeit derTrommel. 2. Faden-Zuführvorrichtung Die Gespinste oder die Fäden werden durch Abwickeln nach oben von einer doppelten Reihe von Spulen abgewickelt (Fig.4), welche mit ihren Achsen in senkrechter Richtung zwischen einer Unterplatte 31 und einer Oberplatte 32 angeordnet sind. Sowohl auf der unteren als auch auf der oberen Platte sind die Spulen längs konzentrischer Kreise angeordnet. Im nachstehenden wird die obere Platte betrachtet, und die in bezug auf diese Platte gemachten Ausführungen gelten ebenfalls für die untere Platte. Oberhalb der Spulen ist ein Armkreuz 33 für Fadenführer angeordnet, auf welchem eine Anzahl Führungsbuchsen 34 aus Porzellan für den Faden vorgesehen sind; jede Buchse ist auf der Verlängerung der Achse der darunter befindlichen Spule angeordnet. Unmittelbar oberhalb jeder Buchse ist eine kleine Kautschukscheibe oder -rolle 35 (Fig. 4 und 5b) aufgesetzt, welche auf einem Träger 36 (Fig. 5b) befestigt ist und durch eine Feder 37 gebremst wird, welche auf die Kautschukrollen oder -scheiben einen Druck ausübt, der vermittels einer Gewindebuchse 38 einstellbar ist. Jeder Faden wird, sobald er von der Spule abgewickelt ist, durch die entsprechende Porzellanluchse hindurchgeführt und wird einmal rings um die Kautschukrolle gewickelt, welche, da sie durch die Feder 37 gebremst wird, dem Faden eine leichte gleichbleibende Spannung erteilt. Dann wird der Faden einem Zuführungsring 39 (Fig.4) zugeleitet, durch eine entsprechende Porzellanbuchse geführt und um ein kurzes Stück senkrecht nach aufwärts und durch eine Führungskrone 40 (Fig. 4 und 5 a) hindurchgeführt. Auf dieser Krone ist eine Anzahl von Abstellteilen oder -hebeln 41 (einer für jeden Faden) eingepaßt, welche den Zweck haben, die Maschine im Fall des Fadenbruches selbsttätig anzuhalten. Diese beweglichen Teile arbeiten wie folgt: Jeder Abstellteil ist auf einem Zapfen 42 angelenkt und ruht als Folge der Zentrifugalkraft mit seinem oberen Ende gegen den entsprechenden Faden. Für den Fall, daß ein Faden bricht, wird der entsprechende Abstellteil nach auswärts geschwungen, und durch Verschwenken um seinen Zapfen 42 kommt er auf der Krone 43 zur Ruhe, die gegen die Maschine elektrisch isoliert ist. Die Freigabe des Abstellhebels bewirkt das Schließen eines elektrischen Stromkreises, wodurch der h-lotor durch einen ferngesteuerten Schalter. angehalten wird. Nachdem der Faden die Führungskrone .4o verlassen hat, wird er jeweils einem Führungsring 4.4 zugeführt und geht dann, nachdem er der Oberfläche eines geriffelten Triebteiles 45 gefolgt ist, durch einen rohrförmigen Teil 46, welcher eine Reihe von in bezug auf die Drehachse schräge Schlitze aufweist, und wird dann schraubenförmig auf die Außenfläche des Schlauches gelegt. Der äußere Triebteil 45 (Fig. 4 und 5) ist an dem sich drehenden Teil befestigt, während ein Innenteil 47 an einem feststehenden Element befestigt ist und die Aufgabe erfüllt, den Schlauch nahe der Stelle zu führen, an welcher er schraubenförmig umwickelt wird; dadurch wird zugleich vermieden, daß er mit dem sich drehenden Element, d. h. dem Triebteil 45, in Berührung kommt.
  • 3. Vorrichtung zum Zuführen der Kautschuklage Zwischen den zwei Lagen einer schraubenförmigen Bewicklung wird eine dünne Kautschuklage zwischengelegt. Diese Kautschuklage, die praktisch aus einem Band besteht, hat eine Breite entsprechend dem Durchmesser des Schlauches und wird in Längsrichtung auf den Schlauch aufgelegt. Die Breite der Lage ist so groß, daß, nachdem der Schlauch mit dem ersten schraubenförmigen Überzug versehen ist, die Kanten der Lage sich etwas überdecken. Der Vorschub der Lage erfolgt fortlaufend. Diese Kautschuklage wird der Maschine in Form von Rollen zugeführt, welche einen Durchmesser von etwa 1/z m haben, und sie ist auf die Rolle so aufgewickelt, daß eine trennende Lage aus geeignetem Stoff dazwischengelegt ist, welche den Zweck hat, jedwede Berührung zwischen den Kautschukflächen zu verhindern.
  • Das fortlaufende Zuführen wird durch die Verwendung zweier Zuführeinrichtungen gewährleistet (Fig. 6 und 7), die gleichzeitig angetrieben werden. Wenn eine Rolle beinahe verbraucht ist, führt die Bedienungsperson die Kante oder das Ende einer neuen bereits auf der Maschine angeordneten Rolle ein, und während diese Rolle abgewickelt wird, ersetzt die Bedienungsperson die leere Rolle durch eine volle. Der Antrieb wird den oberen und unteren Zuführvorrichtungen durch eine Welle 49 (Fig. 7) übertragen, die von einem Zahngetriebe 50 (Fig. 3) vermittels einer Kette '(Fig. 7) angetrieben wird. Das Zahngetriebe 50 wird seinerseits durch die Welle 28 (Fig. 3) vermittels eines Riemens 52 angetrieben. Auf diese Weise wird, wie bereits ausgeführt, der Antrieb von der Welle 28 auf das Getriebe 50 vermittels des Riemens 52 übertragen. Auf der Welle 49 (Fig. 7) sind zwei Scheiben 53 und 54 aufgekeilt, durch welche der Antrieb auf die oberen und unteren Zuführungsvorrichtungen übertragen wird; diese beiden Zuführungsvorrichtungen sind in ihrer Ausbildung gleich, und daher braucht nur die obere beschrieben zu werden. Die verschiedenen Teile, aus denen diese Vorrichtung besteht, werden von einem Träger aus Gußeisen 55 getragen (Fig. 6). Der Antrieb wird von der Scheibe 53 auf die Scheibe 56 vermittels eines Riemens übertragen. Um eine Vorschubgeschwindigkeit zu erhalten, die auf den genauen Wert eingestellt ist, der durch die Maschine zum schraubenförmigen Bewickeln gefordert wird, kann der Durchmesser der Scheibe 56, die aus voneinander trennbaren Sektoren besteht (Fig.7), innerhalb gegebener Grenzen durch Steuern eines Handrades 57 fortlaufend verändert werden. Die Vorrichtung ist mit der bereits unter dem Abschnitt Schlauchabwickelvorrichtung beschriebenen Vorrichtung (Fig. i a) identisch. Die ,Rolle der Kautschuklage, die unter Zwischenschaltung z. B. eines Webstoffes aufgewickelt ist, gleitet auf der Welle 58 (Fig. 6). Die dazwischen angeordnete Trennlage wird auf eine Rolle aufgewickelt, die auf einer Welle 59 lose angeordnet ist. Diese Welle ist auf einem Hebel 6o befestigt, der bei 61 angelenkt ist. Ein Gewicht 62, mit dem der Hebel 6o versehen ist, gewährleistet, daß die Rolle mit Webstoff o. dgl. an einem Zylinder 63 anliegen bleibt, der auf eine Welle 64 aufgekeilt ist. Rollen 67 und 68 werden vermittels Riemen 65 und 66 angetrieben. Die Kautschuklage und die Zwischenlage, die von der durch eine Vorrichtung 70 gebremsten Rolle abgewickelt werden, trennen sich voneinander, wenn sie mit der Rolle 67 außer Berührung kommen. Die Zwischenlage wird auf die sich bildende Rolle aufgewickelt, die durch Reibung von dem Zylinder 63 angetrieben wird, während die Kautschuklage über die Rolle 68 und Umlenkrollen 78 und 71 läuft, und .wird dann durch Rollen 72 (Fig. 4) auf den Schlauch geführt, der bereits mit der ersten schraubenförmigen Bewicklung versehen worden ist (Fig.4). Unmittelbar danach wird diese Kautschuklage durch die zweite schraubenförmige Bewicklung auf . dem Schlauch befestigt. Auf der Welle 64 (Fig. 6) ist ein Handrad 73 aufgekeilt, das durch die Bedienungsperson gesteuert wird, um zu bewirken, daß die erste Länge der Kautschuklage von einer neuen Rolle abgewickelt wird. Das Vorlaufen der sich abwickelnden Kautschuklage in bezug auf die von der Welle 49 übertragenen Steuerbewegungen wird von Vorrichtungen 74 und 75 mit freilaufenden Rädern erhalten, auf welchen die beiden Antriebsscheiben 53 und 54 aufgepaßt sind. 4. Platten- oder Tellervorrichtungen Die obere Platte 32 und die untere Platte 31 sind gleich ausgebildet und werden in entgegengesetzten Richtungen verdreht. Jede Platte wird von einer senkrechten Welle angetrieben, die aus der Antriebsvorrichtung 23 herausgeführt ist (Fig. 2). Wie bereits ausgeführt, werden die untere Platte und die Ziehtrommel durch die gleiche Welle 22 angetrieben. Die Antriebsvorrichtung 23, welche von einem Elektromotor vermittels einer V-förmigen Riementransmission angetrieben wird, arbeitet weiterhin als Getriebe zum Verändern der Geschwindigkeit und als Geschwindigkeits-Reduktionsgetriebe. Die Anzahl der Umdrehungen je Minute einer senkrechten Welle 88 (Fig. 8), durch welche die obere Platte angetrieben wird, kann innerhalb gegebener Grenzen vermittels des Getriebes zur Veränderung der Geschwindigkeit verändert werden. Durch diese Vorrichtung können die relativen Steigungen der beiden schraubenförmigen Bewicklungen dementsprechend verändert werden. lm nachstehenden wird die obere Platte beschrieben, und die sich auf sie beziehenden Ausführungen gelten auch für die untere Platte (Fig.8). Die sich drehende Vorrichtung weist ein Kronenrad 8o auf, das auf einem sich drehenden Träger 81 vermittels einer Platte 82 starr befestigt ist, auf welcher die Spulenzapfen befestigt sind. Die Auflagerung wird mittels zweier Kugellager 83 und 84 mit großem Durchmesser erhalten, welche auf einem festen Träger 85 befestigt sind. Das Kronenrad 8o ist innerhalb eines Bußeisernen Gehäuses 86 eingeschlossen und wird durch ein Ritzel 87, das auf einer Welle 88 aufgekeilt ist, angetrieben. Das Ritzel ist innerhalb eines Bußeisernen Kastens 89 eingeschlossen. 5. Faden-Abstellvorrichtung Diese Vorrichtung ist so ausgeführt, daß, sobald die Maschine zur schraubenförmigen Bewicklung angehalten worden ist, entweder durch die Bedienungsperson oder aus einem anderen Grunde, die beiden Garnreihen, aus denen die schraubenförmigen Bewicklungen gebildet werden, auf ihren Antrieben unmittelbar verriegelt werden. Diese Verriegelungswirkung wird vermittels zweier Ringe 9o und 9i (Fig. 9) erhalten, welche aus je einem Metallbund bestehen, in den je ein Kautschukring eingepaßt ist. Wenn die Maschine zur schraubenförmigen Bewicklung angehalten wird, werden die beiden Ringe 9o und 9i durch eine zweckentsprechende Antriebsvorrichtung gegen die Außenflächen der Antriebe gedrückt, um auf diese Weise beide Garnreihen zu verriegeln, um jedwede Fehler in der schraubenförmigen Bewicklung zufolge Schrumpfungseigenschaften zu verhindern, welche unvulkanisierte Kautschukschläuche besitzen. Die Vorrichtung, vermittels welcher die obengenannten Ringe gesteuert werden, arbeitet wie folgt: Die beiden Ringe 9o und 9i werden von zwei Hebeln 92 und 93 getragen, die z. B. bei 94 und 95 angelenkt sind. Diese Ringe werden vermittels. zweier Federn 96 und 97 in ihrer Verriegelungsstellung gehalten. Das Anheben der Verriegelungsringe erfolgt vermittels einer Stange 98, welche auf einem Hebel 99 befestigt ist, der z. B. bei ioo angelenkt ist. Dieser Hebel 99 ist seinerseits vermittels eines Lenkers ioi mit einem Kern 102 eines Elektromagnets 103 verbunden. Das eine Ende des Winkelhebels io4, der bei tos angelenkt ist, ist mit einem Elektromagnet io6 verbunden, während das gegenüberliegende Ende des gleichen Hebels in solcher Weise geformt ist, daß es mit Hilfe des durch eine Feder 107 ausgeübten Zuges einen an dem Hebel 99 befestigten Zapfen io8 erfaßt. Wenn die Maschine angehalten ist, werden die beiden vorgenannten Ringe durch die Federn 96 und 97 in ihren verriegelten Stellungen gehalten. Dann wird, nachdem die Maschine angelaufen ist, durch die elektrische Anlage dem Elektromagnet 103 ein Stromimpuls erteilt. Die vorbeschriebene Vorrichtung bewirkt das Anheben der leiden Ringe und da: Eingreifen des Hebels 99 in den Teil des Hebels io4. Sobald die Maschine abgestellt worden ist, wird von der elektrischen Anlage dem Elektromagnet io6 ein Srornimpuls erteilt: dieser hat die Freigabe des Hebels 99 zur Folge, und demgemäß «-erden als Folge der von den beiden Federn 96 und 97 ausgeübten Wirkung die beiden Ringe nach abwärts gedrückt und verriegeln daher das Garn. Diese beiden Ringe können überdies unabhängig von der vorbeschriebenen elektrischen Einrichtung durch Einwirken auf zwei Hebel io9 und i io angehoben werden, welche auf zwei Exzeritern i i i und 112 befestigt sind, die mit den beiden Hebeln 92 und 93 mittels zweier Verbindungsstangen 113 und 114 verbunden sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum schraubenförmigen Bewickeln von unvulkanisierten Kautschukschläuchen mit Gespinst, dadurch gekennzeichnet, claß der urivulkanisierte Kautschukschlauch ohne Kern, der zur Erhöhung seiner Festigkeit orlier aufgeblasen sein kann, aus einer sich drehenden Pfanne mittels einer Vorrichtung tierausgewickelt wird, die aus einer Reihe von angetriebenen genuteten Scheiben oder Rollen besteht, dann in den unteren :11>schnitt der \laschnie eingeführt wird, wo er lediglich zufolge seines Eigengewichts einer Zugkraft unterworfen wird, in einer senkrechten Bahn nach aufwärts läuft. wobei er zuerst mit einer schraubenförmigen ßewicklung aus Fäden becleckt wird, die von einer Reihe von Spulen kommen, welche auf einer drehbaren Platte aufgesetzt sind und längs eines an der Platte befestigten :\ritriebs gleiten, dann finit einer in Liingsrichtung aufgebrachten dünnen Kautschuklage überzogen und schließlich mit einer zweiten schraubenförmigen Bewicklung bedeckt wird, die auf eine in bezug auf die erste 13ew icklung entsprechende Weise, aber in entgegengesetzter Richtung aufgebracht wird, wonach der Schlauch von dem oberen Abschnitt der ':Maschine vermittels einer Ziehtrommel abgegeben wird, von welcher er sich in senkrechter Richttrug nach unten bewegt und in eine weitere Pfanne oder Schale eingerollt wird.
  2. 2. Maschine zum schraubenförmigen Bewickeln von urivulkanisiertem Kautschukschlauch finit Gespinst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die relativen Umdrehtingsgeschwindigkeiten der zwei Platten, auf denen die Spulen getragen werden, vermittels eines Getriebes zum Verändern der Geschwindigkeit verändert werden kann, mit welchem die Antriebsvorrichtung versehen ist, so daß die beiden schraubenförmigen Bewickhingen mit verschiedenen Steigungen aufgebracht werden können, wodurch, wenn der Schlauch einem Innendruck unterworfen wird, zwei Torsionsmomente entstehen, welche, da sie in ihrem absohiten Wert einarider gleich und entgegengesetzt gerichtet sind, sich gegenseitig aufheben.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Maschine aus einem Grund angehalten wird, die gesamten Gespinste, durch welche die beiden schraubenförmigen Bewicklungen gebildet werden, auf ihren Antrieben verriegelt werden, wodurch Fehler in der Aufwicklung zufolge Schrumpfeigenschaft des Schlauches mit Sicherheit vermieden werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gespinst mittels einer kleinen Kautschukscheibe gebremst wird, auf welche das Gespinst um eine vollständige Windung gewickelt ist und gegen deren Umdrehung um ihren Zapfen ein leichter, einstellbarer Druck entgegenwirkt, der von einer Feder ausgeübt wird, die auf den Zapfen aufgekeilt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulenreihen mit ihren Achsen in senkrechter Richtung angeordnet sind, wodurch die Gespinste von ihren Spulen nach oben abgezogen werden, d. h. ohne daß diese rotieren.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch, nachdem er auf eine Spule (Trommel) aufgewickelt ist, abgewickelt wird und der Maschine vermittels einer Abwickelvorrichtung zugeführt wird, die aus einer Reihe von genuteten Scheiben oder Rollen besteht, die von einem Rahmen aus Eisenrohr getragen wird, und die vermittels einer Übertragungsvorrichtung angetrieben werden, die ihrerseits durch einebiegsameWelle von der I4laschine angetrieben wird und mit einem Getriebe versehen ist, das die genaue Einstellung der Abwickelgeschwindigkeit ermöglicht.
  7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Garn- oder Fadenbruch beim Arbeiten der Ä-laschine ein zugeordneter Abstellhebel, da er durch gerissenen Faden nicht mehr zurückgehalten wird, als Folge einer Zentrifugalkraft nach außen schwingt, dadurch einen elektrischen Stromkreis schließt, wodurch vermittels eines ferngesteuerten Schalters der Motor und daher die Maschine augenblicklich angehalten wird. B.
  8. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichbleibende fortlaufende Zuführung der Kautschuklage durch eine Vorrichtung gewährleistet wird, die aus zwei Zuführungseinrichtungen besteht, die abwechselnd arbeiten, um den Ersatz einer leeren Rolle durch eine neue Rolle zu gestatten, während die ?Maschine arbeitet.
  9. 9. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Kautschuklage, während sie sich längs ihres Weges innerhalb der Maschine bewegt, vermittels Hemmplatten gegen Zug geschützt ist, welche durch die hohe Umlaufgeschwindigkeit der Spulentragplatten verursacht wird. io. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Kautschukschlauch während des Bewickelns durch einen festen Triebteil geführt ist, der innerhalb eines sich drehenden Antriebs angeordnet ist, durch den die Bewicklungsfäden getragen werden, wodurch die Fäden auf einen vollständig zentrierten Schlauch schraubenförmig aufgewickelt werden. i i. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die elektrische Einrichtung so ausgeführt ist, daß ein Stromimpuls zu einem Elektromagnet, durch welchen das Verriegeln der Gespinste auf ihren Antrieben gesteuert wird, nur dann gegeben wird, nachdem der Motor der Maschine, welcher einen Brems-oder Gegenstrom erhält, tatsächlich angehalten ist, und daB ein Stromimpuls 'zu einem Elektromagnet, durch den die Freigabe der Gespinste gesteuert wird, vor dem tatsächlichen Wiederanlaufen des Motors gegeben wird.
DEP875A 1949-05-10 1950-03-04 Maschine zum schraubenfoermigen Bewickeln von gesponnenem Faserstoff fuer Bedeckungen von unvulkanisiertem Kautschukschlauch Expired DE809456C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT809456X 1949-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE809456C true DE809456C (de) 1951-09-20

Family

ID=11317083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP875A Expired DE809456C (de) 1949-05-10 1950-03-04 Maschine zum schraubenfoermigen Bewickeln von gesponnenem Faserstoff fuer Bedeckungen von unvulkanisiertem Kautschukschlauch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE809456C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094975B (de) * 1955-10-13 1960-12-15 Pirelli Maschine zum Ummanteln eines unvulkanisierten Kautschukschlauches mit mindestens zwei gegensinnig gewickelten Schnurlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094975B (de) * 1955-10-13 1960-12-15 Pirelli Maschine zum Ummanteln eines unvulkanisierten Kautschukschlauches mit mindestens zwei gegensinnig gewickelten Schnurlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE925060C (de) Garnzufuehrungsvorrichtung fuer Strickmaschinen
DE862207C (de) Spulmaschine, insbesondere zum Aufspulen mit erhoehter linearer Geschwindigkeit
DE2823718C2 (de) Aufwickelvorrichtung für fadenförmiges Gut
DE2056383C3 (de) Vorrichtung zum wechselweisen Aufwickeln von Fäden auf zwei nebeneinander angeordnete Hülsen beziehungsweise Spulen
DE746433C (de) Kegelfoermiger Haspel zur Streckbehandlung von Faeden, insbesondere Kunstfaeden
DE2032100B2 (de) Wickelmaschine zum Aufwinden einer Verstärkungseinlage aus zwei mehrfädigen gegenläufigen Wendeln auf einen Schlauch
DE2814773A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von staeben und roehren aus einem bindemittel und einer armierung
DE809456C (de) Maschine zum schraubenfoermigen Bewickeln von gesponnenem Faserstoff fuer Bedeckungen von unvulkanisiertem Kautschukschlauch
DE280490C (de)
DE3206636C2 (de)
DE556296C (de) Zwirnmaschine
DE1760758B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln texturierter garne auf spulen
DE2623175A1 (de) Garnwickelvorrichtung
DE2364284B1 (de) Spulmaschine
DE2229529A1 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE610218C (de) Spulmaschine mit einer auf einer umlaufenden Fadenfuehrungswalze aufliegenden Spule
DE651653C (de) Spulmaschine
DE1660386B2 (de) Vorrichtung zum Verstrecken und Aufwickeln von endlosem Gut
DE2714463A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln von laenglichem fasermaterial
CH719820A1 (de) Vorrichtung zur Umspulung von Garnen.
DE1925818B2 (de) Vorrichtung zum Umspulen von Glasfäden
DE1574620C (de) Durchlaufspeicher fur ein strangformiges Gut
DE1596336B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung und zum aufspulen gleichmaessig dicker faeden aus einem aufschmelzbaren werkstoff
DE1499028C (de) Maschine zum fortlaufenden Aufwickeln einer Bahn
DE1435386C (de) Vorrichtung zum abfallfreien Auswech sein einer bewickelten Spule fur Faden