DE1215005B - Hoeheneinstellvorrichtung fuer Zuggabeln von Kraftfahrzeuganhaengern - Google Patents

Hoeheneinstellvorrichtung fuer Zuggabeln von Kraftfahrzeuganhaengern

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DE1215005B
DE1215005B DEL35512A DEL0035512A DE1215005B DE 1215005 B DE1215005 B DE 1215005B DE L35512 A DEL35512 A DE L35512A DE L0035512 A DEL0035512 A DE L0035512A DE 1215005 B DE1215005 B DE 1215005B
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height adjustment
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brake
drawbar
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DEL35512A
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Johannes Max Liebert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Höheneinstellvorrichtung für Zuggabeln von Kraftfahrzeuganhängern Die Erfindung betrifft eine Höheneinstellvorrichtung für Zuggabeln von Kraftfahrzeuganhängern mit teleskopartig ineinander verschiebbaren und mittels einer Klemmvorrichtung gegeneinander feststellbaren Rohren sowie einer als Fallbremse wirkenden Einrichtung.
  • Höheneinstellvorrichtungen für Zuggabeln von Kraftfahrzeuganhängern sind bereits in vielen Ausführungen bekannt. Bei einer gebräuchlichen Ausführung ist in ineinander verschiebbaren Rohren eine lange Druckfeder vorhanden, die mittels einer außen am Druckrohr angebrachten, durch Rasthebel bedienbaren Spanneinrichtung entsprechend verschiedenen Höhenlagen der Zuggabel stufenweise entspannt werden kann. Diese Vorrichtung ist wegen der langen Feder schwer und ermöglicht nur eine grobe Höheneinstellung, wobei die Zuggabel jeweils überhöht angehoben werden muß. Bei der Anwendung dieser Vorrichtung bei druckluftgebremsten Anhängern ist eine selbsttätige Auslösung der Fallbremse trotz eines zum Druckrohr parallelen Fallbremsgestänges unmöglich. Diese Auslösung ist erst im abgekuppelten Zustand des Anhängers durch eine Betätigung des Rasthebels erreichbar, was jedoch meistens unterlassen wird, weil nach dem Abkuppeln noch die Druckluftbremse wirkt. Da diese Wirkung aber nur von kurzer Dauer sein kann, sind wegen nicht wirksamer Fallbremse schon schwere Unfälle durch ein ungewolltes Abrollen des Anhängers vorgekommen.
  • Bei der Verwendung dieser Höheneinstellvorrichtung für auflaufgebremste Anhänger besteht der Nachteil, daß nach dem Ankuppeln des Anhängers der Triebwagen zurückstoßen muß, um die Feder im Druckrohr wieder zu spannen, damit der gebremste Zustand des Anhängers aufgehoben wird. Hierbei kommt es oft vor, daß eher der Anhänger zurückgestoßen, als daß die Feder gespannt wird, vor allem bei unbeladenen Anhängern und glatten Straßen, und zwar selbst bei vorgelegten Bremsklötzen.
  • Es ist auch eine Höheneinstellvorrichtung bekanntgeworden, bei der das äußere Rohr mit einem einen Kurvenabschnitt aufweisenden Gehäuse verbunden ist, auf dem ein mit einem Ring fest verbundener Bedienungshebel gleitet. Bei Betätigung dieses Hebels wird gleichzeitig ein Klemmelement auf dem Innenrohr axial gegen Federdruck verschoben und die Höheneinstellvorrichtung festgestellt. Um den Anhänger während des Ankuppelvorganges in abgebremstem Zustand zu belassen, ist die Höheneinstellvorrichtung nicht an einem festen Teil des Drehschemels, sondern am Umlenkhebel gelagert. Ferner ist am Innenrohr eine Fußraste angeordnet, gegen die mit dem Fuß beim Anheben der Gabel gedrückt werden muß, um die beiden Druckrohre auseinanderziehen zu können. Der Druck auf die Fußraste muß dabei so lange anhalten, bis die Höheneinstellvorrichtung mittels des Bedienungshebels festgeklemmt ist. Diese Einrichtung hat aber mehrere Nachteile. Zunächst muß zum Anheben der Zuggabel außer beiden Händen noch ein Fuß zur Bedienung benutzt werden, wodurch der Bedienende während der Höheneinstellung nur auf einem Bein stehen kann. Zum anderen ist die Vorrichtung in ihrer Klemmeinrichtung vollkommen starr. Dies hat zur Folge, daß auf die Gabel, wenn diese etwas zu hoch eingestellt ist, beim Ankuppeln eine die Höheneinstellvorrichtung belastende Kraft ausgeübt wird, die auf Grund der Starrheit der Klemmvorrichtung zur Zerstörung des Umlenkhebels, des Bremsnockenhebels, deren Halterungen oder anderer Teile führen kann.
  • Ebenfalls bekannt ist eine Höheneinstellvorrichtung, bei der in gleicher Weise ein Klemmring Anwendung findet. Hier weist der Klemmring einen Ansatz auf, der gegen einen auf dem äußeren Teil des Stützgestänges gelagerten Steuerhebel durch ein Widerlager verspannt wird. Der Klemmring verkantet sich dabei und klemmt lediglich an zwei Punkten des von ihm umfaßten Durchmessers. Mittels einer Feder, die sich einerseits am Steuerhebel und andererseits an einer Gabelstange abstützt und die auf den Klemmringansatz einwirkt, wird die Verklemmung -gelöst. Ein Lösen geschieht bei einer Entlastung des Stützgestänges vom Deichselgewicht, z. B. durch den Ankupplungsstoß oder aber durch Wegklappen des Steuerhebels, wobei das daran befindliche Widerlager den Ansatz am Klemmring freigibt und damit das Verkanten aufhebt.
  • Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß durch das punktförmige Klemmen Verformungen am Stützgestänge und Verschleiß im Klemmring leicht auftreten können. Außerdem muß zur Einstellung mit einer Hand die Deichsel gehalten werden, während die andere Hand den Steuerhebel bedient. Dabei ist eine erhebliche Kraft am Steuerhebel aufzuwenden, um über den Ansatz des Klemmringes vermittels eines Widerlagers ein Verspannen des Klemmringes zu bewirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Höheneinstellvorrichtung zu schaffen, die eine einfache, stufenlose Einstellung der gewünschten Gabelhöhe ohne besondere Sperrmaßnahmen ermöglicht. Bei Entlastung der Gabel von ihrem Gewicht soll die Vorrichtung unwirksam werden und im Fall des Abreißens des Anhängers vom Zugfahrzeug die Fallbremse auslösen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das innere Rohr über eine kurze Druckfeder mittels einer Druckplatte mit zwei axial angeordneten Ansätzen auf eine an sich bekannte, aus Druckringen und axial geteilten Klemmbacken bestehende, das innere Rohr umfassende Klemmeinrichtung derart einwirkt, daß sich die Druckplatte auf der einen Seite gegen einen Anschlag einer zwei plattenförmige Widerlager verbindenden Schiene abstützt und auf der entgegengesetzten Seite durch eine mittels eines Hebels an einer zweiten Schiene drehbar gelagerte Scheibe gegen die Wirkung der Feder derart verschiebbar ist, daß die Klemmbacken entlastet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die Höheneinstellvorrichtung im eingebauten und höheneingestellten Zustand an einem mit Druckluftbremse versehenen Anhänger, F i g. 2 die Höheneinstellvorrichtung, teilweise im Schnitt, mit der Klemmeinrichtung, F i g. 3 einen Schnitt nach F i g. 2 gemäß der Linie 111-III, F i g. 4 einen Bedienungshebel, F i g. S den Umlenkhebel mit Halter und Anschlagstück und F i g. 6 einen teilweisen Schnitt nach F i g. 2 gemäß Linie VI-VI.
  • Die Zuggabel 1, die vorn eine Zugöse 2 besitzt, ist in bekannter Weise am Anhänger um die Zapfen 3 gelenkig angeordnet.
  • Die aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren 4 und 5 bestehende Höheneinstellvorrichtung ist mit dem einen Ende im Punkt 6 und mit dem anderen Ende wahlweise im Punkt 7 oder Punkt 8 drehbar gelagert. Das Rohr 4 der Vorrichtung ist an seinem äußeren Ende mit einem Anschlußstück 9 und am inneren Ende mit einem Widerlager 10 versehen. Zwei sich gegenüberliegende Widerlager 10 und 11 sind mittels zweier aus Flacheisen bestehender Schienen 12 und 12' fest miteinander verbunden. Die Widerlager 10 und 11 sind gleichermaßen mit einer zentrischen Bohrung versehen, durch die das. innere Rohr 5 hindurchgeführt wird. Auf dem Rohr 5 sitzt eine Feder 14, die sich einmal an der Innenseite der Platte 11 und zum anderen an einer Druckplatte 15 abstützt. Die auf dem inneren Rohr 5 lose verschiebbare Druckplatte 15 besitzt zwei sich gegenüberliegende Ansätze 16,, die ihrerseits durch die auf die Druckplatte 15 einwirkende Kraft der Feder 14 gegen den auf dem inneren Rohr 5 gleitenden Druckring 17 drücken. Dieser besitzt einen Konus 18, während das Widerlager 10 einen Konus 18' aufweist (F i g. 6). Zwischen diesen Konen 18 und 18' befinden sich beispielsweise drei Klemmbacken 19, die an ihren Stirnseiten als Gegenkonen zu den Konen 18 und 18' ausgebildet sind.
  • Beim Entspannen der Feder 14 überträgt sich die frei werdende Kraft über die Druckplatte 15 mit den Ansätzen 16 auf den Druckring 17, der dadurch eine Verschiebebewegung auf dem inneren Rohr 5 in Richtung der Klemmbacken 19 ausführt. Dabei versuchen sich die Konen 18 und 18' über die konischen Flächen der Klemmbacken 19 zu schieben. Infolge des zwischen den Klemmbacken 19 vorhandenen Spieles wird der Durchmesser der Klemmbacken 19 verkleinert, und die Klemmbacken werden fest gegen das innere Rohr 5 gepreßt. Dadurch wird entsprechend der Federstärke eine mehr oder weniger große Flächenpressung und ein Festklemmen des inneren Rohres 5 erreicht. Um das innere Rohr 5 wieder aus der-Klemmstellung zu lösen, ist an der Schiene 12' mittels einer Schraube 20 ein Hebel 21 drehbar gelagert, der mit einer eine gerade Kante 22 aufweisenden Scheibe 23 und an seinem freien Ende mit mehreren Bohrungen versehen ist. Die Klemmstellung wird erreicht, wenn die Druckplatte 15 mit Spiel parallel zur Kante 22 der Scheibe 23 und zum Anschlag 34 steht, der fest mit der Schiene 12 verbunden ist. Das Lösen geschieht folgendermaßen: Durch Drehung des Hebels 21 wird der Abstand zwischen Bohrung und Außenkante der Scheibe 23, die auch durch eine Exzenterscheibe ersetzt werden kann, vergrößert, wobei die Druckplatte 15 entgegen der Federkraft auf dem inneren Rohr 5 verschoben wird und die Klemmbacken 19 sowie der Druckring 17 von der Federkraft entlastet werden.
  • Das freie Ende des Hebels 21 ist mittels eines Gestänges 24 mit dem Bremsnockenhebel 25 bzw. mit dem Kolben des Bremszylinders 29 verbunden. Dadurch wird erreicht, daß beim Abbremsen des Lastzuges infolge der in Fahrtrichtung erfolgenden Bewegung des Bremsnockenhebels 25 bzw. des Kolbens des Bremszylinders 29 der Hebel 21 in dieselbe Richtung bewegt wird. Hierbei wird die Klemmwirkung der Klemmbacken 19 aufgehoben und damit die Fallbremse automatisch eingeschaltet. Geht der Bremsnockenhebel 25 bzw. der Kolben des Bremszylinders 29 nach der Bremsung in die Ausgangsstellung zurück, so zieht sich das in sich verschiebbare Gestänge 24 auseinander; und der Hebel 21 verbleibt in der soeben eingenommenen Stellung, bis eine neue Höheneinstellung beim nächsten Ankuppelvorgang erforderlich wird. Bei dieser Ausführung muß das innere Rohr 5 am Punkt 7 angelenkt sein.
  • Wird das Gestänge 24 mit dem Kolben des Bremszylinders 29 verbunden, so ist das innere Rohr 5 am Punkt 8 anzuschließen. In diesem Fall ist vor dem Halter 30 ein Anschlag 32 für den Umlenkhebel 31 anzubringen. Dadurch wird erreicht, daß die Bewegung des Umlenkhebels 31 begrenzt wird und die Höheneinstellvorrichtung sich beim Anheben der Zuggabel 1 auseinanderziehen kann. Wird dann die Zuggabel 1 auf Höhe eingestellt, so übernimmt die Höheneinstellvorrichtung die Tätigkeit der Fallbremsstange 13, und die Zuggabel wirkt als Fallbremse, so daß der Anhänger beim Kuppelvorgang abgebremst bleibt und nicht wegrollen kann. Die Fallbremsstange 13 fällt hierbei weg.
  • Bei auflaufgebremsten Anhängern ist die Fallbremsstange 13 vorzugsweise mit dem in gestrichelter Ausführung in F i g. 4 angedeuteten Hebel 21 und der Zugöse 2 zu verbinden.
  • Die Funktion dieser Anordnung ist folgende: Der beim Zurückstoßen des Triebwagens an der Zugöse 2 des Anhängers auftretende Stoß bewirkt, daß sich diese entgegen der Fahrtrichtung bewegt. Bei dieser Verschiebung drückt das Gestänge die Verlängerung des Hebels 21 nach hinten und löst die Fallbremse aus. Auch bei dieser Anordnung kann die Fallbremsstange 13 wegfallen und von der lÄöheneinstellvorrichtung ersetzt werden.
  • Um ein etwaiges Klappern der Klemmbacken 19 zu vermeiden, können diese an ihrem inneren oder äußeren Umfang auch mit einer Nut 26 versehen sein, in die ein Sprengring oder ein ähnliches Feder@-element eingelegt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Höheneinstellvorrichtung für Zuggabeln von Kraftfahrzeuganhängern mit teleskopartig ineinander verschiebbaren und mittels einer Klemmvorrichtung gegeneinander feststellbaren Rohren sowie einer als Fallbremse wirkenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (5) über eine kurze Druckfeder (14) mittels einer Druckplatte (15) mit zwei axial angeordneten Ansätzen (16) auf eine an sich bekannte, aus Druckringen (17) und axial geteilten Klemmbacken (19) bestehende, das innere Rohr (5) umfassende Klemmeinrichtung derart einwirkt, daß sich die Druckplatte (15) auf der einen Seite gegen einen Anschlag (34) einer zwei plattenförmige. Widerlager (10, 11) verbindenden Schiene (12) abstützt und auf der entgegengesetzten Seite durch eine mittels eines Hebels (21) an einer zweiten Schiene (12') drehbar gelagerte Scheibe (23) gegen die Wirkung der Feder (14) derart verschiebbar ist, daß die Klemmbacken (19) entlastet werden.
  2. 2. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) mit der Scheibe (23) fest verbunden ist, deren Kreisform durch eine gerade Kante (22) unterbrochen ist.
  3. 3. Höheneinstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anhängern mit Druckluftbremsen das innere Rohr (5) im Drehpunkt (6) an der Zuggabel (1) und das Rohr (4) im Drehpunkt (7) des mit dem Bremsnockenhebel (25) verbundenen Umlenkhebels (31) angelenkt ist, wobei eine im Punkt (8) angeschlossene Fallbremsstange (13) die Zuggabel (1) und den Umlenkhebel (31) und ein teleskopartiges Gestänge (24) den Hebel (21) und den Bremsnockenhebel (25) verbindet.
  4. 4. Höheneinstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anhängern mit Druckluftbremsen das innere Rohr (5) im Drehpunkt (6) an der Zuggabel (1) und das Rohr (4) unter Wegfall der Fallbremsstange (13) im Punkt (8) am Umlenkhebel (31) und das teleskopartige Gestänge (24) zwischen dem Hebel (21) und dem Kolben des Bremszylinders (29) angelenkt ist.
  5. 5. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (31) durch einen mit einer Einstellschraube (33) versehenen Anschlag (32) am Halter (30) beim Anheben der Zuggabel (1) gegen eine Mitnahme abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 339, 927 068, 919985.
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