DE926290C - Abstuetzvorrichtung fuer Deichseln, insbesondere Anhaengerdeichseln - Google Patents
Abstuetzvorrichtung fuer Deichseln, insbesondere AnhaengerdeichselnInfo
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- DE926290C DE926290C DEP11783A DEP0011783A DE926290C DE 926290 C DE926290 C DE 926290C DE P11783 A DEP11783 A DE P11783A DE P0011783 A DEP0011783 A DE P0011783A DE 926290 C DE926290 C DE 926290C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
- B60D1/167—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
- B60T7/20—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
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Description
In dem Patent 904 625 ist eine Abstützvorrichtung für Deichseln, insbesondere Anhängerdeiehseln,
beschrieben, welche aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren· Rohren besteht, die
durch ein zwischen dem Ende des äußeren Rohres und einem mit diesem fest verbundenen Widerlager
auf dem inneren. Rohr mit etwas Spied gelagerten, unter Federeinwirkung stehenden Klemmstück
und einen am Ende des äußeren Rohres vorgesehenen verstellbaren. Anschlag für das Klemmstück
gegeneinander festklemmbar sindi. Der verstellbare
Anschlag besteht dabei vorzugsweise aus einem mi,t einem schwenkbar gelagerten Hebel fest
verbundenen Nocken oder Exzenter.
Bei der in dem Patent 904 625 dargestellten und beschriebenen Anordnung tritt die Klemmvorrichtung
beim Loslassen bzw. Abwärtsbewegen der Deichsel selbsttätig in Funktion und verhindert ein
Ineinanderschieben der Rohre, während beim Hochheben der Deichsel· von Hand, d. h. beim Auseinanderziehen
der Rohre, die Klemmwirkung selbsttätig aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, rn.it einer solchen Abstützvorrichtung eine Abreißsicherung
sowie eine Schnellspannvorrichtung (Not- und Statiidbremse) zu kombinieren. Das ist
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß a) zwischen den teleskopartig ineinanderschiebe und ausziehr
baren Rohren des Bremsgestänges eine Feder angeordnet ist, die beim Ineinanderschieben der Rohre
gespannt wird; b) die Klemmvorrichtung am Ende des äußeren Rohres derart angeordnet ist, daß sich
das Klemmstück bei nach hinten umgelegtem Handhebel
in der Wirklage befindet und ein Ausschieben des unter Federeinwirkung stehenden inneren
Rohres verhindert; c) der Handhebel der Klemmvorrichtung
mit einer federbelasteten· Sperrklinke gekuppelt ist, die die ineinandergeschobenen Rohre
selbsttätig gegeneinander verriegelt und beim Um
schwenken des Handhebels nach vorn zwangsläufig
ausgelöst wird.
ίο Auf diese Weise ist mit denkbar einfachen Mitteln eine Einrichtung geschaffen, die alien· gesetzlichen Bestimmungen gerecht wird und sich durch große Betriebssicherheit und einfache Handhabung auszeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel· veranschaulicht. Es zeigt
ίο Auf diese Weise ist mit denkbar einfachen Mitteln eine Einrichtung geschaffen, die alien· gesetzlichen Bestimmungen gerecht wird und sich durch große Betriebssicherheit und einfache Handhabung auszeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel· veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι .die Klemm- und Abstützvorrichtung in
Seitenansicht bzw. im Längsschnitt,
Fig. 2 die Anordnung der Vorrichtung nadh Fig. ι im Bremsgestänge einer Anhängerdeichsel
mit Auflauf- und Fallbremse.
Das vordere Ende des Rohres 7, ün welchem ein
entsprechend Meiner gehaltenes Rohr 6 oder eine massive Stange längs verschiebbar gelagert ist,
trägt ebenso· wie bei der Anordnung nach dem Hauptspatent einen kugelförmigen Lagerbock 3, in
welchem ein mit einem Exzenter 8 versehener Hebel 2 um einen Zapfen 9 schwenkbar gelagert ist.
Der Lagerbock 3 ist am äußeren Ende mit einer Muffe ι versehen, durch die das innere Rohr 6 hindurchgeführt
ist.
Das Rohr 6 ist durch ein Auge 21 mit der in, an
sich bekannter Weise längs verschiebbar gelagerten und unter Federeinwirkung stehenden Zugstange
17 der Anhängerdeichsel 20 verbunden, während das Rohr 7 mittels eines Auges 22 an das untere
Ende des Schwinghebels. 30 angelenkt ist, der in bekannter
Weise mit der Nachstellstange 29 der Anhängerbremse in Verbindung steht.
Innerhalb des Rohres 7 ist eine kräftige Druckfeder 13 angeordnet, die einerseits gegen einen im
hinteren Ende des Rohres 7 befestigten Stopfen 14 und andererseits gegen 'die innerhalb des Rohres 7
liegende Stirnfläche des inneren Rohres 6 anliegt. Ein in der Schraubenfeder 13 gelagerter Stab 15
dient zur Führung der Feder 13 sowie im Zusammenwirken
mit dem im Rohr 6 befestigten Zapfen 16 zur Hubbegrenzung der Rohre 6 und 7.
Durch die Wirkung der Feder 13 wird das Rohr 6 nach außen und damit die Deichsel 10 nach
oben gedrückt. Diese Bewegung kann durch einen Klemmring 4 begrenzt werden, der zwischen dem
Ende des· äußeren Rohres 7 und der Muffe 1 auf
dem inneren Rohr 6 mit etwas Spiel- lose gelagert ist und einen nach außen gerichteten Arm· 12 trägt,
welcher im den Lagerbock 3 hineinragt und im Bereich des Exzenters 8 liegt. Zwischen dem Kletnmr
ring 4 und dem Ende des äußeren Rohres^ 7 ist auf dem inneren Rohr 6 eine Druckfeder 5 gelagert, die
in der Ruhestellung des Exzenters 8, d. h. bei nach vorn umgeschwenktem Handhebel 2, den Klemmring
4 gegen die innere Stirnfläche der Muffe 1 andrückt, so daß sich das Rohr 6 im äußeren Rohr 7
ungehindert längs verschieben läßt. Schwenkt man
dagegen den Hebel 2 nach hinten in die in der Zeichnung dargestellte Wirklage, so wird der
Klemmring durch den an der der Feder 5 abgekehrten Fläche seines Armes 12, also einseitig
angreifenden Exzenter 8 von der Stirnfläche der Muffe ι abgedrückt und durch den Druck der Feder
auf dem inneren Rohr 6 verkantet und festgeklemmt, so· daß ein weiteres Ausschrieben des
inneren Rohres 6 durch die Wirkung der Feder 13 nicht mehr möglich ist. Dagegen kann das innere
Rohr 6 durch einen Druck auf die Deichsel 10 oder
durch einen Druck in Pfeilrichtung A (Fig. 2) auf die Zugstange 2 entgegen der Wirkung der Feder
13 in das Rohr 7 hineingedrückt werden.
Beim Ankuppeln des Fahrzeugianhängers an eine
Zugmaschine od. dgl. wird die Klemmvorrichtung zunächst gelöst, indem 'man den Hebel 2 in Pfeilrichtung
B umschwenkt. Die Feder 13 ist so stark bemessen, daß sie die Deichsel 10 nach oben bewegt.
Diese Bewegung wird durch die in einem Schlitz 18 des Rohres 7 geführte Schraube19 begrenzt,
sobald letztere . das vordere Ende des Schlitzes 19 erreicht hat. Nun wird der Handhebel·
2 wieder nach hinten umgeschwenkt und die Deichsel 10 von Hand so weit nach unten gedrückt,
bis das Auge 20 der Zugstange 17 im der Höhe des am Triebwagen, vorgesehenen Kupplungsmaules
liegt. Läßt man- die Deichsel los, tritt die Klemmvorrichtung
selbsttätig in Funktion und stellt damit die Deichsel· in der jeweiligen Lage fest. Der Anhänger
kann also jetzt bei angedrückten Bremsbacken ohne Festhalten der Deichsel angekuppelt
werden. Beim Ankuppeln/ wird das innere Rohr 6 durch den Rückstoß des Triebwagens auf die Zugstange
17 in Pfeilridhtung A unter Spannung der Feder 13 in das Rohr 7 hineingedrückt und in
dieser Lage 'durch die Klemmvorrichtung darin festgeklemmt, so daß bei dem darauffolgenden Anziehen
die Anhängerbremsen gelöst werden. Durch das Bremsen und Auflaufen des Anhängers während
der Fahrt wird die Feder 13 weiter gespannt, bis der Zapfen 16 gegen den Stab 15 stößt.
Um während der Fahrt durch ein eventuell unerwünschtes Lösen der beschriebenen Klemmvorrichtung
ein Abbremsen des Anhängers zu verhindern, ist nach der Erfindung mit 'der vorstehend beschriebenen
Klemmvorrichtung noch eine Sperrklinke 23 gekuppelt, und zwar ist diese Sperrklinke 23 im
Lagerbock 3 um den Zapfen 24 schwenkbar gelagert und durch einen Bügel 25 mit dem Hebelarm 2 bzw.
dem Exzenter 8 verbunden. Ferner steht die Sperrklinke 23 ständig unter der Einwirkung einer
Druckfeder 26, die gegenüber dem Klemmring 4 abgestützt ist. Diese Feder 26 drückt die Sperrklinke
bei nach hinten umgelegtem Hebel 2 in die Ausnehmung 27 des' äußeren Rohres 7 sowie bei
eingeschobenem inneren Rohr 6 in die in diesem Rohr vorgesehene Aussparung 28 und verriegelt
damit die Rohre 6 und 7 gegeneinander.
Mit dem Ende des· Hebels 2 wird ein Zugseil verbunden,
das vom Sitz der Zugmaschine aus betätigt werden kann. Durch Ziehen an diesem Seil wird
der Hebel 2 in P fei !richtung B umgeschwenkt.
Dieses Umschwenken des Hebels 2 bewirkt ein Auslösen der Sperrklinke 23 und ein Lösen des
Klemmringes 4, so daß die Feder 13 zur Expansion kommt und somit über den Schwinghebel 30 und
die NachsteWistange 29 die Anhängerbremse in
Tätigkeit gesetzt wird.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Abstützvorrichtung für Deichseln, insbesondere Anihiängerdeichseln, nach Patent 904 625, bestehend aus zwei teleskopartig ineinanderscbiebbaren Rohren, die durch ein zwischen dem Ende des äußeren Rohres und einem mit diesem fest verbundenen Widerlager auf dem inneren Rohr mit etwas Spiel gelagerten, unter Federeinwirkung stehenden Klemmstück und einem am Ende des äußeren Rohres vorgesehenen verstellbaren Anschlag für das Klemmstück gegeneinander festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den teleskopartig ineinanderschieb- und ausziehbaren Rohren (6 und 7) des Bremsgestänges eine Feder (13) angeordnet ist, die beim Ineinanderschieben der Rohre (6 und 7) gespannt wird,, daß ferner die Klemmvorrichtung am Ende des äußeren Rohres (7) derart angeordnet ist, daß sich das Klemmstück (4) bei nach hinten umgelegtem Handhebel (2) in der Wirklage befindet und ein Ausschieben des unter Federeinwirkung stehenden inneren Rohres verhindert, und daß der Handhebel der Klemmvorrichtung mit einer federbelasteten Sperrklinke (23) gekuppelt ist, die die ineinandergeschoibenen Rohre selbsttätig gegeneinander verriegelt und beim Umschwenken des Handhebels (2) nach vorn zwangläufig ausgelöst wird. .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (4) auf dem inneren Rohir (6) gelagert ist und der verstellbare Anschlag (8) auf die der Feder (5) abgekehrten Seite des mit dem Klemmstück (4) verbundenen Armes (12) einwirkt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (6) mit der in an sich bekannter Weise längs verschiebbar gelagerten und unter Federeinwirkung stehenden Zugstange (17) der Anhängerdeichsel und das äußere Rohr (7) mit dem Schwinghebel (30) des Bremsgestänges gelenkig verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Rohres (7) angeordnete Druckfeder (13) einerseits gegen einen am hinteren Ende des Rohres (7) befestigten Stopfen. (14) und andererseits gegen die innerhalb des Rohres (7) liegende Stirnfläche des inneren Rohres (6) anliegt,
- 5. Vorrichtung mach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schraubenfeder (13) ein Stab (15) angeordnet ist, der im Zusammenwirken mit dem im Rohr (6) befestigten Zapfen (16) zur Hubbegrenzung der ineinanderschiebbaren Rohre (6 und 7) liegt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem innerhalb des äußeren Rohres (7) liegenden· Ende des inneren Rohres (6) ein Anschlagbolizen (19) od. dgl. vorgesehen ist, der in einem Längsschlitz (18) des äußeren Rohres (7) liegt und die Längsverschiebung des inneren Rohres (6) nach außen hin begrenzt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Sperrklinke (23) auf dem äußeren Rohr (7) bzw. im Lagerbock (3) schwenkbar gelagert und durch einen Bügel (25) mit dem Handhebel (2) gekuppelt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (7) eine Aussparung (27) und das innere Rohr eine Aussparung (28) zum Eingriff der Sperrklinke (23) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Sperrklinke (23) einwirkende Feder (26) im Klemmstück (4) abgestützt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9613 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP11783A DE926290C (de) | 1952-11-06 | 1954-04-16 | Abstuetzvorrichtung fuer Deichseln, insbesondere Anhaengerdeichseln |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP8650A DE904625C (de) | 1952-11-06 | 1952-11-06 | Abstuetzvorrichtung fuer Deichsaeln, insbesondere Anhaengerdeichseln |
DEP11783A DE926290C (de) | 1952-11-06 | 1954-04-16 | Abstuetzvorrichtung fuer Deichseln, insbesondere Anhaengerdeichseln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926290C true DE926290C (de) | 1955-04-14 |
Family
ID=25989730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP11783A Expired DE926290C (de) | 1952-11-06 | 1954-04-16 | Abstuetzvorrichtung fuer Deichseln, insbesondere Anhaengerdeichseln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE926290C (de) |
-
1954
- 1954-04-16 DE DEP11783A patent/DE926290C/de not_active Expired
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