AT277815B - Stützvorrichtung für eine auf- und abprotzbare Geschützlafette - Google Patents

Stützvorrichtung für eine auf- und abprotzbare Geschützlafette

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AT277815B
AT277815B AT1073467A AT1073467A AT277815B AT 277815 B AT277815 B AT 277815B AT 1073467 A AT1073467 A AT 1073467A AT 1073467 A AT1073467 A AT 1073467A AT 277815 B AT277815 B AT 277815B
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AT1073467A
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Leopold Ing Hladik
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Lohnerwerke Ges M B H
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Description


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  Stützvorrichtung für eine auf-und abprotzbare Geschützlafette 
 EMI1.1 
 

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 gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Feder eine Druckfeder, insbesondere eine Schraubendruckfeder ist, die sich einerseits an einer Verlängerung des Holmes, anderseits im Bereiche des das Auflager tragenden Endes des Stützfusses an diesem abstützt und dieses Ende nach unten drückt. Dadurch, dass die Feder im Bereich des Auflagers auf den Stützfuss wirkt, kommt ein grosser Hebelarm zur Wirkung, so dass das gewünschte Moment schon mit einer verhältnismässig schwach dimensionierten Druckfeder erzielt werden kann. Gegebenenfalls können selbstverständlich auch mehrere Federn verwendet werden. 



   Zweckmässig ist im Rahmen der Erfindung die entspannte Länge der Feder grösser als die im abgeprotzten und abgestützten Zustand der Lafette gemessene Entfernung der Abstützstellen der Feder, wobei eine völlige Entspannung der Feder durch einen den Schwenkbereich des Stützfusses begrenzenden Anschlag verhindert ist. Dadurch wird verhindert, dass der Stützfuss nach Entspannung der Feder frei um seine Anlenkachse schwenken kann, bevor die Arretierung wirksam gemacht wird. Es wird vielmehr der Stützfuss nach Abprotzung und Lösung der Arretierung durch die Feder so lange verschwenkt, bis er am Anschlag zur Anlage kommt, welcher Anschlag so angeordnet ist, dass diejenige Stellung des Stützfusses, in welcher dieser am Anschlag anliegt, der normalen abgeprotzten und abgestützten Stellung der Lafette entspricht. 



   Um zu verhindern, dass die einzelnen Gänge der Schraubenfeder durch Schmutz, Eis   od. dgl.   verlegt werden und dadurch die Funktion der Feder beeinträchtigt wird, ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Schraubendruckfeder in einem vorzugsweise von zwei in an sich bekannter Weise teleskopartig ineinandergeführten Rohrstücken gebildeten längsverstellbaren Gehäuse geführt, das einerseits an der Verlängerung des Holmes, anderseits am Stützfuss angelenkt ist. Dadurch ist die Schraubendruckfeder gegen äussere Einflüsse abgeschirmt, wodurch ihre Funktion verbessert und ihre Lebensdauer vergrössert wird. Das längenverstellbare Gehäuse kann hiebei auch den Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Stützflusses bilden. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Arretierung von einer Schraubklemme gebildet, die die Längenverstellbarkeit des die Schraubendruckfeder umschliessenden Gehäuses blockiert. Eine solche Schraubklemme erfordert nur einen geringen Aufwand, so dass die Gesamtkosten der Konstruktion gegenüber der eingangs geschilderten bekannten Konstruktion wesentlich gesenkt werden können. Besonders günstig ist es, das äussere der beiden teleskopartig ineinandergeführten Rohrstücke an seinem Ende mit einem Längsschlitz auszubilden, der durch die Schraubklemme derart zusammendrückbar ist, dass die beiden Rohrstücke gegen Relativverschiebung gesichert sind. Hiebei kann die Schraubklemme bzw. ihre Achse dazu verwendet werden, eine Lasche anzulenken, welche das Auflager mit dem längenverstellbaren Gehäuse verbindet.

   Dadurch ist in der abgestützten Stellung der Lafette auch die Schwenkstellung des Auflagers relativ zum Stützfuss arretierbar. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht. Fig. l zeigt ein Geschütz in der abgeprotzten und aufgestützten Stellung der Lafette, während Fig. 2 das Ende der Lafette samt dem Stützfuss und der Stütze in abgeprotzter bzw. in aufgeprotzter Stellung der Lafette im Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 3 zeigt. Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt durch die Gelenkverbindung des Stützfusses mit dem teleskopartig ausgebildeten, die Schraubenfeder aufnehmenden Rohr, während Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 ist. 



   Das Geschütz nach Fig. l weist zwei   Räder--l-auf,   deren   Achse--2-im   Fahrgestell - gelagert ist. Mit dem   Fahrgestell --3-- ist   in bekannter Weise eine Lafette verbunden, welche einen sich in Längsrichtung des Geschützes erstreckenden Holm --4-- aufweist. Auf der Lafette ist in bekannter Weise das   Rohr --5-- gelagert,   welches durch zusätzliche   Streben--6-   abgestützt ist. 



   An ihrem Hinterende weist die Lafette einen   Stützfuss --7-- auf,   der einerseits mit dem Hinterende des   Holmes--4--,   anderseits mit einer   Stütze --8-- gelenkig   verbunden ist. Die Stütze   --8--   trägt eine Öse--9--, mit der die Lafette an einer Protze bzw. einem Zugorgan,   z. B.   dem Haken eines geländegängigen Fahrzeuges od. dgl., angehängt werden kann. Die   Stütze --8-- weist   ferner unten einen   Sporn --10-- auf,   welcher von mehreren pyramidenartig miteinander verschweissten   Profilstücken   gebildet ist. Dieser   Sporn-10-gräbt   sich beim Abstützen der Lafette --4-- in den Boden-11- (Fig. 2) ein. 



   Der   Stützfuss --7-- weist   zwei   Rohre-12, 13- (Fig. 3)   auf, welche zu beiden Seiten des Hinterendes des   Holmes-4-an   diesem angelenkt sind. Die beiden   Rohre-12, 13- konvergieren   gegen die   Stütze8-- und   sind an dieser sowie am   Holm --4-- mittels   beliebiger,   z. B.   von Bolzen   - 14   bzw.   15-und Hülsen-16   bzw. 17-gebildeter Gelenkverbindungen angelenkt. 

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   Weiters trägt das Hinterende des Holmes-4-mittig eine Verlängerung --18--, an deren Ende eine Hülse --19-- um einen   Zapfen --40-- drehbar   gelagert ist. An der Hülse --19-- ist ein von zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren   Rohrstücken--20, 21--   gebildetes Gehäuse angeschweisst, das eine Schraubendruckfeder --22-- aufnimmt.

   Das   Rohrstück --21-- ist   an 
 EMI3.1 
    --23-- angeschweisst,Rohrstück --20-- des   Gehäuses weist einen in seiner Achsrichtung verlaufenden Längsschlitz   - -27-- (Fig. 4) auf.   Im Bereiche des unteren Endes des   Rohrstückes --20-- sind   an diesem Ansatzstücke --28,29-- angeschweisst, von denen das   Ansatzstück --28-- mit   einer Gewindebohrung versehen ist, in die ein Schraubenbolzen --30-- eingeschraubt ist, der eine Bohrung --31-- des Ansatzstückes --29-- durchsetzt und an seinem andern Ende mit einem Handgriff   --32-- versehen   ist.

   Das Ganze bildet einen Knebel, wobei durch Verschwenkung des Handgriffes 
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    -32-- um die- -20-- so gegen   das in ihm teleskopartig geführte   Rohrstück-21-gedrückt   werden, dass eine Relativverschiebung dieser beiden Rohrstücke nicht mehr möglich ist. 



   Zwischen den Kopf--33--des Schraubenbolzens--30--und das Ansatzstück --29-- ist noch das eine Ende einer Lasche --34-- eingelegt, deren   Bohrung --35-- gleichfalls   vom Schraubenbolzen --30-- durchsetzt wird. Das andere Ende dieser   Lasche --34-- ist   mit einer   Hülse --35-- (Fig. 2)   verschweisst, die auf einem Bolzen --36-- der Stütze --8-- drehbar aufgesetzt ist. An der   Lasche --34-- ist   ferner ein bügelförmiger Handgriff --37-- angeschweisst. 



   Die Schraubenfeder --22-- ist so bemessen, dass ihre völlig entspannte Länge grösser ist als die grösste Länge, die sie im Betrieb einnehmen kann. Diese Länge ist definiert durch den Abstand ihrer 
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 Rohrstück --20-- verschweissten Deckel --38-- gebildet ist. Wie Fig. 2 zeigt, liegt in derjenigen Stellung, in welcher das von den beiden   Rohrstücken-20, 21- gebildete   Gehäuse die grösste axiale Länge aufweist, das   Rohrstück-20-an   einem Anschlag --30-- der Verlängerung --18-- des   Holmes --4-- an,   so dass eine weitere Verschwenkung des   Rohrstückes-20-um   die Achse des   Bolzens --40-- nicht   mehr erfolgen kann. 



   In Fig. 2 ist diejenige Stellung, in welcher der   Holm-4-der   Lafette abgestützt ist, mit vollen 
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   Im Betrieb befindet sich beim Fahren des Geschützes die Stütze sowie der Sporn in der strichlierten Lage nach Fig. 2. Während des Fahrens ist der Klemmverschluss mittels des Handgriffes 
 EMI3.5 
 möglich ist. Die Öse--9--wird durch die Lasche --34-- in der strichliert dargestellten Lage nach Fig. 2 gehalten. 



   Soll nun abgeprotzt und der Holm --4-- aufgestützt werden, so wird zunächst die Öse--9-aus dem nicht dargestellten Zughaken ausgeklinkt und hierauf der Handgriff --32-- so weit verdreht, bis durch entsprechende Lockerung des Klemmverschlusses bzw. Aufweitung des Längsschlitzes --27-- die beiden   Rohrstücke-20, 21-   ineinandergleiten können. Die Feder --22-- entspannt sich hiebei und schwenkt die Stütze --7-- um die Achse des   Bolzens --15-- im   Uhrzeigersinn (Fig. 2), bis das Rohrstück --20-- am Anschlag --39-- zur Anlage kommt. Hiebei gleiten die beiden   Rohrstücke--20, 21--   teleskopartig ineinander, wobei das Rohrstück --20-- über die Lasche --34-- den Bolzen --36-- mitnimmt, so dass die   Öse-9-in   die in Fig. 2 mit vollen 
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   Soll der   Holm --4-- weniger   hoch relativ zum   Erdboden-11-abgestützt   werden, so braucht der   Stützfuss --7-- nicht   bis in ihre im wesentlichen vertikale Lage verschwenkt zu werden. In diesem Fall wird durch den   Handgriff --32-- die   Knebelklemme wieder geschlossen, bevor noch die Feder --22-- den Stützfuss --7-- so weit verschwenkt hat, dass das   Rohrstück-20-am     Anschlag-39-anschlägt.   In jeder Schwenkstellung des   Stützfusses-7-bleibt   jedoch die Stütze --8-- im wesentlichen horizontal, so dass der   Sporn --10-- nach   unten zeigt. Dadurch kann auch in Schrägstellungen des   Stützfusses--7--der Sporn--10--sicher   in den   Erdboden--l l--   eingreifen. 



   Soll wieder aufgeprotzt werden, so wird der   Holm-4--samt   dem Stützfuss --7-- und der 

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 Zugfahrzeug etwas nach vorne, so trachtet sich der   Stützfuss --7-- durch   die vom Zugfahrzeug ausgeübte Kraft bzw. die Trägheit des Geschützes in eine gestreckte Lage relativ zum Holm-4- 
 EMI4.2 
 dass eine sichere Zugverbindung gegeben ist. 



   Die Länge der beiden   Rohrstücke-20, 21- ist   jeweils so gross, dass diese beiden Rohrstücke nicht ausser Eingriff kommen können, jedoch die völlig hochgeschwenkte Stellung des Stützfusses - noch erreicht werden kann, bevor das Ende des   Rohrstückes-20-zum   Anschlag an der   Hülse --23-- gelangt.    



   Die   Schraubenfeder --22-- bewirkt,   wie bereits erwähnt, bei Lösung der Knebelklemme-27 bis 33-eine Verschwenkung des   Stützfusses-7-im   Uhrzeigersinn (Fig. 2 um die Achse des Bolzens 15). Damit diese Verschwenkung nicht zu plötzlich erfolgt, wodurch eine Gefahr für die Bedienungspersonen entstehen könnte, empfiehlt es sich, den   Handgriff --32-- nur   so weit zu verdrehen, dass noch ein Reibungssitz zwischen den beiden   Rohrstücken-20, 21- gewahrt   bleibt, welcher als Bremse wirkt. Gegebenenfalls könnte auch eine andere Bremse beliebiger Konstruktion Verwendung finden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Stützvorrichtung für eine auf-und abprotzbare Geschützlafette mit einem Holm, an dessen der Radachse abgewendetem Ende ein Stützfuss um eine zur Radachse parallele Achse angelenkt ist, der seinerseits mit einem Auflager,   z. B.   einer einen Sporn tragenden Platte, um eine weitere zur Radachse parallele Achse schwenkbar verbunden ist, wobei die Winkellage des Stützfusses relativ zum Holm durch 
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 eine Feder (22) eingeschaltet ist, die bei gelöster Arretierung (28 bis 32) den Stützfuss (7) um seine Anlenkachse (15) nach unten zu verschwenken trachtet und derart beim Lösen der Arretierung ein Durchsacken der Anlenkachse (15) des Stützfusses (7) am Holm (4) zumindest teilweise verhindert. 
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Claims (1)

  1. Druckfeder, insbesondere eine Schraubendruckfeder ist, die sich einerseits an einer Verlängerung (18) des Holmes (4), anderseits im Bereiche des das Auflager (8) tragenden Endes des Stützfusses (7) an diesem abstützt und dieses Ende nach unten drückt. EMI4.5 entspannte Länge der Feder (22) grösser ist als die un abgeprotzten und abgestützten Zustand der Lafette gemessene Entfernung der Abstützstellen der Feder (22), wobei eine völlige Entspannung der Feder (22) durch einen den Schwenkbereich des Stützfusses (7) begrenzenden Anschlag (39) verhindert ist. EMI4.6 Schraubendruckfeder (22) in einem vorzugsweise von zwei in an sich bekannter Weise teleskopartig ineinander geführten Rührstücken (20, 21) gebildeten, längenverstellbaren Gehäuse geführt ist, das einerseits an der Verlängerung (18) des Holmes (4), anderseits am Stützfuss (7) angelenkt ist.
    EMI4.7 verstellbare Gehäuse (20, 21) in der abgeprotzten Stellung der Lafette am Holm (4) bzw. am Anschlag (39) der Verlängerung (18) des Holmes (4) anliegt. EMI4.8 Arretierung (28 bis 32) von einer Schraubklemme (28, 29, 30) gebildet ist, die die Längenverstellbarkeit des die Schraubendruckfeder (22) umschliessenden Gehäuses (20, 21) blokiert (Fig. 4). EMI4.9 beiden teleskopartig ineinandergeführten Rohrstücke (20, 21) an seinem Ende einen Längsschlitz (27) aufweist, der durch die Schraubklemme (28, 29, 30) derart zusammendrückbar ist, dass die beiden Rohrstücke (20, 21) gegen Relativverschiebung gesichert sind. EMI4.10 Auflager (8) mittels einer Gelenklasche (34) mit dem längenverstellbaren Gehäuse (20, 21) der Feder (22) verbunden ist (Fig. 2).
    <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 (34) unter Vermittlung der Schraubklemme (28, 29, 30) am äusseren (20) der beiden Rohrstücke (20, 21) angelenkt ist (Fig. 2, 4).
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