DE3827842A1 - Laengenveraenderbare zugdeichsel - Google Patents

Laengenveraenderbare zugdeichsel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Längenveränder­ bare Zugdeichsel mit einem vorderseitig eine Zugöse tra­ genden Innenrohr und einem Außenrohr, in welchem das der Zugöse abgewandte Ende des Innenrohres teleskopartig ver­ schiebbar geführt und mittels einer Steckbolzen-Verbindung in mehreren Verschiebestellungen festlegbar ist.
Bei bekannten Zugdeichseln der gattungsgemäßen Art sind die Steckbolzen zur Sicherung der Lage des Innenrohres be­ züglich des Außenrohres am Außenrohr gelagert und müssen zur Entriegelung soweit nach außen gezogen werden, bis das Innenrohr wieder frei verschiebbar ist. Nach einer Längen­ verstellung werden dann die Steckbolzen wieder in eine entsprechende Bohrung des Innenrohres eingeführt, so daß die neu eingenommene Lage des Innenrohres wieder fixiert ist.
Abgesehen davon, daß bei derartigen Konstruktionen die Steckbolzen weit über die äußere Begrenzung des Außenroh­ res hinaus vorstehen und von daher schon eine insgesamt sperrige Konstruktion ergeben, besteht ein weiterer Nach­ teil der bekannten Konstruktionen darin, daß die Anbrin­ gung von automatisch wirkenden Entriegelungseinrichtungen, beispielsweise in Form von Druckmittelzylindern, mittels derer die Steckbolzen aus ihrer Sicherungsstellung heraus­ gezogen werden können, eine äußerst sperrige Anordnung in Kauf genommen werden muß, da die entsprechenden Zylinder noch erheblich weiter über die Außenkontur des Außenrohres hinaus vorstehen müssen, als dies durch die Steckbolzen selbst ohnehin schon gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugdeichsel der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß trotz einer vorhandenen Steckbolzen-Ver­ bindung zwischen Innenrohr und Außenrohr die Gesamtab­ messungen einer derartigen Zugdeichsel nicht oder nur un­ wesentlich vergrößert werden, ohne die Sicherungsfunktion und die Handhabung der Steckbolzen-Verbindung nachteilig zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine gattungsgemäße Zug­ deichsel mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen:
  • a) Die Steckbolzen sind in Lagerbuchsen im Innenrohr gela­ gert und das Außenrohr weist mehrere Steckbohrungen auf, in welche die Steckbolzen je nach Verschiebestel­ lung des Innenrohres eingreifen,
  • b) die Steckbolzen sind mittels einer im Innenrohr ange­ ordneten und unmittelbar mit den Steckbolzen zusammen­ wirkenden Entriegelungseinrichtung aus den Steckboh­ rungen herausziehbar und
  • c) die Entriegelungseinrichtung ist mittels eines Hebels 5 betätigbar, welcher in dem außerhalb des Außenrohres liegenden Bereich des Innenrohres angeordnet und durch ein im Innenrohr liegendes Koppelglied mit der Entrie­ gelungseinrichtung gekoppelt ist.
Mit der Erfindung wird eine Zugdeichsel verwirklicht, bei der praktisch alle wesentlichen Bestandteile einer Steck­ bolzen-Verbindung einschließlich der Mittel zur Entriege­ lung der Steckbolzen-Verbindung im Inneren des Innenrohres angeordnet sind. Hierdurch wird eine äußerst platzsparende und störunanfällige Konstruktion erreicht, da alle wesent­ lichen Teile der Steckbolzen-Verbindung geschützt im Inne­ ren des Innenrohres liegen.
Auch die Anbringung automatisch wirkender Vorrichtungen zum Betätigen der Entriegelungseinrichtung ist in platz­ sparender Weise möglich, da hierfür lediglich entsprechen­ de Mittel zur Betätigung des Hebels in dem außerhalb des Außenrohres liegenden Bereiches des Innenrohres vorzuse­ hen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter­ ansprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher be­ schrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zugdeichsel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zuggabel in Rich­ tung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den vorderen Bereich der Zugdeichsel gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 die in Fig. 1 mit V bezeichnete Einzelheit in vergrößerter und teilweise im Schnitt gezeigter Darstellung,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zugdeichsel 1 besteht in an sich bekannter Weise aus einem eine Zugöse 2 tragen­ den Innenrohr 3 sowie einem Außenrohr 4, in welchem das der Zugöse 2 abgewandte Ende des Innenrohres 3 teleskop­ artig geführt ist. Über eine noch zu beschreibende Steck­ bolzen-Verbindung ist das Innenrohr 3 in mehreren Verschie­ bestellungen gegenüber dem Außenrohr 4 festlegbar.
Die Einzelheiten der Steckbolzen-Verbindung ergeben sich insgesamt aus den Fig. 3 bis 6.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird zunächst deut­ lich erkennbar, daß im Innenrohr 3 zwei Steckbolzen 5 in­ nerhalb von Lagerbuchsen 6 verschiebbar geführt sind. Die­ se Steckbolzen 5 können je nach Verschiebestellung des In­ nenrohres 3 relativ zum Außenrohr 4 in eine von mehreren Steckbohrungen 7 des Außenrohres 4 eingeführt werden, so daß dann eine Verschiebung des Innenrohres 3 relativ zum Außenrohr 4 nicht mehr möglich ist.
Durch eine Entriegelungseinrichtung 8, die unmittelbar auf die Steckbolzen 5 einwirkt, können die Steckbolzen 5 aus den Steckbohrungen 7 herausgezogen werden. Dabei bewegen sich die Steckbolzen 5 stärker in den Innenraum des Innen­ rohres 3.
Die Entriegelungseinrichtung 8 besteht aus einem auf einer im Innenrohr 3 gelagerten Achse 9 befestigten Doppelhebel 10, der entgegen der Wirkung einer Rückholfeder 11 ver­ schwenkt werden kann. Der Doppelhebel 10 steht in Mitneh­ merverbindung mit den beiden Steckbolzen 5 und bewirkt bei Drehung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6 ein Zurückzie­ hen der Steckbolzen 5 und bei einer Bewegung entgegen der Richtung des Pfeiles A ein Einschieben der Steckbolzen 5 in eine der Steckbohrungen 7.
Mit der Achse 9 ist ein Mitnehmerhebel 12 fest verbunden, an dem einerseits die schon erwähnte Rückholfeder 11 an­ greift und an dem andererseits ein Gestänge 13 eingeschlos­ sen ist. Dieses Gestänge 13 bildet ein im Inneren des In­ nenrohres 3 liegendes Koppelglied zu einem im vorderen Be­ reich des Innenrohres 3 angeordneten Hebel 14 zur Betäti­ gung der Entriegelungseinrichtung 8.
Wie die Fig. 3 und 4 deutlich machen, ist in diesem vorde­ ren Bereich des Innenrohres 3 eine Achse 15 gelagert, an der außerhalb des Innenrohres 3 der schon erwähnte Hebel 14 angeschlossen ist.
Das Gestänge 13 ist wieder an einem Mitnehmerhebel 16 an­ geschlossen, der fest mit der Achse 15 verbunden ist.
Wird also der Hebel 14 in der durch den Pfeil B in Fig. 4 bezeichneten Richtung verschwenkt, erfolgt eine entspre­ chende Verschwenkung des Mitnehmerhebels 16 und damit eine Verschiebung des Gestänges in Richtung des Pfeiles C in Fig. 3, d.h., in Richtung der Zugöse 2. Entsprechend wird diese Bewegung auf den Mitnehmerhebel 12 der Betätigungs­ einrichtung 8 übertragen und dadurch die Achse 9 und der Doppelhebel 10 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6 ver­ schwenkt. Dies hat ein Zurückziehen der beiden Steckbolzen 5 und damit eine Entsperrung des Innenrohres 3 relativ zum Außenrohr 4 zur Folge.
Wird der Hebel 14 nun wieder freigegeben, so wird durch die Kraft der Rückholfeder 11 sichergestellt, daß die bei­ den Steckbolzen 5 wieder in eine der Steckbohrungen 7 zu­ rückgeführt und damit das Innenrohr 3 relativ zum Außen­ rohr 4 festgelegt wird.
Alle mechanisch betätigbaren Teile - bis auf den Hebel 14 - liegen somit geschützt und platzsparend im Inneren des In­ nenrohres 3.
Eine automatische Betätigung der Entriegelungseinrichtung 8 erfordert lediglich die Anbringung eines entsprechenden automatischen Betätigungsgliedes am Hebel 14, was bei­ spielsweise durch die Montage eines Druckmittelzylinders im vorderen Bereich des Innenrohres 3 erfolgen kann.

Claims (4)

1. Längenveränderbare Zugdeichsel mit einem vorderseitig eine Zugöse tragenden Innenrohr und einem Außenrohr, in welchem das der Zugöse abgewandte Ende des Innen­ rohres teleskopartig verschiebbar geführt und mittels einer Steckbolzen-Verbindung in mehreren Verschiebe­ stellungen festlegbar ist, gekennzeich­ net durch folgende Merkmale:
  • a) Die Steckbolzen (5) sind in Lagerbuchsen (6) im Innenrohr (3) gelagert und das Außenrohr (4) weist mehrere Steckbohrungen (7) auf, in welche die Steckbolzen (5) je nach Verschiebestellung des In­ nenrohres (3) eingreifen,
  • b) die Steckbolzen (5) sind mittels einer im Innen­ rohr (3) angeordneten und unmittelbar mit den Steckbolzen (5) zusammenwirkenden Entriegelungs­ einrichtung (8) aus den Steckbohrungen (7) heraus­ ziehbar und
  • c) die Entriegelungseinrichtung (8) ist mittels eines Hebels (14) betätigbar, welcher in dem außerhalb des Außenrohres (4) liegenden Bereich des Innen­ rohres (3) angeordnet und durch ein im Innenrohr (3) liegendes Koppelglied mit der Entriegelungs­ einrichtung (8) gekoppelt ist.
2. Zugdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung (8) aus einem Doppel­ hebel (10) besteht, der mit einer im lnnenrohr (3) drehbar gelagerten Achse (9) fest verbunden und über einen ebenfalls mit der Achse (9) fest verbundenen Mitnehmerhebel (12) entgegen der Wirkung einer Rück­ holfeder (11) verschwenkbar ist und mit den Steckbol­ zen (5) in Mitnehmerverbindung steht.
3. Zugdeichsel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Koppelglied zwischen Entriegelungs­ einrichtung (8) und Hebel (14) ein Gestänge (13) ist, welches einerseits mit dem Mitnehmerhebel (12) der Entriegelungseinrichtung (8) und andererseits mit einem Mitnehmerhebel (16) verbunden ist, wobei der Mitnehmerhebel (16) fest mit einer im Innenrohr (3) gelagerten Achse (15) verbunden ist, an der auch der Hebel (14) angreift.
4. Zugdeichsel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14) über eine automatische Betätigungseinrichtung, beispiels­ weise einen einerseits am Hebel (14) und andererseits am Innenrohr (3) befestigten Druckmittelzylinder, be­ tätigbar ist.
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