DE102009044490B4 - Längenveränderbare Anhängerdeichsel - Google Patents

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Abstract

Längenveränderbare Anhängerdeichsel mit einer eine Zugöse (5) aufweisenden Zugstange (4), die längsverschieblich, jedoch mittels einer neben einem Deichselrohr (3) angeordneten Verriegelungseinrichtung (6) in festgelegten Abständen im Deichselrohr (3) geführt ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (6) einen über einen Handhebel (7) betätigbaren Sperrbolzen (10) aufweist, der in Funktionsstellung in das Deichselrohr (3) und in eine Rastöffnung (15) der Zugstange (4) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (6) seitlich zum Deichselrohr (3), also quer zur Mittelachse der Zugöse (5), angeordnet und der Handhebel (7) in seitliche Richtung verschwenkbar ist, wobei an dem Handhebel (7) eine Zugfeder (12) angreift, die andererseits an einem dem Handhebel (7) gegenüber ortsfesten Teil befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine längenveränderbare Anhängerdeichsel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige längenveränderbare Anhängerdeichseln, insbesondere für Drehschemelanhänger weisen üblicherweise zwei am Drehschemel angeordnete, spitzwinklig zueinander verlaufende Streben auf, an denen das Deichselrohr befestigt ist.
  • Zur Abstandsveränderung zwischen dem Anhänger und dem Zugfahrzeug ist in dem Deichselrohr eine Zugstange geführt, an deren dem Anhänger abgewandten Ende eine Zugöse angeordnet ist, zur Verbindung mit dem Zugfahrzeug.
  • Die Längenveränderung der Anhängerdeichsel erfolgt dabei stufenweise, wozu in der Zugstange in bestimmten Abständen Rastöffnungen vorgesehen sind, in die ein Sperrbolzen einer Verriegelungseinrichtung eingreift, so dass die Zugstange in der jeweils gewählten Position gegenüber dem Deichselrohr und damit dem Anhänger arretiert ist.
  • Diese Arretierung ist durch einen Handhebel lösbar, mit dem der Sperrbolzen aus der Rastöffnung der Zugstange herausziehbar ist. Dabei ist dieser Handhebel und sind weitere Funktionsteile der Verriegelungseinrichtung auf der Oberseite der Anhängerdeichsel angeordnet, d. h., der Sperrbolzen verläuft parallel zur Mittelachse der Zugöse.
  • Nachteilig bei dieser Konstruktion ist jedoch, dass die Verriegelungseinrichtung vor allem bei einem Verschwenken der Anhängerdeichsel hinderlich ist, da der Abstand der Unterseite des Anhängeraufbaus zur Anhängerdeichsel bauartbedingt relativ gering ist, so dass die Verriegelungseinrichtung nicht problemlos unter den Anhängeraufbau verschwenkt werden kann.
  • Daneben gestaltet sich auch die Handhabung der Verriegelungseinrichtung als nicht oder wenig benutzerfreundlich, da der Handhebel zum Lösen der Arretierung nach oben gezogen werden muss, was sich insoweit als problematisch zeigt, als bedienerseitig die seitlich vorstehende Strebe einen optimalen Angriff auf den Handhebel nicht zulässt.
  • Aus der DE 36 31 688 A1 ist eine Anhängerdeichsel bekannt, bei der die Arretiereinrichtung außerhalb des Deichselrohres an zwei Querstreben befestigt ist. Dabei ist diese Verriegelungseinrichtung mittels eines nach oben hin schwenkbaren Handhebels betätigbar.
  • Eine dazu vergleichbare Konstruktion ist der US 1 923 904 A zu entnehmen, bei der die Verriegelungseinrichtung an einer Querstrebe der Anhängerdeichsel befestigt ist, wobei ein Sperrbolzen seitlich in eine Rastöffnung des Deichselrohres eingreift.
  • In der gattungsbildenden DE 86 29 045 U1 ist eine Anhängerdeichsel gezeigt und beschrieben, mit einem Innen- und einem Außenrohr, die durch eine Verriegelungseinrichtung arretiert zueinander gehalten sind, wobei hierzu ein mittels eines Federspeicherzylinders betätigbarer Sperrbolzen in jeweils eine von mehreren im Abstand hintereinander angeordnete Bohrungen eingreift.
  • In der DE 38 27 842 C2 ist eine Anhängerdeichsel geoffenbart, mit einer in der Zugstange angeordneten Verriegelungseinrichtung, die über einen auf der Oberseite der Zugstange befestigten Handhebel betätigt wird.
  • Schließlich offenbart die DE 94 01 718 U1 eine zugfahrzeugseitige Kupplung zur Aufnahme einer Anhängerdeichsel, wobei diese Kupplung einen manuell betätigbaren Kupplungsautomaten aufweist, mit einem in Kupplungsstellung mit einer Zugöse der Anhängerdeichsel in Verbindung bringbaren Bolzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längenveränderbare Anhängerdeichsel der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass eine ungehinderte Funktion ebenso möglich ist wie eine einfachere Handhabung bei einer Längenveränderung.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anhängerdeichsel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die seitliche Anordnung der Verriegelungseinrichtung an der Anhängerdeichsel, ist der Raum oberhalb sozusagen aufbaufrei, so dass eine ungehinderte Verschwenkung der Anhängerdeichsel, insbesondere bei einer Drehschemelkonstruktion, über den gesamten bauartbedingten Winkelbereich ungehindert möglich ist.
  • Bevorzugt erfolgt eine Verrastung des Sperrbolzens nach einer Längenveränderung der Zugstange gegenüber dem Deichselrohr selbsttätig. Hierzu ist der Sperrbolzen federbelastet, wobei eine Zugfeder vorgesehen ist, die einerseits gegenüber dem Deichselrohr ortsfest gehalten ist und andererseits am Handhebel befestigt ist, der wiederum mit dem Sperrbolzen gekoppelt ist.
  • Eine einfache Handhabung beim relativen Verschieben der Zugstange wird durch eine Arretierung des Handhebels in einer Stellung erreicht, in der der Sperrbolzen so weit aus seiner Verriegelungsposition herausgezogen ist, dass eine Verschiebung der Zugstange problemlos möglich ist.
  • Die Arretierung des Handhebels erfolgt dabei mittels eines Arretierelementes, das formschlüssig mit dem Handhebel in Eingriff bringbar ist, wobei das Arretierelement an einem händisch betätigbaren Schwenkhebel befestigt ist.
  • Bei einem Verschieben der Zugstange wird durch ein vollständiges Herausdrücken des Sperrbolzen die Arretierung des Handhebels gelöst, der daraufhin, da federbelastet, in eine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird.
  • Während des Verschiebens der Zugstange liegt der Kopf des Sperrbolzens schleifend an der Zugstange an, bis er unter Kraft der Feder, die an den Handhebel angreift, in die nächste Rastöffnung der Zugstange selbsttätig einrastet.
  • Es ist erkennbar, dass die Bedienung der Verriegelungseinrichtung und damit verbunden die Längsverstellung der Zugstange äußerst einfach zu bewerkstelligen sind, wobei sich die Konstruktion noch durch ihren sehr einfachen und für den gedachten Einsatzzweck als robust darstellend auszeichnet.
  • Zum einen ist damit eine preiswerte Herstellung der Verriegelungseinrichtung möglich und zum anderen ergibt sich eine dauerhafte Funktionsfähigkeit, so dass die neue Anhängerdeichsel auch in wirtschaftlicher Hinsicht optimiert ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 13 eine erfindungsgemäße Anhängerdeichsel in unterschiedlichen Funktionsstellungen, wobei in der jeweiligen Teilfigur a) eine Draufsicht auf die Anhängerdeichsel und in der Teildarstellung b) ein vergrößerter Ausschnitt, entsprechend der Ausschnittangabe Y gezeigt ist.
  • In den Figuren ist in der jeweiligen Teildarstellung a) eine längenveränderbare Anhängerdeichsel für einen Drehschemelanhänger in einer Draufsicht dargestellt, die zwei spitzwinklig zueinander verlaufende Streben 1 und eine diese miteinander verbindende Querstrebe 2 aufweist.
  • Im gemeinsamen Eckbereich ist an den Streben 1 ein Deichselrohr 3 befestigt, in dem längsverschieblich eine Zugstange 4 geführt ist, die an einem Ende eine Zugöse 5 besitzt und die mittels einer Verriegelungseinrichtung 6 in unterschiedlichen Verschiebepositionen arretierbar ist.
  • Diese Verriegelungseinrichtung 6, die in der jeweiligen Teilfigur b) vergrößert dargestellt ist, ist seitlich zum Deichselrohr 3, also quer zur Mittelachse der Zugöse 5 angeordnet und mit einem Sperrbolzen 10 ausgestattet, der in Arretierstellung, wie sie in der 1 gezeigt ist, in eine Rastöffnung 15 der Zugstange 4 eingreift, im Übrigen jedoch im Deichselrohr 3, quer zur Verschieberichtung der Zugstange 4 geführt ist.
  • Über ein Koppelglied 14 ist der Sperrbolzen 10 an einem Handhebel 7 angelenkt, der wiederum endseitig mittels einer Schwenkachse 11 schwenkbar an der zugeordneten Strebe 1 befestigt ist.
  • Dabei weist der Handhebel 7 auf seinem der Schwenkachse 11 gegenüberliegenden Ende einen Griff 8 auf, mit dem er verschwenkt werden kann.
  • Dieser Griff 8 ist besonders deutlich in der 1c) zu erkennen, in der auch zu sehen ist, dass der Handhebel 7 in Arretierstellung des Sperrbolzens 10 an der Strebe 1 anliegt.
  • Für eine selbsttätige Verrastung des Sperrbolzens 10 wird der Handhebel 7 durch eine Zugfeder 12 gegen die Strebe 1 gedrückt, wobei die Zugfeder 12 einerseits am Handhebel 7 und andererseits an einer mit der Strebe 1 bzw. dem Deichselrohr 3 verbundenen Lasche 13 angeschlossen ist.
  • Zum Verschieben der Zugstange 4 wird der Handhebel 7 seitlich von der zugeordneten Strebe 1 weg verschwenkt, gegen die Kraft der Zugfeder 12 und unter Herausziehen des Sperrbolzens 10 bis in eine Position, wie sie in der 2b) deutlich erkennbar ist.
  • In dieser Stellung ragt der Sperrbolzen 10 noch geringfügig in die Rastöffnung 15 und zwar so weit, dass ein Überfahren des Sperrbolzens 10 durch die Zugstange 4 beim Verschieben ohne weiteres möglich ist.
  • Um dies zu erleichtern, ist die die freie Stirnseite und die Mantelfläche des Sperrbolzens 10 begrenzende Kante als Überfahrkante in Form einer Rundkante 16 ausgebildet, die jedoch ebenso als Schräge ausgeführt sein kann.
  • In dieser Stellung wird der Handhebel 7 durch einen Bolzen 20 arretiert, der an einem Schwenkhebel 9 befestigt ist und der in eine angepasste Ausnehmung 19 des Handhebels 7 eingreift. In gleicher Richtung wie der Handhebel 7 ist auch der Schwenkhebel 9 federbelastet und zwar durch eine Spannfeder 17, die am Schwenkhebel 9 einerseits und am Deichselrohr 3 andererseits angehängt ist.
  • Mit einem Ende ist der Schwenkhebel 9 schwenkbar an einem Drehlager 18 angeschlossen, das mit der Strebe 1 verbunden ist.
  • Nach einem Verschwenken des Handhebels 7 in die in der 2b) gezeigte Position, wird der Schwenkhebel 9 so weit in Richtung des Handhebels 7 verschwenkt, bis der Bolzen 20 in die Ausnehmung 19 einrastet.
  • Im Folgenden kann die Zugstange 4 beidhändig verschoben werden, wobei der Sperrbolzen 10 in eine in der 3b) gezeigte Position gedrückt wird, in der er außer Eingriff mit der Rastöffnung 15 steht und sich an der zugeordneten Seitenwand der Zugstange 4 abstützt.
  • Bei dieser sozusagen Ausrückbewegung des Sperrbolzens 10 wird der Handhebel 7 weiter verschwenkt, wobei gleichzeitig der Bolzen 20 außer Eingriff mit der Ausnehmung 19 gerät, so dass der Schwenkhebel 9 durch die Kraft der Spannfeder 17 zurückgeschwenkt wird und die Arretierung des Handhebels 7 aufgehoben ist.
  • Nach einem Weiterschieben der Zugstange 4 bis in den Bereich einer folgenden Rastöffnung 15 taucht dann der Sperrbolzen 10 durch die Kraft der Zugfeder 12 erneut in die deckungsgleich positionierte Rastöffnung 15 für eine Verriegelung entsprechend der 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Strebe
    2
    Querstrebe
    3
    Deichselrohr
    4
    Zugstange
    5
    Zugöse
    6
    Verriegelungseinrichtung
    7
    Handhebel
    8
    Griff
    9
    Schwenkhebel
    10
    Sperrbolzen
    11
    Schwenkachse
    12
    Zugfeder
    13
    Lasche
    14
    Koppelglied
    15
    Rastöffnung
    16
    Rundkante
    17
    Spannfeder
    18
    Drehlager
    19
    Ausnehmung
    20
    Bolzen

Claims (11)

  1. Längenveränderbare Anhängerdeichsel mit einer eine Zugöse (5) aufweisenden Zugstange (4), die längsverschieblich, jedoch mittels einer neben einem Deichselrohr (3) angeordneten Verriegelungseinrichtung (6) in festgelegten Abständen im Deichselrohr (3) geführt ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (6) einen über einen Handhebel (7) betätigbaren Sperrbolzen (10) aufweist, der in Funktionsstellung in das Deichselrohr (3) und in eine Rastöffnung (15) der Zugstange (4) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (6) seitlich zum Deichselrohr (3), also quer zur Mittelachse der Zugöse (5), angeordnet und der Handhebel (7) in seitliche Richtung verschwenkbar ist, wobei an dem Handhebel (7) eine Zugfeder (12) angreift, die andererseits an einem dem Handhebel (7) gegenüber ortsfesten Teil befestigt ist.
  2. Längenveränderbare Anhängerdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (10) dauerhaft federbelastet ist.
  3. Längenveränderbare Anhängerdeichsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (10) an seinem dem Handhebel (7) abgewandten Endbereich eine Überfahrkante in Form einer Rundkante (16) oder einer Schräge aufweist.
  4. Längenveränderbare Anhängerdeichsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (10) mittels eines Koppelgliedes (14) am Handhebel (7) angelenkt ist.
  5. Längenveränderbare Anhängerdeichsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (10) in Entriegelungsstellung unter Federdruck an einer Seitenwand der Zugstange (4) anliegt.
  6. Längenveränderbare Anhängerdeichsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (7) nach einem Herausziehen des Sperrbolzens (10) aus der Rastöffnung (15) bis in den Bereich der Überfahrkante durch ein Arretierelement gehalten ist.
  7. Längenveränderbare Anhängerdeichsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement aus einem Bolzen (20), der an einem Schwenkhebel (9) befestigt ist, besteht, der in eine Ausnehmung (19) des Handhebels (7) formschlüssig eingreift.
  8. Längenveränderbare Anhängerdeichsel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (9) schwenkbar am Deichselrohr (3) oder einem angeschlossenen Teil befestigt ist.
  9. Längenveränderbare Anhängerdeichsel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (9) in Richtung der Zugstange (4) federbelastet ist.
  10. Längenveränderbare Anhängerdeichsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (7) schwenkbar am Deichselrohr (3) oder einem daran angeschlossenen Teil befestigt ist.
  11. Längenveränderbare Anhängerdeichsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (10) verschieblich in einer Wand des Deichselrohres (3), quer zu dessen Längserstreckung, angeordnet ist.
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