DE4412085C2 - Vorrichtung zum lösbaren Festsetzen von Wechselbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Festsetzen von Wechselbehältern

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DE4412085C2
DE4412085C2 DE19944412085 DE4412085A DE4412085C2 DE 4412085 C2 DE4412085 C2 DE 4412085C2 DE 19944412085 DE19944412085 DE 19944412085 DE 4412085 A DE4412085 A DE 4412085A DE 4412085 C2 DE4412085 C2 DE 4412085C2
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clamping lever
locking
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Juergen Ausber
Edmund Riks
Klaus Kieler
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HUEFFERMANN NUTZFAHRZEUGE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6409Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lös­ baren Festsetzen von Wechselbehältern, insbesondere Abrollbehältern, auf Fahrzeugen mittels einer ver­ riegelbaren Spanneinrichtung zwischen Fahrzeugauflager und Behälterlängsträger.
Bei Fahrzeugen zum Aufnehmen von Abrollbehältern sind Festsetzvorrichtung für die Wechselbehälter erforder­ lich, die eine Behälterverriegelung bei allen Fahrzu­ ständen sicherstellen. Hierzu ist es bekannt, schwenk­ bare Verriegelungsklauen den Behälterlängsträgern zuzu­ ordnen. Es hat sich gezeigt, daß eine definierte Ver­ riegelung mit fest zugeordneten Teilen nicht möglich ist, da durch die rauhen Betriebsbedingungen zwischen den Behälterlängsträger, dem Fahrzeugauflager Ab­ weichungen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum lös­ baren Festsetzen von Wechselbehältern der gattungsge­ mäßen Art zu verbessern, die einfach zu bedienen ist und ein sicheres Festsetzen des Behälters bei auftre­ tenden Abweichungen durch zusätzliche Vertikalver­ stellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß zum Festsetzen eines Wechselbeehälters auch eine Vertikalverstellung des Verriegelungshakens nach Er­ fassen des Behälterlängsträgers möglich ist und damit Abweichungen ausgleichbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Vorrichtung mit Spann­ element, Verriegelungshaken und Spannhebel in einer Öffnungsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Vor­ richtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Zwischenstellung des Verriegelungshakens,
Fig. 5 einen Verriegelungshaken in der Verriegelungs­ position, und
Fig. 6 die verschiedenen Positionen des Ver­ riegelungshakens von der Öffnungsstellung in die zur Verriegelungsposition.
Bei der dargestellten Anordnung ist eine Spanneinrich­ tung 1 unterhalb der Bodenebene X-X von Trägern 2 eines Fahrzeuges angeordnet. Auf Querträgern mit Auflagern ist ein Wechselbehälter über Verriegelungshaken 5 fest­ setzbar. Vom Wechselbehälter sind lediglich Behälter­ längsträger 4 dargestellt, die aus einem Doppel-T-Pro­ fil bestehen, dessen Stege am Auflager durch ein Ver­ riegelungshaken 5 erfaßt und festgespannt werden.
Die Spanneinrichtung 1 umfaßt im wesentlichen einen fahrzeugfestgelagerten Spannhebel 6 mit einem schwenk­ bar zugeordneten Verriegelungshaken 5, der mit einer Stange 7 eines Stellelementes 8 in Wirkverbindung steht. Der Spannhebel 6 ist über eine erste Lagerachse 10 zwischen Aufnahmeträgern 11, 11a schwenkbar gehalten, wobei über eine zweite Lagerachse 12 Verriegelungshaken 5 zu beiden Seiten des Spannhebels 6 angeordnet und von den Aufnahmeträgern 11, 11a außenseitig geführt sind. Die Verriegelungshaken 5 sind in diesem Fall mittels eines Querzapfens 13 miteinander verbunden, an den sich die Stange 7 zum Verschwenken abstützen bzw. befestigt ist.
Mit dem Spannhebel 6 ist eine Zugsfeder 15 verbunden, die den Spannhebel 6 in einer ausgeschwenkten Position hält. Ebenfalls kann auch mit den Verriegelungshaken 5 eine Rückzugsfeder verbunden sein.
Wie in Fig. 3 dargestellt, liegt der Verriegelungshaken 5 in der Öffnungsstellung I unterhalb der Bodenebene X-X an einem Anschlagelement 16 an. Die Rückzugsfeder 15 drückt den Verriegelungshaken 5 gegen die Stange 7, so daß eine fest anliegende Stützverbindung besteht. In dieser Öffnungsstellung I verläuft die Kraftwirkungs­ linie 17 der Stange 7 in einem geringen Abstand ober­ halb der Lagerachse 12.
Nach Betätigung des Stellelementes 8 - in diesem Fall handelt es sich um einen druckluftbetriebenen Membran­ zylinder mit der Kolbenstange 7, die schwenkbar in einem Drehpunkt 19 des Membranzylinders 8 gehalten ist, - wird die Kolbenstange 7 in Pfeilrichtung 20 ausge­ fahren.
Der Verriegelungshaken 5 wird durch die Kolbenstange 7 um die Lagerachse 12 in Drehung versetzt. Der Spann­ hebel 6 verharrt zunächst, gehalten durch die Rückzugs­ feder 15, in seiner Ausgangsposition. Über die Kolben­ stange 7 wird der Haken 5 so lange verschwenkt, bis er gegen den Behälterlängsträger 4 stößt, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Mit steigender Kraftaufnahme des Spannhebels 6 an der Lagerachse 12 gibt die Rückzugsfeder 15 nach und der Spannhebel 6 wird in eine Drehbewegung um die Lager­ achse 10 versetzt. Der Verriegelungshaken 5 senkt sich und wird an seiner Spitze vom Behälterlängsträger 4 gleitend geführt und senkt sich in vertikaler Richtung 21 ab, wie Fig. 5 näher zeigt und spannt den Steg des Trägers 4 am Boden 3 des Anhängers fest. In dieser Festsetzstellung II verläuft die Kraft-Wirkungslinie 17 der Kolbenstange 7 geringfügig unterhalb der Lagerachse 10 des Spannhebels 6. In Fig. 6 ist der Schwenkweg des Verriegelungshakens 5 von der Öffnungsstellung I bis zur vorbereitenden Festsetzstellung II dargestellt.
Zum Öffnen der Verriegelung wird die Kolbenstange 7 über das Stellelement 8 in Pfeilrichtung 22 verschoben und über die Rückzugsfeder 15 am Spannhebel 6 und am Haken 5 nimmt dieser wieder seine Öffnungsstellung I ein, bei der der Membranzylinder drucklos ist und keine Kraft über die Kolbenstange 7 auf die Verriegelungs­ haken 5 übertragen werden kann.
Um einem unbeabsichtigten Öffnen der Verriegelung ent­ gegenzuwirken, ist ein zusätzliches Sicherungselement in bekannter Weise dem Verriegelungshaken als Zusatz­ verriegelung zugeordnet, um bei Druckverlust oder Auf­ treten von Zusatzkräften eine sichere Halterung zu ge­ währleisten.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum lösbaren Festsetzen von Wechselbe­ hältern, insbesondere Abrollbehältern, auf Fahr­ zeugen mittels einer verriegelbaren Spannein­ richtung zwischen Fahrzeugauflager und Behälter­ längsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann­ einrichtung (1) mindestens einen Verriegelungshaken (5) aufweist, der an einem über eine fahrzeugfeste Achse (10) verschwenkbaren Spannhebel (6) über eine Lagerachse (12) angeordnet und der Verriegelungs­ haken (5) über ein verbundenes Stellelement (8) durch Verschwenken um die Lagerachse (12) in eine Festsetz- und Öffnungsstellung bringbar sowie der Spannhebel (6) unterhalb des Fahrzeugsauflagers über eine Zugfeder (15) in einer ausgeschwenkten Lage gehalten ist, wobei eine Kraftwirkungslinie (17) des Stellelementes (8) zwischen den Lager­ achsen (10 und 12) verläuft und nach Positionierung des Verriegelungshakens (5) am Behälterlängsträger (4) die Festsetzstellung durch Verschwenken des Spannhebels (6) mit Absenken des Verriegelungs­ hakens (5) erzielbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stellelement (8) durch einen pneuma­ tischen, hydraulischen oder manuellen Antrieb betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellelement (8) aus einem Mem­ branzylinder mit einer Kolbenstange (7) besteht, die verschwenkbar im Stellelement (8) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (5) beidseitig des Spannhebels (6) zwischen seit­ lichen Aufnahmeträgern (11, 11a) angeordnet und über die Lagerachse (12) mit diesen verbunden ist und der zwischenliegende Spannhebel (6) über die weitere Lagerachse (10) an den Aufnahmeträgern (11, 11a) gehalten wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (5) in der Öffnungsstellung an einem fahrzeugfesten Anschlag (16) unterhalb einer vom Anhängerboden (3) gebildeten Ebene (X-X) angeordnet ist.
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