DE102009006937B4 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/28Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for preventing unwanted disengagement, e.g. safety appliances

Abstract

Kupplungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer vom Schleppfahrzeug beweglichen Zugeinrichtung, die an ihrem äußeren Ende ein erstes Kupplungsstück (32) zur Verkupplung mit einem komplementären zweiten Kupplungsstück an einem abzuschleppenden Fahrzeug trägt, wobei eine Sperrklinke (40) am abzuschleppenden Fahrzeug nach einer Verkupplung das erste Kupplungsstück (32) gegen eine Trennung vom zweiten Kupplungsstück (50) in einer ausgeschwenkten Position rückhält, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsstück (32) mit einem Hebel (16) versehen ist, der über eine Zugverbindung vom Schleppfahrzeug her in Richtung auf die Sperrklinke (40) am abzuschleppenden Fahrzeug verlagerbar ist und der zur Verdrängung der Sperrklinke (40) in eine das erste Kupplungsstück (32) nicht am zweiten Kupplungsstück (50) rückhaltende, eingeschwenkte Position eingerichtet ist, so dass in einer zweiten verlagerten Position des Hebels (16) eine Trennung des ersten Kupplungsstücks (32) vom zweiten Kupplungsstück (50) durch Bewegung der Kupplungsstücke (32, 50) gegeneinander unbehindert ist, wobei der eine Sperrklinke (40) verdrängende Hebel (16) als oberhalb des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Kupplungsvorrichtungen setzen häufig das Ankoppeln mit Hilfe manueller Tätigkeit durch eine Bedienperson voraus. In speziellen Fällen, beispielsweise, wenn wie mit Zeichnungen in der Beschreibung erläutert, ein Panzer oder dgl. mit Hilfe eines Bergepanzers unter Bedrohung von Feindeinwirkung geborgen werden soll, ist eine manuelle Ankopplung durch außerhalb des Panzers befindliche Personen selbstverständlich nicht gewünscht.
  • Vielmehr ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kopplung an vorhandenen Abschlepphaken eines liegengebliebenen Fahrzeuges mit einer Abschleppstange oder Abschleppgabel eines Bergepanzers sicher und ohne die Gefahr des Abrutschens herzustellen.
  • Hierzu wird bisher – da das abzuschleppende Fahrzeug meist einen einfachen nach oben gebogenen Haken als Ansatzpunkt bietet, eine Öse einer Abschleppstange oder -gabel abgesenkt und auf einen Haken abgesenkt. Das Problem hierbei ist, dass beim Abschleppen im unwegsamen Gelände diese Öse von dem Haken rutschen kann und dann – je nach Lage des abzuschleppenden Fahrzeugs danach – häufig nur unter großen Problemen wieder befestigt werden kann.
  • Es wird daher bereits im Stand der Technik versucht, den Haken von unten mit einem weiteren Element zu sichern, um so die Öse an einem Hochrutschen am Haken zu hindern.
  • Als weiterer Stand der Technik sind die WO 2006/125895 A1 und die DE 43 26 608 C1 zu nennen, die zum einen eine Zugstand mit Entkopplungsarm und zum anderen einen Kupplungshaken für einen Traktor beschreiben. Letztere Anordnung bietet einen komplexen Aufbau – aufgrund der Konstruktion beengten Platzverhältnissen – mit entsprechend kleinen Teilen, die entsprechend den einwirkenden Kräften nur geringe Stabilität entgegensetzen, und leicht verschmutzen und abnutzen können, die erstgenannte Zugstange ist zur Verwendung mit einer herkömmlichen Kugelkopfkupplung ausgelegt.
  • Weiter ist bereits in Friedenszeiten – dann, wenn ein Handbetrieb beim Ankuppeln möglich ist – eine oberhalb des Hakens vorgesehene Sperrklinke realisiert, die zwar die Öse sicher im Haken hält, jedoch ein Lösen der Abschleppgabel nur dann ermöglicht, wenn sie per Hand zuvor in eine zweite eingeschobene Position gegen Federkraft zurückgedrängt wird. Im Einsatz, wenn zum Beispiel Soldaten den Panzer nicht verlassen können, wird eine derartige Vorrichtung deaktiviert, da ein Bergepanzer für den Fall, dass die Bergung misslingt, natürlich nicht an dem abzuschleppenden Objekt hängen bleiben soll.
  • Auch wurde schon durch eine unten an den Abschlepphaken ansetzende, zusätzliche Vorrichtung versucht, das Abrutschen der Abschleppgabel zu verhindern. Die dabei aufzunehmenden Lasten konnten jedoch nicht befriedigend aufgenommen werden.
  • Die Erfindung löst das Problem nun auf andere Weise. Sie nutzt die ansonsten deaktivierte Schnappmechanik, und entwickelt ein an der Abschleppöse befestigtes Teil, das mit dem bereits vorhandenen Seilzug, – der zum Absenken der Abschleppgabel dient –, auch ein die Schnappöse lösendes Hebelelement betätigt.
  • Dies wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
  • Insbesondere ist vorteilhaft, dass durch die neue, die Einschnappvorrichtung lösende Mechanik ohne wesentlichen zusätzlichen apparativen Mehraufwand eine sichere Verbindung auch für den Fall hergestellt werden und wieder gelöst werden kann, dass keine Bedienperson dem Kupplungsort näher kommen kann. Weiter wird dies auch ohne zusätzlichen Mehraufwand erreicht, so dass, sich eine kostengünstige weiter Funktionalität des Bergepanzers ergibt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Kupplungsvorrichtung mit der den Abschlepphaken eines abzuschleppenden Objekts fassenden Öse im vorderen Bereich,
  • 2 eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung mit der Öse nach links und der Zugöse 24 für einen Seilzug,
  • 3 eine Draufsicht in der Ebene der Abschleppöse 32,
  • 4 eine schematische Darstellung der Abschleppöse 32 in einer Position, in der sie auf einen im rechten Bereich der Darstellung befindlichen Haken aufgelegt ist, und durch eine Sperrklinke gegen eine Bewegung nach oben auf dem Haken gehalten ist, und
  • 5 eine Darstellung, in der die Abschleppgabel bei gezogenem Seilzug, abgesenktem, die Sperrklinke verdrängendem Hebel zu einem Lösen der Kupplung durch Anheben der Öse nach oben bereit ist.
  • Die in der 1 dargestellte Abschleppgabel weist ein ringförmiges Maul auf, das auf den Haken 50 (in 4 und 5), der bevorzugt nach oben hin spitz zuläuft, aufgelegt werden kann.
  • Eine mit einem Handgriff (nicht dargestellt) versehene Sperrklinke 40 ist im rechten Teil, oberhalb des Hakens vorgesehen und kann nach außen vortreten, um eine Abschleppgabel sicher zu halten.
  • Der durch die Erfindung als an einem brückenartig sich über der Abschleppöse befindlichem Ansatz realisierte Aufdrücknase 34 kann, wie in der 3 dargestellt, durch eine Hebelmechanik unter Zugspannung eines in einer Zugöse 24 angreifenden Seils nach vorn auf das abzuschleppende Fahrzeug hin bewegt werden, so dass es die Sperrklinke 40 von ihrer Position verdrängt und die Abschleppöse 32 somit angehoben werden kann.
  • Die in der 1 dargestellte, am Abschleppfahrzeug am Ende einer Abschleppstange oder Abschleppgabel zu montierende Einheit weist nach Art eines Kameragestells einen Schwenkansatz 10, an dem eine Zugträger 12 mit Ausnehmung für einen Kupplungshaken befestigt ist. Dieser massive Zugträger ist auf einen Haken des abzuschleppenden Fahrzeuges, insbesondere eines Panzers, auflegbar, da er am Ende einer nach oben verschwenkbaren Schleppstange befestigt ist. Er wird nun im oberen Bereich an einem mit einer Aufdrücknase 34, im unteren Bereich zusätzlich bevorzugt noch mit einer Verriegelungszunge 30 versehenen Bügel 16 umgeben, der unterhalb der Öse in einem Schwenkgelenk 18 verschwenkt.
  • In der 2 ist zu erkennen, dass der Bügel 16 hinter dem Schwenkgelenk 18 durch zwei Kniestücke 20, 22 gestützt wird, wobei an dem letzteren Kniestück eine Zugöse 24 für ein Zugseil angeordnet ist. Dadurch, dass die Zugöse 24 außerhalb der Erstreckung der Knickelemente 22, 24, wenn diese nach oben verschenkt sind, angeordnet ist, kann durch Zug an der Zugöse 24 stets eine „nicht-grade”, nicht-steife Form der Kniestücke 20, 22 erzwungen werden. Das Kniestück 20 schwenkt dabei um eine Achse 26 hinter dem Bügel 16.
  • In dieser ,nicht-steifen' Konfiguration können die Kniestücke 20, 22 ein Verschwenken des Bügels 16 durch etwa auf die Verriegelungszunge 30 ausgeübten Druck nicht (mehr) verhindern, sondern lassen sich einfach weiter gegeneinander und gegen ihre Befestigungen verschwenken.
  • Vor einer Betätigung des Zugseils wird eine Feder bewirken, dass die Kniestücke in eine steife, gerade, die Verriegelungszunge versteifende Position hin bewegt werden. Ebenso kann diese oder eine weitere Feder den gesamten Bügel 16 in die Position beabstandet der Sperrklinke 40 vorspannen.
  • Das weitere Verriegelungsstück 30 unterhalb der Zugöse wird dazu genutzt, einen Teil der Kraft, die auf die Sperrklinke wirken kann aufzunehmen und den Haken, wenn er sich in der Zugöse befindet, in dieser Position zu sichern.
  • In der 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht dargestellt, wobei der Bügel über der Öse gut erkennbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Kupplungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer vom Schleppfahrzeug beweglichen Zugeinrichtung vorgesehen, die an ihrem äußeren Ende ein erstes Kupplungsstück zur Verkupplung mit einem komplementären zweiten Kupplungsstück an einem abzuschleppenden Fahrzeug trägt, wobei eine Sperrklinke am abzuschleppenden Fahrzeug nach einer Verkupplung das erste Kupplungsstücke gegen eine Trennung vom zweiten Kupplungsstück rückhält, wobei das erste Kupplungsstück 32 mit einem Hebel 16 versehen ist, der über eine Zugverbindung vom Schleppfahrzeug her in Richtung auf die Sperrklinke verlagerbar ist und der zur Verdrängung der Sperrklinke in eine das erste Kupplungsstück nicht rückhaltende Position eingerichtet ist, so dass in einer zweiten verlagerten Position des Hebels 16 eine Trennung des ersten Kupplungsstücks 32 vom zweiten Kupplungsstück durch Bewegung der Kupplungsstücke gegeneinander unbehindert ist.
  • Das erste Kupplungsstück kann bevorzugt als eine Schleppöse 32 ausgebildet sein ist und das zweite Kupplungsstück ein Haken sein.
  • Wenn der eine Sperrklinke verdrängende Hebel 16 als oberhalb der Öse zweischenkliger Bügel ausgebildet ist, an dem eine Aufdrücknase 34 (– die gut in 4 zu erkennen ist –) am vorderen Ende angeordnet ist, und der um eine horizontale Drehachse unterhalb der Öse verschwenklich ausgebildet ist, zur Bewegung eines Klinkenstückes 34 auf den dem abzuschleppenden Fahrzeug nahe liegenden oberen Außenbereich der Schleppöse 32, wobei ein großes Kraftmoment aufgebracht werden kann, ohne dass eine Verwindung des Hebels zu befürchten ist.
  • Weiter kann zusätzlich unterhalb der Öse ein weiteres Verriegelungsstück 30 am Hebel zur Anlagerung an den am abzuschleppenden Fahrzeug angesetzten Haken von unten her angesetzt ist, und der Hebel 16 mit einer Kniegelenkmechanik unterhalb der Öse versehen ist, um starke Kräfte bei einer Verriegelung des Verriegelungsstücks 30 an den Haken des abzuschleppenden Fahrzeugs zu schaffen.
  • Schließlich kann eine Betätigung des Hebels mit nur dem einen Seilzug an den Kniestücken 20, 22 des Kniegelenkes angreift zur Entriegelung des Kniegelenks hinter dem Anpressstück 30 unterhalb des Hakens und zur gleichzeitigen Bewegung des Bügels mit der Nase 34 auf den vorderen Bereich der Öse zur Entriegelung einer am abzuschleppenden Fahrzeug vorgesehenen Sperrklinke oberhalb der Abschleppöse bewirkt (wie in 5).

Claims (4)

  1. Kupplungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer vom Schleppfahrzeug beweglichen Zugeinrichtung, die an ihrem äußeren Ende ein erstes Kupplungsstück (32) zur Verkupplung mit einem komplementären zweiten Kupplungsstück an einem abzuschleppenden Fahrzeug trägt, wobei eine Sperrklinke (40) am abzuschleppenden Fahrzeug nach einer Verkupplung das erste Kupplungsstück (32) gegen eine Trennung vom zweiten Kupplungsstück (50) in einer ausgeschwenkten Position rückhält, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsstück (32) mit einem Hebel (16) versehen ist, der über eine Zugverbindung vom Schleppfahrzeug her in Richtung auf die Sperrklinke (40) am abzuschleppenden Fahrzeug verlagerbar ist und der zur Verdrängung der Sperrklinke (40) in eine das erste Kupplungsstück (32) nicht am zweiten Kupplungsstück (50) rückhaltende, eingeschwenkte Position eingerichtet ist, so dass in einer zweiten verlagerten Position des Hebels (16) eine Trennung des ersten Kupplungsstücks (32) vom zweiten Kupplungsstück (50) durch Bewegung der Kupplungsstücke (32, 50) gegeneinander unbehindert ist, wobei der eine Sperrklinke (40) verdrängende Hebel (16) als oberhalb des ersten Kupplungsstücks (32) zweischenkliger Bügel ausgebildet ist, an dem eine Nase (34) am vorderen Ende angeordnet ist, und wobei der eine Sperrklinke (40) verdrängende Hebel (16) um eine horizontale Drehachse unterhalb des ersten Kupplungsstücks (32) verschwenklich ausgebildet ist, zur Bewegung eines Klinkenstückes (34) auf den dem abzuschleppenden Fahrzeug naheliegenden oberen Außenbereich des ersten Kupplungsstücks (32).
  2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsstück eine Schleppöse (32) ist, und das zweite Kupplungsstück ein Haken (50).
  3. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Schleppöse (32) ein weiteres Verriegelungsstück (30) am Hebel (16) zur Anlagerung von unten an den am abzuschleppenden Fahrzeug angesetzten Haken (50) her angesetzt ist, und der Hebel (16) mit einer Kniegelenkmechanik unterhalb der Schleppöse (32) versehen ist, um starke Kräfte zum Verriegeln des Verriegelungsstücks (30) an dem Haken (50) des abzuschleppenden Fahrzeugs zu schaffen.
  4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seilzug an den Kniestücken (20, 22) des Kniegelenkes angreift zur Entriegelung des Kniegelenks hinter dem Anpressstück (30) unterhalb des Hakens (50) und zur gleichzeitigen Bewegung des Hebels (16) mit der Nase (34) auf den vorderen Bereich der Schleppöse (32) zur Entriegelung einer am abzuschleppenden Fahrzeug vorgesehenen Sperrklinke oberhalb der Abschleppöse.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326608C1 (de) * 1993-08-07 1994-12-22 Walterscheid Gmbh Gkn Kupplungshaken für die Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors
WO2006125895A1 (fr) * 2005-05-27 2006-11-30 Coutier Industrie S.A.R.L. Dispositif de convoyage a mecanisme d'attelage ergonomique

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