DE3827842C2 - Längenveränderbare Zugdeichsel - Google Patents
Längenveränderbare ZugdeichselInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Längenveränder
bare Zugdeichsel mit einem vorderseitig eine Zugöse tra
genden Innenrohr und einem Außenrohr, in welchem das der
Zugöse abgewandte Ende des Innenrohres teleskopartig ver
schiebbar geführt und mittels einer Steckbolzen-Verbindung
in mehreren Verschiebestellungen festlegbar ist.
Bei bekannten Zugdeichseln der gattungsgemäßen Art sind
die Steckbolzen zur Sicherung der Lage des Innenrohres be
züglich des Außenrohres am Außenrohr gelagert und müssen
zur Entriegelung soweit nach außen gezogen werden, bis das
Innenrohr wieder frei verschiebbar ist. Nach einer Längen
verstellung werden dann die Steckbolzen wieder in eine
entsprechende Bohrung des Innenrohres eingeführt, so daß
die neu eingenommene Lage des Innenrohres wieder fixiert
ist.
Abgesehen davon, daß bei derartigen Konstruktionen die
Steckbolzen weit über die äußere Begrenzung des Außenroh
res hinaus vorstehen und von daher schon eine insgesamt
sperrige Konstruktion ergeben, besteht ein weiterer Nach
teil der bekannten Konstruktionen darin, daß die Anbrin
gung von automatisch wirkenden Entriegelungseinrichtungen,
beispielsweise in Form von Druckmittelzylindern, mittels
derer die Steckbolzen aus ihrer Sicherungsstellung heraus
gezogen werden können, eine äußerst sperrige Anordnung in
Kauf genommen werden muß, da die entsprechenden Zylinder
noch erheblich weiter über die Außenkontur des Außenrohres
hinaus vorstehen müssen, als dies durch die Steckbolzen
selbst ohnehin schon gegeben ist.
Aus der CH-PS 231 627 ist eine Zugdeichsel bekannt, bei der die ineinandergesteckten
Innen- und Außenrohre über eine in dem Innenrohr angeordnete
Klemmvorrichtung starr miteinander verbunden werden können, wobei die
Klemmvorrichtung mittels eines außenliegenden Hebels über einen Exzenter
betätigbar ist. Die eigentliche Verriegelung von Innen- und Außenrohr erfolgt
über auf den äußeren Mantelflächen der Rohre angeordneten Ansätze, die bei
überlappender Lage über einen Steckbolzen verbunden werden. Diese bekannte
Vorrichtung ermöglicht zwar einen festen Sitz zwischen Innen- und Außenrohr,
jedoch bietet sie nicht die Möglichkeit einer Längenverstellung der Zugdeichsel.
Ferner ist aus der US-PS 4,240,647 eine Verriegelungsvorrichtung für eine
längenveränderbare Zugdeichsel bekannt. Diese Verriegelungsvorrichtung
weist einen Verriegelungsbolzen auf, der über einen Winkelhebel mit einer in
dem Innenrohr angeordneten pneumatischen Betätigungsvorrichtung verbunden
ist, um den Verriegelungsbolzen zwischen einer Entriegelungsstellung und
einer Verriegelungsstellung zu verstellen. Eine solche Zugdeichsel ist aufgrund
der in dem Innenrohr angeordneten pneumatischen Betätigungsvorrichtung
sehr kostspielig und wartungsintensiv. Darüber hinaus kann der Verriegelungsbolzen
nicht in eine paßgenaue Führung eingesetzt werden, da er aufgrund
seiner Befestigung an einem Winkelhebel auf einer kreisbogenförmigen
Bahn bewegt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Zugdeichsel der gattungsgemäßen Art dahingehend zu
verbessern, daß trotz einer vorhandenen Steckbolzen-Ver
bindung zwischen Innenrohr und Außenrohr die Gesamtab
messungen einer derartigen Zugdeichsel nicht oder nur un
wesentlich vergrößert werden, ohne die Sicherungsfunktion
und die Handhabung der Steckbolzen-Verbindung nachteilig
zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine gattungsgemäße Zug
deichsel mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen:
- a) Die Steckbolzen sind in Lagerbuchsen im Innenrohr gela gert und das Außenrohr weist mehrere Steckbohrungen auf, in welche die Steckbolzen je nach Verschiebestel lung des Innenrohres eingreifen,
- b) die Steckbolzen sind mittels einer im Innenrohr ange ordneten und unmittelbar mit den Steckbolzen zusammen wirkenden Entriegelungseinrichtung aus den Steckboh rungen herausziehbar,
- c) die Entriegelungseinrichtung besteht aus einem Doppelhebel, der mit einer im Innenrohr drehbar gelagerten Achse fest verbunden und über einen ebenfalls mit der Achse fest verbundenen Mitnehmerhebel entgegen der Wirkung einer Rückholfeder verschwenkbar ist und mit den Steckbolzen in Mitnehmerverbindung steht,
- d) die Entriegelungseinrichtung ist mittels eines Hebels betätigbar, welcher in dem außerhalb des Außenrohres liegenden Bereich des Innenrohres angeordnet und durch ein im Innenrohr liegendes Koppelglied mit der Entrie gelungseinrichtung gekoppelt ist und
- e) das Koppelglied zwischen Entriegelungseinrichtung und Hebel ist ein Gestänge, welches einerseits mit dem Mitnehmerhebel der Entriegelungseinrichtung und andererseits mit einem Mitnehmerhebel verbunden ist, wobei der Mitnehmerhebel fest mit einer im Innenrohr gelagerten Achse verbunden ist, an der auch der Hebel angreift.
Mit der Erfindung wird eine Zugdeichsel verwirklicht, bei
der praktisch alle wesentlichen Bestandteile einer Steck
bolzen-Verbindung einschließlich der Mittel zur Entriege
lung der Steckbolzen-Verbindung im Inneren des Innenrohres
angeordnet sind. Hierdurch wird eine äußerst platzsparende
und störunanfällige Konstruktion erreicht, da alle wesent
lichen Teile der Steckbolzen-Verbindung geschützt im Inne
ren des Innenrohres liegen.
Auch die Anbringung automatisch wirkender Vorrichtungen
zum Betätigen der Entriegelungseinrichtung ist in platz
sparender Weise möglich, da hierfür lediglich entsprechen
de Mittel zur Betätigung des Hebels in dem außerhalb des
Außenrohres liegenden Bereiches des Innenrohres vorzuse
hen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter
ansprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher be
schrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Zugdeichsel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zuggabel in Rich
tung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den vorderen
Bereich der Zugdeichsel gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV
in Fig. 3,
Fig. 5 die in Fig. 1 mit V bezeichnete Einzelheit
in vergrößerter und teilweise im Schnitt
gezeigter Darstellung,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI in
Fig. 5.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zugdeichsel 1 besteht
in an sich bekannter Weise aus einem eine Zugöse 2 tragen
den Innenrohr 3 sowie einem Außenrohr 4, in welchem das
der Zugöse 2 abgewandte Ende des Innenrohres 3 teleskop
artig geführt ist. Über eine noch zu beschreibende Steck
bolzen-Verbindung ist das Innenrohr 3 in mehreren Verschie
bestellungen gegenüber dem Außenrohr 4 festlegbar.
Die Einzelheiten der Steckbolzen-Verbindung ergeben sich
insgesamt aus den Fig. 3 bis 6.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird zunächst deut
lich erkennbar, daß im Innenrohr 3 zwei Steckbolzen 5 in
nerhalb von Lagerbuchsen 6 verschiebbar geführt sind. Die
se Steckbolzen 5 können je nach Verschiebestellung des In
nenrohres 3 relativ zum Außenrohr 4 in eine von mehreren
Steckbohrungen 7 des Außenrohres 4 eingeführt werden, so
daß dann eine Verschiebung des Innenrohres 3 relativ zum
Außenrohr 4 nicht mehr möglich ist.
Durch eine Entriegelungseinrichtung 8, die unmittelbar auf
die Steckbolzen 5 einwirkt, können die Steckbolzen 5 aus
den Steckbohrungen 7 herausgezogen werden. Dabei bewegen
sich die Steckbolzen 5 stärker in den Innenraum des Innen
rohres 3.
Die Entriegelungseinrichtung 8 besteht aus einem auf einer
im Innenrohr 3 gelagerten Achse 9 befestigten Doppelhebel
10, der entgegen der Wirkung einer Rückholfeder 11 ver
schwenkt werden kann. Der Doppelhebel 10 steht in Mitneh
merverbindung mit den beiden Steckbolzen 5 und bewirkt bei
Drehung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6 ein Zurückzie
hen der Steckbolzen 5 und bei einer Bewegung entgegen der
Richtung des Pfeiles A ein Einschieben der Steckbolzen 5
in eine der Steckbohrungen 7.
Mit der Achse 9 ist ein Mitnehmerhebel 12 fest verbunden,
an dem einerseits die schon erwähnte Rückholfeder 11 an
greift und an dem andererseits ein Gestänge 13 eingeschlos
sen ist. Dieses Gestänge 13 bildet ein im Inneren des In
nenrohres 3 liegendes Koppelglied zu einem im vorderen Be
reich des Innenrohres 3 angeordneten Hebel 14 zur Betäti
gung der Entriegelungseinrichtung 8.
Wie die Fig. 3 und 4 deutlich machen, ist in diesem
vorderen
Bereich des Innenrohres 3 eine Achse 15 gelagert, an
der außerhalb des Innenrohres 3 der schon erwähnte Hebel
14 angeschlossen ist.
Das Gestänge 13 ist wieder an einem Mitnehmerhebel 16 an
geschlossen, der fest mit der Achse 15 verbunden ist.
Wird also der Hebel 14 in der durch den Pfeil B in Fig. 4
bezeichneten Richtung verschwenkt, erfolgt eine entspre
chende Verschwenkung des Mitnehmerhebels 16 und damit eine
Verschiebung des Gestänges in Richtung des Pfeiles C in
Fig. 3, d.h., in Richtung der Zugöse 2. Entsprechend wird
diese Bewegung auf den Mitnehmerhebel 12 der Betätigungs
einrichtung 8 übertragen und dadurch die Achse 9 und der
Doppelhebel 10 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6 ver
schwenkt. Dies hat ein Zurückziehen der beiden Steckbolzen
5 und damit eine Entsperrung des Innenrohres 3 relativ zum
Außenrohr 4 zur Folge.
Wird der Hebel 14 nun wieder freigegeben, so wird durch
die Kraft der Rückholfeder 11 sichergestellt, daß die bei
den Steckbolzen 5 wieder in eine der Steckbohrungen 7 zu
rückgeführt und damit das Innenrohr 3 relativ zum Außen
rohr 4 festgelegt wird.
Alle mechanisch betätigbaren Teile - bis auf den Hebel 14 -
liegen somit geschützt und platzsparend im Inneren des In
nenrohres 3.
Eine automatische Betätigung der Entriegelungseinrichtung
8 erfordert lediglich die Anbringung eines entsprechenden
automatischen Betätigungsgliedes am Hebel 14, was bei
spielsweise durch die Montage eines Druckmittelzylinders
im vorderen Bereich des Innenrohres 3 erfolgen kann.
Claims (2)
1. Längenveränderbare Zugdeichsel mit einem vorderseitig eine Zugöse tragenden
Innenrohr und einem Außenrohr, in welchem das der Zugöse abgewandte
Ende des Innenrohres teleskopartig verschiebbar geführt und
mittels einer Steckbolzen-Verbindung in mehreren Verschiebestellungen
festlegbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Steckbolzen (5) sind in Lagerbuchsen (6) im Innenrohr (3) gelagert und das Außenrohr (4) weist mehrere Steckbohrungen (7) auf, in welche die Steckbolzen (5) je nach Verschiebestellung des Innenrohres (3) eingreifen,
- b) die Steckbolzen (5) sind mittels einer im Innenrohr (3) angeordneten und unmittelbar mit den Steckbolzen (5) zusammenwirkenden Entriegelungseinrichtung (8) aus den Steckbohrungen (7) herausziehbar,
- c) die Entriegelungseinrichtung (8) besteht aus einem Doppelhebel (10), der mit einer im Innenrohr (3) drehbar gelagerten Achse (9) fest verbunden und über einen ebenfalls mit der Achse (9) fest verbundenen Mitnehmerhebel (12) entgegen der Wirkung einer Rückholfeder (11) verschwenkbar ist und mit den Steckbolzen (5) in Mitnehmerverbindung steht,
- d) die Entriegelungseinrichtung (8) ist mittels eines Hebels (14) betätigbar, welcher in dem außerhalb des Außenrohres (4) liegenden Bereich des Innenrohres (3) angeordnet und durch ein im Innenrohr (3) liegendes Koppelglied mit der Entriegelungseinrichtung (8) gekoppelt ist und
- e) das Koppelglied zwischen Entriegelungseinrichtung (8) und Hebel (14) ist ein Gestänge (13), welches einerseits mit dem Mitnehmerhebel (12) der Entriegelungseinrichtung (8) und andererseits mit einem Mitnehmerhebel (16) verbunden ist, wobei der Mitnehmerhebel (16) fest mit einer im Innenrohr (3) gelagerten Achse (15) verbunden ist, an der auch der Hebel (14) angreift.
2. Zugdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(14) über eine automatische Betätigungseinrichtung, beispielsweise
einen einerseits am Hebel (14) und andererseits am Innenrohr (3) befestigten
Druckmittelzylinder, betätigbar ist.
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- 1988-08-17 DE DE19883827842 patent/DE3827842C2/de not_active Expired - Fee Related
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PEITZ GMBH & CO KG, 4790 PADERBORN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BPW FAHRZEUGTECHNIK GMBH & CO KG, 33104 PADERBORN, |
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