DE69918314T9 - Kupplungshaken insbesondere für traktordreipunktkraftheberunterlenker - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/006Latched hooks

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Fanghaken des im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Typs insbesondere für Dreipunktanbau-Unterlenker von Traktoren.
  • An der Entwicklung der Schnellkupplung für Traktor-Dreipunktanbauvorrichtungen wird seit langem gearbeitet. Allgemein werden bei der Schnellkupplung am anzukuppelnden Gerät befindliche Fangkugeln verwendet, an die die Ober- und Unterlenker des Traktors gekuppelt werden. Für diese Schnellkupplung haben die Ober- und Unterlenker an ihren Enden besondere Fanghaken.
  • In der DE-Schrift 27 49 311 ist ein Unterlenker-Fanghaken mit einem herkömmlichen Kupplungsmaul für die Fangkugel beschrieben. Zu dem Fanghaken gehört ein in einer in den Hakenkörper eingearbeiteten Bohrung bewegliches Riegelglied zur Sicherung, d.h. zur Verriegelung der Fangkugel im Kupplungsmaul. Das Riegelglied ist mit einem Seil zum Entriegeln, das heißt zum Einziehen des Riegelgliedes in den Hakenkörper versehen. Außerdem hat der Fanghaken eine Feder, die das Riegelglied ständig in Verriegelungsstellung drückt. Riegelglied und Feder sind dabei auf bekannte Weise so eingerichtet, dass Fanghaken und Fangkugel bei Verriegelungsstellung des Riegelgliedes miteinander gekuppelt werden können. Beim Kuppelvorgang drückt die Fangkugel das Riegelglied vor sich her nach innen, das, sobald sich die Fangkugel im Kupplungsmaul befindet, unverzüglich in Verriegelungsstellung geht und so die Kupplung herstellt.
  • Bei der oben beschriebenen Lösung erfolgt das Betätigen des Riegelgliedes mit einem langen Seil, das sich im Betrieb dehnt und einer ständigen Instandhaltung bedarf. Außerdem musste das Seil an der Unterseite des Unterlenkers geführt werden, wo es ständigen Stößen von außen ausgesetzt ist. Auch der separate Betätigungshebel ist anfällig gegen Beschädigung und erfordert reichlich Platz. Außerdem werden bei dieser Lösung beide Riegelglieder gleichzeitig mit einem einzigen Betätigungshebel betätigt, das heißt, eine Einzelriegelglied-Betätigung ist nicht möglich.
  • Dieser Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, einen neuartigen, insbesondere für den Dreipunktanbau-Unterlenker von Traktoren dienenden Fanghakenmechanismus zu schaffen, der zuverlässig funktioniert und leicht und einfach zu betätigen ist. Die kennzeichnenden Merkmale des erfindungsgemäßen Fanghakens sind in den beigefügten Patentansprüchen dargelegt. Der erfindungsgemäße Fanghaken unterscheidet sich von den bekannten Fanghaken besonders dadurch, dass neben der optimalen Bewegung des Riegelgliedes auch die Bewegung und Anordnung des Betätigungshebels optimal sind. Erreicht wird dies durch Umsetzen der Betätigungshebel-Bewegung mittels einer besonderen Zugumlenkvorrichtung in die Riegelgliedbewegung.
  • Das zuverlässige Funktionieren des in dem Fanghaken einzusetzenden Riegelgliedes wurde an Oberlenker-Fanghaken getestet wie sie zum Beispiel in der FI-Schrift 100845 und der DE-Schrift 28 31 862 beschrieben sind. Der Einsatz eines solchen Riegelgliedes im Unterlenker-Fanghaken wird erst jetzt durch die erfindungsgemäße Zugumlenkvorrichtung möglich. Dabei sind, wie gesagt, die Bewegungsrichtungen sowohl des Riegelgliedes als auch des Betätigungshebels optimal, weil sie unabhängig voneinander frei gewählt werden konnten. Der Riegelglied-Betätigungshebel ist bevorzugt an der Oberseite des Hakens angeordnet, wo er vor Schlägen von außen geschützt ist. Auch hat der Betätigungshebel passende, etwas schräg nach oben gehende Bewegungsrichtung. Bei Anwendungen in der Praxis beträgt der Winkel zwischen der mit der Zugumlenkvorrichtung zu verändernden Bewegungsrichtung des Betätigungshebels und der Bewegungsrichtung des Riegelgliedes gewöhnlich ungefähr 90°. Zusätzlich zu der Zugumlenkvorrichtung kann gemäß der Erfindung das Riegelglied mit großen Arbeits-, d.h. Angriffsflächen ausgestattet werden, so dass es eine außerordentlich hohe Verschleißfestigkeit hat. Die Betätigung der einzelnen Fanghaken lässt sich auch auf einfache Weise, ohne komplizierte Zusatzvorrichtungen, kombinieren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten, einige Ausführungsformen der Erfindung zeigenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Fanghaken mit im Kupplungsmaul verriegelter Fangkugel;
  • 2 den Fanghaken von 1 in Entriegelungsstellung;
  • 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fanghakens in der in 1 gezeigten Stellung;
  • 4 den Fanghaken von 3 in Entriegelungsstellung;
  • 5 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fanghakens in der in 1 gezeigten Stellung;
  • 6 den Fanghaken von 5 in Entriegelungsstellung.
  • In den Zeichnungen ist der erfindungsgemäße Fanghaken ohne Verkleidung gezeigt, die beim Endprodukt fest an den Haken geschweißt ist. Der dunkel dargestellte Bereich bezeichnet jene Fläche 31 des Hakenkörpers 1, über die sich die Verkleidung erstreckt. Die Verkleidung folgt der äußeren Gestalt des Fanghakens und liegt außerdem an der Abkantung 32 des Hakens ohne jedoch den unteren Teil des Verriegelungsmechanismus zu verdecken. Diese Öffnung soll hauptsächlich dazu dienen, ins Hakeninnere gelangte Verunreinigungen und Fremdkörper durch die Schwerkraft herausfallen zu lassen. Die die Öffnung bildende Verkleidungskante ist in 1 und 2 gestrichelt dargestellt.
  • Auch der Fanghaken selbst wird durch Schweißen am Unterlenker 29 befestigt. Der Fanghaken umfasst den Hakenkörper 1 mit dem Kupplungsmaul 27 und dem Gehäuse 25. Das Kupplungsmaul 27 ist von herkömmlicher Art und insbesondere zur Aufnahme der Fangkugel 11 eingerichtet. Gewöhnlich ist diese Fangkugel 11 fest an der anzuhängenden Arbeitsmaschine befestigt oder wird an den Bolzen der gewöhnlichen Dreipunktkupplung montiert. An sich kann die Schnellkupplung auch ohne Fangkugel verwirklicht werden, was jedoch nicht zu empfehlen ist. Auch werden mit der Fangkugel eventuelle kleine Winkelabweichungen zwischen Bolzen und Unterlenker ausgeglichen. In den Zeichnungen trägt die Fangkugel die Bezugszahl 11 und ihre Oberfläche die Bezugszahl 24.
  • In den geschmiedeten Fanghaken ist das Gehäuse 25 eingearbeitet, in dem das Riegelglied 2 mit seinem Betätigungsmechanismus angeordnet ist. Das Riegelglied 2 ist auf allen Seiten zumindest teilweise am Fanghaken abgestützt. Als eigentliche lasttragende Führungen fungieren die Kanten 13 und 23; durch die von ihnen gebildete Öffnung bewegt sich das Riegelglied 2 aus dem Gehäuse 25 heraus. In der Ausführungsform von 1 erstreckt sich die Kante 13 oberhalb des Riegelgliedes 2 in Riegelbreite über den gesamten Bewegungsweg des Riegelgliedes 2, wenngleich an der Stelle des auf dem Riegelglied 2 angeordneten Betätigungshebels 3 in der Kante 13 ein Schlitz vorhanden ist. Auf diese Weise wird eine große lasttragende Fläche erzielt, wodurch sich die Abnutzung der Gegenflächen wesentlich verringert. Dank der Kanten 13 und 23 erfolgt die Bewegung des Riegelgliedes 2 geradlinig. Das Riegelglied 2 hat außerdem eine Schlitzöffnung 9, der ein am Hakenkörper 1 angeordneter Stift 7 zugeordnet ist, der die Linearbewegung des Riegelgliedes 2 begrenzt. Der Stift 7 dient außer zur Führung des Riegelgliedes 2 also auch zur Begrenzung dessen Linearbewegung auf deren funktionellen Bereich und verhindert eine unnötige Belastung des Betätigungsmechanismus des Riegelgliedes 2. Ohne diesen Stift 7 würde die Kraft der an das Riegelglied 2 angesetzten Feder 8 auf den gesamten Betätigungsmechanismus übertragen. Die Feder 8 ist in eine am unteren Ende des Riegelgliedes 2 angeordnete Bohrung 19 eingesetzt und drückt das Riegelglied 2 ständig in Verriegelungsstellung. Das andere Ende der Feder 8 befindet sich in einer in den Boden des Gehäuses 25 eingearbeiteten Höhlung 30.
  • In 1, 3 und 5 ist der Fanghaken in Verriegelungsstellung gezeigt, wobei das Riegelglied 2 aus dem Gehäuse 25 ausgefahren ist und sich teilweise auf der Fangkugel 11 befindet. Schon ein teilweises Überdecken der Fangkugel 11 verhindert, dass sich die Kupplung löst, weil sich ja die Fangkugel 11 lediglich in Richtung der Mittellinie des Kupplungsmauls 27 aus diesem heraus, in diesem Fall direkt nach oben, bewegen kann. Das Riegelglied 2 verriegelt also die Fangkugel 11 sicher im Kupplungsmaul 27. In Verriegelungsstellung besteht zwischen der Oberfläche 24 der Fangkugel 11 und der Sperrfläche 20 des Riegelgliedes 2 nur ein geringes Spiel, da ja zum Öffnen des Riegelgliedes 2 überhaupt kein Spiel mehr erforderlich ist. Die nach dieser geringen Toleranz auf die Sperrfläche 20 wirkenden Kräfte gehen fast in ihrer Gesamtheit über die Gegenfläche 14 auf der entgegengesetzten Seite des Riegelgliedes 2 auf die obere Kantenfläche 13 der Öffnung, besonders im Bereich deren oberen Abschnitte, über. Somit kann keine der über die Fangkugel 11 vermittelten Kräfte das Riegelglied 2 öffnen, eher ist das Gegenteil der Fall, nämlich dass diese Kräfte gleich der Feder 8 das Riegelglied 2 in Verriegelungsstellung zwingen. Mit der Kante 23 kommt die untere Fläche 10 des Riegelgliedes 2 hauptsächlich nur beim Kuppelvorgang in Berührung.
  • Die Sperrfläche 20 des Riegelgliedes 2 ist bevorzugt als Kugelfläche ausgebildet, die in ihrer Krümmung der Fangkugel 11 entspricht. So wird eine möglichst große Sperrfläche 20 erzielt, was den Verschleiß des Riegelgliedes 2 verringert. Außerdem wird so eine bessere Zentrierung der Fangkugel 11 im Kupplungsmaul 27 erzielt. Die Stirnfläche 12 des Riegelgliedes 2 ist ebenflächig, wodurch beim Kuppelvorgang, wenn sich das Riegelglied 2 in Verriegelungsstellung befindet, das Einrasten der Fangkugel 11 in das Kupplungsmaul 27 erleichtert wird. Dabei schiebt die Fangkugel 11 das Riegelglied 2 vor sich her nach innen, und sobald die Fangkugel 11 im Kupplungsmaul 27 sitzt, schiebt sich das Riegelglied 2 wieder in Verriegelungsstellung.
  • Weiter hat der Fanghaken in der oben befindlichen Öffnung 28 des Gehäuses 25 einen Betätigungshebel 3 zum Bewegen des Riegelgliedes 2. Im gezeigten Fall ist dieser Hebel 3 aus Blech gefertigt. Gemäß der Erfindung ist der Betätigungshebel 3 mit dem Riegelglied 2 verbunden durch eine Zugumlenkvorrrichtung 26, die dazu dient, die im Wesentlichen nach oben gerichtete Zugbewegung des Hebels 3 in eine das Riegelglied 2 aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bringende Zugbewegung umzusetzen. Dank dieser Zugumlenkvorrichtung 26 kann der Betätigungshebel 3 an der Oberseite des Fanghakens angeordnet werden, was im Hinblick auf dessen Betätigung von erheblichem Vorteil ist. Der Betätigungshebel 3 befindet sich auch geschützt im Inneren des Fanghakens, und die Unterseite des Fanghakens ist geschlossen und glatt gestaltet. Weiter ist das obere Ende des Betätigungshebels 3 so bemessen, dass es in Verriegelungsstellung die Öffnung 28 des Gehäuses 25 verdeckt, wie aus 1, 3 und 5 ersichtlich. Das obere Hebelende ist auch mit einem Bügel 18 versehen, der das Ergreifen des Hebels 3 erleichtert.
  • Der Winkel zwischen der mit der Zugumlenkvorrichtung 26 umzulenkenden Zugbewegung des Betätigungshebels 3 und der Bewegung des Riegelgliedes 2 beträgt 70°–110°, bevorzugt 80°–100°. Der Winkel zwischen der Bewegungsrichtung des Riegelgliedes 2 und der Bewegungsrichtung der Fangkugel 11 beträgt bevorzugt wie in den gezeigten Ausführungsformen ca. 50°. Dabei öffnet sich das Riegelglied 2 in schräg abwärtiger Richtung, während der Betätigungshebel 3 leicht schräg aufwärts weist. Allgemein gesehen ist diese Konstellation vom Gesichtspunkt des Riegelgliedes und Betätigungshebels betrachtet optimal.
  • Die erfindungsgemäße Zugumlenkvorrichtung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Eine Ausführungsform ist in 1 und 2 gezeigt. Bei dieser umfasst die Zugumlenkvorrichtung 26 ein am Gehäuse 25 drehbar gelagertes Zahnrad 5. Mit diesem Zahnrad 5 lassen sich verschieden gerichtete Bewegungen leicht miteinander koppeln. Bei der Ausführungsform hier ist das Zahnrad 5 am Gehäuse 25 über einen am Hakenkörper 1 angeordneten Achszapfen 4 befestigt, um den sich das Zahnrad 5 dreht. Das Zahnrad 5 steht außerdem im Eingriff mit einer am Riegelglied 2 ausgebildeten entsprechenden Verzahnung 15. Gleichzeitig verhindert das Zahnrad 5, dass das Riegelglied 2 nach unten schwenkt. Bevorzugt hat das Zahnrad außerdem einen Hebelarm 17, mit dem der Betätigungshebel 3 zwecks Drehens des Zahnrades 5 gelenkig verbunden ist. Auch hier wird das Gelenk 6 einfach von einem Zapfen und einer im Betätigungshebel 3 vorhandenen Öffnung gebildet. Das passende Hebelverhältnis des Hebelarms 17, so hat sich gezeigt, beträgt 1,1–2,0, bevorzugt 1,3–1,7. Mit dem Hebelarm 17 wird die zur Betätigung des Riegelgliedes 2 erforderliche Kraft reduziert. Dabei kann die Feder 8 dann so steif gewählt werden, dass sie das Riegelglied 2 sicher in Verriegelungsstellung hält ohne dass der Bedienungskomfort des Fanghakens darunter leidet.
  • In der gezeigten ersten Ausführungsform ist das Zahnrad 5 unterhalb des Riegelgliedes 2 angeordnet. Dadurch werden mit der Zugumlenkvorrichtung 26 trotz des Hebelsarms 17 ein großer Umlenkwinkel und gleichzeitig eine ausreichend große Bewegung des Riegelgliedes 2 erzielt. Alternativ kann sich die Zugumlenkvorrichtung 26 auch oberhalb des Riegelgliedes 2 befinden, wobei dann freilich die vorgenannten Vorteile entfallen. Da das Zahnrad 5 nie eine volle Umdrehung vollführt, ist es nur in einem bestimmten Kreissektor mit Zähnen 16 bestückt. Der Zentriwinkel dieses Kreissektors beträgt 60°–120°, bevorzugt 90°–110°. Allgemein ist das Zahnrad 5 so eingerichtet, dass es stets im Eingriff mit der Verzahnung 15 des Riegelgliedes 2 steht. Der begrenzte Kreissektor weist 3 bis 9, bevorzugt 4 bis 6 Zähne 16 auf, was ausreichend zum Bewerkstelligen der Umlenkbewegung ist. Gleichzeitig können so die Zähne 16 ausreichend groß gestaltet werden. Die Zähne 16 sind bevorzugt gerade, so dass sie sich leicht herstellen lassen und am Riegelmechanismus keine zusätzlichen Belastungen verursachen. In der Ausführungsform ist der bei Verriegelungsstellung im Eingriff stehende Zahn höher als die übrigen Zähne. Entsprechend erstreckt sich die Verzahnung 15 am unteren Ende des Riegelgliedes 2 über dessen gesamte Breite. Durch diese Konstruktion wird die Dauerhaftigkeit des zu Beginn des Öffnens die Last allein übertragenden Zahnes sichergestellt. In seiner Mitte ist das Riegelglied 2 schmaler gestaltet, so dass sich Betätigungshebel 3 und Riegelglied 2 nebeneinander bewegen können. Außerdem sind das Zahnrad 5 oder das Riegelglied 2 oder beide Präzisionsgußteile und haben somit gute Formgenauigkeit, Oberflächenbeschaffenheit und Verschleißfestigkeit.
  • In 2 ist der Fanghaken von 1 in Entriegelungsstellung gezeigt. Das Riegelglied 2 ist dabei ins Gehäuse 25 eingezogen und ermöglicht nun, dass die Fangkugel 11 das Kupplungsmaul 27 verlässt. Weiter besteht die Möglichkeit, das Riegelglied 2 in Entriegelungsstellung zu sichern; hierzu lässt man, wie in 2, den Betätigungshebel 3 einfach mit seinem Anschlag 22 auf dem am Hakenkörper 1 befindlichen Bolzen 21 ruhen.
  • Die Zugumlenkvorrichtung 26 kann auf vielerlei andere Weise als oben beschrieben verwirklicht werden, wenngleich sich das verzahnte Segment als außerordentlich funktionstüchtig erwiesen hat. Am besten enthält der Mechanismus wenigstens ein am Gehäuse gelagertes Element mit einander entgegengesetzten Abstützpunkten auf den verschiedenen Seiten der Lagerung, so dass eine Umlenkung der Bewegungsrichtung erfolgt. An Stelle des verzahnten Segments kann ein Gelenkarm verwendet werden, der auch an das Riegelglied angelenkt ist. In den Ausführungsformen ist die Zugumlenkvorrichtung über einen Bolzen ans Gehäuse angelenkt. Als solche kann die funktionelle Anlenkung mit Hilfe von Umfangsflächen verwirklicht werden. Mit einer solche Anlenkung kann auch eine kleine Verlagerung der Zugumlenkvorrichtung verbunden sein.
  • Das im vorangehenden Abschnitt beschriebene Funktionsprinzip ist auch bei der in 3 und 4 gezeigten Ausführungsform des Fanghakens verwirklicht. Hier gehört zu der Zugumlenkvorrichtung 26 ein drehbar am Gehäuse 25 gelagertes Zwischenglied 33, das über den Gelenkarm 34 mit dem Riegelglied 2 verbunden ist. Die Lagerung des Zwischenglieds 33 ist mit einem am Hakenkörper 1 befindlichen Achszapfen 4 verwirklicht. Auch zu dem Zwischenglied 33 gehört ein Hebelarm 17', an den der Betätigungshebel 3 zwecks Drehens des Zwischenglieds 33 angelenkt ist. Da das Zwischenglied 33 kleiner ist als das Zahnrad 5, konnte der Hebelarm 17' eine große Länge erhalten mit der Folge, dass auch das mit dem Hebelarm 17' bewirkte Hebelverhältnis größer ist. Allgemein beträgt das Hebelverhältnis 1,0–2,4, bevorzugt 1,5–2,0.
  • Die gezeigten Ausführungsformen haben die gleichen Hauptmerkmale, und einander entsprechenden funktionellen Teilen ist jeweils die gleiche Bezugszahl zugeordnet. Die zweite Ausführungsform hat allerdings zwei bedeutsame Sondermerkmale. Das Zwischenglied 33 der Zugumlenkvorrichtung und ein Teil des Gelenkarmes 34 sind oberhalb des Riegelgliedes 2 angeordnet. Dadurch kann das Gehäuse 25 klein gehalten und der Hakenkörper 1 entsprechend stärker gebaut werden. Außerdem ist die Schlitzöffnung 9 des Riegelgliedes 2 so geschweift, dass, wird das Riegelglied 2 aus seiner Verriegelungsstellung in Entriegelungsstellung gezogen, das untere Ende des Riegelgliedes 2 nach unten schwenkt. Gleichzeitig drückt das Zwischenglied 33 zu Beginn des Entriegelungszugs das Riegelglied 2 an der Stelle 35 nach unten. Dadurch wird das Öffnen des durch die Fangkugel 11 belasteten Riegelglieds 2 erleichtert. Die vorgenannten Merkmale haben jedoch keinen Einfluss auf das Haltevermögen des Fanghakens. Außerdem erfolgt die Bewegung des Riegelgliedes 2 trotz der kleinen anfänglichen Drehung weiterhin vornehmlich geradlinig.
  • Die Bauteile der Zugumlenkvorrichtung der zweiten Ausführungsform sind kleiner und auch leichter zu fertigen als die der ersten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform weist wegen des Gelenkarms 34 mehrere Gelenke auf, jedoch hat deren Abnutzung keine Auswirkung auf das Haltevermögen des Fanghakens, weil ja die Kanten 13 und 23 sowie die Schlitzöffnung 9 und der Stift 7 zusammen die Bewegungsbahn des Riegelgliedes 2 bestimmen.
  • 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform des Fanghakens, die in ihrem Funktionsprinzip der vorangehend beschriebenen Ausführungsform entspricht. Auch hier enthält die Zugumlenkvorrichtung 26 ein am Gehäuse 25 drehbar gelagertes Zwischenglied 33'. Allerdings betätigt nun das Zwischenglied 33' über den Nocken 36 unmittelbar das Riegelglied 2, wodurch sich die Anzahl der Komponenten der Zugumlenkvorrichtung verringert. Das Riegelglied 2 hat hier außerdem eine dem Nocken 36 entsprechende Ausnehmung 36'. Im Prinzip bilden dabei der Nocken 36 und die Ausnehmung 36' zusammen eine Ein-Zahn-Getriebe. Das mit dem Hebelarm 17' am Zwischenglied 33' bewirkte Hebelverhältnis entspricht im Wesentlichen demjenigen der zweiten Ausführungsform.
  • Die dritte Ausführungsform weist außerdem erhebliche Sondermerkmale auf. Am unteren Ende des Riegelgliedes 2 ist eine Fläche 9' ausgebildet, an der der Stift 7 anliegt und so die Bewegungsbahn des Riegelgliedes 2 bestimmt. In der in 5 gezeigten Verriegelungsstellung befindet sich der Stift 7 in der Ausnehmung 37 des Riegelgliedes 2. In dieser Stellung vermag selbst ein Drehen der Fangkugel 11 das Riegelglied nicht zu öffnen, weil sich ja das Riegelglied 2 infolge Anliegens der oberen Fläche 14 an der oberen Kante 13 nicht drehen kann. Hingegen ist es leicht, das Riegelglied 2 durch Ziehen am Betätigungshebel 3 zu öffnen. Auch beim Verriegeln der Fangkugel 11 kann das Riegelglied 2 geringfügig nach unten gehen, wobei der Stift 7 gegen den geraden Abschnitt der Fläche 9' zu liegen kommt, so dass das Riegelglied 2 nach unten gedrückt werden kann. Außerdem sind hier das Zwischenglied 33' der Zugumlenkvorrichtung und das Riegelglied 2 so geformt, dass die Bewegung des Riegelgliedes 2 zweistufig erfolgt. Vom Zwischenglied 33' gezwungen dreht sich das Riegelglied 2 zunächst ein wenig und bewegt sich danach im Wesentlichen linear nach unten wie bei der zweiten Ausführungsform. Hierzu hat das Zwischenglied 33' einen Nocken 38, der zu Beginn des Öffnungszugs das Riegelglied 2 an der Stelle 35 nach unten drückt. Die eigentliche Riegelgliedbewegung wird dann durch das Zusammenwirken des Nockens 36 mit der Ausnehmung 36' bewirkt.
  • Mit der Verringerung der Komponentenzahl konnte das Zwischenglied 33' höher und der Stift 7 entsprechend tiefer als zuvor im Gehäuse 25 angeordnet werden. Dies bedeutet eine gleichmäßigere Bewegungsbahn des Riegelgliedes und ermöglicht den Einsatz eines starken Riegelgliedes. Außerdem kann die Feder 8 gekrümmt unterhalb des Riegelgliedes 2 angeordnet werden, so dass sie das Riegelglied stets gegen die obere Kante drückt. Weiter ist das Zwischenglied 33' über die Schlitzöffnung 39 an den Betätigungshebel 3 angelenkt. Dabei bewegt sich der Betätigungshebel bei verriegelter Fangkugel kaum, und das Gehäuse bleibt geschlossen. In Verriegelungsstellung befindet sich beim Oberteil der Schlitzöffnung 39 außerdem eine den Fanghaken durchbrechende Öffnung 40, in die ein Sicherungsstift gesteckt werden kann (nicht gezeigt). Durch die gleiche Öffnung wird auch der das Zwischenglied 33' mit dem Betätigungshebel verbindende Gelenkzapfen 6 geführt. Mit dem Sicherungsstift kann sämtliche Bewegung der Zugumlenkvorrichtung blockiert werden. Auf diese Weise lässt sich jegliche Betätigung des Fanghakens leicht verhindern, was u.a. erhöhte Arbeitssicherheit bedeutet.
  • Trotz angeschweißter Verkleidung kann der Fanghaken auseinandergenommen und können Bauteile ausgewechselt werden. Durch Entfernen der Bolzen/Stifte in einer bestimmten Reihenfolge lässt sich der gesamte Verriegelungsmechanismus auseinandernehmen. Auch das Zusammenbauen ist ohne Entfernen der Verkleidung möglich. Den hier beschriebenen wie auch allen anderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fanghakens ist gemeinsam, dass sie eine funktionell am Gehäuse gelagerte Zugumlenkvorrichtung mit Hebelarmen oder dergleichen zur Bewerkstelligung der Momentumwandlung haben.

Claims (19)

  1. Insbesondere für den Unterlenker von Traktor-Dreipunktanbauvorrichtungen vorgesehener Fanghaken, der dazu dient, ein Gerät über eine Fangkugel (11) oder dergleichen am Traktor zu befestigen, und der aus einem Hakenkörper (1) mit einem Gehäuse (25) für den Riegelmechanismus und einem Kupplungsmaul (27) zur Aufnahme insbesondere der besagten Fangkugel (11), zu der sich der Fanghaken im Wesentlichen vertikal bewegt; einem Riegelglied (2), das sich in am Gehäuse (25) angeordneten Führungen (13, 23) im Wesentlichen linear bewegt; einer das Riegelglied (2) in Verriegelungsstellung drückenden Feder (8), wobei sich in Verriegelungsstellung das eine Ende des Riegelgliedes (2) aus dem Gehäuse (25) heraus teilweise über die Fangkugel (11) erstreckt und diese so im Kupplungsmaul (27) verriegelt, während das Riegelglied (2) in Entriegelungsstellung ins Gehäuse (25) eingezogen ist und so ermöglicht, dass sich die Fangkugel (11) aus dem Kupplungsmaul (27) herausbewegt; einem am Riegelglied (2) und in der oben am Gehäuse (25) befindlichen Öffnung (28) angeordneten Betätigungshebel (3) zum Bewegen des Riegelgliedes (2) insbesondere aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung; und einer mit einem Hebelelorgan (5, 33, 33') versehenen Zugumlenkvorrichtung (26), die angelenkt an den Hakenkörper (1) ist über einen Gelenkzapfen (4) und an den Betätigungshebel (3) über einen zweiten Gelenkzapfen (6) und das Riegelglied über einen dritten Punkt oder eine Kontaktfläche des Betätigungshebels und die nach oben gerichtete Zugbewegung des Betätigungshebels in eine das Riegelglied (2) aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bringende Bewegung umwandelt, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialrichtung der Verbindung des Betätigungshebels (3), definiert mit Hilfe der über den ersten und den zweiten Gelenkzapfen (4, 6) am angelenkten Hebelglied (3, 33, 33') laufenden Linie, wesentlich von der Radialrichtung der Verbindung des Riegelgliedes (2), definiert mit Hilfe der durch den ersten Gelenkzapfen (4) und einen dritten Punkt oder Berührungsbereich laufenden Linie, abweicht, und dass sich das Riegelglied (2) beim Öffnen nach unten ins Gehäuse (25) zurückzieht.
  2. Fanghaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Richtung der mit der Zugumlenkvorrichtung (26) umzulenkenden Zugbewegung des Betätigungshebels (3) und der Richtung der Zugbewegung des Riegelgliedes (2) 70°–110°, bevorzugt 80°–100° beträgt.
  3. Fanghaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugumlenkvorrichtung (26) ein am Gehäuse (25) drehbar gelagertes Zahnrad (5) aufweist, das mit einer am Riegelglied (2) ausgebildeten entsprechenden Verzahnung (15) im Eingriff steht.
  4. Fanghaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Zahnrad (5) ein Hebelarm (17) gehört, an den der Betätigungshebel (3) zwecks Drehens des Zahnrades angelenkt ist, wobei das mit dem Hebelarm (17) bewirkte Hebelverhältnis 1,1–2,0, bevorzugt 1,3–1,7 beträgt.
  5. Fanghaken nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (5) unterhalb des Riegelgliedes (2) angeordnet ist, wobei sich der Betätigungshebel (3) von oben über das Riegelglied (2) hinweg bis zu dem darunter befindlichen Zahnrad (5) erstreckt.
  6. Fanghaken nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (5) Zähne (16) lediglich über einen Kreissektor aufweist, dessen Zentriwinkel 60°–120°, bevorzugt 90°–110° beträgt.
  7. Fanghaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (16) gerade und in einer Anzahl von 3–9 Stück, bevorzugt von 4–6 Stück vorhanden sind.
  8. Fanghaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Zugumlenkvorrichtung (26) ein am Gehäuse (25) drehbar gelagertes Zwischenglied (33) gehört, das über einen Gelenkarm (34) mit dem Riegelglied (2) verbunden ist.
  9. Fanghaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Zugumlenkvorrichtung (26) ein am Gehäuse (25) drehbar gelagertes Zwischenglied (33') mit einem Nocken (36) gehört und das Riegelglied (2) eine diesem Nocken (36) entsprechende Ausnehmung (36') hat, wobei das Zwischenglied (36) dazu dient, das Riegelglied (2) mittels des Nockens (36) zu bewegen.
  10. Fanghaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (33') über eine Schlitzöffnung (39) an den Betätigungshebel (3) angelenkt ist.
  11. Fanghaken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Verriegelungsstellung beim Oberteil der Schlitzöffnung (39) eine sich durch den Fanghaken hindurch erstreckende Öffnung (40) zum Einführen eines Sicherungsstiftes in die Schlitzöffnung befindet.
  12. Fanghaken nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (33) einen Hebelarm (17') aufweist, an den der Betätigungshebel (3) zwecks Drehens des Zwischengliedes (33) angelenkt ist, wobei das mit dem Hebelarm (17') bewirkte Hebelverhältnis 1,0–2,4, bevorzugt 1,5–2,0 beträgt.
  13. Fanghaken nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (33, 33') und ein Teil des Gelenkarmes (34) oberhalb des Riegelgliedes (2) angeordnet sind.
  14. Fanghaken nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelglied (2) eine Schlitzöffnung (9) oder Fläche (9') hat und am Hakenkörper (1) ein dieser Öffnung (9) oder Fläche (9') angepasster Stift (7) vorhanden ist, der dazu dient, die Linearbewegung des Riegelgliedes (2) zu begrenzen.
  15. Fanghaken nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (9') am unteren Ende des Riegelgliedes (2) eine Ausnehmung (37) bildet, in die der Stift (7) in Verriegelungsstellung des Riegelgliedes (2) eingerastet ist.
  16. Fanghaken nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Betätigungshebels (3) so bemessen ist, dass es in Verriegelungsstellung des Riegelgliedes (2) die obere Öffnung (28) des Gehäuses (25) verdeckt.
  17. Fanghaken nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzöffnung (9) des Riegelgliedes (2) so geschweift ist, dass das Riegelglied (2) beim Ziehen aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung nach unten gedreht wird.
  18. Fanghaken nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelglied (2) aus einem Präzisionsgussstück besteht.
  19. Fanghaken nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (5) aus einem Präzisionsgussstück besteht.
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