DE1214670B - Verfahren zur Abtrennung von Keten aus den durch thermische Dehydratisierung von Essigsaeuredampf erhaltenen Dehydratisierungsgemischen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Keten aus den durch thermische Dehydratisierung von Essigsaeuredampf erhaltenen DehydratisierungsgemischenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/78—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C45/81—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
- C07C45/82—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche KL: 12 ö-19/03
Nummer: 1214 670
Aktenzeichen: G 36954IV b/12 ο
Anmeldetag: 1. Februar 1963
Auslegetag: 21. April 1966
Keten wird durch thermische Spaltung von Essigsäuredampf in Anwesenheit von Katalysatoren unter
Bildung von Keten und Wasser und durch anschließende Trennung des Ketens vom Wasser mittels
Kühlung oder mittels Kühlung und Absorption großtechnisch hergestellt.
Essigsäureanhydrid wird in großtechnischem Maßstab durch die Reaktion von wasserfreier Essigsäure
mit Ketten gebildet.
Wie in der französischen Patentschrift 777 483 beschrieben wird, muß man das durch thermische Zersetzung
von Essigsäure erhaltene Gemisch von Keten und Wasser schnell abkühlen, um die Wiedervereinigung
des Ketens mit dem abgespaltenen Wasser zu Essigsäure zu vermeiden.
Die Tendenz des Ketens, sich mit Wasserdampf zu verbinden, ergibt sich aus folgendem Versuch:
Ein Gemisch von Keten und Wasserdampf wurde auf verschiedene Temperaturen gehalten und dann
auf die gebildete Essigsäuremenge untersucht. Dabei ao
ergaben sich folgende Werte:
0C | CH3COOH, g/l |
415 | 305 |
365 | 325 |
350 | 350 |
347,5 | 400 |
345 | 450 |
335 | 550 |
Diese Werte wurden in der Kurvendarstellung der Fig. 1 graphisch aufgetragen. Der Kurvenverlauf
zeigt deutlich die schnelle Zunahme der Rekombination unterhalb 350° C.
Dem Fachmann war diese Rekombinationsgefahr bekannt (vgl. die deutsche Patentschrift 687 065, S. 2
rechte Spalte, Zeilen 84 bis 105).
Die britische Patentschrift 763 018 befaßt sich auf S. 1, Zeilen 69 bis 86, ausdrücklich mit dem Problem,
die Rekombination zu verzögern. Die Feststellung der britischen Patentschrift wird auch von der USA.-Patentschrift
2 856426, Spalte 2, Zeilen 48 bis 63, bestätigt.
Die Schnellkühlung der Mischung von Keten und Wasserdampf ist hiernach gewöhnlich eine Salzwasserkühlung
ohne Wiedergewinnung der für die thermische Spaltung zugeführten Wärmemenge. Die
Schnellkühlung erfordert eine sehr leistungsfähige Kühlvorrichtung, besonders in Anlagen ohne Wärmewiedergewinnung.
Natürlich geht durch diese Schnellkühlung ein großer Teil der für die Zersetzung der
Verfahren zur Abtrennung von Keten aus den
durch thermische Dehydratisierung von Essigsäuredampf erhaltenen
Dehydratisierungsgemischen
Dehydratisierungsgemischen
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N. V., Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Gustaaf Edmond van Bogaert,
Westerlo (Belgien)
Gustaaf Edmond van Bogaert,
Westerlo (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 1. Februar 1962 (274 276)
Essigsäure benötigten Kalorien in der Kühlvorrichrung verloren, d.h., die für die Bildung des Essigsäureanhydrids
erforderliche Energie wird nicht wirtschaftlich ausgenutzt.
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Abtrennung von Keten aus den durch thermische Dehydratisierung
von Essigsäuredampf erhaltenen Dehydratisierungsgemischen, wobei das Keten und Wasserdampf
enthaltende Dehydratisierungsgemisch durch einen Wärmeaustauscher geleitet wird, zum Gegenstand,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Dehydratisierungsgemisch von einer zwischen 500
und 1000° C liegenden Dehydratisierungstemperatur im Wärmeaustauscher bis höchstens 3500C bei ermäßigtem
Druck abkühlt und die Kontaktzeit des Ketens mit dem Wasserdampf zwischen 0,4 und
0,8 Sekunden hält.
Obwohl ein vorteilhafter Wärmeaustausch ohne wesentliche Wiedervereinigung des Ketens mit dem
Wasser im Dehydratisierungsgemisch bei 350° C. möglich ist, wird die niedrigste Temperatur dieses
Gemisches im Wärmeaustauscher vorzugsweise bei 360° C gewählt. Der Grund ist, daß diese Temperatur
einen stabileren Betrieb der Anlage zufolge der
609 559/422
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zulässigen größeren ,Kontaktzeit von Keten und
Wasserdampf gewährleistet, bevor die "Wiedervereinigung die Leistungsfähigkeit der Anlage beeinträchtigt.
Die Kontaktzeit in dem Temperaturbereich von 360° C soll vorzugsweise 0,8-Sekunden nicht überschreiten.
Auf diese Weise wird ein wesentlicher Verlust von Keten durch Wiedervereinigung mit
Wasserdampf vermieden. Für eine Wärmewiedergewinnung ohne Wiedervereinigung oberhalb 360° C
kann die Kontaktzeit des Ketens und des Wasserdampfes für jede Zunahme um 10 über 360° C verdoppelt
werden.
Wie sich in der Praxis herausgestellt hat, kann die Einschaltung eines Wärmeaustauschsystems nach der
Erfindung in eine Anlage für die Herstellung von Essigsäureanhydrid aus Keten, die unter den, oben
beschriebenen Bedingungen wirkt und in der Schnellkühlung für das Trennen des Ketens vom Wasser
angewandt wird, die Erzeugung von Essigsäureanhydrid bei einer gleichen Zufuhr thermischer
Energie um 25% steigern.
Dies folgt aus dem Studium der Wärmebilanz, aus der zu entnehmen ist, daß im oben angeführten
Temperaturbereich (750 bis 36O0C) bei der angegebenen
Kontaktzeit praktisch keine exotherme Reaktion zwischen dem Keten und dem Wasserdampf
im Dehydratisierungsgemisch stattfindet.
Durch Vergleich der spezifischen Wärmewerte von Keten, Wasserdampf und Essigsäure kann gesagt
werden, daß die Erfindung eine sehr wirtschaftliche Wärmeübertragung auf die Essigsäuredämpfe und
deren Vorerhitzung von 95 auf 24O0C ermöglicht.
Die gute Wärmeabsorption der Essigsäure kann durch deren ziemlich hohe spezifische Wärme in diesem
Temperaturbereich erklärt werden. Wahrscheinlich hängt dies mit der Absorption der für die
Dissoziation von bimolekularer Essigsäure zu deren monomeren Form benötigten Dissoziationsenergie
zusammen. Weil Essigsäure eine erhebliche spezifische Wärme besitzt, besonders in der Nähe von
100° C, nämlich 1,474 kcal/kg/° C? ist es äußerst
interessant, die Wärmewiedergewinnung mit Essigsäuredämpfen bei ungefähr 100° C durchzuführen.
Daten über die spezifischen Wärmewerte von Keten, Wasserdampf und Essigsäure findet man in »Verein
Deutscher Ingenieure« Wärmeatlas —1953, S. DC11
und DC15.
Vor dem Eintritt in den Wärmeaustauscher wird die als Ausgangsprodukt verwendete Essigsäure gewöhnlich
in einem dampfbeheizten Verdampfer vorerhitzt und verdampft.
Der Wärmeaustausch zwischen den Essigsäuredämpfen und dem aus Keten und Wasserdampf bestehenden
Dehydratisierungsgemisch wird vorzugsweise nach dem Gegenstromprinzip durchgeführt. Als.
Wärmeaustauscher wird vorzugsweise ein wärmeisoliertes Rohrpaar, dessen Rohre konzentrisch angeordnet
sind, wegen seiner Einfachheit und seines kleinen Widerstandes für die durchströmenden
Dämpfe verwendet. Ein solcher geringer Strömungswiderstand ist im Hinblick auf die kurze Kontaktzeit
von Keten und Wasserdampf unterhalb 360° C wichtig. Nach dem Verlassen des Dehydratisierungsgefäßes
strömt das Dehydratisierungsgemisch durch das Innenrohr dieses Wärmeaustauschers, während
die Essigsäuredämpfe im Gegenstrom durch den Raum zwischen den beiden Rohren nach dem
Dehydratisierungsgefäß fließen.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung von Keten und Essigsäureanhydrid beträgt die Temperatur des das Reaktionsgefäß
verlassenden Dehydratisierungsgemisches vorzugsweise 700° C. Der Wärmeaustausch vollzieht
sich zwischen diesem Dehydratisierungsgemisch und dem in den Wärmeaustauscher mit 95° C eintretenden
Essigsäuredampf. Dabei fällt die Temperatur des Dehydratisierungsgemisches auf 380° C und wird die
ίο Essigsäure vor dem Eintreten in den Dehydratisierungsofen
bis etwa 225° C vorerhitzt. Nach Verlassen des Wärmeaustauschers und vor Eintritt in
den Dehydratisierungsofen wird in den Essigsäuredampf Triäthylphosphat als Katalysator eingestäubt.
Bei dieser Temperatur erhält man eine sehr gute Verteilung. Die benötigte Wärme im Dehydratisierungsgefäß
wird durch elektrische Heizungselemente geliefert.
Das ganze Verfahren wird unter ermäßigtem Druck, beispielsweise bei 300 mm Hg, durchgeführt. Die Unterdruckregulierung erfolgt durch eine Vakuumanlage, die hinter dem Wärmeaustauscher und dem Salzwasserkühler, für die Trennung des Wassers vom Keten durch Schnellkühlung angeschlossen ist.
Das ganze Verfahren wird unter ermäßigtem Druck, beispielsweise bei 300 mm Hg, durchgeführt. Die Unterdruckregulierung erfolgt durch eine Vakuumanlage, die hinter dem Wärmeaustauscher und dem Salzwasserkühler, für die Trennung des Wassers vom Keten durch Schnellkühlung angeschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Wärmeaustauschsystem kann in jeder Anlage für die Herstellung von Keten
und Essigsäureanhydrid durch thermische Dehydratisierung Verwendung finden. Die Dehydratisierungstemperatur,
der Katalysator, der Druck und der Wärmeaustauschertyp können variieren.
An Hand der schematischen F i g, 2 sei der Verlauf des Wärmeaustausches in einer Anlage zur Herstellung
von Essigsäureanhydrid durch Dehydratisierung von Essigsäure an Hand des folgenden Ausführungsbeispiels
erläutert.
Wasserfreie Essigsäure wird in einen Verdampfer A
mittels eines Dampfheizungselementes 1 verdampft. Der Essigsäuredampf strömt vorzugsweise mit einer
Temperatur von 95° C durch die Rohrleitung 2 in den Raum zwischen den zwei konzentrisch angeordneten
Rohren 3 und 8 des Wärmeaustauschers B, der durch einen Isoliermantel 11 thermisch isoliert ist.
Beim Durchströmen des Wärmeaustauschers B werden die Essigsäuredämpfe durch das Dehydratisierungsgemisch
vorerhitzt. Nach dieser Vorerhitzung strömen die Essigsäuredämpfe durch die Rohrleitung
4 in das Dehydratisierungsgefäß Q, in dem die Dehydratisierung bei einer Temperatur zwischen
500 und 10000C, vorzugsweise bei 7500C, stattfindet
Das Dehydratisierungsgefäß C ist mit elektrischen Heizungselementen 5 und 5' versehen. Vor dem Eintritt
in das Dehydratisierungsgefäß C wird in den Essigsäuredampf bei 6 die benötigte Katalysatormenge
eingespritzt. Das Dehydratisierungsgemisch verläßt den Dehydratisierungsofen durch die Rohrleitung
7 und strömt unter Wärmeabgabe an die Essigsäuredämpfe durch das Innenrohr 8 des Wärmeaustauschers
B. Das Dehydratisierungsgemisch verläßt den Wärmeaustauscher mit einer Temperatur
von nicht unterhalb 3500C3 vorzugsweise in einem
Temperaturbereich zwischen 380 und 360° C.
Nach dem Verlassen des Wärmeaustauschers B fließt das abgekühlte Dehydratisierungsgemisch durch
die Rohrleitung 10 zu einer Kühlanlage, die über einen Abscheider und einen Absorptionsapparat an
eine Vakuumanlage angeschlossen ist, um einen Druck von vorzugsweise 300 mm Hg aufrechtzuerhalten.
Der Zweck der Kühlanlage ist die Trennung des Wasserdampfes und einer kleinen Menge nicht
zersetzter und wiedervereinigter Essigsäure vom Keten, das in wasserfreier Essigsäure zur Bildung
von Essigsäureanhydrid absorbiert wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Abtrennung von Keten aus den durch thermische Dehydratisierung von
Essigsäuredampf erhaltenen Dehydratisierungsgemischen, wobei das Keten und Wasserdampf
enthaltende Dehydratisierungsgemisch durch einen Wärmeaustauscher geleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Dehydratisierungsgemisch von einer zwischen 500 und 10000C liegenden Dehydratisierungstemperatur
im Wärmeaustauscher bis höchstens 3500C bei
ermäßigtem Druck abkühlt und die Kontaktzeit des Ketens mit dem Wasserdampf zwischen 0,4
und 0,8 Sekunden hält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dehydratisierungsgemisch
im Wärmeaustauscher bei einem Druck von 300 mm Hg auf· 350 bis 3600C abkühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keten und Wasserdampf
enthaltende Dehydratisierungsgemisch durch einen nach dem Gegenstromprinzip wirkenden
Wärmeaustauscher geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragung im
Wärmeaustauscher zwischen den das Dehydratisierungsgefäß verlassenden Dämpfen des Dehydratisierungsgemisches
und den in das Dehydratisierungsgefäß eintretenden Essigsäuredämpfen stattfindet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Essigsäuredampfes
beim Eintreten in den Wärmeaustauscher mindestens 95° C beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1109 164;
Houben—Weyl, Methoden der organischen Chemie, T/2 (1959), S. 510.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1109 164;
Houben—Weyl, Methoden der organischen Chemie, T/2 (1959), S. 510.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 559/422 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1214670X | 1962-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1214670B true DE1214670B (de) | 1966-04-21 |
Family
ID=19872000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG36954A Pending DE1214670B (de) | 1962-02-01 | 1963-02-01 | Verfahren zur Abtrennung von Keten aus den durch thermische Dehydratisierung von Essigsaeuredampf erhaltenen Dehydratisierungsgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1214670B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109164B (de) * | 1956-12-10 | 1961-06-22 | Purvin & Gertz Inc | Verfahren zur Dehydrierung eines alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffs zur Herstellung von Styrol und analogen Verbindungen |
-
1963
- 1963-02-01 DE DEG36954A patent/DE1214670B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109164B (de) * | 1956-12-10 | 1961-06-22 | Purvin & Gertz Inc | Verfahren zur Dehydrierung eines alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffs zur Herstellung von Styrol und analogen Verbindungen |
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