DE1207326B - Verfahren zum Regenerieren von in Filtern oder Behaeltern mit Leichtmetallelementen befindlichen Stabilisierungsmitteln fuer Bier und andere Getraenke - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren von in Filtern oder Behaeltern mit Leichtmetallelementen befindlichen Stabilisierungsmitteln fuer Bier und andere Getraenke

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DE1207326B
DE1207326B DEE27050A DEE0027050A DE1207326B DE 1207326 B DE1207326 B DE 1207326B DE E27050 A DEE27050 A DE E27050A DE E0027050 A DEE0027050 A DE E0027050A DE 1207326 B DE1207326 B DE 1207326B
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Germany
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regeneration
naoh
filter
water glass
light metal
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Dr-Ing Helmut Kipphahn
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Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/70Clarifying or fining of non-alcoholic beverages; Removing unwanted matter
    • A23L2/80Clarifying or fining of non-alcoholic beverages; Removing unwanted matter by adsorption

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Description

  • Verfahren zum Regenerieren von in Filtern oder Behältern mit Leichtmetallelementen befindlichen Stabilisierungsmitteln für Bier und andere Getränke Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regenerieren von in Filtern oder Behältern mit Leichtmetallelementen befindlichen festen gerbstoffbindenden Stabilisierungsmitteln für Bier und andere Getränke, wobei die Stabilisierungsmittel z. B. aus Polyamiden, wie Nylon, Perlon, Polyaminen und Polyvinylpyrrolidon bestehen können, durch deren Einwirkung instabile Gerbstoffe bzw. Leucoanthocyane entfernt und die Trinkflüssigkeit dadurch von oxydationsempfindlichen und trübungsbildenden Stoffen weitgehend befreit wird.
  • Es ist bekannt, die erschöpften Stabilisierungsmittel in Pulver- oder Granulatform mit Regenerierungsflüssigkeiten zu digerieren, auszuwaschen und die Stoffe dann erneut zu verwenden. Hierbei werden die losen Stabilisierungsmittel in einem Behälter mit der Regenerierungsflüssigkeit und dann mit Wasser möglichst geringer Härtebehandelt und anschließend erneut verwendet. Als Regenerierungsflüssigkeit sind Lösungen von NaOH bekannt.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Stabilisierungsmaterialien als Granulat oder Pulver in die Flüssigkeitsleitung einzudosieren und sie auf Filter oder Stützschichten irr einer Filterpresse anzuschwemmen.
  • Es ist außerdem bekanntgeworden, Filterschichten zu verwenden, in denen die Stabilisierungsmittel eingelagert sind, so daß beim Durchgang der Flüssigkeit durch die Filterschichten unter Umständen neben der üblichen Filtration eine Stabilisierung der Flüssigkeit bzw. eine Ausscheidung von die Stabilisierung gefährdenden Gerbstoffen erfolgen kann.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Regenerierung der Stabilisierungsmittel enthaltenden Filterschichten oder des angeschwemmten Granulats von Nylon- und Perlonpulver usw. im Inneren des Filters durch Ablösen der gebundenen Gerbstoffe vors dem Stabilisierungsmittel mittels NaOH-Lösung zu erreichen, Dazu wird nach Beendigung der Stabilisierungsbehandlung beispielsweise eitre 0,1- bis Q,5afaige NaOH-Lösung durch den Filter hindurchgeleitet. Die Regenerierungslauge gelangt als braune Flüssigkeit aus dem Filter heraus und hellt sich mit zunehmender Regenerierung mehr und mehr auf. Nach Beendigung der Regenerierung wird der Filter mit möglichst weichem Wasser so lange durchspült, bis keine NaOH-Spuren mehr festgestellt werden können.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei diesem Regenerierungsverfahren die Filterapparate, also Filterpressen mit Filterrahmen und Filterplatten, die größtenteils aus Leichtmetall bestehen, stark angegriffen werden. Selbst beste Oberflächenbehandlung durch Einbrennlacke u. dgl. und Speziallegierungen können den Angriff der verdünnten NaOH-Lauge bei der Regenerierung auf die Dauer nicht verhindern, so daß das Verfahren der Regenerierung innerhalb des Filters auf solche Apparate beschränkt ist, die völlig aus resistentem Material, z. B. Niromaterial, bestehen. Diese Filter sind nicht nur in der Herstellung und Anschaffung entsprechend teuer, sondern solche Filter müssen zusätzlich zu den bereits vorhandenen Filtereinrichtungen vorgesehen werden.
  • Da auf die Regenerierung der Stabilisierungsmaterialien mit NaOH aus wirtschaftlichen Gründen einerseits nicht verzichtet werden kann, andererseits aber in der Mehrzahl aller Fälle die vorhandenen Filterapparate Leichtmetallelemente haben und die Regenerierung mit NaOH nicht erlauben, kann sich zur Zeit die Behandlung der Trinkflüssigkeiten mit Hilfe von Kondensationsprodukten zwecks Stabilisierung auch für Exportgetränke trotz ihrer bedeutenden Vorteile nur wenig durchsetzen.
  • Um diese Nachteile der bekannten Regenerierungsverfahren für Getränkestabilisierungsmittel zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch die Verwendung einer wäßrigen Lösung von Wasserglas als Regenerierungsflüssigkeit.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß als Regenerierungsflüssigkeit die Wasserglaslösung in Mischung mit Natronlauge mit einem Anteil an NaOH nicht höher als dem Mischungsverhältnis NaOH: Na zS10a wie 1 : 1 entsprechend, verwendet wird. Gemäß der Erfindung ist das bekannte, handelsübliche flüssige Wasserglas für sich allein oder zusammen mit einer entsprechenden Menge NaOH-Lauge nicht nur ein besonders wirkungsvolles Mittel zur Regenerierung der gerbstoffbindenden Stabilisierungsmittel, sondern es ermöglicht die Regenerierung ohne selbst Leichtmetallegierungen anzugreifen; zudem schützt es die aus Leichtmetallegierung bestehenden Elemente der Filterpressen vor Korrosion durch NaOH-Lauge. Dadurch kann die Regenerierung der Stabilisierungsmittel in jedem Filter bzw. in jeder Filterpresse oder in jedem Gefäß aus Aluminium, Aluminiumlegierung bzw. Leichtmetallegierung erfolgen, ohne daß eine Korrosion des Filterwerkstoffes eintritt. Es brauchen daher keine Filter und Behälter aus Niromaterial zur Durchführung des Stabilisierungsverfahrens vorgesehen werden, sondern die Filterapparate und Behälter bekannter Bauart aus Leichtmetall können nunmehr in vollem Umfang auch zur Stabilisierung von Getränken mit gerbstoffadsorbierenden Stabilisierungsmitteln und mit anschließender Regenerierung dieser Stabilisierungsmittel Anwendung finden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß im Anschluß an die Regenerierung mit der Wasserglaslösung oder der Wasserglas-NaOH-Mischung eine Zwischenspülung mit 0,05- bis 0,1°/oiger NaOH-Lauge erfolgt. Durch diese Variante des Verfahrens kann, speziell wenn nur hartes Wasser zum Nachspülen zur Verfügung steht, die Regenerierungsflüssigkeit der Filterschicht vergrößert werden, so daß die so regenerierte Filterschicht länger brauchbar ist. Trotzdem wird wegen der vorausgegangenen Regenerierung mit Wasserglas durch die nachfolgende schwachprozentige NaOH-Spülung eine Korrosion der Werkstoffe der Filterpresse nicht stattfinden, denn die Behandlung mit Wasserglas wirkt auf die Leichtmetallmaterialien der Filterapparate konservierend.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß flüssiges Wasserglas mit der chemischen Formel Na20 - 3 bis 4 Si0z verwendet wird.
  • Beispiel 1 Zur physikalischen Stabilisierung eines Bieres, das instabile Eiweiß- und Gerbstoffe enthält, werden in einer Filterpresse mit normalen Platten aus Leichtmetallegierungen Filterschichten etwa folgender Zusammensetzung eingelegt: 40,1/o Polyvinylpyrrolidon in Pulverform, 30% Asbest, 30,1/o Zellulosefasern.
  • Das nach dem Passieren solcher Schichten den Filter verlassende Bier weist gegenüber einem mit den üblichen, nur Asbest, Zellulose oder Kieselgur enthaltenden Filterschichten filtriertem Bier durch Herausnahme bereits oxydierten rotbraunen Gerbstoffes auch rein äußerlich eine reinere Farbe auf, die mit zunehmender Erschöpfung der Ionenaustauscher wieder dunkler wird. Die Farbkontrolle ergibt einen guten Hinweis auf die Aktivität der Ionenaustauschstoffe. Nach Durchsatz einer von der Größe des Filters abhängigen Biermenge wird die Filtration zwecks Regenerierung der nun mit Gerbstoff beladenen Stabilisierungsstoffe der Filterschichten vorübergehend unterbrochen und der Filter mitsamt den Filterschichten mit reiner, flüssiger Wasserglaslösung der Formel Na20 - 3 bis 4 Si02 durch- oder rückgespült, wobei die den Filter verlassende Flüssigkeit zunächst tiefbraun ist und nach Durchsatz einer gewissen, von der Größe des Filters abhängigen Menge Regenerierungsflüssigkeit immer heller wird. Nach einer ausreichenden Regenerierung, die wiederum auf Grund der Farbe des ausfließenden Wasserglases festgestellt werden kann, wird die Durchspülung mit der Wasserglaslösung beendet und der Filter anschließend mit aufbereitetem bzw. weichem Wasser so lange durchgespült, bis die letzten Spuren der Regenerierungsflüssigkeit aus Filter und Filterschichten entfernt sind. Anschließend kann eine neue Stabilisierungsbehandlung mit dem Filter durchgeführt werden.
  • Beispiel 2 Zum Regenerieren der die gerbstoffadsorbierenden Stabilisierungsmittel enthaltendenFilterschichten wird, wie in Beispiel 1, Wasserglaslösung verwendet, der jedoch ein Drittel NaOH-Lauge zugesetzt ist. Der NaOH-Gehalt der Regenerierlösung ist jetzt O,lo/oig. Auch bei diesem Zusatz von NaOH bis hinauf zum Mischungsverhältnis NaOH: Na2Si03 = 1:1 findet keine Korrosion oder sonstige Beeinträchtigung der Leichtmetallmaterialien des Filterapparates statt.
  • Beispiel 3 Im Anschluß an die Verwendung der Wasserglaslösung nach dem Beispiel 1 oder 2 werden die Stabilisierungsschichten mit klarer 0,05o/oiger NaOH-Lauge nachgespült. Auf diese Weise wird das Wasserglas aus den Schichten entfernt. Gemäß der Erfindung soll dies stets dann erfolgen, wenn nur hartes Wasser zum Nachspülen zur Verfügung steht, da sich sonst in den Schichten Kalziumsilikat bilden könnte, welches die Durchlässigkeit der Schicht herabsetzen würde.
  • Bei Anwendung dieser sehr schwachen Lösung von NaOH erfolgt keine Aggression der Leichtmetallbaustoffe, die mit den Regenerierungsflüssigkeiten in Berührung kommen, da die korrosionsverhindernde Wirkung der Wasserglaslösung nachwirkt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Regenerieren von in Filtern oder Behältern mit Leichtmetallelementen befindlichen gerbstoffbindenden Stabilisierungsmitteln für Getränke wie Bier, Wein u. dgl. sowie Fruchtsäfte, bestehend aus Polyamiden, wie Nylon, Perlon, Polyaminen, Polyvinylpyrrolidon u. dgl., durch Einwirkung einer Regenerierungsflüssigkeit auf die zu regenerierenden Stabilisierungsmittel und anschließende Nachspülung mit Wasser geringer Härte, gekennzeichnet durch die Verwendung einer wäßrigen Lösung von Wasserglas als Regenerierungsflüssigkeit.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserglaslösung in Mischung mit Natronlauge mit einem Anteil an NaOH nicht höher als dem Mischungsverhältnis NaOH-. Na2Si03 wie 1:1 entsprechend, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Regenerierung mit der Wasserglaslösung oder der Wasserglas-NaOH-Mischung eine Zwischenspülung mit 0;05- bis 0,1%iger NaOH-Lauge erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserglas mit der chemischen Formel Na20 - 3 bis 4 Si02 verwendet wird.
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