DE569436C - Verfahren zur Herstellung weiss getruebter Emails und Glasuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung weiss getruebter Emails und GlasurenInfo
- Publication number
- DE569436C DE569436C DEK116423D DEK0116423D DE569436C DE 569436 C DE569436 C DE 569436C DE K116423 D DEK116423 D DE K116423D DE K0116423 D DEK0116423 D DE K0116423D DE 569436 C DE569436 C DE 569436C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adsorbent
- adsorption
- enamel
- opacifier
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K7/00—Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Enzymes And Modification Thereof (AREA)
- Colloid Chemistry (AREA)
- Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung weiß getrübter Emails
und Glasuren durch Gastrübung.
Die Intensität und Art der Weißtrübung hängt von der Größe, Zahl und Verteilung der
Gasblasen, die in dem Email suspendiert sind, derart ab, daß bei einer bestimmten Größe und
Zahl der Gasblasen sowie der Dichte der Gasblasen die Trübungswirkung am stärksten ist.
Die Erfindung beruht nun auf der Feststellung, daß für eine Gastrübung die Beschaffenheit,
insbesondere die physikalische Beschaffenheit der in dem Email bzw. im Emailschlicker
durch Adsorption zusammenwirkenden Stoffe, wie insbesondere des Adsorptionsmittels,
für das Trübungsmittel von wesentlicher Bedeutung ist, und die Erfindung besteht darin,
daß die Trübung durch Veränderung der Eigenschaften, insbesondere der physikalischen Eigenschäften,
wie z. B. der Adsorptionsfähigkeit oder des Dispersionsgrades bzw. der Kornbeschaffenheit
der durch Adsorption zusammenwirkenden Stoffe, wie insbesondere des Adsorptionsmittels
bzw. der gebildeten Adsorptionsverbindung (Adsorptionskomplex) des Trübungsmittels,
durch kolloidchemische Maßnahmen, wie durch Lösungsgenossen, oder durch Peptisation, Koagulation, Mahlen o. dgl. oder
mehrere dieser Maßnahmen beeinflußt und so zielbewußt verändert werden kann. Zweckmäßig
ist es, die Beeinflussung im Emailschlicker auszuüben. Die Erfindung macht sich
hierbei zunutze, daß für Kolloide oder kolloide Systeme des Emails die bekannten kolloidchemischen Maßnahmen ein Mittel sind, um die
Beschaffenheit und Größe der inneren Oberfläche des Kolloids, sei es das Trübungsmittel,
sei es ein kolloides System, an welchem das Trübungsmittel adsorbiert ist, zu beeinflussen
und die Adsorptionsfähigkeit und den Dispersionsgrad in bestimmter Weise zu verändern,
wodurch diese kolloidchemischen Maßnahmen ein Mittel sind, um die Zahl und die Größe der
zu entwickelnden Gasblasen zielbewußt zu beeinflussen. Die Kolloide bzw. kolloiden Systeme
müssen naturgemäß in dem Email nicht von vornherein vorhanden sein, sondern sie können
auch durch Mahlung, Wechselwirkung usf. gebildet werden.
Jede kolloidchemische Maßnahme, die den Dispersionsgrad hinaufsetzt, das heißt, das
Kolloid feiner zerteilt, zerteilt auch die zu entwickelnde Gasmenge und setzt die Gasblasengröße
herunter. Somit bewirkt Peptisation eine Verkleinerung der Gasblasen, dagegen ruft
Koagulation die gegenteilige Wirkung hervor, nämlich eine Vergrößerung der Gasblasen.
Ebenso kann durch eine Maßnahme, die eine Veränderung, z. B. eine Abnahme der Adsorptionsdichte
(Adsorptionsrückgang) bzw. eine Abnahme der Konzentration des adsorbierten Trübungsmittels, in dem Adsorptionsmittel be-
wirkt oder aber eine lockere Adsorption hervorruft, eine Verkleinerung der Gasblasen erreicht
werden.
Alle diese Wirkungen, wie Veränderung der Adsorption, Peptisation, Koagulation, können
durch den Zusatz von aktiven Lösungsgenossen, Peptisationsmitteln, Koagulationsmitteln u. dgl.
z. B. durch den Zusatz von Elektrolyten erreicht werden. Aber auch feines Mahlen raft ähnliche
ίο bzw. gleichartige Wirkungen hervor.
In ähnlicher Weise wie Kolloide verhalten sich Dispersoide.
Man kann daher durch Auswahl von Elektrolyten oder durch Mahlung eine nach den Gesetzmäßigkeiten
der Kolloidchemie zu bestimmende Wirkung auf das Adsorptionsmittel oder Trübungsmittel
oder auf beide z. B. im Emailschlicker ausüben, und so die Trübungswirkung
vollständig beherrschen.
Wegen der Gleichartigkeit der Körper, die den Dispersionsgrad und die Adsorptionsfähigkeit
beeinflussen, kann nicht immer eine scharfe Grenze zwischen den einzelnen Wirkungen gezogen
werden.
Durch solche kolloidchemische Maßnahmen kann sonach die Adsorptionsfähigkeit für das
Trübungsmittel in jeder beliebigen Weise verändert und dadurch die Trübungswirkung weitgehend
beeinflußt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht daher, für jeden Emailsatz und für jedes
Trübungsmittel durch Beeinflussung der durch Adsorption zusammenwirkenden Stoffe, wie
insbesondere des Adsorptionsmittels, Gastrübun-3S
gen unter den günstigsten Bedingungen zu entwickeln, wobei durch diese Beeinflussung Auskochen,
Mattwerden und auch Verfärbungen des Emails durch unvollständige Verbrennung des Trübungsmittels vermieden werden können.
Zeigt sich bei einem Emailsatz, für welchen irgendein Gastrübungsmittel benutzt ist, daß
z. B. durch eine zu starke oder zu schwache Adsorption des Trübungsmittels durch das Adsorptionsmittel
die Gasblasen zu groß oder zu klein entwickelt werden, so kann durch die kolloidchemische. Beeinflussung des Adsorptionsmittels
die Adsorptionsfähigkeit desselben so beeinflußt werden, daß die Gasbläschen in der
der günstigsten Trübung entsprechenden Größe und Zahl entwickelt werden.
Als Adsorptionsmittel können wirksam sein oder wirksam gemacht werden der Ton oder
Kaolin, an sich nicht trübende Stoffe, insbesondere kolloidale Stoffe, ferner auch trübende
Stoffe, die aber für das Verfahren gemäß der Erfindung in Mengen verwendet werden, in
welchen sie für Trübungen nicht ausreichend sind.
Die Peptisationsmittel, Koagulationsmittel o. dgl. werden dem Adsorptionsmittel entsprechend
nach den Vorschriften der Kolloid-I chemie ausgewählt, wobei die Menge und Konzentration
leicht durch einfachen Versuch festgestellt werden kann.
Von vornherein lassen sich keine bestimmten Werte festlegen; die günstigsten Werte lassen
sich jedoch leicht auf empirischem Wege ermitteln.
Als Peptisationsmittel für Ton als Adsorptionsmittel sind z. B. wirksam Säuren, insbesondere
Mineralsäuren aber auch Metallsäuren, ferner die Salze dieser Säuren usf., wie Salzsäure, Chloride, Wolframsäure, Wolframate
u. dgl.
Als Koagulationsmittel kommen in Betracht z. B. Borate, Carbonate der Erdalkalien u. dgl.
Die Peptisationsmittel oder Koagulationsmittel können außer peptisierend oder koagulierend
gleichzeitig auch in anderer Weise wirksam sein.
Die zur Adsorption bestimmten Stoffe (Trübungsmittel) können als solche verwendet
oder an das Adsorptionsmittel adsorbiert werden. Die Verwendung des Trübungsmittels
adsorbiert an das Adsorptionsmittel, wobei die kolloidchemische Beeinflussung der durch Adsorption
zusammenwirkenden Stoffe, wie insbesondere des Adsorptionsmittels, gleichzeitig mit der Adsorption des Trübungsmittels oder
vorher oder nachher bewirkt werden kann, hat den Vorteil, daß der Adsorptionsprozeß bzw.
die Beeinflussung der Beschaffenheit des Adsorptionsmittels unabhängig vom Emaillierverfahren
vor sich gehen kann. Dies kann deswegen von Bedeutung sein, weil zum Beispiel überaus feines Mahlen des Adsorptionsmittels
mit dem Adsorptiv die Adsorption erhöht. Wenn man den gleichen Effekt durch Mahlung
auf der Mühle erreichen wollte, so steht einer solchen Arbeitsweise entgegen, daß zu feines
Mahlen auf der Mühle das Email schädigt.
Bei Auswahl stark adsorptionsfähiger Trübungsmittel bzw. bei einer durch entsprechende
Peptisationsmittel, Koagulationsmittel o. dgl. bewirkten kolloidchemischen Beeinflussung
bzw. gesteigerten Adsorptionsfähigkeit des Adsorptionsmittels kann schon mit minimalen
Mengen eines Gastrübungsmittels eine ausreichende Gastrübung erzielt werden.
Als Trübungsmittel sind sowohl organische no Stoffe als auch anorganische Stoffe als auch gemischt
organisch-anorganische Stoffe geeignet. Von den organischen Trübungsmitteln seien
z. B. erwähnt organische Farbstoffe, hochmolekulare organische Verbindungen, die Fettsäuren
und ihre Salze, aromatische Carbonsäuren und deren Salze, Naphthole usf. Von anorganischen
Trübungsmitteln seien erwähnt: Nitrate im Ausmaß ihrer Adsorptionsfähigkeit
und unter der Voraussetzung, daß sie sich im adsorbierten Zustande erst bei der Einbrenntemperatur
zersetzen.
In dem nachfolgenden Beispiel ist als Adsorptionsmittel Ton benutzt, wobei dem Email
das Trübungsmittel, ein Koagulierungsmittel, Peptisationsmittel oder ein Lösungsgenosse für
die Beeinflussung der Adsorptionsfähigkeit des Tones zugesetzt sind. iooo g Emailfritte,
g Wasser;* 60 g Ton, 0,15 g Methylenblau, °>5 S Natriumchlorid.
Wird in diesem Beispiel die Natriumchloridmenge z. B. auf 5 g erhöht, so führt dies zu
einem schlecht getrübten Email, bei welcher die Gasblasen zu klein sind.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung weiß getrübter Emails und Glasuren durch Gas-ao trübung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübung durch Veränderung der Eigenschaften kolloidaler Stoffe oder Systeme des Emails, wie z. B. der Adsorptionsfähigkeit oder des Dispersionsgrades bzw. der Kornbeschaffenheit der durch Adsorption zusammenwirkenden Stoffe, wie insbesondere des Adsorptionsmittels bzw. der Adsorptionsverbindung des Gastrübungsmittels durch kolloidchemische Maßnahmen, wieso durch Lösungsgenossen oder durch Peptisation, Koagulation, Mahlen o. dgl., oder durch alle oder mehrere dieser Maßnahmen zweckmäßig im Emailschlicker geregelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Eigenschaften der durch Adsorption zusammenwirkenden Stoffe, wie insbesondere des Adsorptionsmittels bzw. der Adsorptionsverbindung, vor dem Zusatz derselben zum Email bewirkt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Peptisationsmittel, Koagulationsmittel o. dgl. dem Adsorptionsmittel von vornherein zugesetzt wird, bevor dieses dem Email zugesetzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trübungsmittel an das Adsorptionsmittel gegebenenfalls in Anwesenheit von Peptisationsmittelno. dgl. gebunden wird, bevor es dem Email zugesetzt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsfähigkeit für das Trübungsmittel durch die Adsorption steigernde Zusätze vergrößert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel, an welches das Trübungsmittel gebunden ist, einem Mahlprozeß gegebenenfalls in Anwesenheit von Peptisationsmitteln o. dgl. unterworfen wird, bevor es dem Email zugesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT364529X | 1929-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE569436C true DE569436C (de) | 1933-02-03 |
Family
ID=3672838
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK116423D Expired DE569436C (de) | 1929-08-08 | 1929-09-01 | Verfahren zur Herstellung weiss getruebter Emails und Glasuren |
DE1929554517D Expired DE554517C (de) | 1929-08-08 | 1929-09-01 | Verfahren zur Herstellung weissgetruebter Emails und Glasuren |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1929554517D Expired DE554517C (de) | 1929-08-08 | 1929-09-01 | Verfahren zur Herstellung weissgetruebter Emails und Glasuren |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1948461A (de) |
BE (1) | BE370634A (de) |
DE (2) | DE569436C (de) |
FR (1) | FR699105A (de) |
GB (2) | GB364554A (de) |
NL (4) | NL28609C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2457515A (en) * | 1941-11-13 | 1948-12-28 | Bell Telephone Labor Inc | Insulating coating compositions and method of making |
US2929728A (en) * | 1957-09-05 | 1960-03-22 | Nat Lead Co | Ceramic glaze |
-
0
- NL NL52160D patent/NL52160C/xx active
- NL NL58066D patent/NL58066C/xx active
- NL NL33140D patent/NL33140C/xx active
- BE BE370634D patent/BE370634A/xx unknown
- NL NL28609D patent/NL28609C/xx active
-
1929
- 1929-09-01 DE DEK116423D patent/DE569436C/de not_active Expired
- 1929-09-01 DE DE1929554517D patent/DE554517C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-06-25 GB GB3892/31A patent/GB364554A/en not_active Expired
- 1930-06-25 GB GB19391/30A patent/GB364529A/en not_active Expired
- 1930-07-10 US US467138A patent/US1948461A/en not_active Expired - Lifetime
- 1930-07-17 FR FR699105D patent/FR699105A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR699105A (fr) | 1931-02-10 |
NL52160C (de) | |
BE370634A (de) | |
NL28609C (de) | |
DE554517C (de) | 1932-07-13 |
US1948461A (en) | 1934-02-20 |
NL58066C (de) | |
GB364529A (en) | 1931-12-28 |
GB364554A (en) | 1931-12-28 |
NL33140C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2827288C2 (de) | Druckfarben mit einem viskositätserhöhenden Additiv | |
DE2329454A1 (de) | Verfahren zur raschen selektiven ausflockung von kaolin-schlaemmen | |
DE569436C (de) | Verfahren zur Herstellung weiss getruebter Emails und Glasuren | |
DE472047C (de) | Verfahren zur Herstellung transparenter Flocken oder Baender aus Mischungen von Seifen mit aktiven Sauerstoff abgebenden Verbindungen | |
AT135679B (de) | Verfahren zur Herstellung weiß getrübter Emaillen und Glasuren. | |
DE2108238C3 (de) | Verfahren zum Verbessern des Glanzes und der Weiße von Tonen be ziehungsweise Kaolinen | |
DE497693C (de) | Verfahren zur beschleunigten Sedimentation schwer absetzbarer Aufschlaemmungen der Erzaufbereitung | |
DE494805C (de) | Druckverfahren fuer Papier u. dgl. ohne Druckfarben | |
CH305123A (de) | Verfahren zur Isomerisierung von fetten Ölen. | |
CH151906A (de) | Verfahren zur Herstellung weiss getrübter, gebrannter Überzüge. | |
DE1645065B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hoch molekularen, wasserlöslichen Polyacrylami den | |
DE591266C (de) | Verfahren zur Klaerung von suspendierte Stoffe enthaltendem Wasser | |
DE488638C (de) | Verfahren zur Herstellung desinfizierender und zur Schaedlingsbekaempfung geeigneter Mittel | |
DE478260C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Einschleifpaste | |
DE602551C (de) | Verfahren zum Zusatz von Reagensloesungen zu Fluessigkeiten | |
DE486440C (de) | Abaenderung des Verfahrens nach Patentschrift 466033 zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
DE408523C (de) | Verfahren zur Herstellung von Staerkeemulsionen | |
DE1594359C3 (de) | Verwendung von öllöslichen Naphthalinen als Zusatzstoffe für Schmieröle | |
DE396677C (de) | Verfahren zum Mahlen, Leimen, Faerben und Fuellen von Papierstoff | |
DE622872C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Mineralien aus Erzen nach dem Schwimmverfahren | |
DE733579C (de) | Verfahren zur Herstellung thixotroper Pflanzenschutzmittel | |
DE567982C (de) | Herstellung von Klaer- und Entfaerbungsmitteln | |
DE1271641C2 (de) | Verfahren zum Klaeren und Reinigen von feste Schwebstoffe enthaltendem Oberflaechenwasser und Betriebswasser | |
DE843398C (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilien zum Schutz gegen Bakterien und Verrottung | |
DE933863C (de) | Sammler zur Erhoehung der Absetzgeschwindigkeit von festen Teilchen in Wasser oder waessrigen Elektrolytloesungen |