DE569436C - Verfahren zur Herstellung weiss getruebter Emails und Glasuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung weiss getruebter Emails und Glasuren

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DE569436C DEK116423D DEK0116423D DE569436C DE 569436 C DE569436 C DE 569436C DE K116423 D DEK116423 D DE K116423D DE K0116423 D DEK0116423 D DE K0116423D DE 569436 C DE569436 C DE 569436C
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Description

Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung weiß getrübter Emails und Glasuren durch Gastrübung.
Die Intensität und Art der Weißtrübung hängt von der Größe, Zahl und Verteilung der Gasblasen, die in dem Email suspendiert sind, derart ab, daß bei einer bestimmten Größe und Zahl der Gasblasen sowie der Dichte der Gasblasen die Trübungswirkung am stärksten ist.
Die Erfindung beruht nun auf der Feststellung, daß für eine Gastrübung die Beschaffenheit, insbesondere die physikalische Beschaffenheit der in dem Email bzw. im Emailschlicker durch Adsorption zusammenwirkenden Stoffe, wie insbesondere des Adsorptionsmittels, für das Trübungsmittel von wesentlicher Bedeutung ist, und die Erfindung besteht darin, daß die Trübung durch Veränderung der Eigenschaften, insbesondere der physikalischen Eigenschäften, wie z. B. der Adsorptionsfähigkeit oder des Dispersionsgrades bzw. der Kornbeschaffenheit der durch Adsorption zusammenwirkenden Stoffe, wie insbesondere des Adsorptionsmittels bzw. der gebildeten Adsorptionsverbindung (Adsorptionskomplex) des Trübungsmittels, durch kolloidchemische Maßnahmen, wie durch Lösungsgenossen, oder durch Peptisation, Koagulation, Mahlen o. dgl. oder mehrere dieser Maßnahmen beeinflußt und so zielbewußt verändert werden kann. Zweckmäßig ist es, die Beeinflussung im Emailschlicker auszuüben. Die Erfindung macht sich hierbei zunutze, daß für Kolloide oder kolloide Systeme des Emails die bekannten kolloidchemischen Maßnahmen ein Mittel sind, um die Beschaffenheit und Größe der inneren Oberfläche des Kolloids, sei es das Trübungsmittel, sei es ein kolloides System, an welchem das Trübungsmittel adsorbiert ist, zu beeinflussen und die Adsorptionsfähigkeit und den Dispersionsgrad in bestimmter Weise zu verändern, wodurch diese kolloidchemischen Maßnahmen ein Mittel sind, um die Zahl und die Größe der zu entwickelnden Gasblasen zielbewußt zu beeinflussen. Die Kolloide bzw. kolloiden Systeme müssen naturgemäß in dem Email nicht von vornherein vorhanden sein, sondern sie können auch durch Mahlung, Wechselwirkung usf. gebildet werden.
Jede kolloidchemische Maßnahme, die den Dispersionsgrad hinaufsetzt, das heißt, das Kolloid feiner zerteilt, zerteilt auch die zu entwickelnde Gasmenge und setzt die Gasblasengröße herunter. Somit bewirkt Peptisation eine Verkleinerung der Gasblasen, dagegen ruft Koagulation die gegenteilige Wirkung hervor, nämlich eine Vergrößerung der Gasblasen.
Ebenso kann durch eine Maßnahme, die eine Veränderung, z. B. eine Abnahme der Adsorptionsdichte (Adsorptionsrückgang) bzw. eine Abnahme der Konzentration des adsorbierten Trübungsmittels, in dem Adsorptionsmittel be-
wirkt oder aber eine lockere Adsorption hervorruft, eine Verkleinerung der Gasblasen erreicht werden.
Alle diese Wirkungen, wie Veränderung der Adsorption, Peptisation, Koagulation, können durch den Zusatz von aktiven Lösungsgenossen, Peptisationsmitteln, Koagulationsmitteln u. dgl.
z. B. durch den Zusatz von Elektrolyten erreicht werden. Aber auch feines Mahlen raft ähnliche
ίο bzw. gleichartige Wirkungen hervor.
In ähnlicher Weise wie Kolloide verhalten sich Dispersoide.
Man kann daher durch Auswahl von Elektrolyten oder durch Mahlung eine nach den Gesetzmäßigkeiten der Kolloidchemie zu bestimmende Wirkung auf das Adsorptionsmittel oder Trübungsmittel oder auf beide z. B. im Emailschlicker ausüben, und so die Trübungswirkung vollständig beherrschen.
Wegen der Gleichartigkeit der Körper, die den Dispersionsgrad und die Adsorptionsfähigkeit beeinflussen, kann nicht immer eine scharfe Grenze zwischen den einzelnen Wirkungen gezogen werden.
Durch solche kolloidchemische Maßnahmen kann sonach die Adsorptionsfähigkeit für das Trübungsmittel in jeder beliebigen Weise verändert und dadurch die Trübungswirkung weitgehend beeinflußt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht daher, für jeden Emailsatz und für jedes Trübungsmittel durch Beeinflussung der durch Adsorption zusammenwirkenden Stoffe, wie insbesondere des Adsorptionsmittels, Gastrübun-3S gen unter den günstigsten Bedingungen zu entwickeln, wobei durch diese Beeinflussung Auskochen, Mattwerden und auch Verfärbungen des Emails durch unvollständige Verbrennung des Trübungsmittels vermieden werden können. Zeigt sich bei einem Emailsatz, für welchen irgendein Gastrübungsmittel benutzt ist, daß z. B. durch eine zu starke oder zu schwache Adsorption des Trübungsmittels durch das Adsorptionsmittel die Gasblasen zu groß oder zu klein entwickelt werden, so kann durch die kolloidchemische. Beeinflussung des Adsorptionsmittels die Adsorptionsfähigkeit desselben so beeinflußt werden, daß die Gasbläschen in der der günstigsten Trübung entsprechenden Größe und Zahl entwickelt werden.
Als Adsorptionsmittel können wirksam sein oder wirksam gemacht werden der Ton oder Kaolin, an sich nicht trübende Stoffe, insbesondere kolloidale Stoffe, ferner auch trübende Stoffe, die aber für das Verfahren gemäß der Erfindung in Mengen verwendet werden, in welchen sie für Trübungen nicht ausreichend sind.
Die Peptisationsmittel, Koagulationsmittel o. dgl. werden dem Adsorptionsmittel entsprechend nach den Vorschriften der Kolloid-I chemie ausgewählt, wobei die Menge und Konzentration leicht durch einfachen Versuch festgestellt werden kann.
Von vornherein lassen sich keine bestimmten Werte festlegen; die günstigsten Werte lassen sich jedoch leicht auf empirischem Wege ermitteln.
Als Peptisationsmittel für Ton als Adsorptionsmittel sind z. B. wirksam Säuren, insbesondere Mineralsäuren aber auch Metallsäuren, ferner die Salze dieser Säuren usf., wie Salzsäure, Chloride, Wolframsäure, Wolframate u. dgl.
Als Koagulationsmittel kommen in Betracht z. B. Borate, Carbonate der Erdalkalien u. dgl. Die Peptisationsmittel oder Koagulationsmittel können außer peptisierend oder koagulierend gleichzeitig auch in anderer Weise wirksam sein.
Die zur Adsorption bestimmten Stoffe (Trübungsmittel) können als solche verwendet oder an das Adsorptionsmittel adsorbiert werden. Die Verwendung des Trübungsmittels adsorbiert an das Adsorptionsmittel, wobei die kolloidchemische Beeinflussung der durch Adsorption zusammenwirkenden Stoffe, wie insbesondere des Adsorptionsmittels, gleichzeitig mit der Adsorption des Trübungsmittels oder vorher oder nachher bewirkt werden kann, hat den Vorteil, daß der Adsorptionsprozeß bzw. die Beeinflussung der Beschaffenheit des Adsorptionsmittels unabhängig vom Emaillierverfahren vor sich gehen kann. Dies kann deswegen von Bedeutung sein, weil zum Beispiel überaus feines Mahlen des Adsorptionsmittels mit dem Adsorptiv die Adsorption erhöht. Wenn man den gleichen Effekt durch Mahlung auf der Mühle erreichen wollte, so steht einer solchen Arbeitsweise entgegen, daß zu feines Mahlen auf der Mühle das Email schädigt.
Bei Auswahl stark adsorptionsfähiger Trübungsmittel bzw. bei einer durch entsprechende Peptisationsmittel, Koagulationsmittel o. dgl. bewirkten kolloidchemischen Beeinflussung bzw. gesteigerten Adsorptionsfähigkeit des Adsorptionsmittels kann schon mit minimalen Mengen eines Gastrübungsmittels eine ausreichende Gastrübung erzielt werden.
Als Trübungsmittel sind sowohl organische no Stoffe als auch anorganische Stoffe als auch gemischt organisch-anorganische Stoffe geeignet. Von den organischen Trübungsmitteln seien z. B. erwähnt organische Farbstoffe, hochmolekulare organische Verbindungen, die Fettsäuren und ihre Salze, aromatische Carbonsäuren und deren Salze, Naphthole usf. Von anorganischen Trübungsmitteln seien erwähnt: Nitrate im Ausmaß ihrer Adsorptionsfähigkeit und unter der Voraussetzung, daß sie sich im adsorbierten Zustande erst bei der Einbrenntemperatur zersetzen.
Beispiel:
In dem nachfolgenden Beispiel ist als Adsorptionsmittel Ton benutzt, wobei dem Email das Trübungsmittel, ein Koagulierungsmittel, Peptisationsmittel oder ein Lösungsgenosse für die Beeinflussung der Adsorptionsfähigkeit des Tones zugesetzt sind. iooo g Emailfritte, g Wasser;* 60 g Ton, 0,15 g Methylenblau, °>5 S Natriumchlorid.
Wird in diesem Beispiel die Natriumchloridmenge z. B. auf 5 g erhöht, so führt dies zu einem schlecht getrübten Email, bei welcher die Gasblasen zu klein sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung weiß getrübter Emails und Glasuren durch Gas-
    ao trübung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübung durch Veränderung der Eigenschaften kolloidaler Stoffe oder Systeme des Emails, wie z. B. der Adsorptionsfähigkeit oder des Dispersionsgrades bzw. der Kornbeschaffenheit der durch Adsorption zusammenwirkenden Stoffe, wie insbesondere des Adsorptionsmittels bzw. der Adsorptionsverbindung des Gastrübungsmittels durch kolloidchemische Maßnahmen, wie
    so durch Lösungsgenossen oder durch Peptisation, Koagulation, Mahlen o. dgl., oder durch alle oder mehrere dieser Maßnahmen zweckmäßig im Emailschlicker geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Eigenschaften der durch Adsorption zusammenwirkenden Stoffe, wie insbesondere des Adsorptionsmittels bzw. der Adsorptionsverbindung, vor dem Zusatz derselben zum Email bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Peptisationsmittel, Koagulationsmittel o. dgl. dem Adsorptionsmittel von vornherein zugesetzt wird, bevor dieses dem Email zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trübungsmittel an das Adsorptionsmittel gegebenenfalls in Anwesenheit von Peptisationsmitteln
    o. dgl. gebunden wird, bevor es dem Email zugesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsfähigkeit für das Trübungsmittel durch die Adsorption steigernde Zusätze vergrößert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel, an welches das Trübungsmittel gebunden ist, einem Mahlprozeß gegebenenfalls in Anwesenheit von Peptisationsmitteln o. dgl. unterworfen wird, bevor es dem Email zugesetzt wird.
DEK116423D 1929-08-08 1929-09-01 Verfahren zur Herstellung weiss getruebter Emails und Glasuren Expired DE569436C (de)

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