DE1202419B - Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KupferphthalocyaninenInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B47/00—Porphines; Azaporphines
- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
- C09B47/06—Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C09b
Deutsche KL: 22 e - 7/02
Nummer: 1202419
Aktenzeichen: C 23323IV c/22 e
Anmeldetag: 2. Februar 1961
Auslegetag: 7. Oktober 1965
Eines der wichtigsten Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen besteht darin, daß man
Phthalsäureanhydrid oder Phthalimid mit einem Kupfersalz, wie Kupferchlorid und einer zur Bildung
einer Schmelze genügenden Menge Harnstoff erhitzt. Durch Zugabe eines Molybdates als Katalysator läßt
sich die Ausbeute dieses Verfahrens zwar erheblich steigern, sie liegt jedoch immer unterhalb 70%, bezogen
auf das eingesetzte Phthalsäurehydrid. Wenn dieses sogenannte Backverfahren trotz dieser unbefriedigenden
Ausbeute eine große technische Bedeutung erlangt hat, so liegt dies in der Einfachheit der
benötigten Apparatur.
Zu wesentlich höheren Ausbeuten gelangt man, wenn man die Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel
durchführt. Die erzielte Mehrausbeute wird jedoch wieder wettgemacht durch wesentliche
Mehrkosten infolge teurer Apparaturen und der erforderlichen Regenerierung großer Lösungsmittelmengen.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Erhitzen eines Phthalsäureanhydrids oder Phthalimids, einer
Kupferverbindung und Harnstoff in Gegenwart eines Molybdates in sehr guter Ausbeute zum
Kupferphthalocyanin gelangt, wenn man 10 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge
der Umsetzungsteilnehmer eines hochsiedenden indifferenten organischen Lösungsmittels,
verwendet.
Außer dem unsubstituierten Phthalsäureanhydrid oder -imid kommen als Ausgangsstoffe auch substituierte
Phthalsäureanhydride oder -imide, insbesondere halogenierte Phthalsäureanhydride oder -imide,
beispielsweise die Anhydride der 4-Chlor-3,6-dichlor- oder 3,4-dichlorphthalsäure in Betracht. Als
Kupferverbindung verwendet man beispielsweise Kupfersalze, wie Kupfersulfat oder die Chloride des
Kupfers, insbesondere das Kupfer(II)-chlorid oder Oxyde des Kupfers, insbesondere Kupfer(I)-oxyd.
Auf 4 Mol des Phthalsäurederivates verwendet man vorzugsweise ungefähr 1 Mol der Kupferverbindung.
Auf 1 Teil des Phthalsäureanhydrids oder Phthalsäureimids verwendet man zweckmäßig mindestens
1 Teil Harnstoff, die besten Resultate werden erzielt, wenn man 1,5 bis 2 Teile Harnstoff auf 1 Teil des
Phthalsäurederivates verwendet. Das als Katalysator dienende Molybdat, vorzugsweise Ammonmolybdat,
wird zweckmäßig in Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Umsetzungsteilnehmer,
verwendet. Gegebenenfalls können zusätzlich noch andere Katalysatoren, z. B. Borsäure,
verwendet werden.
Verfahren zur Herstellung
von Kupferphthalocyaninen
von Kupferphthalocyaninen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. B. Redies,
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies, Dr. D. Türk
und Dipl.-Ing. Chr. Gille, Patentanwälte,
Opladen, Rennbaumstr. 27
Als Erfinder benannt:
Dr. techn. Djavad Razavi, St. Fons (Frankreich); Dr. Walter Fioroni,
Dr. Hs. Ulrich Meister, Binningen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 26. Februar 1960
Schweiz vom 26. Februar 1960
Als hochsiedende indifferente Lösungsmittel kommen vorzugsweise Nitrobenzol oder Trichlorbenzol,
alkylierte Benzole, beispielsweise Dodecylbenzole, Naphthalin, Methylnaphthalin, oder Anthracen in
Frage. Die Lösungsmittelmenge soll 10 bis 60 Gewichtsprozent der Gesamtmenge der Umsetzungsteilnehmer betragen.
Da bei der Umsetzung große Mengen gasförmiger Nebenprodukte entstehen, ist es zweckmäßig, entweder
das Umsetzungsgemisch in dünnen Schichten oder unter ständiger Bewegung zu erhitzen. Nach der
erstgenannten Ausführungsform, dem sogenannten Backverfahren, wird das Gemisch der Umsetzungsteilnehmer mit dem Lösungsmittel zweckmäßig auf
eine feste Unterlage aufgetragen, beispielsweise auf ein Backblech, zweckmäßig einem solchen aus nichtrostendem
Stahl und im Ofen erhitzt. Die Umsetzungstemperatur liegt vorteilhaft zwischen 160 bis
290° C, insbesondere zwischen 180 und 220° C. Da während der Umsetzung der größte Teil des Lösungsmittels
allmählich verdampft, erweist es sich als vorteilhaft, um Lösungsmittelverluste zu vermeiden, ein
Umsetzungsgefäß zu verwenden, das mit einem Kühler versehen ist, welcher es erlaubt, die Lösungsmitteldämpfe
außerhalb des Umsetzungsgefäßes zu kondensieren.
Die zweitgenannte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zweckmäßig im
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Schaufeltrockner durchgeführt. Hier erweisen sich
Kupferoxyde, insbesondere Kupfer(I)-oxyd, als Kupferdonator besonders geeignet, und als Lösungsmittel
werden vorzugsweise Naphthalin, alkylierte Naphthaline, wie Methylnaphthalin, oder hochsiedende
alkylierte Benzole verwendet. Die Umsetzungstemperatur liegt zweckmäßig zwischen 180
bis 220° C.
Die Umsetzung ist meist nach einigen Stunden beendet. Die Aufarbeitung des Umsetzungsgemisches
erfolgt auf übliche Art durch Zerkleinern der Umsetzungsmasse und Extraktion derselben mit verdünnter
wäßriger Säure und Wasser.
Je nach Wahl der Ausgangsstoffe erhält man das unsubstituierte oder beispielsweise ein halogensubstituiertes
Kupferphthaloxyanin. Die Ausbeuten sind bedeutend höher als beim herkömmlichen Backverfahren,
und die erhaltenen Produkte entsprechen bezüglich Reinheit den üblichen Anforderungen und
können nach einem der üblichen Mahl- oder Umfällungsverfahren, beispielsweise durch Umfallen aus
konzentrierter Schwefelsäure in eine für Pigmentapplikationen geeignete Form übergeführt werden.
Gegenüber dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2900 390 zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren
dadurch aus, daß bei mindestens so großer Ausbeute nur etwa 1Ju der dort eingesetzten Lösungsmittelmenge
benötigt wird, wodurch sich die Lösungsmittelverluste wesentlich verringern lassen
und der apparative Aufwand sowohl für die Um-Setzung selbst wie für die Rückgewinnung des
Lösungsmittels relativ klein gehalten werden kann. Ähnliche Gesichtspunkte gelten im Vergleich zu dem
aus der USA.-Patentschrift 2 469 663 bekannten Verfahren, das sich im übrigen von dem erfindungsgemäßen
Verfahren noch dadurch unterscheidet, daß an Stelle von Kupferverbindungen metallisches
Kupfer verwendet wird.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente,
und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Man vermahlt während 4 Stunden 2680 Teile Harnstoff, 319 Teile Kupferchlorid und 25 Teile
Ammonmolybdat und gibt dann 1680 Teile Phthalsäureanhydrid zu und mahlt nochmals während
80 Minuten, dann breitet man das Gemisch auf einem Backblech aus nichtrostendem Stahl aus, feuchtet
das Gemisch mit 1700 Teilen Nitrobenzol an und erhitzt das Ganze während 8 Stunden in einem Ofen
von 195° Innentemperatur. Dann läßt man erkalten, zerkleinert die Masse und erhitzt während einer
halben Stunde in 8000 Teilen Wasser, enthaltend 130 bis 140 Teile 34°/oige Salzsäure, dann wird heiß
filtriert (das Filtrat soll Kongosäure sein), mit 30 000 Teilen heißem Wasser gewaschen und während
24 Stunden bei 105° getrocknet. Man erhält 1384 bis 1418 Teile Kupferphthalocyanin, was einer
Ausbeute von 84,5 bis 86,6% der Theorie entspricht.
Verwendet man an Stelle von Nitrobenzol gleiche Teile Trichlorbenzol, arbeitet sonst unter gleichen
Bedingungen, so erhält man 1466 Teile Kupferphthalocyanin.
222 Teile Phthalsäureanhydrid, 360 Teile Harnstoff, 29 Teile Kupfer(I)-Oxyd, 215 Teile Natriummolybdat
und 60 Teile Naphthalin werden in einem mit Steigrohr versehenen Schaufeltrockner aus nichtrostendem
Stahl vorgelegt. Innerhalb 11 Stunden wird die Apparatur allmählich auf eine Temperatur
von 210° aufgeheizt. Innerhalb weiterer 2 Stunden wird die Temperatur auf 250° erhöht und die Temperatur
IV2 Stunde auf dieser Höhe gehalten. Dann wird das Steigrohr durch ein absteigendes Rohr mit
Vakuumvorlage ersetzt und mit abgestelltem Rührer die Hauptmenge Naphthalin unter langsam sinkendem
Druck abdestilliert. Es werden 40 Teile Naphthalin zurückerhalten. Dann wird die Heizung abgestellt,
der Schaufeltrockner belüftet und unter Rühren erkalten gelassen. Das mit säurelöslichen Nebenprodukten
verunreinigte Kupferphthalocyanin wird nun ausgeladen, in einer Walzenmühle zerkleinert,
in 6000 Teilen Wasser, enthaltend 400 Teile 3O°/oige
Salzsäure, bei 95 bis 100° verrührt und heiß filtriert. Das Filtergut wird mit heißem Wasser gewaschen,
bis das Waschwasser neutral reagiert, und bei 110 bis 120° getrocknet. Man erhält 198 bis 203 Teile
Kupferphthalocyanin mit einem Reinheitsgrad von 95 bis 97%. Dies entspricht einer Ausbeute von 88
bis 90% der Theorie, bezogen auf Phthalsäureanhydrid.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninen durch Erhitzen eines Phthalsäureanhydrids
oder Phthalimids mit einer Kupferverbindung und Harnstoff in Gegenwart eines Molybdates, dadurch gekennzeichnet,
daß man 10 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Umsetzungsteilnehmer eines hochsiedenden indifferenten
organischen Lösungsmittels, verwendet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch von Umsetzungsteilnehmern und Lösungsmittel in dünnen Schichten
nach dem Backverfahren erhitzt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Nitrobenzol
oder Trichlorbenzol verwendet.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Ofen
arbeitet, der zur Kondensation der Lösungsmitteldämpfe mit einem Kühler versehen ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch von Umsetzungsteilnehmer und Lösungsmittel im Schaufeltrockner
erhitzt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kupferverbindung
Oxyde des Kupfers verwendet.
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel
Naphthalin, alkylierte Naphthaline oder hochsiedende alkylierte Benzole verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 908 288, 929 805;
USA.-Patentschriften Nr. 2469 663, 2 900 390;
FIAT Final Report Nr. 1313, Bd. II, S. 283.
Deutsche Patentschriften Nr. 908 288, 929 805;
USA.-Patentschriften Nr. 2469 663, 2 900 390;
FIAT Final Report Nr. 1313, Bd. II, S. 283.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Versuchsbericht ausgelegt worden.
509 690/425 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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CH215560 | 1960-02-26 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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