DE919228C - Verfahren zur Reduktion von Verbindungen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Reduktion von Verbindungen der Anthrachinonreihe

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DE919228C
DE919228C DEB19263A DEB0019263A DE919228C DE 919228 C DE919228 C DE 919228C DE B19263 A DEB19263 A DE B19263A DE B0019263 A DEB0019263 A DE B0019263A DE 919228 C DE919228 C DE 919228C
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compounds
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melt
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anthraquinone series
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DEB19263A
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Inventor
Dr Willy Braun
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B6/00Anthracene dyes not provided for above

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reduktion von Verbindungen der Anthrachinonreihe Es wurde gefunden, daß man Verbindungen der Anthrachinonreihe, die mindestens zwei ringförmig gebundene Carbonylgruppen enthalten, in technisch einfacher Weise zu den entsprechenden sauerstoffärmeren oder sauerstofffreien Verbindungen reduzieren kann, wenn man Lösungen dieser Verbindungen in Schmelzen aus wasserfreiem Aluminiumchlorid, die zweckmäßig noch schmelzpunktserniedrigende Zusätze enthalten, mit durch Metalle in an sich bekannter Weise erzeugtem naszierendem Wasserstoff behandelt.
  • Verbindungen mit mindestens zwei ringförmig gebundenen Carbonylgruppen sind beispielsweise Anthrachinone, Benzanthrachinone, 2, 2'-Dibenzanthronyle, Dibenzanthrone, Isodibenzanthrone, Dibenzpyrenchinone, Isodibenzpyrenchinone, Anthanthrone, ms-Benzdianthrone, allo-ms-Naphthodianthrone, Pyranthrone, Flavanthrone, Pyranthridone oder N, N'-Dihydro-z, 2, 2', z'-anthrachinonazine. Den naszierenden Wasserstoff erzeugt man zweckmäßig in der Schmelze, und zwar in an sich bekannter Weise, beispielsweise indem man darin auf Metalle Säuren, Basen oder geeignete Salze einwirken läßt. Besonders geeignete Metalle sind Eisen und Zink, aber auch Kobalt, Nickel, Kupfer, Aluminium, Magnesium oder Zinn oder Gemische oder deren Legierungen können verwendet werden.
  • Von den Säuren ist besonders brauchbar der Chlorwasserstoff, den man zweckmäßig unmittelbar in die Schmelze einleitet. Da sich auch Wasser mit Aluminiumchlorid unter Bildung von Salzsäure umsetzt, kann man die Salzsäure in der Schmelze auch in der Weise erzeugen, daß man in die Schmelze langsam Wasser eintropfen läßt. In manchen Fällen reichen bereits die durch das Aluminiumchlorid aus der Luft aufgenommenen Feuchtigkeitsspuren aus, um mit dem zugesetzten Metall den für die Reduktion erforderlichen Wasserstoff zu erzeugen. Als Basen sine Ammoniak und die einfachen primären und sekundären Amine geeignet, die man entweder gasförmig über die Schmelze leitet oder aber in Form ihres Komplexverbindungen mit Aluminiumchlorid in diE Schmelze einbringt. Als Salz, das sich in Verbindung mit den obengenannten Metallen zur Entwicklung von naszierendem Wasserstoff eignet, sei Ammoniumchlorid besonders hervorgehoben.
  • Die Umsetzung wird vorgenommen, indem man zunächst wasserfreies Aluminiumchlorid, zweckmäßig in Gegenwart von schmelzpunktserniedrigenden Stoffen, wie Natrium- oder Kaliumchlorid oder deren Gemischen, zusammenschmilzt. In dieser Schmelze löst man den Ausgangsstoff und bringt dann bei der Umsetzungstemperatur die den naszierenden Wasserstoff liefernden Komponenten in die Schmelze ein. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, unter Ausschluß von Luftsauerstoff, also beispielsweise unter Kohlendioxyd, Stickstoff oder anderen indifferenten Gasen, zu arbeiten.
  • Die Umsetzung vollzieht sich bei Temperaturen von etwa 13o bis I70°; da sie meist unter Wärmeentwicklung verläuft, ist es vorteilhaft, die eine der zur Erzeugung des Wasserstoffs verwendeten Komponenten in kleinen Anteilen in die Schmelze einzubringen. Die Umsetzung geht in wenigen Stunden zu Ende und verläuft ohne nennenswerte Nebenreaktionen. Die Enderzeugnisse werden daher meist in nahezu der berechneten Menge und in hoher Reinheit erhalten. Gewünschtenfalls kann man sie in der üblichen Weise, z. B. durch Umkristallisieren oder durch Sublimieren, zweckmäßiguntervermindertem Druck, weiterreinigen.
  • Je nach den Umsetzungsbedingungen und dem verwendeten Ausgangsstoff werden die Carbonylsauerstoffatome der Ausgangsverbindung teilweise oder ganz durch Wasserstoff ersetzt. So wird beispielsweise aus N, N'-Dihydro-i, 2, 2', i'-anthrachinonazin eine Verbindung mit noch 2 Sauerstoffatomen erhalten, während Pyranthron, Flavanthron und die meisten anderen obengenannten Verbindungen in die sauerstofffreien Grundkörper umgewandelt werden.
  • Es ist zwar bekannt, Reduktionen mit wasserfreiem Aluminiumchlorid in Gegenwart von Kohlenwasserstoffgin, wie Benzol, Xylol oder anderen cyclischen Kohlenwasserstoffgin (vgl. Kränzlein, »Aluminiumchloridc(, 1939, S. 16o bis 163), oder mit Aluminiumchlorid und Metallen, wie Magnesium, in organischen Verdünnungsmitteln (vgl. »Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie«, Bd. 183, igzg, S. 14o bis 150) auszuführen. Diese Verfahren versagen jedoch bei der Reduktion von Verbindungen der Anthrachinonreihe, insbesondere bei den hochmolekularen Chinonen dieser Reihe, während diese nach dem neuen Verfahren in einfacher Weise und durchweg in quantitativer Ausbeute reduziert werden. Auch die bekannten Reduktionsverfahren mit Zink oder Eisen und Salzsäure oder katalytisch arbeitende Verfahren liefern, wenn überhaupt eine Reduktion stattfindet, nur die entsprechenden Leukoverbindungen, wie man Sie üblicherweise auch durch Behandeln mit Natriumhyposulfit erhält, während die Grundköhlenwasser-3toffe nicht gebildet werden. Schärfere Reduktionsverfahren, wie das Erhitzen mit jodwasserstoffsäure und Phosphor unter Druck oder mit Zinkstaub und Ammoniak oder mit Zinkstaub allein, die sogenannte »Zinkstaubdestillation«, ergeben zwar aus den Verbindungen der Anthrachinonreihe oft die entsprechenden wasserstoffärmeren oder sauerstofffreien Grundkörper, jedoch lassen sich derartige Umsetzungen meist nur in kleinem Maßstabe ausführen und sie liefern sehr mäßige bis schlechte Ausbeuten oder sie versagen bei Verwendung von höhenmolekularen Chinonen vollkommen.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen (vgl. »Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft«, Bd.72, 1939, S. 1645, und Clar, »Aromatische Kohlenwasserstoffee, 1952, S. =o7), insbesondere höhenmolekulare Chinone in einer Zn-Na Cl Zn C12-Schmelze, einer sogenannten »Zinkstaubschmelze«, bei Temperaturen über 2oo°, insbesondere nahezu 300°, zu reduzieren. Dieses Verfahren liefert zwar in kleinem Maßstabe gute Ausbeuten an den zugehörigen Grundkohlenwasserstoffen, dagegen scheitert seine technische Durchführung an der relativen Zähflüssigkeit der Schmelzen und an derstarkenKorrosiön der benötigten Apparate bei den erforderlichen hohen Temperaturen.
  • Demgegenüber sind Aluminiumchloridschmelzen dünnflüssiger und haben ein größeres Lösungsvermögen auch für höhenmolekulare Chinone, so daß irgendwelche technische Schwierigkeiten auch bei der Durchführung des Verfahrens in großem Maßstabe nicht auftreten, und zudem erfolgt in ihnen die Reduktion quantitativ durchweg bei Temperaturen unter 2oo°; also in einem für Umsetzungen mit Verbindungen der Anthrachinonreihe üblichen, weniger Energie bedürfenden Temperaturbereich, in dem zudem die Korrosionsgefahr wesentlich geringer ist. Außerdem hat das neue Verfahren gegenüber der »Zinkstaubschmelze« den Vorteil, daß man nicht nur Zink, sondern auch andere geeignete Metalle, wie Eisen oder Aluminium, für die Erzeugung von naszierendem Wasserstoff verwenden kann.
  • Die nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Verbindungen sind teils Pigmentfarbstoffe, teils Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen.
  • Die in folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i In ein geschmolzenes Gemisch aus Zoo Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 3o Teilen Natriumchlorid trägt man unter Rühren bei 15o bis 155° zunächst 25 Teile Dibenzanthron, dann 2o Teile der aus Aluminiumchlorid und Ammoniak erhältlichen Komplexverbindung AI C13 - 6 NH3 und schließlich in kleinen Anteilen 25 Teile Zinkstaub ein. Nach etwa z Stunde ist das Dibenzanthron zum größten Teil bereits reduziert; zur Vervollständigung der Umsetzung rührt man die Schmelze noch etwa i Stunde bei 17o bis 175° weiter und gießt sie dann unter Rühren auf Eis. Nach dem Ansäuern mit starker Salzsäure saugt man den entstandenen Niederschlag ab, wäscht ihn mit Wasser säure- und salzfrei und trocknet ihn. Man erhält in nahezu der berechneten Ausbeute Dibenzanthren. Zu demselben Ergebnis gelangt man, wenn man, statt die fertige Aluminiumchlorid-Ammoniak-Komplexverbindung zu benutzen, die äquivalente Menge Ammoniak oder Methylamin langsam über die Schmelze leitet.
  • Beispiel 2 In eine aus Zoo Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid, 15 Teilen Natriumchlorid und 15 Teilen Kaliumchlorid bereitete Schmelze trägt man bei i5o bis I55° unter Rühren 25 Teile Isodibenzanthron, 2o Teile Ammoniumchlorid und schließlich 25 Teile Zinkstaub in kleinen Anteilen ein. Die Umsetzung, die augenblicklich einsetzt, wird durch Erhitzen auf i7o bis I75° zu Ende geführt. Nach dem im Beispiel i erläuterten Aufarbeiten erhält man in nahezu der berechneten Ausbeute Isodibenzanthren.
  • Aus Flavanthron erhält man unter den gleichen Bedingungen in nahezu der berechneten Ausbeute Flavanthrin, aus 3, 4, 8, 9-Dibenzpyrenchinon (5, 1o) in gleicher Ausbeute Dibenzpyren. Beispiel 3 In eine Schmelze aus Zoo Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 35 Teilen Natriumchlorid trägt man bei 15o bis i55° unter Rühren 25 Teile N, N'-Dihydro-i, 2, 2', i'-anthrachinonazin und dann 25 Teile Eisenpulver ein. Hierauf steigert man die Temperatur auf i7o bis i75° und leitet so lange einen nicht zu langsamen Strom von trockenem Chlorwasserstoffgas durch das Umsetzungsgemisch, bis eine Probe der Schmelze nach dem Aufarbeiten sich als unverküpbar erweist. Man erhält in fast der berechneten Ausbeute eine Verbindung, die von den ursprünglichen 4 Atomen Sauerstoff nur noch 2 Atome im Molekül enthält und nach allen Eigenschaften mit Anthranonazin identisch ist.
  • Beispiel 4 In eine Schmelze aus ioo Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid, das aus der Luft etwas Feuchtigkeit aufgenommen hat, 15o Teilen Natriumchlorid und 125 Teilen Pyranthron trägt man bei 15o bis I55° unter Rühren langsam 39 Teile Aluminiumpulver ein und rührt das Gemisch zunächst bei der gleichen Temperatur und dann bei 17o bis I75° weiter, bis eine aufgearbeitete Probe der Schmelze sich als völlig unverküpbar erweist, was nach i bis 2 Stunden der Fall ist. Nach dem üblichen Aufarbeiten erhält man nahezu die berechnete Menge Pyranthren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Reduktion von Verbindungen der Anthrachinonreihe, die mindestens zwei ringförmig gebundene Carbonylgruppen enthalten, zu den entsprechenden sauerstoffärmeren oder sauerstofffreien Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösungen der Verbindungen der Anthrachinonreihe in Schmelzen aus wasserfreiem Aluminiumchlorid, die zweckmäßig noch schmelzpunktserniedrigende Zusätze enthalten, mit durch Metalle in an sich bekannter Weise erzeugtem naszierendem Wasserstoff behandelt. Angezogene Druckschriften Kränzlein, Aluminiumchlorid (i932), S. 84; USA.-Patentschrift Nr. 2 172 020.
DEB19263A 1952-02-27 1952-02-27 Verfahren zur Reduktion von Verbindungen der Anthrachinonreihe Expired DE919228C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2172020A (en) * 1936-05-16 1939-09-05 Du Pont Process of reducing cyclic carbonyl compounds

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2172020A (en) * 1936-05-16 1939-09-05 Du Pont Process of reducing cyclic carbonyl compounds

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