DE1147237B - Verfahren zur Herstellung von N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylaminInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
F 33604 IVb/12 q
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. APRIL 1963
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin
durch Umlagerung von Nitrosobenzol.
Die dimerisierende Umlagerung von Nitrosobenzol mit konzentrierter Schwefelsäure zum
N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin ist bekannt (E. Bamberger und Mitarbeiter, Berichte,
31, S. 1513 [1898]). Der Reaktionsverlauf kann durch folgendes Formelschema wiedergegeben werden:
NO
(konz.) H2SO4 ,
/
Die Umlagerung mit konzentrierter Schwefelsäure verläuft zwar rasch, doch werden dabei außer dem
Hydroxylaminderivat Undefinierte, hochschmelzende Nebenprodukte gebildet. Dieses Verfahren ist vor
allem aber für die dimerisierende Umlagerung von Nitrosobenzol in technischem Maßstab ungeeignet,
da zur Erzielung einer guten Durchmischung und Wärmeabführung relativ große Mengen konzentrierter
Schwefelsäure erforderlich sind, welche zur Isolierung des Reaktionsproduktes mit Eis bzw.
Wasser versetzt werden müssen. Die erneute Verwendung der dabei entstehenden verdünnten Schwefelsäure
setzt eine kostspielige Aufarbeitung voraus. Wollte man auf die Wiedergewinnung der Schwefelsäure
verzichten, so wäre zur Vermeidung einer Gewässerverunreinigung eine aufwendige Neutralisationsstufe
einzuschalten.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise, mit hohen Ausbeuten und unter Vermeidung
von Nebenprodukten N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin durch dimerisierende Umlagerung von
Nitrosobenzol in Gegenwart einer Mineralsäure herstellen kann, wenn man als Mineralsäure wasserfreien
Fluorwasserstoff bei Temperaturen zwischen —20 und +500C verwendet und gegebenenfalls in
Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels arbeitet.
Es ist ausgesprochen überraschend, daß man Nitrosobenzol mit Hilfe von wasserfreiem Fluorwasserstoff
durch dimerisierende Umlagerung in das N- Phenyl - N - (4 - nitrosophenyl) - hydroxylamin
überführen kann, denn Fluorwasserstoff ist eine flüchtige Säure, und flüchtige Säuren wirken bei
diesem Verfahren entweder überhaupt nicht oder Verfahren zur Herstellung von N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Dr. Helmut Freytag, Köln-Stammheim,
Dr. Erich Klauke, Köln-Flittard,
Dr. Hugo Wilms, Leverkusen,
Dr. Ernst Roos, Köln-Flittard,
und Dr. Joachim George, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
führen zu einer Verharzung des Nitrosobenzols. Verwendet man Chlorwasserstoff als Mittel zur
dimerisierenden Umlagerung, so verharzt das Nitrosobenzol vollständig. N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin
wird in keinem Falle erhalten.
Als Ausgangsstoff für das erfindungsgemäße Verfahren kommt Nitrosobenzol mit üblichem Reinheitsgrad
in Frage und als Mittel zur dimerisierenden Umlagerung Fluorwasserstoff in ebenfalls dem
üblichen Reinheitsgrad.
Geeignete inerte organische Lösungsmittel sind z. B. Kohlenwasserstoffe aliphatischer und aromatischer
Art sowie halogenierte Kohlenwasserstoffe,
z. B. Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff, aber auch Äther, Dioxan und insbesondere Nitrobenzol.
Es ist nicht notwendig, daß die Lösungsmittel das Nitrosobenzol vollständig auflösen, es genügt vielmehr
vollkommen, wenn sie es wenigstens teilweise lösen. Das Reaktionsgemisch kann also einphasig
oder auch zweiphasig sein.
Die Reaktion wird bei einer Temperatur zwischen etwa —20 und +500C durchgeführt, vorzugsweise
zwischen 0 und +200C.
Bevorzugt arbeitet man drucklos.
Liegt die Temperatur im oberen Teil des angegebenen Temperaturbereiches, so ist es notwendig,
ein geschlossenes System zu verwenden, weil bei dieser Temperatur der Fluorwasserstoff bereits ver-
so dampft.
Der Druck stellt sich dann in Abhängigkeit von der Temperatur automatisch ein.
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Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens legt man zweckmäßigerweise entsprechend
temperierten Fluorwasserstoff vor und gibt das Nitrosobenzol anschließend zu. Bereits nach einigen
Minuten ist die Umlagerung beendet, und der Fluorwasserstoff kann zwecks erneuter Verwendung abdestilliert
werden. Der Fluorwasserstoff wirkt nicht nur als Umlagerungsmittel, sondern gleichzeitig
auch als Lösungsmittel. Im allgemeinen verwendet man 1 bis 20 Gewichtsteile Fluorwasserstoff auf
1 Gewichtsteil Nitrosobenzol. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann auf übliche Weise erfolgen
und wird zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß man den Fluorwasserstoff abdestilliert, aus dem
Rückstand eventuell noch vorhandenen Fluorwasserstoff mit Hilfe von Methanol, Wasser oder wäßriger
Kalilauge auswäscht und das zurückbleibende N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin
isoliert. Das Reaktionsprodukt kann aus dem anfallenden Reaktionsgemisch auch durch Eingießen in mit Eis
gekühltes Wasser erfolgen. In diesem Fall wird jedoch der Fluorwasserstoff verdünnt, was einen
Nachteil darstellt.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man nicht das
Nitrosobenzol ein, sondern Phenylhydroxylamin und ein Oxydationsmittel, wie Natriumbichromat. Aus
dem Phenylhydroxylamin entsteht dann unmittelbar das Nitrosobenzol.
Das erfmdungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. So kann man das Umlagerungsmittel
in einfacher Weise wiedergewinnen und von neuem einsetzen. Eine umständliche Vernichtung des
eventuell durch Wasser verdünnten Umlagerungsmittels ist nicht notwendig. Außerdem kann die
Umsetzung bei tiefen Temperaturen vorgenommen werden, weshalb die Bildung von Nebenprodukten,
unterbleibt.
40
In einem Rührgefäß aus Kupfer werden 100 ecm wasserfreie Flußsäure vorgelegt und auf O0C gekühlt. Hierzu gibt man im Verlauf von etwa 10 Minuten
50 g Nitrosobenzol. Dabei läßt man die Innentemperatur bis auf +1O0C ansteigen und
rührt nach beendeter Zugabe noch 5 Minuten bei dieser Temperatur nach. Im Vakuum wird anschließend
die Flußsäure abdestilliert und das Reaktionsprodukt mit 100 ecm Wasser versetzt. Nach dem
Absaugen wird die leicht gelbgrün gefärbte Substanz erneut mit Wasser angeschlämmt und durch Zugabe .
von verdünnter wäßriger Kalilauge ein schwach alkalischer pa-Wert eingestellt (pn: etwa 8). Nach
erneutem Absaugen wird der Nutschenrückstand mit verdünnter Essigsäure und Wasser gewaschen
und das noch feuchte Produkt aus Methanol umgelöst. Man erhält 43 g (86% der Theorie) reines,
leicht olivgrün gefärbtes N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin.
F. 142°C (Zers.).
Das Produkt wird zum Konstitutionsbeweis katalytisch
reduziert, wobei man 4-Amino-diphenylamin in 93%iger Ausbeute erhält. Schmelzpunkt des
Rohproduktes 70 bis 72°C.
In 100 ecm auf 00C gekühlte wasserfreie Flußsäure
trägt man in 5 Minuten 25 g Nitrosobenzol ein. Bei der exothermen Reaktion entsteht eine
rotbraune Lösung. Nach beendeter Zugabe läßt man die Innentemperatur der Lösung in etwa
30 Minuten bis auf 18°C ansteigen und gießt dann auf etwa 500 g Eis. Der entstehende Niederschlag
von gelblichgrünen Kristallen wird abgesaugt, gut mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute:
praktisch quantitativ. Eine aus Wasser umkristallisierte Probe schmilzt bei 142°C.
In 150 ecm auf —10° C vorgekühlte wasserfreie
Flußsäure tropft man in etwa 15 Minuten die Lösung von 30 g Nitrosobenzol in 100 ecm Dioxan
ein. Man rührt noch 10 Minuten nach und läßt die Reaktionstemperatur bis auf +180C ansteigen.
Die rote Reaktionslösung wird auf Eis gegossen und mit Wasser verdünnt. Das abgeschiedene
N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin wird abgesaugt. Schmelzpunkt des Rohproduktes 133° C
(Zers.). Ausbeute 16 g.
Die Aufarbeitung kann natürlich auch analog Beispiel 1 durch Abdestillieren von Flußsäure und
Lösungsmittel erfolgen.
30 g gepulvertes Natriumbichromat werden in 150 ecm wasserfreier Flußsäure unter Kühlung
gelöst. In diese Lösung wird bei 0 bis 100C die
Suspension von 22 g Phenylhydroxylamin in 150 ecm Nitrobenzol in etwa 15 Minuten eingetragen. Die
zunächst stark exotherme Reaktion klingt nach Zugabe von etwa zwei Dritteln der Phenylhydroxylaminmenge
ab. Nach beendetem Eintragen wird noch 5 Minuten bei 1O0C nachgerührt und anschließend
der Ansatz auf 1 kg Eis gegossen und mit 11
Wasser verdünnt. Es wird abgesaugt, das Filtrat mit KOH neutral gestellt, die Lösungsmittelschicht
abgetrennt und daraus das Nitrobenzol mit Wasserdampf abdestilliert. Der nun verbleibende Rückstand
wird in Chloroform aufgenommen, die Chloroformschicht filtriert und nach dem Trocknen über
Natriumsulfat eingeengt. Es verbleiben etwa 4 g einer Kristallmasse. Nach Verreiben derselben mit
Methanol erhält man das N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylainin
als hellbraunes kristallines Pulver vom Rohschmelzpunkt 127 bis 1310C.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin
durch dimerisierende Umlagerung von Nitrosobenzol in Gegenwart einer Mineralsäure, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Dimerisierungsmittel wasserfreien Fluorwasserstoff bei einer Temperatur zwischen
-20 und +5O0C anwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dimerisierung in
Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels durchführt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein im Reaktionsgemisch
aus Phenylhydroxylamin und einem Oxydationsmittel erzeugtes Nitrosobenzol als Ausgangsmaterial
verwendet.
© 309 550/324 4.63
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF33604A DE1147237B (de) | 1961-04-06 | 1961-04-06 | Verfahren zur Herstellung von N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin |
GB1233062A GB935636A (en) | 1961-04-06 | 1962-03-30 | Improvements in or relating to the production of n-phenyl-n-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF33604A DE1147237B (de) | 1961-04-06 | 1961-04-06 | Verfahren zur Herstellung von N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147237B true DE1147237B (de) | 1963-04-18 |
Family
ID=7095168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF33604A Pending DE1147237B (de) | 1961-04-06 | 1961-04-06 | Verfahren zur Herstellung von N-Phenyl-N-(4-nitrosophenyl)-hydroxylamin |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1147237B (de) |
GB (1) | GB935636A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4129740A (en) * | 1977-01-31 | 1978-12-12 | Akzona Incorporated | Process for the preparation of para-nitroso-diphenylhydroxylamines |
US4242523A (en) * | 1978-08-18 | 1980-12-30 | Akzona Incorporated | Process for the preparation of para-nitroso-diphenyl-hydroxylamines |
US6166256A (en) * | 1999-05-14 | 2000-12-26 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for preparing (4-nitro-sophenyl)phenylhydroxylamine |
US6414192B1 (en) | 2000-11-08 | 2002-07-02 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for preparing 4-aminodiphenylamine |
-
1961
- 1961-04-06 DE DEF33604A patent/DE1147237B/de active Pending
-
1962
- 1962-03-30 GB GB1233062A patent/GB935636A/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4129740A (en) * | 1977-01-31 | 1978-12-12 | Akzona Incorporated | Process for the preparation of para-nitroso-diphenylhydroxylamines |
US4242523A (en) * | 1978-08-18 | 1980-12-30 | Akzona Incorporated | Process for the preparation of para-nitroso-diphenyl-hydroxylamines |
US6166256A (en) * | 1999-05-14 | 2000-12-26 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for preparing (4-nitro-sophenyl)phenylhydroxylamine |
US6414192B1 (en) | 2000-11-08 | 2002-07-02 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for preparing 4-aminodiphenylamine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB935636A (en) | 1963-09-04 |
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