DE1670641B2 - Verfahren zur herstellung des natriumsalzes von 7-(2'-thienylacetamido) -cephalosporansaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung des natriumsalzes von 7-(2'-thienylacetamido) -cephalosporansaeureInfo
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- C07D501/06—Acylation of 7-aminocephalosporanic acid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung des Natriumsalzes von 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure
durch
a) Acylieren von 7-Aminocephalosporansäure mit 2-Thienylacetylchlorid in Gegenwart eines praktisch
wasserfreien organischen Lösungsmittels und
b) Überführen der dabei erhaltenen 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure
in das Natriumsalz durch Umsetzen mit einem wasserlöslichen Natriumsalz einer organischen Säure in einem organischen
Lösungsmittel.
Aus BE-PS 6 64 645 ist ein Verfahren zur Acylierung von 7-Aminocephalosporansäure mit 2-Thienylacetylchlorid
in einem praktisch wasserfreien Lösungsmittel bekannt. Als Lösungsmittel werden dabei flüssige
Lewis-Basen mit Dielektrizitätskonstanten von über 15 verwendet. Die Verwendung anderer wasserfreier
organischer Lösungsmittel geht aus BE-PS 6 41 338 hervor. Nach beiden Verfahren erhält man die
gewünschte 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure, jedoch nicht in befriedigender Reinheit und
Ausbeute. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung
dieser wegen seiner hervorragenden antibiotischen Wirksamkeit besonders wertvollen Verbindung.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man die Umsetzung
a) in einem Dialkylketon mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen in jeder Alkylgruppe, einem aliphatischen Alkylacylat
mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen, einem Dialkylsulfoxid mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in jeder Alkylkette oder
Gemischen hiervon in Gegenwart von 0,5 bis 2,0 Moläquivalent Harnstoff je Moläquivalent 2-Thienylacetylchlorid
durchführt.
Die Umsetzung a) wird vorzugsweise durchgeführt, indem man als Lösungsmittel Aceton verwendet und das
2-Thienylacetylchlorid zur Lösung der 7-Aminocephalosporansäure
mit gleichmäßiger Geschwindigkeit innerhalb von etwa 0,5 bis 1,5 Stunden bei einer Temperatur
von etwa 15 bis 35° C zugibt.
Das als Acylierungsmittel verwendete 2-Thienylchlorid
soll zur 7-Aminocephalosporansäure im Reaktionsgemisch in wenigstens moläquivalenter Menge vorhanden
sein. Vorzugsweise wird mit einem Überschuß an 2-Thienylchlorid gearbeitet, beispielsweise einem MoI-Überschuß
von 20 bis 100%.
Als organisches Lösungsmittel wird vorzugsweise
Aceton oder ein Lösungsmittelgemisch, das einen größeren Anteil Aceton enthält, verwendet. Das
organische Lösungsmittel soll im wesentlichen wasserfrei sein.
Der Harnstoff wird vorzugsweise in einer Menge von 0,8 bis 1,2 Moläquivalent Harnstoff je Mol 2-Thienylacetylchlorid
eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Acylierung a) wird am besten durchgeführt, indem man das jeweilige organische
Lösungsmittel, den Harnstoff, die 7-Aminocephalosporansäure und, falls die 7-Aminocephalosporansäure
nicht ganz rein ist, ein wenig Wasser miteinander vermischt, das Gemisch rührt und dann unter Rühren
das 2-Thienylacetylchlorid mit gleichmäßiger Geschwindigkeit, bei der eine wesentliche chemische
Zersetzung der Reaktionsteilnehmer oder des gewünschten Produkts vermieden wird, beispielsweise
über eine Zeitspanne von 0,3 bis 2 Stunden bei einer Temperatur zwischen —5 bis 50° C zugibt. Nach
beendeter Zugabe des 2-Thienylacetylchlorids wird das
Reaktionsgemisch vorzugsweise noch 1 bis 2 Stunden gerührt.
Das erhaltene Reaktionsgemisch wird anschließend zur Entfernung von Verunreinigungen, besonders von
polysaccharidähnlichem Material, filtriert, worauf man das Filtrat zur Entfernung der Hauptmenge des
organischen Lösungsmittels vorzugsweise im Vakuum einengt, so daß die gewünschte Cephalosporinsäure in
konzentrierter Form, beispielsweise in einer Konzentration von 20 bis 25 Gewichtsprozent, zurückbleibt.
Die konzentrierte Lösung wird dann mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel, z. B. Äthylacetat,
versetzt, um alle öligen mit Wasser mischbaren Verbindungen, die zunächst im ursprünglichen Reaktionsmedium
gelöst werden, abzutrennen. Die hydrophile Phase wird abgetrennt und nach Waschen mit
Äthylacetat oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel verworfen. Die so gereinigte organische flüssige
Lösung der 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure kann dann zur Abtrennung von wasserlöslichem
Material mit Wasser gewaschen werden. Nach Abtrennung der wäßrigen Phase wird die verbleibende
organische Lösung der 7-(2'-Thienylacetamido-cephalosporansäure mit dem wasserlöslichen Natriumsalz einer
organischen Säure in einem organischen Lösungsmittel behandelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber den erwähnten bekannten Verfahren zur Herstellung
von 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure den Vorteil, daß man diese Verbindung in höherer Reinheit
und besserer Ausbeute erhält. Die Nacharbeitung von Beispiel 2 der BE-PS 6 64 645 ergibt unter Verwendung
von 1,25 Äquivalent 2-Thienylacetylchlorid eine Ausbeute
von 78,3% 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure. Werden 1,75 Äquivalent 2-Thienylacetylchlorid
eingesetzt, dann beträgt die Ausbeute 83,6%. Das erfindungsgemäße Verfahren führt demgegenüber bei
1,25 Äquivalent 2-Thienylacetylchlorid zu einer Ausbeute von 82,6% und bei Einsatz von 1,75 Äquivalent
hiervon zu einer Ausbeute von 89,6%, wobei man zudem eine reinere 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure
und somit auch ein reineres Natriumsalz hiervon erhält.
750 ml Aceton werden mit 11,1 g Harnstoff und 55 g technisch hergestellter 7-Aminocephalosporansäure
(Reinheit 84,8% gemäß UV-Bestimmung) versetzt. Die erhaltene Aufschlämmung wird bei Zimmertemperatur
mit einem Gemisch aus 31,3 ml 2-Thienylacetylchlorid und 375 ml Aceton mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
innerhalb einer Stunde versetzt. Nach beendeter Zugabe wird die Mischung weitere 2 Stunden gerührt
und dann filtriert. Man erhält 6 g eines unlöslichen Niederschlags. Dieser Niederschlag, der auf Grund
einer UV-Absorptionsmessung nicht mehr als 6,2% 7-Aminocephalosporansäure enthält, wird mit Hilfe des
Anthron-Verfahrens analysiert, wobei man einen Kohlehydratgehalt von 87,3% findet. Die Analyse des
organischen Filtrats ergibt einen Gehalt von 62 g 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure. Diese organische
Phase wird auf 250 ml eingeengt, die auf Grund der Analyse etwa 25% 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure
enthalten. Nach Zusatz von 1,51 Äthylacetat und Vermischen mit dem Konzentrat erhält man
etwa 10 ml einer viskosen unteren Phase, die von der organischen oberen Phase abgetrennt wird. Die ölige
untere Phase kann verworfen werden. Bei diesem Versuch wird diese Phase jedoch mit 80 ml Äthylacetat
gewaschen. Die nach dem Waschen erhaltene Äthylacetatphase wird mit 100 ml Äthylacetat vereinigt.
Die erhaltene Gesamtmenge von 180 ml Äthylacetatlösung
wird als zweite Waschflüssigkeit für die ersten 1100 ml wäßriger Phase verwendet, die man erhält,
wenn die Aceton-Äthylacetat-Säure-Lösung nach der oben beschriebenen Entfernung des öligen Rückstands
ihrerseits mit 11 Wasser gewaschen wird. Die wäßrige
Phase mit 1100 ml wird somit mit den 180 ml Äthylacetat-Waschlösung gewaschen, die beim Waschen
der öligen gummiartigen Phase anfällt. Die wäßrige Phase wird hierauf abgetrennt und verworfen.
Die nach Waschen der wäßrigen Phase erhaltene organische Phase (170 ml) wird mit der gewaschenen
organischen Aceton-Äthylacetat-Säure-Phase (1630 ml) zu einer mit Wasser gewaschenen organischen Lösung
(1800 ml) von 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure vereint.
Diese organische Lösung wird unter Rühren mit 119 ml einer methanolischen Lösung von Natriumacetat
(120 mg NaOAc/ml) versetzt. Man erhält einen Niederschlag
von Natrium-7-(2'-thienylacetamido)-cephalosporanat (Natrium-cephalothin), der 60,7 g wiegt und
auf Grund einer UV-Analyse eine Reinheit von 95,2% hat. Die theoretische Ausbeute entspricht 71,5 g reinem
Natriumsalz. Die Ausbeute beträgt daher 80,7% der Theorie. Das Produkt weist das charakteristische
Verhältnis von 1,625 bei den Wellenlängen 237 und 265 Millimikron auf. Dieser Wert steht in enger Überein-Stimmung
mit dem gemessenen Verhältnis von 1,62 bis 1,64 bei den gleichen Wellenlängen für hochgereinigtes
Natriumcephalothin.
Dieses Beispiel erläutert die Vorteile der Verwendung von Harnstoff bei der Acylierung von 7-Aminocephalosporansäure.
Es werden 2 Acylierungsversuche durchgeführt, bei denen sämtliche Bedingungen mit Ausnahme der
Anwesenheit von Harnstoff bei einer der beiden Reaktionen konstant gehalten werden. Bei jedem
Versuch werden 2,2 g (0,00685 Mol) der gleichen unreinen 7-ACA wie in Beispiel 1 zu 30 ml Aceton
gegeben. Dann werden 1,65 g (0,01029 Mol) 2-Thienylacetylchlorid in 15 ml Aceton tropfenweise innerhalb
einer Stunde bei Zimmertemperatur zugesetzt. Bei einer der beiden Umsetzungen werden ferner 0,615 g (0,0102
Mol) Harnstoff zugesetzt, bevor die Zugabe des 2-Thienylacetylchlorids beginnt, während in das andere
Reaktionsgefäß kein Harnstoff gegeben wird. Die Reaktionsgemische werden weitere 2 Stunden gerührt,
um vollständige Umsetzung zu gewährleisten. Die organischen Phasen der jeweiligen Reaktionsgemische
werden soweit eingeengt, daß sie etwa 25 Gewichtsprozent 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure enthalten,
zur Abscheidung eines öligen Rückstands mit Äthylacetat verdünnt, von dem öligen Rückstand
abgetrennt, mit Wasser gewaschen und dann unter Rühren mit Natriumacetat in Methanol (120 mg
NaOAc/ml Lösung) versetzt. Das Natrium-7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporanat (Natrium-Cephalothin
aus jedem Versuch wird dann durch UV-Spektroskopie analysiert. Die tatsächliche Ausbeute an Natriumcephalothin
aus jedem Versuch wird aus dem Ergebnis der UV-Analyse berechnet, wobei eine Mindestreinheit von
95% angenommen wird. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
| Produktanalyse1) | 237/265- Verhältnis2) |
Gewicht (g) |
| Variablen | 1,66 1,65 |
2,44 1,77 |
| Mit Harnstoff Ohne Harnstoff |
||
') Die UV-Absorption wird mit einem registrierenden Spektrophotometer Fabrikat Cary, Modell 11, gemessen.
2) Das 237/265-Verhältnis gibt die Reinheit des Natriumcephalothinprodukts
im Verhältnis zu anderen im Ultraviolettbereich absorbierenden Stoffen wieder. Im allgemeinen
ist die Qualität des einmal umkristallisierten Natriumsalzes um so besser, je näher dieses Verhältnis bei 1,62 bis 1,64
(dem Wert für nochgereinigtes Natriumcephalothin) liegt.
Bei dem vorstehenden Versuch wird eine Ausbeuteerhöhung von 38,1% erzielt, wenn Harnstoff zugesetzt
wird. Dieses Beispiel macht die bei Verwendung von Harnstoff auftretenden Vorteile deutlich.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung des Natriumsalzes von 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure
durch
a) Acylieren von 7-Aminocephalosporansäure mit 2-Thienylacetylchlorid in Gegenwart eines
praktisch wasserfreien organischen Lösungsmittels und
b) Überführen der dabei erhaltenen 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure
in das Natriumsalz durch Umsetzen mit einem wasserlöslichen Natriumsalz einer organischen Säure in
einem organischen Lösungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung a) in einem Dialkylketon mit 1 bis 2
Kohlenstoffatomen in jeder Alkylgruppe, einem
aliphatischen Alkylacylat mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen, einem Dialkylsulfoxid mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
in jeder Alkylkette oder Gemischen hiervon in Gegenwart von 0,5 bis 2,0 Moläquivalent
Harnstoff je Moläquivalent 2-Thienylacetylchlorid durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmittel bei Umsetzung a) Aceton verwendet und das 2-Thienylacetylchlorid
zur Lösung der 7-Aminocephalosporansäure mit gleichmäßiger Geschwindigkeit innerhalb von etwa
0,5 bis 1,5 Stunden bei einer Temperatur von etwa 15 bis 35° C zugibt.
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