DE2234836C3 - Verfahren zur Herstellung und Isolierung von Äthylauraminsalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung und Isolierung von ÄthylauraminsalzenInfo
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- C09B11/00—Diaryl- or thriarylmethane dyes
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Isolierung von Äthylauraminsalzen aus Umsetzungsprodukten,
die durch Zusammenschmelzen von 4,4'-Bis-diäthylamino-diphenylmethan in Gegenwart
von Schwefel und Harnstoff und ggf. einem Ammoniumsalz erhalten worden sind, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man die Äthylauraminbase freisetzt, in einem organischen mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel
aufnimmt und die Äthylauraminbase daraus durch Reaktion mit einer wasser-, formamid- oder glykolhaltigen
Säure unter Salzbildung extrahiert.
Als Ammoniumsalze bei der Schmelze eignen sich z. B. Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfamat und vorzugsweise
Ammoniumsulfat. Man kann anstelle der Ammoniumsalze auch Säuren verwenden, z. B. Schwefeisäure,
Sulfanilsäure, Amidosulfonsäure oder Toluolsulfonsäure; die Säuren werden im Reaktionsgemisch
durch freiwerdendes Ammoniak ebenfalls in die Ammoniumsalze überführt.
Die Komponenten werden in den üblichen Mengen-Verhältnissen und unter den üblichen Reaktionsbedingungen
miteinander umgesetzt. Die vorzugsweise noch fließfähige, heiße Schmelze wird dann z. B. in eine
wäßrige alkalische Lösung eingegossen, die zweckmäßigerweise schon das organische, mit Wasser nicht
mischbare Lösungsmittel enthält. Die Alkalimenge muß so bemessen sein, daß das gesamte bei der Umsetzung
gebildete Äthylauraminsalz in die Base überführt wird und der pH-Wert der Suspension
> 8 ist. Die Lösungsmittelmenge muß zur Aufnahme der freigesetzten Äthylauraminbase ausreichen.
Zur Überführung der Salze in die Base verwendet man z. B. Erdalkalihydroxide, Alkalicarbonate, Ammoniak
und vorzugsweise Alkalihydroxide, insbesondere Natronlauge.
Zur Aufnahme der Äthylauraminbase verwendet man z. B. aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe
oder Halogenkohlenwasserstoffe oder mit Wasser nicht mischbare Alkohole und Ketone. Im einzelnen seien
beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen
oder Chlorbenzol und insbesondere Teirachloräthylen genannt.
Eine besonders zweckmäßige Arbeitsweise besteht darin, daß man ein Gemisch von 62 Teilen 4,4'-Bis-diäthylamino-diphenylmethan,
20 Teilen Schwefel, 200 Teilen Harnstoff und 40 Teilen Ammoniumsulfat unter guter Durchmischung 4 bis 6 Stunden auf Temperaturen
von ungefähr 150 bis 1800C erhitzt, anschließend die noch heiße Schmelze in ein Gemisch aus verdünnter
Natronlauge und Tetrachloräthylen einrührt und die wäßrige Phase nach der Extraktion der Base abtrennt.
Man erhält so eine Lösung der Äthylauraminbase in Tetrachloräthylen, aus der Äthylauraminsalze durch
Umsetzung mit Säuren gewonnen werden können.
Als Säuren eignen sich solche, die zur Salzbildung mit Äthylauraminbase befähigt sind, so neben der Schwefelsäure
z. B. Salzsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Λ-Chlorpropionsäure, Methyl- oder Äthylschwefelsäure.
Die Säuren können im Gemisch mit Wasser, Formamid oder Glykolen, wie Äthylen-, Diäthylen- oder Triäthylenglykol oder Propylenglykol,
verwendet werden.
Man kann z. B. das Äthylauraminchlorid herstellen, indem man die Tetrachloräthylenphase mit Wasser von
ca. 700C versetzt, bei guter Rührung z. B. durch Zugabe
von Schwefelsäure einen pH von etwa 5 einstellt, die organische Phase abtrennt und das Farbstoffchlorid
durch Zugabe von Kochsalz aus der wäßrigen Lösung ausfällt. Es wird ein sehr reines Produkt in Ausbeuten
von über 80%, bezogen auf das Diphenylmethanderivat, erhalten.
Es war überraschend, daQ die Verunreinigungen der rohen Äthylauraminbase in keiner Weise stören; sie
bleiben im Tetrachloräthylen zurück und werden mit ihm abgetrennt.
Andere Äthylauraminsalze wie z. B. das Nitrat, das Nitrit oder das Rhodanid sind auf diesem Weg ebenfalls
gut zugänglich. Verwendet man z. B. beim Ausfällen des Farbstoffs anstelle von Kochsalz Natriumrhodanid, so
erhält man reines Äthylauraminrhodanid in guter Ausbeute.
Es war ebenfalls sehr überraschend, daß man aus den Lösungen der rohen verunreinigten Äthylauraminbase
auf einfache Weise beständige, hochkonzentrierte Lösungen von Äthylauraminsalzen in organischen
Lösungsmitteln, wie Glykol oder Formamid, herstellen kann. Man geht zu diesem Zweck z. B. so vor, daß man
die Lösung der Äthylauraminbase in Tetrachloräthylen mit der Menge Glykol versetzt, die zur Erreichung der
gewünschten Farbstoffkonzentration der Flüssigeinstellung nötig ist; dann gibt man unter Rühren so lange
konz. Schwefelsäure zu, bis die Bildung des neutralen Sulfats abgeschlossen ist. Die Tetrachloräthylenphase
wird dann abgetrennt und die Glykolphase bei vermindertem Druck oder durch Einleiten von Stickstoff
oder Luft von Tetrachloräthylenresten befreit. Man erhält so eine konzentrierte Lösung von
Äthylauraminsulfat in Glykol. Die Lagerstabilität ist sehr gut; die Ausbeuten liegen bei über 80%.
Überraschend ist wieder, daß die Verunreinigungen aus
der Tetrachloräthylenphase nicht in die Glykolphase übergehen. Man erhält auch aus stark verunreinigter
Äthylauraminbase Produkte von hoher Reinheit.
Lösungsmittel für diese flüssigen Farbstoffe sind neben Äthylenglykol z. B. auch Diäthylenglykol, TrI-äthylenglykol,
Thiodiglykol, Propylenglykol und Formamid. Vorzugsweise verwendet man solche Lösungsmittel,
die mit den für die Äthylauraminbase benutzten am geringsten mischbar sind.
Aus der US-PS 31 32 178 sowie der DE-AS 16 44 408
sind schon Verfahren zur Herstellung von Äthylauramin bekannt Im Vergleich dazu ist das erfindungsgemäße
Verfahren einfacher und liefert unter Einbeziehung der Isolierungsstufe eine beträchtlich höhere Ausbeute.
Überraschend und nicht vorhersehbar waren beim erfindungsgemäßen Verfahren, daß man aus der rohen
Schmelze durch die angegebenen Maßnahmen ein Äthylauraminsaiz erhält, das ohne weitere Reinigung
brauchbar ist. Dies war bei den drastischen Bedingungen,
die für die Auraminbildung erforderlich sind, die aber auch zu zahlreichen Zersetzungsprodukten führen,
keineswegs zu erwarten.
Einzelheiten des neuen Verfahrens sind den folgenden Beispielen zu entnehmen, in denen sich Teile und
Prozente, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht beziehen.
62 Teile 4,4'-Bis-diäthylamino-diphenylmethan, 200 Teile Harnstoff, 20 Teile Schwefel und 40 Teile
Ammoniumsulfat werden drei Stunden bei 155° C, eine Stunde bei 165° C und eine Stunde bei 175° C intensiv
gerührt. Die Schmelze wird dann in ein Gemisch von 2000 Teilen Wasser von 600C, 150 Teilen Natronlauge
(5O°/oig) und 500 Teilen Tetrachloräthylen ausgetragen. Man rührt 15 Minuten und trennt dann die wäßrige
Schicht ab. Die Tetrachloräthylenphase wird filtriert und mit 2500 Teilen Wasser von 70° C versetzt. Man
stellt durch Zugabe von verdünnter Schwefelsäure einen pH von 5 ein. rührt 15 Minuten, trennt die
Tetrachloräthylenphase ab und fällt den Farbstoff durch Zugabe von 150 Teilen Kochsalz aus. Nach dem
Abkühlen wird abgesaugt und getrocknet. Man erhält 63,4 Teile Farbstoff mit einem Gehalt an Äthylauramin
von 60,2 Teilen; das entspricht einer Ausbeute von 83,6%.
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet aber anstelle von 40 Teilen Ammoniumsulfat
35 Teile Sulfanilsäure sowie 250 Teile Harnstoff.
Es werden 63,1 Teile Farbstoff mit einem Gehalt an Athyäauramin von 59,8 Teilen erhalten, was einer
Ausbeute von 83% entspricht
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben, fällt den Farbstoff aber anstelle von Kochsalz mit 25 Teilen
Natriumrhodanid aus. Der Niederschlag wird abgesaugt mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es
werden 65,3 Teile Äthylauraminrhodanid erhalten; das ι ο entspricht einer Ausbeute von 85,3%.
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben, versetzt die filtrierte Tetrachloräthylenphase aber anstelle von
2500 Teilen Wasser mit 64 Teilen Äthylenglykol und dann mit 9 Teilen konzentrierter Schwefelsäure. Man
rührt 30 Minuten nach, trennt die Tetrachloräthylenphase ab und wäscht mit 80 Teilen Tetrachloräthylen. Reste
dieses Lösungsmittels werden aus der Glykolphase durch Einleiten von Stickstoff entfernt. Man erhält 129
Teile einer ungefähr 50%igen Lösung von Äthylauraminsulfat in Äthylenglykol.
Man behandelt 62 Teile 4,4'-Bis-diäthylamino-diphenylmethan, 250 Teile Harnstoff, 20 Teile Schwefel und
40 Teile Ammoniumsulfat wie in Beispiel 1 beschrieben, gießt die Schmelze dann in ein Gemisch von 2000 Teilen
Wasser, 200 Teilen Kochsalz und 10 Teilen Kieselgur und saugt ab. Das Filtergut wird in 500 Teile Wasser von
60° eingetragen, dann setzt man 75 Teile 50% ige Natronlauge zu und extrahiert mit 320 Teilen Tetrachloräthylen.
Die Tetrachloräthylenphase wird mit 1000 Teilen Wasser von 60° versetzt, danach stellt man durch
Zugabe von Schwefelsäure einen pH von 5 ein, rührt 15 Minuten und trennt die Tetrachloräthylenschicht ab.
Die wäßrige Phase wird filtriert und der Farbstoff durch Zugabe von Kochsalz ausgefällt. Nach dem Abkühlen
wird er abgesaugt und getrocknet. Man erhält 66,3 Teile
Farbstoff mit einem Gehalt an Äthylauramin von 63,4 Teilen; das entspricht einer Ausbeute von 88%.
Man arbeitet zunächst wie in Beispiel 5 beschrieben und gießt die Schmelze dann in ein Gemisch von 2000
Teilen Wasser von 60°, 75 Teilen Natronlauge (50%ig) und 320 Teilen Tetrachloräthylen. Man rührt 15 Minuten,
trennt dann die Tetrachloräthylenphase ab und versetzt sie mit 1000 Teilen Wasser von 60°. Nach
Zugabe von verdünnter Schwefelsäure bis zu einem pH von 5 arbeitet man weiter wie in Beispiel 5 beschrieben.
Es werden 66,1 Teile Farbstoff erhalten mit einem Gehalt an Äthylauramin von 63,3 Teilen; das entspricht
einer Ausbeute von 87,9%.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung und Isolierung von Äthylauraminsalzen aus Umsetzungsprodukten, die
durch Zusammenschmelzen von 4,4'-Bis-diäthylamino-diphenylmethan ia Gegenwart von Schwefel und
Harnstoff und gegebenenfalls einem Ammoniumsalz erhalten worden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Äthylauraminbase freisetzt, in einem organischen, mit Wasser nicht
mischbaren Lösungsmittel aufnimmt und die Äthylauraminbase daraus durch Reaktion mit einer
wasser-, formamid- oder glykolhaltigen Säure unter Salzbildung extrahiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Ammoniumsalze Ammoniumsulfat, -chlorid, -sulfamat, -sulfanilat oder -toluolsulfonat
verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches, mit Wasser nicht
mischbares Lösungsmittel Trichloräthylen und vorzugsweise Perchloräthylen verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure Schwefelsäure, Salzsäure
oder niedermolekulare Carbonsäuren im Gemisch mit Wasser, Glykolen oder Formamid verwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als organisches, mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel Perchioräthylen verwendet
und die Äthylauraminbase mit Schwefelsäure oder Eisessig in Glykol extrahiert.
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