DE2258344A1 - Verfahren zur herstellung gebrauchsfertiger auramin-farbstoffsalzloesungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung gebrauchsfertiger auramin-farbstoffsalzloesungen

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DE2258344A1
DE2258344A1 DE19722258344 DE2258344A DE2258344A1 DE 2258344 A1 DE2258344 A1 DE 2258344A1 DE 19722258344 DE19722258344 DE 19722258344 DE 2258344 A DE2258344 A DE 2258344A DE 2258344 A1 DE2258344 A1 DE 2258344A1
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auramine
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salt
tetrachlorethylene
salts
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Manfred Dr Eisert
Karl Dr Schmeidl
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B69/00Dyes not provided for by a single group of this subclass
    • C09B69/02Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes
    • C09B69/06Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes of cationic dyes with organic acids or with inorganic complex acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
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Description

  • Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger Auramin-Farbstoffsalzlösungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, gebrauchsfertigen Lösungen von Auramin-Farbstoffsalzen in Glykolen aus Auraminbase über eine Lösung der Farbstoffsalze in Tetrachloräthylen, Die Auraminsalze im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die Salze des 4,4t-Bis-dimethylamino -diphenylmethanketonimins Es ist bekannt, hochkonzentrierte Lösungen von Auraminsalzen dadurch herzustellen, daß man Auraminbase in"unpolaren Lösungsmitteln löst, durch Zusatz von Schwefelsäure die Base in das salz überführt, anschließend mit einem polaren Lösungsmittel das Farbsalz auflöst, die Farbstofflösung abtrennt und von Anteilen des unpolaren Mediums befreit. Gemäß der deutschen Patentschrift 1 195 424 eignen sich als unpolare Lösungsmittel ChSloroform, Benzol, Toluol oder Xylol Die aromatischen Lösungsmittel lösen jedoch Auraminbase sehr schlecht. Chloroform löst gut, ist allerdings in den vorgeschlagenen polaren Lösungsmitteln wie Formamid oder Glykol in erhebliche Ausmaß löslich, wodurch die vollständige Entfernung aus der Farbstoff lösung aufwendig und umständlich wird. Chlorkohlenwasserstoffe wie Methylen chlorid, l,l-Dichloräthan, 1,2-Dichloräthan, 1,1,2-Trichloräthan bieten gegenüber Chloroform wegen ihrer beträchtlichen Löslichkeit in Glykolen keinen Vorteil Auch Trichloräthylen, das als unpolares Lösungsmittel in der US-Patentschrift 3 314 994, Beispiel 2, vorgeschlagen wird und das für die Auraminbase ein gutes Lösevermögen hat, löst sich in auraminsalzhaltigem Glykol in erheblichem Ausmaß.
  • Es wurde nun gefunden, daß man konzentrierte, gebrauchsfertige Lösungen von Auramin-Farbstoffsalzen in Glykolen aus Auraminbase durch Lösen der Auraminbase in einem unpolaren Lösungsmittel, Bildung des Farbstoffsalzes und ueberführen des Salzes in die Glykolphase ohne die beschriebenen Nachteile und in hoher Reinheit herstellen kann, wenn man als unpolares Lösungsmittel Tetrachloräthylen verwendet Das neue Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß, wenn man von einer rohen Auraminschmelze ausgeht, diese in einem Zuge Uber die Auraminbase zum Salze weiterverarbeitet werden kann, ohne daß eine Isolierung und Reinigung der Base erforderlich ist.
  • Damit entfallen die für die Isolierung nach üblichen Verfahren notwendigen erheblichen Steinsalzmengen und die damit verbundene Abwasserbelastung. Es war nicht zu erwarten, daß die Verwendung von Tetrachloräthylen anstelle der bisher vorgeschlagenen chlorierten Kohlenwasserstoffe die geschilderte Verfahrensverbesserung mit sich bringen würde.
  • Es war auch überraschend, daß man aus der Lösung der rohen verunreinigten Auraminbase in Tetrachloräthylen auf einfache Weise beständige hochkonzentrierte Lösungen von Auraminsalzen in glykolischen Lösungsmitteln herstellen kann, ohne daß Farbton und Brillanz beeinträchtigt sind. Das Lösevermögen des Tetrachloräthylens für Auraminbase ist gegenüber Trichloräthylen zwar deutlich geringer, jedoch überraschenderweise von so hoher Selektivität, daß bei der Extraktion der Auraminsalze in die glykolische Phase praktisch keine Verunreinigungen übergehen.
  • Schließlich hat sich gezeigt, daß die gemäß der Erfindung hergestellten gebrauchsfertigen glykolischen Farbstoff-Lösungen gegenüber bisher bekannten Lösungen eine verbesserte Lagerstabilität aufweisen.
  • Das Auflösen der Auraminbase in Tetrachloräthylen kann in an sich bekannter Weise geschehen, beispielsweise durch Freisetzen der Base aus der wäßrigen Lösung eines Auraminsalzes, z. B. durch Zugabe von Natronlauge, in Gegenwart einer Menge Tetrachloräthylen, die zur vollständigen Auflösung der Base ausreicht. Im allgemeinen verwendet man die drei- bis zehnfane Gewichtsmenge Tetrachloräthylen, bezogen auf Auraminbase. Eine besonders vorteilhafte Arbeitsweise besteht darin, daß man die noch heiße fließfähige, rohe Schmelze, wie sie nach bekannten Verfahren, z. B. bei der Umsetzung von 4,4'-Bis-dimethylamino-diphenylmethan mit Schwefel, Harnstoff und Ammoniumsalzen anfällt, in eine wäßrig-alkalische Lösung eingießt, die das Tetrachloräthylen schon enthält. Die-Alkalimenge muß so bemessen sein, daß das gesamte bei der Umsetzung gebildete Auraminsalz in die Base überführt wird und der pH-Wert der Suspension größer als 8 ist.
  • Zur Überführung der Salze in die Base verwendet man z B. Erdalkalihydroxide, Alkalicarbonate, Ammoniak oder vorzugsweise Alkalihydroxide, insbesondere Natronlauge. Nach der Überführung der Auraminbase in die Tetrachloräthylenphase wird die wäßrige Phase abgetrennt. Man erhält. so eine Lösung der Auraminbase in Tetrachloräthylen, aus der die Auraminsalze durch Umsetzung mit den entsprechenden Säuren gewonnen werden können. Als Säuren eignen sich die bei der Herstellung von Auraminsalzen üblichen, wasserlösliche Auraminsalze bildenden Säuren wie Schwefelsäure, Methyl- und Athylschwefelsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure oder g-Chlorpropionsäure, wobei man in der Regel mit den reinen Säuren, d. h. im unverdünnten Zustand arbeitet.
  • Besonders bevorzugt sind Schwefelsäure und Essigsäure. Überraschenderweise werden bei Verwendung dieser Säuren Farbstoffsalzlösungen mit besonders günstigen Viskositätseigenschaften erhalten.
  • Zur Herstellung der Farbstoffsalzlösungen geht man z. B; so vor, daß man die Lösung der Auraminbase in Tetrachloräthylen mit einer solchen Menge Glykol versetzt, die zur Erreichung der gewünschten Farbstoffkonzentration der Flüssigeinstellung nötig ist. Im allgemeinen beträgt die Farbstoffkonzentration in der Flüssigeinstellung 20 bis 60, vorzugsweise 50 bis 50 Gewichtsprozent. Dann gibt man unter Rühren so lange Säure, z. b. konzentrierte Schwefelsäure, zu, bis die Bildung des neutralen Salzes abgeschlossen ist. Die Tetrachloräthylenphase wird dann abgetrennt und die Glykolphase unter vermindertem Druck oder durch Einleiten von Stickstoff oder Luft von Tetrachloräthylenresten befreit. Man erhält so gebrauchsfertige, sehr reine konzentrierte Lösungen der Auraminsalze in Glykol. Reinheit und Lagerstabilität sind hervorragend.
  • Unter den als Lösungsmittel des Farbstoffes in der Flüssigeinstellung in Betracht kommenden Glykolen ist Athylenglykol besonders bevorzugt. Ferner kommen z. B0 auch Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Thiodiglykol und Propylenglykol in Betracht.
  • Die in den folgenden Ausführungsbeispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 61 Teile Auraminchlorid werden in 3000 Teilen Wasser bei 700 C gelöst, dann wird filtriert. Man setzt 60 Teile Natronlauge (50ig) und 450 Teile Tetrachloräthylen zu, rührt 10 Minuten und trennt dann die wäßrige Schicht ab. Die Tetrachloräthylenphase wird mit 1000 Teilen Wasser gewaschen und dann mit 51 Teilen thylenglykol und so viel konzentrierter Schwefelsäure versetzt, bis eine Probe, mit Wasser verdünnt, einen pH von etwa 4,5 zeigt. Anschließend werden die Phasen getrennt, die Glykolschicht wird mit 80 Teilen Tetrachloräthylen gewaschen und dann durch Einleiten von Stickstoff von Tetrachloräthylenresten befreit. Man erhält 98 Teile einer etwa eigen Lösung von Auraminsulfat in Glykol von hoher Reinheit und vorzüglicher Lagerstabilität.
  • Beispiel 2 124 Teile 4,4'-Bis-dimethylamino-diphenylmethan, 260 Teile Harnstoff, 46 Teile Schwefel und 80 Teile Ammoniumsulfat werden durch Erhitzen auf 1700C zu Auraminsulfat umgesetzt. Die noch heiße Schmelze wird auf ein Gemisch aus 4000 Teilen Wasser und 980 Teilen Tetrachloräthylen ausgetragen und 150 Teile 50%ige Natronlauge hinzugefügt. Die wäßrige Phase wird abgetrennt, die Tetrachloräthylenphase mit 1000 Teilen Wasser nachgewaschen, das Wasser erneut abgetrennt und die organische Phase klärfiltriert.
  • Die filtrierte Lösung wird mit 124 Teilen Äthylenglykol überschichtet und 23,3 Teile 96%ige Schwefelsäure hinzugegeben. Auf Verdünnen mit Wasser zeigt die glykolische Farbstofflösung einen pH-Wert von etwa 4. Das Tetrachloräthylen wird nun abgetrennt und erneut etwa 160 Teile Tetrachloräthylen zugesetzt, verrührt und erneut abgetrennt.
  • Man erhält nun 272 Teile einer Farbstofflösung, die noch 11 ß Tetrachloräthylen gelöst enthält. Durch Ausgasen mit Stickstoff wird das Tetrachloräthylen vollständig entfernt.
  • Wiederholt man dieses Ausführungsbeispiel, verwendet jedoch anstelle von 980 Teilen Tetrachloräthylen 525 Teile Trichloräthylen, so erhält man 331 Teile einer Farbstofflösung, die noch 26 % Trichloräthylen gelöst enthält und die durch Ausgasen mit Stickstoff entfernt werden müssen.
  • Die über Trichloräthylen hergestellte Farbstofflösung erscheint bereits nach 3 Wochen Lagerung beim Verdünnen mit Wasser trüb.
  • Die über Tetrachloräthylen erhaltene Lösung-bleibt dagegen beim Verdünnen mit Wasser völlig klar.
  • Die über Tetrachloräthylen erhaltene Farbstofflösung färbt bei typgerechter Nuance etwas reiner als die über Trichloräthylen aufgearbeitete Lösung bei etwa gleicher Farbstärke.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .1..Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, gebrauchsfertigen Lösungen von Auramin-Farbstoffsalzen in Glykolen aus Auraminbase durch Lösen der Auraminbase in einem unpolaren Lösungsmittel, Bildung des Farbstoffsalzes und Überführen des Salzes in die Glykolphase, dadurch gekennzeichnet, daß man als unpolares Lösungsmittel Tetrachloräthylen verwendet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem Auraminsalz in wäßriger Lösung die Auraminbase freisetzt und diese in Tetrachloräthylen löst.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auraminsalz in Form einer Rohschmelze eingesetzt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als die Auraminbase freisetzendesMittel Natronlauge verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß man als Säuren zur Bildung des Auramin-Farbstoffsalzes Schwefelsäure oder Essigsäure verwendet.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Glykol Äthylenglykol verwendet.
DE19722258344 1972-07-15 1972-11-29 Verfahren zur herstellung gebrauchsfertiger auramin-farbstoffsalzloesungen Pending DE2258344A1 (de)

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