DE2942364C2 - Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonsäureamid-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonsäureamid-Derivaten

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DE2942364C2
DE2942364C2 DE19792942364 DE2942364A DE2942364C2 DE 2942364 C2 DE2942364 C2 DE 2942364C2 DE 19792942364 DE19792942364 DE 19792942364 DE 2942364 A DE2942364 A DE 2942364A DE 2942364 C2 DE2942364 C2 DE 2942364C2
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Walter Dr. 5060 Bergisch Gladbach Gomm
Claus Dipl.-Ing. 5090 Leverkusen Gösling
Dorde 5653 Leichlingen Jovcic
Jürgen Dipl.-Ing. Dr. 5000 Köln Lahrs
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Description

mit η Mol 23-Dichlorchinoxalin-6-carbonsäurechlorid(III) in wäßrigem Medium, dadurch gekennzeichent, daß man die Schmelze von (HI mit einer Temperatur von 110—1800C unter einem Druck von 5—50 bar mittels einer Zerstäuberdüse unter die Oberfläche der wäßrigen Lösung oder Suspension des Amins eindüst und die Temperatur der wäßrigen Phase dabei zwischen 0 und 800C und den pH zwischen 2 und 8 hält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Phase eine Temperatur von 5—200C aufweist und ein pH von 3,5—5 eingehalten wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 —2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein rohes Säurechlorid einsetzt.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
40
-N-CO
(I)
45
60 65
worin
Z für den Rest eines Chromophors oder den Rest einer Diazo- oder Kupplungskomponente eines Reaktivfarbstoffs.
R für Wasserstoff oder Ci -C4-Alkyl π für 1-4 steht,
durch Umsetzung von Aminen der Formel
Ζ—/Ν —Η
(D.
(II)
mit η Mol 2,3-DichIorchinoxalin-6-carbonsäurechlorid(III) in wäßrigem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schmelze von (IH) mit einer Temperatur von 110—1800C unter einem Druck von 5—50 bar mittels einer Zerstäuberdüse unter die Oberfläche der wäßrigen Lösung oder Suspension des Amins eindüst und die Temperatur der wäßrigen Phase dabei zwischen 0 und 8O0C und der pH-Wert zwischen 2 und 8 liegt. Der angegebene pH-Bereich wird dabei in bekannter Weise durch Zugabe von Alkali eingehalten. Der pH-Wert liegt vorzugsweise bei 3,5—5.
Unter diesen Reaktionsbedingungen findet überraschenderweise praktisch keine Hydrolyse von (III) statt, sondern es bilden sich in hohen Ausbeuten die Verbindungen der Formel (I).
Die Reaktiv-Farbstoffe (Z = Rest eines Chromophors) bzw. deren Vorprodukte (Z = Rest einer Diazo- oder Kupplungskomponente) sind aus der Literatur in großer Zahl bekannt (vgl. beispielsweise die DR-PS 11 86 IbO, 91 059.12 25 791,12 33 519 und 12 64 647).
Das Verfahren liefert bereits bei Verwendung mnlnrcr Mengen (111) die Verbindungen (I) in hohen Ausbeulen
und ausgezeichneten Reinheiten.(IlI) kann jedoch auch im Oberschuß eingesetzt werden.
Bevorzugte Amine II sind entsprechende Mono- oder Polyazofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe oder Phthalocyaninfarbstoffe — insbesondere sulfongruppenhaltige — sowie Diazokomponenten der Benzol- oder Naphthalinreihe und Kupplungskomponenten der Amino-hydroxynaphthalinreihe und Aminohydroxybenzolreihe.
Eine besondere Variante dieses Verfahrens besteht in der Verwendung einer Rohschmelze der Verbindung (I II) wie sie bei der Synthese durch Umsetzung von 23-Dihyroxy-chinoxalin-6-carbonsäure mit Thionylchlorid in Gegenwart von Dimethylformamid bei höheren Temperaturen nach Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorids anfällt Obwohl der Reinheitsgehalt dieser Schmelze nur ca. 88% beträgt, erhält man die Verbindungen der Formel (I) in hohen Ausbeuten und ausgezeichneten Qualitäten.
Beispiel 1
43,7 g des Reaktionsproduktes aus 4-Brom-l-amino-anthrachinon-2-sulfonsäure und 4-Amino-benzyl-N-methylamin wurden durch Behandlung mit SO3-haItiger Schwefelsäure sulfoniert. Das entstandene Reaktionsprodukt wird in 500 ml Wasser bei pH 6—7 vorgelegt Bei 300C drist man in diese Lösung unter die Oberfläche 25 g einer 120° C heißen Rohschmelze der Verbindung (III) mit einem Reinheitsgrad von 88% unter einem Druck von 20 bar ein. Der pH-Wert wird dabei durch Zugabe von wäßriger Natriumbicarbonat-Lösung auf 6—7 gehalten. Nach kurzer Reaktionszeit ist die Umsetzung beendet Der entstandene Reaktivstoff wird mit festem Kochsalz ausgesalzen, abfiltriert und bei 40—500C getrocknet Man erhält in 95%iger Ausbeute der Theorie einen blauen Farbstoff der Konstitution
O NH2
SO3Na
CO N Cl
CH2-N T if I
SO3Na CH3 N Cl
Beispiel 2
96 g (bezogen auf 100%ige Ware) des in üblicher Weise durch Einwirkung von Chlorsulfonsäure und Thionylchlorid hergestellten Kupfer-phthalocyanin-tetra-sulfonsäurechlorids werden in Form des feuchten Filterguts in 500 ml Wasser und 500 g Eis suspendiert und eine Lösung von 50 g des Natriumsalzes der 13-Diaminobenzol-4-sulfonsäure in 500 ml Wasser hinzugegeben und der pH-Wert mit Natriumcarbonat auf 8,5 emgestellt. Man rührt die Suspension 24 Stun, bei Raumtemperatur und hält dabei durch laufende Sodazugabe den pH-Wert bei 8,5. Das entstandene Kondensationsprodukt wird bei pH 1 —2 durch Zugabe von Kochsalz ausgefällt, abgesaugt, gewaschen und dann wieder in 1000 ml Wasser neutral gelöst In die blaue Lösung werden bei Raumtemperatur 80 g einer 1200C heißen Rohschmelze der Verbindung (III) mit einem Reinheitsgrad von 88% unter einem Druck von 10 bar unter die Oberfläche eingedüst Der pH-Wert wird dabei durch Zugabe von Sodalösung bei 5—7 gehalten. Nach kurzer Reaktionszeit wird der erhaltene Reakliv-Farbstoff der Formel
Cu-Ptuhalocyanin
_ 4-λ
ausgesalzen, gewaschen und bei 40° C im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute beträgt 85% der Theorie bezogen auf Rcinfarlbstoff.
Beispiels
270 g des Farbstoffs der Formel
50
tiQ 45
NH
COONa
SO3Na
(hergestellt in bekannter Weise durch Kuppeln von diazotiertem 4-Amino-l-acetylamino-benzol-3-sulfonsäure auf l-(4'-SuIfophenyl)-5-pyrazoIon-3-carbonsäure und anschließender Verseifung der Acetylgruppe) werden in 400 ml Wasser bei pH 4,5—5 vorgelegt Bsi 200C düst man in diese Lösung unter die Oberfläche 135 g einer 120° C heißen Rohschmelze der Verbindung (III) mit einem Reinheitsgrad von 8&% unter einem Druck von 6 bar ein. Der pH-Wert wird durch Zugabe von Natriumbicarbonat-Lösung bei 4,5—5 gehalten. Nach kurzer Reaktionszeit wird die Lösung unter Zugabe von 5 g Kieselgur gekJärt und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft Man erhält 490 g eines Kochsalz enthaltenden, gelb-orangefarbenen Farbstoff-Pulvers der Formel
COONa
HO N
SO3Na
Die Ausbeute beträgt 95% der Theorie bezogen auf Reinfarbstoff.
Beispiel 4 321 g des iFarbstoffs der Formel
Cu
/
SO3H
N = N
CH3
HO3S
SO3H
(hergestellt in bekannter Weise durch Kuppeln von diazotiertem 3-Amino-benzylthylamin-4-sulfonsäisre auf Kresidin. Weiterdiazotierung des entstandenen Farbstoffes und Kuppeln auf l-Hydroxy-naphthalin-3,6-disulfonsäure und. folgender entmethylierender Kupferung) werden in 4000 ml Wasser bei pH 4,5—5 gelöst. Oei 25° C düst man in diese Lösung unter die Oberfläche 135 g einer 120°C heißen Rohschmelze der Verbindung (HI) mil einem Reinheitsgrad von 88% unter einem Druck von 12 bur ein. Der pH-Wert wird durch Zugabe von wiiUrigcr Natriumbicarbonat-Lösung bei pH 4,5—5 gehalten. Man rührt die entstehende Reaktionslösung 10 Min. nach und salzt dein entstandenen Reaktiv- Farbstoff der Fcrmel
SO3H
durch Zugabe von Kochsalz aus, filtriert und trocknet bei 60—700C. Die Ausbeute beträgt 92% der Theorie bezogen auf Reinfarbstoff.
Beispiel 5
In die Lösung von 311 g l-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure in 4000 ml Wasser werden bei einem pH-Wert von 3,5—4 und einer Temperatur von 26°C 303 g einer 120°C heißen Rohschmelze der Verbindung JIM) mit einem Reinheitsgrad von 88% unter einem Druck von 8 bar unter die Oberfläche eingedüst. Der pH-Wert wird durch Zugabe von wäßrigen Natriumbicarbonat-Lösung auf 5—6 gestellt und so lange nachgerührt, bis keine freie Aminogruppe mehr nachweisbar ist. Das so erhaltene Farbstoff-Zwischenprodukt der Formel
OH NH-OC
NaOjS
SOjNa
kristallisiert in gelblichen Nadeln aus. Durch Zugabe von Kochsalz wird die Fällung komplettiert und abgesaugt. Das in 96%iger Ausbeute der Theorie enstandene Zwischenprodukt ergibt in bekannter Weise durch Kuppeln mit diazotierter 2-Amino-benzolsulfonsäure bzw. diazotierter 2-Aminonaphthalin-1.5-disulfonsäure, wie es in der deutschen Patentschrift 11 91 059 beschrieben ist wertvolle rote Reaktiv-Farbstoffe der Formeln
HO HN-CO
HO3S
SO3H
SO3H
HO HN-CO
N=N
HO3S
SO3H
SO3H

Claims (1)

10
20
Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
(D
worin
Z für den Rest eines Chromophors oder den Rest einer Diazo- oder Kupplungskomponente eines Reaktivfarbstoffs,
R für Wasserstoff oder Ci -C4-AIkJrI π für 1—4 steht, durch Umsetzung von Aminen der Formel
Z—^N-H
(II)
DE19792942364 1979-10-19 1979-10-19 Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonsäureamid-Derivaten Expired DE2942364C2 (de)

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