DE2706119A1 - Verfahren zur herstellung von 1,6- und 1,7-aminonaphthol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1,6- und 1,7-aminonaphthol

Info

Publication number
DE2706119A1
DE2706119A1 DE19772706119 DE2706119A DE2706119A1 DE 2706119 A1 DE2706119 A1 DE 2706119A1 DE 19772706119 DE19772706119 DE 19772706119 DE 2706119 A DE2706119 A DE 2706119A DE 2706119 A1 DE2706119 A1 DE 2706119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amino
naphthol
sodium hydroxide
acid
prepn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772706119
Other languages
English (en)
Other versions
DE2706119B2 (de
Inventor
Ruthard Dipl Chem Dr Potthast
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19772706119 priority Critical patent/DE2706119B2/de
Publication of DE2706119A1 publication Critical patent/DE2706119A1/de
Publication of DE2706119B2 publication Critical patent/DE2706119B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C213/00Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,6- und 1,7-Aminonaphthol
  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 1,6- und 1,7-Aminonaphthol durch Alkalischmelze der entsprechenden Aminonaphthalinsulfonsäure.
  • Die Herstellung von 1,6-Aminonaphthol bzw. 1,7-Aminonaphthol durch Alkalischmelze mit Natriumhydroxid aus l-Amino-6- bzw.
  • 1-Amino-7-sulfonsäure ist aus Journal of the American Chemical Soc., Band 51 (1929), Seiten 1766 bis 1769 bekannt.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist, daß die Reaktionstemperatur 265 bis 2500 beträgt und zur Ver-0 vollständigung der Reaktion bis auf 305 C erhitzt werden muß; dabei beträgt die Ausbeute durchschnittlich nur etwa 60 % der Theorie.
  • Es wurde nun gefunden, daß man l-Amino-naphthol-(6) und/ oder 1-Amino-navhthol-(7> durch Alkalischmelze von 1-Aminonaphthalinsulfonsäure-(6) und/oder 1-Amlno-naphthalinsulfonsäure-(7) in guter Ausbeute erhält, wenn man 1-Aminonaphthalinsulfonsäure-(6) und/oder t-Amino-naphthalinsulfonsäure-(7) mit Kaliumhydroxid, gegebenenfalls im Gemisch mit Natriumhydroxid, und Wasser auf Temperaturen zwischen 200 und 2700C erhitzt. l-Amino-naphthalinsulfonsäure-(6) und 1-Amlno-naphthalinsulfonsäure-(7) sind bekannte Verbindungen, die auch als 5-Amino-naphthalinsulfonsäure- (2) und 8-Amino-naphthalinsulfonsäure- (2) bezeichnet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sei durch folgendes Reaktionsschema formelmäßig am Beispiel des 1-Amlno-naphthols-(6) erläutert: Wie bereits erwähnt, wird die Reaktion im Temperaturbereich von 200 bis 270°C durchgeführt, bevorzugt zwischen 230 und 0 250 C.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist einfach.
  • In eine Schmelze aus 0 bis 40 Gew.-% Natriumhydroxid, 40 bis 80 Gew.-$ Kaliumhydroxid und 10 bis 50 Gew.-% Wasser wird die Ausgangsverbindung eingetragen, auf Reaktionstemperatur erhitzt und einige Zeit bei Reaktionstemperatur gehalten. Beim Erhitzen auf die gewählte Reaktionstemperatur destilliert je nach dem ursprünglichen Wassergehalt der Schmelze Wasser ab, wodurch sich ihre Zusammensetzung ebenso ändert wie durch die Bindung des abgespaltenen Schwefeldioxids durch Alkalihydroxid und Naphtholat-Bildung des entstandenen Naphthols mit Alkalihydroxid.
  • Die Menge von Kaliumhydroxid oder Kalium- und Natriumhydroxid, die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, beträgt 3 bis 7, bevorzugt 4 bis 6 und insbesondere etwa 5 Mol Alkalihydroxid je Mol Naphthalinsulfonsäure.
  • Die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen zwischen 3 und 6 Stunden.
  • Nach beendeter Reaktion erfolgt die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches in üblicher Weise.
  • Man kann z.B. die abgekühlte Schmelze mit Wasser verdünnen und neutralisieren, wobei das Aminonaphthol ausfällt und anschließend in Ublicher Weise, z.B. durch Filtration, isoliert werden kann.
  • Man kann aber auch die alkalische wäßrige Lösung in Ublicher Weise mit einer Mineralsäure, z.B. Salzsäure, ansäuern, das sich entwickelnde Schwefeldioxid z.B. mit Luft ausblasen. Anschließend wird die saure Lösung neutralisiert, z.B. mit Natronlauge, wobei das entstandene Aminonaphthol ausfällt und in üblicher Weise isoliert werden kann, z.B. durch Filtration.
  • Selbstverständlich kann man sowohl das erhaltene Aminonaphthol in üblicher Weise, z.B. durch Umkristallisieren, reinigen als auch bereits in einer früheren Phase des Verfahrens einen Reinigungsschritt einschalten, z.B. die saure Lösung des Aminonaphthols gegebenenfalls unter Zusatz von bekannten Klärmitteln und Filterhilfsmitteln, z.B.
  • Aktivkohle, Kieselgel, durch Filtration von Verunreinigungen befreien.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenUber dem Stand der Technik folgende Vorteile.
  • Es wird gleichbleibend eine hohe Ausbeute erzielt.
  • Es kann bei tieferer Temperatur gearbeitet werden, womit entsprechende Energieeinsparungen verbunden sind.
  • Ferner ist infolge der niedrigeren Reaktionstemperatur die Gefahr vermindert, daß eine Weiterreaktion des gebildeten Aminonaphthols unter Ammoniakabspaltung zum Dioxinaphthalin erfolgt.
  • 1-Amino-naphthol-(6) und 1-Amino-naphthol-(7) sind bekanntlich wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen und Pflanzenschutzmitteln.
  • 1-Amino-naphthalinsulfonsäure-(6) und -(7) werden bekanntlich durch Nitrieren der Naphthalin-sulfonsäure-(2) erhalten, wobei stets ein Gemisch der 5-Nitro- und 8-Nitro-naphthalinsulfonsäure-(2) anfällt. Man kann dieses Gemisch in bekannter Weise trennen und jede der beiden Komponenten zur entsprechenden Amino-naphthalinsulfonsäure- (2) reduzieren; für weitere Umsetzungen wird es häufig nicht notwendig sein, reines 1-Amino-naphthol-(6) oder -(7) zu verwenden und den Aufwand der Trennung zu sparen.
  • In diesem Fall ist es vorteilhaft, als Ausgangsverbindungen für das erfindungsgemäße Verfahren nicht die reinen Aminonaphthalinsulfonsäuren einzusetzen, sondern deren Gemisch im Verhältnis, wie es bei der Nitrierung der Naphthalinsulfonsäure-(2) und der anschließenden Reduktion der erhaltenen Nitronaphthalinsulfonsäuren- (2) anfällt.
  • Beispiel 1 0 Zu einem auf 210 C aufgeheizten Gemisch von 177,5 g 81 Gew.-%iger wäßriger Natriumhydroxidlösung (3,6 Mol NaOH) und 806 g 71 Gew.-%iger wäßriger Kaliumhydroxidlösung (10,4 Mol KOH) werden unter Überlagerung mit Stickstoff innerhalb von etwa 30 Minuten unter Rühren 570 g (etwa 2,6 Mol) eines Gemisches von etwa 55 % 1-Amino-naphthalinsulfonsäure-(6) und etwa 45 % 1-Amino-naphthalinsulfonsäure-(7) (Reinheit 97,8 % Aminonaphthalinsulfonsäure) gegeben.
  • Dann wird das Reaktionsgemisch unter Rühren auf etwa 2400C erwärmt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten.
  • Anschließend wird die Schmelze abgekühlt, mit 2700 ml Wasser gelöst und nach Abkühlen unter 400C innerhalb einer Stunde in ein Gemisch aus 650 ml Wasser, 1300 ml 30 Gew.-%iger Salzsäure und 3580 g Eis eingetragen.
  • Anschließend wird die erhaltene Lösung durch Zutropfen von 50 Gew.-%iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 5,6 gebracht, wobei etwa 115 ml Natronlauge verbraucht werden.
  • Der ausgefallene graue Niederschlag wird bei Zimmertemperatur abgesaugt und anschließend mit 1500 ml kaltem Wasser ausgewaschen.
  • Anschließend wird das erhaltene 1-Amino-naphthol-(6)/1-Amino-naphthol-(7)-Gemisch im Trockenschrank bei etwa 60 bis 65 0C und einem Druck von 20 Torr getrocknet.
  • Die Ausbeute beträgt 386 g (91,7 % der Theorie) Aminonaphthol-Gemisch mit einem durch Kupplung mit Diazoniumsalz in bekannter Weise ermittelten Gehalt von 94,5 % Mol 159.
  • ermittelten Gehalt von 94,5 % Mol 159.
  • Es enthielt nach gaschromatographischer Analyse: 43,2 % 1-Amino-naphthol-(7) und 56,8 % 1-Amino-naphthol- (6).
  • Beispiel 2 684 g des in Beispiel 1 beschriebenen Ausgangsmaterials werden innerhalb einer Stunde bei etwa 210 OC unter Rühren in 1302 g 71 Gew.-%iger wäßriger Kaliumhydroxidlösung unter Überlagerung mit Stickstoff eingetragen. Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf etwa 2400C aufgeheizt und 4,5 Stunden lang unter Rühren und Überlagerung mit Stickstoff bei dieser Temperatur gehalten.
  • Anschließend wird die abgekühlte Schmelze mit Wasser auf ein Volumen von 3240 ml verdünnt und in ein Gemisch aus 2360 ml 30 Gew.-%iger Salzsäure und 1200 ml Wasser eingetragen.
  • Bei einer Temperatur von etwa 70 bis 750C wird das entstandene Schwefeldioxid mit Luft ausgeblasen.
  • Danach wird das Volumen der Lösung auf 15600 ml aufgefüllt, 46,8 g Aktivkohle und 9,7 g Kieselgur zugegeben und anschließend filtriert.
  • Der Filterrückstand wird mit 250 ml Wasser gewaschen, die dem Filtrat zugegeben werden.
  • Durch Zugabe von etwa 390 ml 50 Gew.-$iger wäßriger Natriumhydroxid lösung wird das Filtrat bei etwa 30 bis 350C auf einen pH-Wert von 5,6 eingestellt, wobei die Natriumhydroxidlösung zum Schluß tropfenweise zugegeben wird.
  • Der dabei ausfallende graue Niederschlag wird abgesaugt und mit 1,8 1 Wasser gewaschen. Anschließend wird das Reaktionsprodukt bei 60 bis 650C und 20 Torr im Vakuumtrockenschrank getrocknet.
  • Man erhält 412 g ( 85,6% der Theorie) Aminonaphthol-Gemisch mit einem durch Kupplung in bekannter Weise ermittelten Gehalt von 99,1 % Mol 159, das nach gaschromatographischer Analyse aus 42,4 % 1-Amino-napthol-(7) und 57,6 % 1-Aminonaphthol-(6) bestand.
  • Beispiel 3 In ein auf 2000C erhitztes Gemisch von 177,5 g 81 Gew.-%-iger wäßriger Natriumhydroxidlösung und 806 g 71 Gew.-%iger wäßriger Kaliumhydroxidlösung werden unter Stickstoff-Überlagerung und Rühren innerhalb von 30 Minuten 570 g des in Beispiel 1 beschriebenen Aminonaphthalinsulfonsäure-Gemisches eingetragen. Anschließend wird die Reaktionsmischung unter Rühren auf etwa 240ob erhitzt und 5 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten.
  • Danach wird die Schmelze mit Wasser auf ein Volumen von 2,7 1 verdünnt und in ein Gemisch von 1970 ml 30 Gew.-%-iger Salzsäure und 1000 ml Wasser eingetragen. Das entstehende Schwefeldioxid wird bei etwa 700C mit Luft ausgeblasen.
  • Nach Auffüllung der Lösung mit Wasser auf ein Volumen von 13 1 und Zugabe von 39 g Aktivkohle und 8,1 g Kieselgur wird über einen Filter geklärt. Der Filterrückstand wird mit 250 ml nachgewaschen und das Waschwasser mit dem Filtrat vereinigt. Anschließend wird das Filtrat durch zuletzt tropfenweise Zugabe von etwa 30 ml 50 Gew.-%iger wäßriger Natriumhydroxidlösung bei etwa 30 bis 35 0C auf einen pH-Wert von 5,2 gebracht.
  • Bei etwa 300C wird der dabei ausgefallene graue Niederschlag abgesaugt, mit 1,5 1 Wasser gewaschen und anschließend bei 600C und 20 Torr im Vakuumtrockenschrank getrocknet.
  • Man erhält 340 g (84,7 % der Theorie) Aminonaphtholgemisch mit einem durch Kupplung in bekannter Weise ermittelten Gehalt von 99,1 % Mol 159, das nach gaschromatographischer Analyse 42,2 % 1-Amino-naphthol-(7) und 57,8 % 1-Aminonaphthol-(6) enthielt.

Claims (1)

  1. Patentanspracht 1) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-naphthol-(6) und/ oder 1-Amlno-naphthol-(7) durch Alkalischmelze von 1-Amino-naphthalinsulfonsäure- (6) und/oder 1 -Amino-naphthalinsulfonsäure-(7), dadurch gekennzeichnet, daß man 1-Amino-naphthalinsulfonsäure-(6) und/oder 1-Aminonanhthalinsulfonsäure-(7) mit Kaliumhydroxid, gegebenenfalls im Gemisch mit Natriumhydroxid, und Wasser auf Temperaturen zwischen 200 und 270°C erhitzt.
DE19772706119 1977-02-14 1977-02-14 Verfahren zur Herstellung von 1,6- und/ Withdrawn DE2706119B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772706119 DE2706119B2 (de) 1977-02-14 1977-02-14 Verfahren zur Herstellung von 1,6- und/

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772706119 DE2706119B2 (de) 1977-02-14 1977-02-14 Verfahren zur Herstellung von 1,6- und/

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2706119A1 true DE2706119A1 (de) 1978-08-17
DE2706119B2 DE2706119B2 (de) 1978-11-30

Family

ID=6001107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772706119 Withdrawn DE2706119B2 (de) 1977-02-14 1977-02-14 Verfahren zur Herstellung von 1,6- und/

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2706119B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4835177A (en) * 1987-06-11 1989-05-30 Merck & Co., Inc. Aminoalkyl naphthalenediols as host resistance enhancers against viral infection

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4835177A (en) * 1987-06-11 1989-05-30 Merck & Co., Inc. Aminoalkyl naphthalenediols as host resistance enhancers against viral infection

Also Published As

Publication number Publication date
DE2706119B2 (de) 1978-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3840618C1 (de)
DE2706119A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,6- und 1,7-aminonaphthol
DE1643275B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diaminopropanol-(2)
EP0067352B1 (de) Verfahren zur Herstellung von S-Aryl-thioglycolsäuren
DE3538747C2 (de)
DE484360C (de) Verfahren zur Darstellung von organischen Rhodanverbindungen
EP0460544B1 (de) Verfahren zur Herstellung von sulfonierten Anthranilsäuren
EP0320447B1 (de) Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Azofarbstoffen
DE2535337C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-naphthalin-7-sulfonsäure
EP0218980B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrachlor-3-imino-isoindolin-1-on
EP0150407A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von hochreinem 1(2-Hydroxiethyl)-2-methyl-5-nitroimidazol
EP0064651B1 (de) Verfahren zur Isolierung von H-Säure und K-Säure
EP0010244A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Nitro-4'-amino-diphenylamin-2-sulfonsäure und 2-Nitro-4'-amino-diphenylamin-4-sulfonsäure
DE3638364A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-aminosalicylsaeure
DE3002254A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-amino-4-nitrophenol
EP0248334B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Nitro-4-sulfamyl-diphenylamin-Farbstoffen
DE2801248C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-hydroxychinolinen
DE19532054A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Carboxymethylen-4-chlor-anthranilsäure, sowie deren Dialkylestern
DE922651C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-o-Carboxybenzamido-1-p-nitrophenylpropan-1, 3-diol
DE3812208A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-guanidinomethyl-cyclohexancarbonsaeure
DD230527A3 (de) Verfahren zur herstellung von reinem formanilid
DE1770848A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methansulfonylphenthiazinen
EP0181546A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-carbazol-1-carbonsäure
DE3408300A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminomethylen-2-aminonaphthalin-1-sulfonsaeuren
CH635058A5 (en) Process for the preparation of isoviolanthrone

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
BHN Withdrawal