CH344495A - Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe

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CH344495A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
    • C09B62/08Azo dyes
    • C09B62/085Monoazo dyes

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Description


  Verfahren zur Herstellung neuer     Monoazofarbstof%       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung neuer     Monoazofarbstoffe,    welche für  die Erzeugung von echten orangefarbenen Farb  tönen auf     Cellulosematerialien    wertvoll sind.  



  Im Britischen Patent Nr. 209723 wird die Her  stellung von     Azofarbstoffen    durch     Synthetisierung     von Farbstoffen mit einem oder mehreren     Cyanur-          kernen    beschrieben, bei welchen (1) Zwischenpro  dukte mit einem oder mehreren     Cyanurkernen    mit  einander oder mit andern geeigneten Komponenten  durch Reaktionen, die zur Bildung von     Azofarbstof-          fen    führen, vereinigt werden, oder bei welchem (2)       Azofarbstoffe,    die zweckentsprechende Gruppen ent  halten, miteinander oder mit andern Komplexen,

   Ra  dikalen oder geeigneten Resten durch Umsetzung  mit dem Halogen von     Cyanurhalogeniden    miteinan  der vereinigt werden.  



  Im genannten Patent werden     Monoazofarbstoffe     beschrieben, bei welchen am     Triazinring    zwei Chlor  atome gebunden sind und die durch Umsetzung von  1     Mol    einer     Aminonaphthol-sulfonsäure    mit 1     Mol          Cyanurchlorid    und anschliessendes Behandeln des  Produktes mit einer     Diazoverbindung,    die z. B. durch       Diazotierung    von Anilin,     p-Toluidin,        p-Amino-          acetanilid    oder     m-Xylidin    erhalten werden kann, er  hältlich sind.

   Ferner werden     Monoazofarbstoffe    be  schrieben, bei welchen am     Triazinring    ein Chlor  atom und eine     Anilinogruppe    gebunden sind und die  durch Umsetzung von 1     Mol    einer     Aminonaphthol-          sulfonsäure    und 1     Mol    Anilin mit 1     Mol        Cyanur-          chlorid    und anschliessendes Behandeln des Produktes  mit einer     Diazoverbindung,    die z.

   B. durch     Diazo-          tierung    von Anilin oder einem     Substitutionsprodukt     von Anilin, das einen negativen     Substituenten,    wie  z. B. Cl,     CO.H    oder     S03    H aufweist, oder von       m-Xylidin    oder einem monosulfonierten     Naphthyl-          amin    erhalten werden kann, erhältlich sind.

      Das erwähnte Patent beschreibt jedoch keine  Verbindung, die ausser den beiden Chloratomen am       Triazinring    den Rest einer     Aminonaphthol-sulfon-          säure-Kupplungskomponente    trägt, welcher Rest am  Rest einer     Diazokomponente    der     Benzolreihe,    die       Sulfonsäuregruppen    enthält, gebunden ist.

      Es wurde gefunden, dass gewisse     Monoazofarb-          stoffe,    bei denen zwei Chloratome und auch ein       Aminonaphthol-sulfonsäurerest,    der einen     o-Sulfo-          phenylazosubstituenten    enthält, am     Triazinring    ge  bunden sind und die in Form ihrer freien Säure  durch die nachstehende Formel dargestellt werden,  bessere     färberische    Eigenschaften und erhöhte Echt  heit gegen     Nassbehandlungen    aufweisen im Vergleich  mit den im     Brit.    Patent Nr.

   209723 beschriebenen       Monoazofarbstoffen    von ähnlichem Farbton, bei  denen jedoch nur ein Chloratom am     Triazinring    ge  bunden ist. Überdies besitzen sie eine bessere Licht  echtheit als die     Monoazofarbstoffe    von ähnlichem  Farbton, die im     Brit.    Patent Nr.

   209723 beschrieben  sind und bei denen zwei Chloratome am     Triazinring     gebunden sind, die jedoch keinen     o-Sulfophenylazo-          substituenten    enthalten, wenn die Farbstoffe auf       cellulosische    Textilien aufgebracht werden, indem  diese Textilien in wässriger Lösung mit dem Farb  stoff imprägniert werden und das Textilmaterial an  schliessend während kurzer Zeit, das heisst während  weniger Minuten, der Einwirkung eines säurebinden  den Mittels in     wässrigem    Medium, vorzugsweise in  Gegenwart eines Elektrolyten, wie z. B. Natrium  chlorid oder Natriumsulfat, unterworfen wird.  



  Nach dem Verfahren gemäss der vorliegenden  Erfindung werden neue     Monoazofarbstoffe    her  gestellt, die in Form der freien Säuren die folgende  Formel aufweisen:    
EMI0002.0001     
    in welcher der     Benzolkern    A mit Ausnahme von       Hydroxyl-    und     unsubstituierten        Aminogruppen    wei  tere     Substituenten    tragen kann, X Wasserstoff oder  einen andern     Substituenten    als Halogen und R ein  Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest  bedeuten, wobei man diese Farbstoffe erfindungs  gemäss dadurch erhält, dass man ein primäres aroma  tisches Amin der Formel:

    
EMI0002.0008     
    worin der     Benzolkern    mit Ausnahme von     Hydroxyl-          und    weiteren     unsubstituierten        Aminogruppen    weitere       Substituenten    tragen kann,     diazotiert    und die so er  haltene     Diazoverbindung    mit einer Kupplungs  komponente der Formel  
EMI0002.0017     
    kuppelt.  Es können z.

   B. die folgenden primären aroma  tischen Amine verwendet werden:         Anilin-2-sulfonsäure,          Anilin-2,5-disulfonsäure,          2,4-Dimethyl-anilin-6-sulfonsäure,          3-Amino-benzo-trifluorid-4-sulfonsäure,          4-Chlor-5-methyl-anilin-2-sulfonsäure,          5-Chlor-4-methyl-anilin-2-sulfonsäure,          3-Acetylamino-anilin-6-sulfonsäure,          4-Acetylamino-anilin-2-sulfonsäure,          4-Chlor-anilin-2-sulfonsäure,          3,4-Dichlor-anilin-6-sulfonsäure,          4-Methyl-anilin-2-sulfonsäure,

            3-Methyl-anilin-6-sulfonsäure,          2,4-Dimethoxy-anilin-6-sulfonsäure,          4-Methoxy-anilin-2-sulfonsäure    und       5-Methoxy-anilin-2-sulfonsäure.       Zur     Durchführung    des erfindungsgemässen Ver  fahrens können z.

   B. die folgenden Kupplungs-         komponenten    verwendet werden: Die durch Um  setzung von     2-Amino-5-naphthol-7-sulfonsäure    oder  Derivaten der     2-Amino-5-naphthol-7-sulfonsäure,    die  als     Substituenten    in der     Aminogruppe    einen Kohlen  wasserstoff aufweisen, mit 1     Mol        Cyanurchlorid    in       wässrigem    Medium erhaltenen primären Kondensa  tionsprodukte.  



  Die     Diazotierung    der     Aminoverbindung    und das       Kuppeln    der so erhaltenen     Diazoverbindung    mit der  Kupplungskomponente werden vorzugsweise bei  einer Temperatur unterhalb von 5  C, zweckmässiger  weise bei 0-5  C, durchgeführt. Es ist zweckmässig,  die Kupplungskomponente in     situ    bei Temperaturen  von     0-5     C auf bekannte Weise zu bilden und das  Kuppeln bei ähnlichen Temperaturen und bei einem  möglichst niedrigen     p,1-Wert,    bei welchem noch eine  normale Kupplung stattfindet, durchzuführen, um  das Auftreten von Nebenreaktionen, wie z. B.

   Hy  drolyse der am     Triazinring    verbleibenden Chlor  atome, zu vermindern.  



  In ähnlicher Weise ist es zwecks Vermeidung sol  cher Nebenreaktionen während der Herstellung und  der Aufbewahrung allgemein von Vorteil, die neuen  Farbstoffe von den Medien, in denen sie zweck  mässigerweise bei einem     pH    von     6,4-7,8    gebildet  worden sind, abzutrennen und die entstandenen       Farbstoffpasten    bei relativ niederen Temperaturen,  z.. B. bei 20-40  C, vorzugsweise in Gegenwart  eines Puffers, mittels welchem das     PH    auf etwa 6,5  gehalten werden kann, zu trocknen.

   Beispiele solcher  Puffer sind Gemische aus     Dinatrium-hydrogenphos-          phat    und     Natrium-dihydrogenphosphat    bzw. aus     Di-          natrium-hydrogenphosphat    und     Kalium-dihydrogen-          phosphat.     



  Die neuen Farbstoffe sind in Form ihrer Alkali  salze leicht wasserlöslich. Sie eignen sich insbeson  dere für die Erzeugung von egalen und echten oran  gen Farbtönen auf     Cellulosetextilmaterialien    mittels  kontinuierlichen Färbeverfahrens, z. B. mittels eines  Verfahrens, bei welchem die genannten Textilmate  rialien mit einer Lösung des Farbstoffes imprägniert  werden, worauf die Textilmaterialien - gegebenen  falls nach dem Trocknen - während kurzer Zeit,  gewöhnlich während wenigen Minuten, und bei einer  Temperatur, die vorzugsweise zwischen atmosphä  rischer Temperatur und der Siedetemperatur der Lö  sung liegt, der Einwirkung einer säurebindenden  Substanz, z. B.     Ätznatron,    in     wässrigem    Medium, das  vorzugsweise einen Elektrolyten, wie z. B.

   Natrium  chlorid oder Natriumsulfat, enthält, unterworfen  werden. Die neuen Farbstoffe können auch durch  Druckverfahren aufgebracht werden, indem man z. B.  eine Druckpaste, die den Farbstoff sowie eine Sub  stanz, welche beim Erhitzen oder Dämpfen ein säure  bindendes Mittel, wie z. B.     Natriumbicarbonat,    frei  setzt, enthält, auf die Textilmaterialien     aufbringt    und  dieselben anschliessend der Einwirkung von Wärme  oder Dampf aussetzt. Die auf diese Weise erzeugten  Färbungen besitzen eine sehr gute Lichtechtheit und      grosse Echtheit gegenüber     Nassbehandlungen,    insbe  sondere bei wiederholtem Waschen.  



  <I>Beispiel</I>  Eine Lösung aus 18,5 Gewichtsteilen     Cyanur-          chlorid    in 100 Gewichtsteilen Aceton wird unter  Rühren in ein Gemisch aus 400 Gewichtsteilen  Wasser und 400 Gewichtsteilen zerkleinertem Eis  gegossen, worauf 2 Gewichtsteile 2n Salzsäure zu  gesetzt werden.

   Der so erhaltenen Suspension von       Cyanurchlorid    werden während 40 Minuten und bei  einer Temperatur unterhalb 5  C 21,6 Gewichts  teile des     Natriumsalzes    von     2-Amino-5-naphthol-7-          sulfonsäure    als Lösung in 480 Gewichtsteilen Wasser,  das durch Zugabe von     Natriumcarbonat    gegenüber       Brilliantgelb    leicht alkalisch gestellt worden ist, zu  gegeben. Das Gemisch wird bei einer Temperatur  unterhalb 5  C während 1 Stunde gerührt, worauf  6 Gewichtsteile 2n     Natriumcarbonatlösung    zugege  ben werden. Das Reaktionsgemisch wird bei dersel  ben Temperatur     noch    während weiteren 20 Minuten  gerührt.

   Hierauf wird dem Reaktionsgemisch eine  Suspension der     Diazoverbindung    aus 16,45 Gewichts  teilen     Anilin-2-sulfonsäure,    die durch     Diazotierung     von     Anilin-2-sulfonsäure    in einem Gemisch von 200  Gewichtsteilen Wasser und 18 Gewichtsteilen Salz  säure     (spez.    Gewicht 1,18) bei einer Temperatur von  0-2  C mittels 6,55 Gewichtsteilen     Natriumnitrit     erhalten wurde, während 5 Minuten bei einer Tempe  ratur von 0-4  C zugesetzt. Während 10 Minuten  werden 40 Gewichtsteile     Natriumacetatkristalle    zu  gesetzt, und das Reaktionsgemisch wird während 90  Minuten bei 0-4  C gerührt.

   Hierauf wird während  weiteren 90 Minuten allmählich wasserfreies     Natrium-          carbonat    in einer Menge zugegeben, die genügt, um  das     wässrige    Medium gegenüber Lackmus leicht alka  lisch zu machen. Dann wird     Natriumchlorid    in einer  Menge zugesetzt, die genügt, um eine Konzentration  von 200 g/1 zu erzeugen, und das Gemisch während  30 Minuten gerührt, während die Temperatur auf       0--4     C gehalten wird. Das Gemisch wird filtriert,  und der feste Filterrückstand wird mit 20     Ihiger          Kochsalzlösung    und anschliessend mit Aceton ge  waschen und bei 20-45  C getrocknet.

   Das Pro  dukt bildet eine rotbraune feste Substanz, die sich in  Wasser unter Bildung einer orangen Lösung und       konz.    Schwefelsäure unter Bildung einer bläulich  roten Lösung löst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarb- stoffe, die in Form der freien Säuren die folgende Formel aufweisen: EMI0003.0029 in welcher der Benzolkern A mit Ausnahme von Hy- droxyl- und unsubstituierten Aminogruppen wei tere Substituenten tragen kann, X Wasserstoff oder einen andern Substituenten als Halogen und R ein Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein pri märes aromatisches Amin der Formel:
    EMI0003.0038 worin der Benzolkern mit Ausnahme von Hydroxyl- und weiteren unsubstituierten Aminogruppen weitere Substituenten tragen kann, diazotiert und die so er haltene Diazoverbindung mit einer Kupplungs komponente der Formel: EMI0003.0047 kuppelt. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplungskomponente in situ gebildet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reak tion bei einer Temperatur unterhalb von 5 C, z. B. zwischen 0-5 C, durchgeführt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in wässrigem Medium durchgeführt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff bei einem pH von 6,4-7,8 isoliert und ge trocknet wird.
CH344495D 1954-11-29 1955-11-17 Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe CH344495A (de)

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