DE1113050B - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE1113050B
DE1113050B DEI16199A DEI0016199A DE1113050B DE 1113050 B DE1113050 B DE 1113050B DE I16199 A DEI16199 A DE I16199A DE I0016199 A DEI0016199 A DE I0016199A DE 1113050 B DE1113050 B DE 1113050B
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DE
Germany
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triazine
following formula
monoazo
sulfonic acid
naphthol
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Pending
Application number
DEI16199A
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English (en)
Inventor
Colin George Tilley
Frederick Andrew Waite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
    • C09B62/08Azo dyes
    • C09B62/085Monoazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, die einen Cyanursäurehalogenidrest enthalten und die für die Herstellung von scharlachroten Ausfärbungen auf Cellulosetextilmaterialien geeignet sind, die gegenüber Naßbehandlungen echt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe entsprechen in Form ihrer freien Säure der folgenden Formel worin n eine niedrige, ganze Zahl, Z ein Halogen-, vorzugsweise Chloratom, m eine ganze Zahl und Q eine Alkyl- oder Arylgruppe bedeutet. Das Zeichen n bedeutet eine niedrige ganze Zahl, d. h. eine ganze Zahl bis etwa 4 und vorzugsweise 1, so daß die Gruppe C. H2yz +1 0 - eine niedrigmolekulare Alkoxy-, und zwar vorzugsweise eine Methoxygruppe bedeutet.
  • Das Zeichen m bedeutet vorzugsweise eine ganze Zahl zwischen 2 und 5, vorzugsweise 2, so daß die Gruppe - Cm -, H,. _1 eine Alkylgruppe von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise die Methylgruppe bedeutet.
  • Das Zeichen Q in der obigen Formel kann eine Aryl-, vorzugsweise eine monocyclische Arylgruppe bedeuten, wie Phenyl-, o-, m-, oder p-Methylphenyl oder o-, m- oder p-Methoxyphenyl, hauptsächlich aber bedeutet es eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine niedrigmolekulare Alkylgruppe, wie Äthyl- oder Butyl-oder vor allem eine Methylgruppe.
  • Das Zeichen Z bedeutet ein Brom- oder vorzugsweise ein Chloratom.
  • Die Monoazofarbstoffe werden erhalten durch das Kuppeln eines diazotierten 4-Alkoxy-2-sulfanilins mit -einer Azokomponente, die in Form ihrer freien Säure der folgenden Formel entspricht worin Q, m und Z die oben angegebene Bedeutung haben.
  • Als Beispiele für 4-Alkoxy-2-sulfaniline, deren Diazoverbindungen verwendet werden können, seien erwähnt: 4-Äthoxyanilin-2-sulfonsäure und 4-Methoxyanilin-2-sulfonsäure.
  • Als Beispiele für Azokomponenten, die verwendet werden können, seien erwähnt: 2-(4'-Chlor-6'-methoxy-2'-s-triazinyl)-amino-5-naphthol-7-sulfonsäure, 2-N-Methyl-N-(4'-chlor-6'-phenoxy-2'-s-triazinyl)-amino - 5 - naphthol - 7 - sulfonsäure, 2 - N - Methyl-N-(4'-chlor-6'-methoxy-2'-s-triazinyl)-amino-5-naphthol - 7 - sulfonsäure und 2 - (4'- chlor - 6'- phenoxy-2'-s-triazinv1)-amino-5-nanhthol-7-sulfonsäure. Die verwendeten Azokomponenten können erhalten werden, indem 2-Amino-5-naphthol-7-sulfonsäure oder eine 2-Alkylamino-5-naphthol-7-sulfonsäure mit einem Molteil eines 4,6-Dihalogen-s-triazins umgesetzt werden, das eine Alkoxy- oder Aryloxygruppe, die sich an dem Kohlenstoffatom in 2-Stellung des Triazinringes befindet, enthält.
  • Die Kupplung wird unter leicht sauren oder neutralen Bedingungen ausgeführt und bei einer so niedrigen Temperatur, vorzugsweise unter 10°C, daß gerade noch Kupplung eintritt, um so Nebenreak- worin m und n die oben angegebene Bedeutung haben. Diese abgeänderte Form des Verfahrens stellt ein weiteres Merkmal der Erfindung dar.
  • Die Monoazoverbindungen der obigen Formel können durch Kuppeln eines diazotierten 4-Alkoxy-2-sulfanilins entweder unter stark alkalischen Bedingungen mit 2-Amino-5-naphthol-7-sulfonsäure oder mit einer 2-Alkylamino-5-naphthol-7-sulfonsäure oder vorzugsweise unter schwach sauren, neutralen oder schwach alkalischen Bedingungen mit einem N-Acylderivat, beispielsweise dem Acetylderivat eines solchen Naphthols, erhalten werden, wobei hernach die Acylgruppe durch Verseifung, z. B. durch Erhitzen mit einer wäßrigen Mineralsäure, entfernt wird.
  • Dieses abgeänderte Verfahren wird vorteilhaft in Gegenwart eines säurebindenden Mittels ausgeführt, vorzugsweise eines Alkalicarbonats oder -bicarbonats. Es wird unter solchen Bedingungen ausgeführt, daß der fertige Farbstoff noch ein Chlor- oder Bromatom an dem Triazinkern enthält, d. h. also z. B. in einem organischen Lösungsmittel oder vorzugsweise bei einer relativ niedrigen Temperatur in einem wäßrigen Medium. Es ist gewöhnlich wünschenswert, bis zu etwa 100/, Überschuß an Dihalogeno-s-triazin zuzugeben, um wegen der Hydrolyse in Wasser sicherzustellen, daß ein ganzer Molteil für die Kondensierung verfügbar ist.
  • Die Monoazofarbstoffe können aus dem Medium, in dem sie entstanden sind, vorteilhafterweise in Form eines Alkalisalzes, wie des Kalium- oder vorzugsweise des Natriumsalzes, durch Aussahen und Filtrieren erhalten werden. Die abfiltrierten Farbstoffe können getrocknet werden, falls gewünscht, nach Zusatz eines Streckmittels. Der Trocknungsvorgang wird vorzugsweise bei mäßiger Temperatur ausgeführt, d. h. bei einer Temperatur zwischen 50 und 80°C.
  • Die Monoazofarbstoffe sind wertvolle Farbstoffe für Cellulosetextilmaterialien, wenn sie in Verbindung mit einem säurebindenden Mittel aufgetragen werden, z. B. nach dem in der britischen Patentschrift 797 946 angegebenen Verfahren, wonach das gefärbte Textilmaterial mit einem säurebindenden Mittel nachbehandelt oder wobei ein säurebindendes Mittel vor oder während der Behandlung mit dem Farbstoff auf das Textilmaterial aufgetragen wird.
  • Die Monoazofarbstoffe ergeben scharlachrote Färbungen von guter Licht- und Waschechtheit, besonders gegenüber Waschbehandlungen in Gegenwart von Hypochloritbleichmitteln. Dazu sind die Farbtöne tionen, besonders den Verlust des an dem Triazinring gebundenen Halogenatoms infolge Hydrolyse, zu verringern.
  • Die Monoazofarbstoffe können auch durch eine Abänderung des obigen Verfahrens erhalten werden, indem ein 4,6-Dihalogen-s-triazin, das eine Alkoxy-oder Aryloxygruppe enthält, die an dem Kohlenstoffatom in 2-Stellung des Triazinringes gebunden ist, mit einem Molteil einer Monoazoverbindung kondensiert wird, die in der Form ihrer freien Säure der folgenden Formel entspricht sehr widerstandsfähig, wenn sie mit Säure oder Alkali in Berührung gebracht werden. Diejenigen Farbstoffe, in denen die Gruppe - C.-,H", der Formel eine Alkylgruppe bedeutet, sind besonders wertvoll dadurch, daß die damit erhaltenen Farbtöne das benachbarte weiße Cellulosematerial während des Waschvorganges wenig oder gar nicht färben. Im Vergleich mit den aus der britischen Patentschrift 785 120 bekannten Farbstoffen sind die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe stabiler in Textildruckpasten, welche säurebindende Mittel enthalten. Sie besitzen auch die besonders wertvolle Eigenschaft, daß sie zu eingedickten Druckpasten, die eine relativ hohe Konzentration des Farbstoffs enthalten, verarbeitet werden können, die nur eine geringe oder gar keine Neigung zum Gelatinieren haben. So geben die Farbstoffe dem Textildrucker die Möglichkeit, kräftige, scharlachrote Töne zu erhalten, die frei von Flecken sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen sich die Teile auf das Gewicht beziehen, erläutert.
  • Beispiel 1 Zu einer Suspension von 18 Teilen 2-Methoxy-4,6-dichlor-s-triazin in 300 Teilen Wasser wird eine Lösung von 28,3 Teilen (1 Molteil) des Natriumsalzes der 2 - Methylamino - 5 - naphthol - 7 - sulfonsäure in 600 Teilen Wasser zugegeben. Die Mischung wird 45 Minuten zwischen 45 und 50°C erwärmt. Dann wird genügend 2 n-Natriumcarbonatlösung portionsweise hinzugefügt, um die Mischung gegenüber Lackmus schwach sauer zu halten. Wenn die 2-Methylamino-5-naphthol-7-sulfonsäure reagiert hat, wird ausreichend 2 n-Natriumcarbonatlösung zugegeben, um die Mischung gegen Lackmus neutral zu machen. 40 Teile kristallisiertes Natriumacetat werden nun zu der Lösung zugegeben und die Temperatur auf 5 bis I0° C erniedrigt.
  • Nun wird zu der Lösung eine Suspension der Diazoverbindung aus 20,6 Teilen (0,95 Molteile) 4-Aminophenetol-3-sulfonsäure zugegeben und die Mischung 40 Stunden zwischen 5 und 10° C gerührt. Dann wird mit wasserfreiem Natriumcarbonat gegen Lackmus neutralisiert, darauf so viel Natriumchlorid zugegeben, um eine Konzentration von 150 g/1 zu erhalten. Der ausgefällte Farbstoff wird abfiltriert und getrocknet.
  • Durch Auftragung auf Baumwolle oder Viscoseseide nach den in der britischen Patentschrift 797 946 angegebenen Verfahren ergibt der so erhaltene Farbstoff scharlachrote Töne von guter Waschechtheit.
  • Beispiel 2 Eine Lösung von 6,5 Teilen 2-Phenoxy-4,6-dichlors-triazin in 30 Teilen Aceton wird zu 100 Teilen Wasser unter Rühren bei 20° C zugegeben. Zu der Suspension wird im Verlauf von 15 Minuten eine Lösung von 12,8 Teilen des Dinatriumsalzes der Aminoazoverbindung in 600 Teilen Wasser zugegeben, die durch Kuppeln von diazotierter 4-Aminoanisol-3-sulfonsäure mit 2-N-Methyl-N-acetylamino-5-naphthol-7-sulfonsäure und Verseifung der Monoazoverbindung erhalten wurde. Die Mischung wird auf 30° C erhitzt und die Temperatur zwischen 30 und 35° C gehalten, bis sich die gesamte Aminoazoverbindung umgesetzt hat. Dann wird Kochsalz im Verhältnis von 150 g pro Liter Lösung zugesetzt und der ausgefällte Farbstoff abfiltriert. Der so erhaltene Monoazofarbstoff gibt, wenn er, wie oben beschrieben, auf Cellulosefasern aufgetragen wird, scharlachrote Töne von guter Waschechtheit. Die folgende Tabelle gibt weitere Beispiele von Monoazöfarbstoffen an, die, wie im Beispiel e beschrieben, aus der Monoazoverbindung erhalten wurden, die durch Kuppeln einer Diazoverbindung aus der Diazokomponente der Spalte 1 mit dem Naphthol der Spalte 2, Verseifen der erhaltenen Verbindung und Kondensieren mit dem Triazin der Spalte 3 erhalten wurden. Alle ergeben scharlachrote Töne.
    Diazokomponente Naphthol Triazine
    4-Aminoanisol- 2-N-Methyl- 2-Methoxy-
    3-sulfonsäure N-acetylamino- 4,6-dichlor-
    5-naphthol- s-triazin
    7-sulfonsäure
    desgl. 2-Acetylamino- desgl.
    5-naphthol-
    7-sulfonsäure
    desgl. desgl. 2-Phenoxy-
    4,6-dichlor-
    s-triazin

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, die in Form ihrer freien Säuren der folgenden Formel entsprechen worin n eine niedrige, ganze Zahl, Z ein Halogen-, vorzugsweise Chloratom, m eine ganze Zahl und Q eine Alkyl- oder Arylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß ein diazotiertes 4-Alkoxy-2-sulfanilin mit einer Azokomponente gekuppelt wird, die in Form ihrer freien Säure der folgenden Formel entspricht worin Q, m und Z die oben angegebene Bedeutung haben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein 4,6-Dihalogeno-s-triazin, welches eine Alkoxy- oder Aryloxygruppe an dem Kohlen-Stoffatom in 2-Stellung des Triazinringes enthält, mit einem Molteil einer Monoazoverbindung kondensiert wird, die in Form ihrer Säure der folgenden Formel entspricht worin m und n die oben angegebene Bedeutung 65 haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 785 120. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
DEI16199A 1958-03-26 1959-03-26 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Pending DE1113050B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838271A1 (de) * 1978-09-01 1980-03-13 Bayer Ag Azoreaktivfarbstoffe
DE2838616A1 (de) * 1978-09-05 1980-03-13 Bayer Ag Faserreaktive azofarbstoffe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB785120A (en) * 1954-11-29 1957-10-23 Ici Ltd New monoazo dyestuffs derived from cyanuric chloride

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