DE1213940B - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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DE1213940B DEJ18509A DEJ0018509A DE1213940B DE 1213940 B DE1213940 B DE 1213940B DE J18509 A DEJ18509 A DE J18509A DE J0018509 A DEJ0018509 A DE J0018509A DE 1213940 B DE1213940 B DE 1213940B
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monoazo
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Colin George Tilley
Frederick Andrew Waite
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
    • C09B62/08Azo dyes
    • C09B62/085Monoazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Die Erfindung betrifft neue Azofarbstoffe, insbesondere neue Monoazofarbstoffe, welche zum Färben von Cellulosetextilien wertvoll sind.
  • Aus der deutschen Patentschrift 436179 ist es bekannt, als Farbstoffzwischenprodukte geeignete Substanzen dadurch herzustellen, daß man diazotiertes m-Xylidin mit dem sekundären Kondensationsprodukt aus 1 Mol Cyanurchlorid, 1 Mol 2,5-Aminonaphthol-7-sulfonsäure und 1 Mol Anilin kuppelt. Es wird auch angegeben, daß 1,8-Aminonaphthol-3,6-disulfonsäure an Stelle von 2,5-Aminonaphthol-7-sulfonsäure verwendet werden kann und daß es auch möglich ist, an Stelle von m-Xylidin andere Diazokomponenten zu verwenden. Als geeignete Diazokomponenten werden beispielsweise monosulfonierte Naphthylamine erwähnt. Bei der Untersuchung der Eignung von Monoazoverbindungen, die aus Diazokomponenten und dem sekundären Kondensationsprodukt von 1,8-Aminonaphthol-3,6-disulfonsäure, Cyanurchlorid und Aminen hergestellt werden. als Reaktivfarbstoffe für Zellulosetextilstoffe wurde gefunden, daß 2-Naphthylamin-1-sulfonsäure wertvolle bläulichrote Farbstoffe mit einer vorzüglichen Widerstandsfähigkeit gegenüber Bleichen liefern, obwohl die Verwendung von Naphthylaminmonosulfonsäuren im allgemeinen zur Bildung von Farbstoffen führt, die nur eine schwache Widerstandsfähigkeit gegen Bleichen aufweisen. Es wurde auch gefunden, daß dieser Effekt sich auch auf solche Farbstoffe erstreckt, bei denen die genannte Diazokomponente noch weiter sulfoniert ist, und auch auf solche Farbstoffe, bei denen die in der Kupplungskomponente anwesende 1,8-Aminonaphthalgruppe andersartig sulfoniert ist.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren neuen Monoazofarbstoffe, welche in Form der freien Säuren der Formel entsprechen, worin R ein Wasserstoffatom oder einen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden substituierten oder unsubstituierten Alkylrest, X ein Chlor- oder Bromatom, Y einen höchstens 13 Kohlenstoffatome enthaltenden Substituenten, welcher mit dem Triazinring direkt oder durch ein Sauerstoff=, Schwefel- oder Stickstoffatom verbunden ist, Z und Z', die gleich oder verschieden sein können, jedes ein Wasserstoffatom oder eine Sulfonsäuregruppe und n 0, 1 oder 2 bedeuten, vorausgesetzt, daß die Monoazofarbstoffe wenigstens drei Sulfonsäuregruppen enthalten, erhält man, wenn man ein Amin der Formel worin n die oben angegebene Bedeutung hat, diazotiert und die so erhaltene Diazoverbindung mit einer Kupplungskomponente gekuppelt wird, welche in Form der freien Säure durch die Formel worin R, X, Y, Z und Z' die oben angegebenen Bedeutungen haben, wiedergegeben wird, wobei das Amin und die Kupplungskomponente so gewählt werden, daß der erhaltene Monoazofarbstoff wenigstens drei Sulfonsäuregruppen enthält.
  • Als Beispiele der durch R wiedergegebenen, 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden substituierten oder unsubstituierten Alkylreste seien erwähnt substituierte oder unsubstituierte niedrigere Alkylreste, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- und Hydroxyäthylreste.
  • Als Beispiele der durch Y wiedergegebenen Substituenten seien erwähnt Kohlenwasserstoffreste mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Alkylreste mit höchstens 13 Kohlenstoff atomen, insbesondere niedrigere Alkylreste, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylreste, Cycloalkylreste mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen, wie der Cyclohexylrest,Arylreste mithöchstens 13Kohlenstoffatomen, insbesondere substituierte oder unsubstituierte monocyclische Arylreste mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen, wie Phenyl-, o-, m- oder p-Tolyl-, o-, m- oder p-Anisyl- und o-, m- oder p-Nitrophenylreste und bicyclische Arylreste mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen, wie der Naphthylrest, Alkoxyreste mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen, insbesondere niedrigere Alkoxyreste, wie Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- und Butoxyreste, Cycloalkoxyreste mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen, wie der Cyclohexyloxyrest, Aryloxyreste mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen, insbesondere substituierte oder unsubstituierte monocyclische Aryloxyreste mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen, wie Phenoxy-, o-, m- oder p-Methylphenoxy- und 3- oder 4-Sulfophenoxyreste und substituierte oder unsubstituierte bicyclische Arylreste mit höchstens 13 Kohlenstoff atomen, wie 2-Naphthoxy-, 1-Chlor-2-naphthoxy-, 6-Brom-2-naphthoxy- und 6-Sulfo-2-naphthoxyreste, Alkylmercaptoreste mit höchstens 13 Kohlenstoff atomen, insbesondere niedrigere Alkylmercaptoreste; wie der Methylmercaptorest, Arylmercaptoreste mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen, insbesondere monocyclische Arylmercaptoreste mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen, wie Phenylmercapto- und o-, m- oder p-Tolylmercaptoreste, Amino- und substituierte Aminogruppen mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen, wie Methylarnino-, Dimethylamino-, Propylamino-, ß-Hydroxyäthylamino-, Phenylamino-, Sulfophenylamino-, Disulfophenylamino-, Naphthylamino-, Sulfonaphthylamino-, Disulfonaphthylamino-, Trisulfonaphthylamino-, Nitrophenylamino-, Chlorphenylamino-, Tolylamino-, N-Methylphenylamino- und Methoxyphenylaminoreste.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zweckmäßigerweise durchgeführt werden, indem man Natriumnitrit zu einer Lösung oder Suspension des Amins in einer verdünnten wäßrigen Salzsäurelösung gibt, die so erhaltene Lösung oder Suspension der Diazoverhindung zu einer Lösung der Kupplungskomponente in einer wäßrigen Natriumcarbonatlösung gibt und den ausgefällten Monoazofarbstoff abfiltriert. Falls notwendig, kann Natriumchlorid zugefügt werden, um die vollständige Ausfällung des gesamten Monoazofarbstoffs zu gewährleisten.
  • Als Beispiele von Aminen der Formel I, welche in diesem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, seien erwähnt: 2-Naphthylamin-1-sulfonsäure, 2-Naphthylamin-1,6-disulfonsäure, 2-Naphthylamin-1,7-disulfonsäure, 2-Naphthylamin-1,5,7-trisulfonsäure und vorzugsweise 2-Naphthylamin-1,5-disulfonsäure.
  • Die in diesem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Kupplungskomponenten der Formel II können erhalten werden, indem man eine Aminonaphtholsulfonsäure der Formel worin R, Z und Z' die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Triazin der Formel worin X und Y die oben angegebenen Bedeutungen haben, umsetzt.
  • Als Beispiele von Aminonaphtholsulfonsäuren der Formel III, welche zur Herstellung der in diesem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Kupplungskomponenten gebraucht werden können, seien erwähnt: 1 - Amino - 8 - naphthol - 6 - sulfonsäure; 1-Amino-8-naphthol-4,6-disulfonsäure, 1-N-Methylamino - 8 - naphthol - 3,6- oder -4,6 - disulfonsäure, 1-N-Äthylamino-8-naphthol-6-sulfonsäure, 1-N-Butylamino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure und vorzugsweise 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure.
  • Als Beispiele von Triazinen der Formel IV, welche zur Herstellung der in diesem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Kupplungskomponenten gebraucht werden können, seien erwähnt: 2-Methyl-4,6 - dichlor -1,3,5 - triazin, 2 - Phenyl - 4;6 - dichlor-1,3,5-triazin, 2-Methoxy-4,6-dibrom-1,3,5-triazin, 2-Phenoxy-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, 2-Anilino-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, 2-(2'-, 3'- oder 4'-Sulfoanilino)-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, 2-(2'-, 3'- .oder 4'-Chloranilino)-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, 2-(2'-, 3'- oder 4'-Toluidino)-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, 2-(6'-Sulfonaphth-2'-ylamino)-4,6-dichlor-1,3,5-triazin und 2-(3',6',8'-Trisulfonaphth-1'-ylamino)-4,6-dichlor-1,3,5-triazin. Eine Abänderung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der neuen, oben definierten Monoazofarbstoffe besteht darin, daß eine Monoazoverbindung, welche in Form der freien Säure der Formel entspricht, worin R, Z, Z' und n die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Triazin der Formel IV umgesetzt wird, wobei die Monoazoverbindung und das Triazin so gewählt werden, daß der erhaltene Monoazofarbstoff wenigstens drei Sulfonsäuregruppen enthält.
  • Dieses weitere erfindungsgemäße Verfahren kann zweckmäßigerweise durchgeführt werden, indem man eine wäßrige Lösung des Natriumsalzes der Monoazoverbindung zu einer Lösung oder Suspension des Triazins in Wasser und/oder einer wassermischbaren organischen Flüssigkeit, wie Aceton, gibt, die Mischung vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 0 und 10°C rührt, während der pH der Mischung durch Zugabe von Natriumcarbonat zwischen 3 und 7 gehalten wird, und schließlich den ausgefällten Monoazofarbstoff abfiltriert. Natriumchlorid kann, falls nötig, zugesetzt werden, um die vollständige Ausfällung des gesamten Monoazofarbstoffs zu gewährleisten. Die in diesem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Monoazoverbindungen der Formel V können durch Diazotieren eines Amins der Formel I und Kuppeln der so erhaltenen Diazoverbindung mit einer Aminonaphtholsulfonsäure der Formel III in Gegenwart von Natriumcarbonat erhalten werden.
  • Nach einem weiteren abgewandelten Verfahren können neue, oben definierten Azofarbstoffe, in welchen Y einen höchstens 13 Kohlenstoffatome enthaltenden Substituenten, der mit dem Triazinring durch ein Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatom verbunden ist, bedeutet, hergestellt werden, indem ein Azofarbstoff, welcher in Form der freien Säure der Formel entspricht, worin R, X, Z, Z' und n die oben angegebene Bedeutung haben, mit einer Verbindung der Formel D - Q - Y umgesetzt wird, worin D ein Wasserstoff- oder Metallatom, Q ein Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatom und Y einen höchstens 13 Kohlenstoffatome enthaltenden Substituenten bedeutet, und wobei der Azofarbstoff und die Verbindung der Formel D - Q - Y so gewählt werden, daß der erhaltene Monoazofarbstoff wenigstens drei Sulfonsäuregruppen enthält. Dieses abgewandelte erfindungsgemäße Verfahren kann zweckmäßigerweise durchgeführt werden, indem man einen Molanteil der Verbindung der Formel D - Q zu einer wäßrigen Lösung des Natriumsalzes des Azofarbstoffs der Formel VI gibt, die Mischung bei einer Temperatur zwischen 20 und 70°C bei gleichzeitiger Zugabe von Natriumcarbonat, um das pH der Mischung zwischen 5 und 9 zu halten, rührt und den ausgefällten Monoazofarbstoff abfiltriert. Natriumchlorid kann gegebenenfalls zugesetzt werden, um die vollständige Ausfällung des gesamten Azofarbstoffs sicherzustellen.
  • Als Beispiele von Verbindungen der Formel D-Q, welche in diesem abgewandelten erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, seien erwähnt:. Methanol, Natriumphenolat, Ammoniak, Methylmercaptan, Metanilsäure, Anilin, Methylamin, 2-Naphthylamin, 2-Naphthylamin-1,5-, -4,8- oder -5,7-disulfonsäure, o-Toluidin, p-Chloranilin und m-Nitranilin.
  • Die in diesem abgewandelten erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Azofarbstoffe der Formel VI können durch Umsetzung einer Monoazoverbindung der Formel V mit Cyanurchlorid oder Cyanurbromid erhalten werden.
  • Eine bevorzugte Klasse der neuen erfindungsgemäßen Farbstoffe sind diejenigen, welche in Form der freien Säuren der Formel entsprechen, worin h, Y, Z und Z' die oben angegebenen Bedeutungen haben, vorausgesetzt, daß die Farbstoffe wenigstens drei Sulfonsäuregruppen enthalten. Eine bestimmte, in diese bevorzugte Klasse fallende Farbstoffklasse sind diejenigen Farbstoffe, welche in Form der freien Säuren der Formel entsprechen, worin Y, Z und Z' die oben angegebenen Bedeutungen haben. Es wird jedoch bevorzugt, daß Z' ein Wasserstoffatom und Z eine Sulfonsäuregruppe bedeutet.
  • Die neuen, oben definierten Monoazofarbstoffe sind wertvoll zum Färben von Cellulosetextilmaterialien, wie Baumwolle, Leinen und Viskosereyon. Zum Färben der Cellulosetextilmaterialien können die Farbstoffe entweder nach einem Färbe-oder Druckverfahren aufgebxacht werden, vorzugsweise in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel, wie Natriumcarbonat, oder einem Stoff; wie Natriumbicarbonat, welcher beim Erwärmen ein säurebindendes Mittel liefert, wobei die Behandlung vor, während oder nach der Aufbringung des Farbstoffs durchgeführt wird. Bei derartiger Anwendung auf Cellulosetextilmaterialien ergeben die neuen Monoazofarbstoffe rote Farbtöne mit ausgezeichneter Echtheit gegen Bleichbehandlungen und ausgezeichneter Echtheit gegen Naßbehandlungen, wie Waschen, selbst nach längerer Lagerung der gefärbten Cellulosetextilmaterialien in einer feuchten Atmosphäre.
  • Die neuen erfindungsgemäßen Farbstoffe zeigen auch ausgezeichnete Stabilität in Druckpasten, indem bei der Lagerung der Druckpasten vor der Verwendung nur geringe oder keine Zersetzung der Farbstoffe eintritt, so daß die Druckpasten nur einen geringen oder gar keinen Verlust hinsichtlich ihrer Farbstärke erleiden.
  • Die Erfindung wird erläutert, jedoch nicht beschränkt, durch die folgenden Beispiele. Teile beziehen sich auf das Gewicht. Beispiel 1 Eine Lösung von 1,72 Teilen Natriumnitrit in 12,5 Teilen Wasser wird unter Rühren zu einer-Suspension von 7,14 Teilen 2-Naphthylamin-1,5-disulfonsäure in einer Mischung von 80 Teilen Wasser und 7,5 Teilen konzentrierter wäßriger Salzsäure gegeben, wobei die Temperatur der Mischung durch Außenkühlung zwischen 0 und 5°C gehalten wird. Die Mischung wird 10 Minuten gerührt, Natriumbicarbonat wird bis zu einem pH der Mischung von 7 zugefügt, und die die Diazoverbindung enthaltene Mischung wird dann zu einer Suspension von 13,79 Teilen des Dinatriumsalzes der durch Kondensation von 1 Molanteil Cyanurchlorid mit 1 Molanteil 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure und 1 Molanteil Anilin erhaltenen Verbindung zugefügt. Die so erhaltene Mischung wird dann 18 Stunden bei einer Temperatur zwischen 0 und 5°C gerührt, während das pH der Mischung durch Zugabe von Natriumcarbonat bei 7 erhalten wird. Dann werden 50 Teile Natriumchlorid zugefügt, und der aus- , gefällte Farbstoff wird abfiltriert und getrocknet.
  • Bei der Anwendung auf Cellulosetextilmaterialien in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel ergibt der Farbstoff bläulichrote Töne, welche wasch- und bleichecht sind. Beispiel 2 An Stelle der 7,14 Teile der im Beispiel l verwendeten 2-Naphthylamin-1,5-disulfonsäure wurden 5,12 Teile 2-Naphthylamin-l-sulfonsäure verwendet.
  • Der so erhaltene Farbstoff liefert bei Aufbringung auf Cellulosetextilmaterialien in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel bläulichrote Farbtöne, welche wasch- und bleichecht sind. Beispiel 3 Eine. Lösung von 14,1 Teilen des Trinatriumsalzes der durch Kuppeln von diazotierter 2-Naphthylamin-1-sulfonsäure mit 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure in alkalischem Medium erhaltene Monoazoverbindung in 250 Teilen. Wasser wird unter Rühren zu einer Suspension von, 4,65 Teilen 2,4-Dichlor-6-methoxy-1,3,5-triazin . in einer Mischung von 40 Teilen Aceton und 100 Teilen Wasser gegeben. Die Mischung wird dann 5 Stunden bei einer Temperatur zwischen 30 und 35°C gerührt, 40 Teile Natriumchlorid werden dann zugefügt, und der ausgefällte Farbstoff wird abfiltriert und getrocknet. Wenn man den Farbstoff in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel auf Cellulosetextilmaterialien aufbringt, liefert er bläulichrote, wasch- und bleichechte Töne. Beispiel 4 An Stelle der 14,1 Teile des Trinatriumsalzes der im Beispiel 3 verwendeten Monoazoverbindung werden 16,6 Teile des Tetranatriumsalzes der durch Kuppeln von diazotierter 2-Naphthylamin-1,5-disulfonsäure mit 1-Acetylamino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure in alkalischem Medium und anschließendes Abhydrolysieren der Acetylgruppe erhaltenen Monoazoverbindung verwendet.
  • Wenn man den so erhaltenen Farbstoff in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel auf.Cellulosetextilmaterialien aufbringt, liefert er bläulichrote, wasch- und bleichechte Farbtöne. Beispiel s Eine Lösung von 16,6 Teilen des Tetranatriumsalzes von 1-Amino-7-(1',5'-disulfonaphthyl-2'-azo)-8-naphthol-3,6-disulfonsäure in 200 Teilen Wasser wird unter Rühren zu einer Suspension von 4,65 Teilen Cyanurchlorid in einer Mischung von 30 Teilen Aceton, 100 Teilen Wasser und 100 Teilen Eis gegeben. Die Mischung wird 2 Stunden bei einer Temperatur zwischen 0 und 5'C gerührt. Eine Lösung von 4,9 Teilen des Natriumsalzes von Anilin-3-sulfonsäure in 50 Teilen Wasser wird dann zugegeben und die Mischung wird 5 Stunden bei einer Temperatur zwischen 30 und 35°C gerührt. Die Mischung wird dann 14 Stunden bei einer Temperatur von 20°C gerührt, 90 Teile Natriumchlorid werden zugefügt, und der ausgefällte Farbstoff wird abfiltriert und getrocknet.
  • Wenn man den Farbstoff in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel auf Cellulosetextilmaterialien aufbringt, liefert er bläulichrote, wasch- und bleichechte Farbtöne.
  • Die folgende Tabelle I gibt weitere Beispiele der neuen erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe, welche man erhält, wenn man die 7,14 Teile der im Beispiel 1 verwendeten 2-Naphthylamin-1,5-disulfonsäure durch äquivalente Mengen der in der zweiten Spalte der Tabelle aufgeführten Naphthylaminsulfonsäure und/oder die 13,79 Teile des Dinatriumsalzes der durch Kondensation von 1 Molanteil Cyanurchlorid mit 1 Molanteil 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure und 1 Molanteil Anilin erhaltenen, im Beispiel 1 verwendeten Verbindung durch äquivalente Mengen der Natriumsalze der durch Kondensation von 1 Molanteil Cyanurchlorid mit 1 Molanteil des in der dritten Spalte der Tabelle aufgeführten Aminonaphthols und 1 Molanteil der in der vierten Spalte der Tabelle aufgeführten Aminoverbindung ersetzt. Die fünfte Spalte der Tabelle gibt die Farbtöne an, welche man erhält, wenn die Farbstoffe in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel auf Cellulosetextilmaterialien aufgebracht werden.
    Tabelle I
    Beispiel Naphthylaminsulfonsäure Aminonaphthol Aminoverbindung Farbton
    6 2-Naphthylamin-1,5,7-tri- 1-Amino-8-naphthol- Anilin Bläulichrot
    sulfonsäure 6-sulfonsäure
    7 2-Naphthylamin-1,5-di- 1-Amino-8-naphthol- Anilin-4-sulfonsäure Bläulichrot
    sulfonsäure 4,6-disulfonsäure
    8 desgl. 1-Amino-8-naphthol- Anilin-2-sulfonsäure Bläulichrot
    3,6-disulfonsäure
    9 desgl. desgl. Ammoniak Bläulichrot
    10 desgl. desgl. Methylamin Bläulichrot
    11 desgl. desgl. Dimethylamin Bläulichrot
    Die folgende Tabelle II gibt weitere Beispiele der neuen erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe, welche erhalten werden, wenn man die 14,1 Teile des Trinatriumsalzes der im Beispiel 3 verwendeten Monoazoverbindung durch äquivalente Mengen des Tetranatriumsalzes der in der zweiten Spalte der Tabelle aufgeführten Monoazoverbindung und die 4,65 Teile des im Beispiel 3 verwendeten 2,4-Dichlor-6-methoxy-1,3,5-triazins durch äquivalente Mengen der in der dritten Spalte der Tabelle aufgeführten Triazine ersetzt. Die vierte Spalte der Tabelle gibt die Farbtöne an, welche erhalten werden, wenn man die Farbstoffe in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel auf Cellulosetextilmaterialien aufbringt.
    Tabelle II
    Beispiel Monoazoverbindung Triazin Farbton
    12 1-Amino-7-(1',5'-disulfonaphthyl-2'=azo)- 2,4-Dichlor-6-methyl-1,3,5-triazin Bläulichrot
    8-naphthol-3,6-disulfonsäure
    13 desgl. 2,4-Dichlor-6-phenyl-1,3,5-triazin Bläulichrot
    14 desgl. 2,4-Dichlor-6-phenoxy-1,3,5-triazin Bläulichrot
    Die folgende Tabelle III gibt weitere Beispiele der neuen erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe, welche erhalten werden, wenn man die 16,6 Teile des Tetranatriumsalzes der im Beispiel 5 verwendeten Azoverbindung durch äquivalente Mengen der Natriumsalze der in der zweiten Spalte der Tabelle aufgeführten Azoverbindungen und/oder die 4,65 Teile des im Beispiel 5 verwendeten Cyanurchlorids durch äquivalente Mengen der in der dritten Spalte der Tabelle aufgeführten Cyanurhalogenide und/oder die 4,9 Teile des Natriumsalzes der im Beispiel 5 verwendeten Anilin-3-sulfonsäure durch äquivalente Mengen der in der vierten Spalte der Tabelle aufgeführten Verbindungen ersetzt. Die fünfte Spalte der Tabelle gibt die Farbtöne an, welche erhalten werden, wenn man die Farbstoffe in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel auf Cellulosetextilmaterialien aufbringt.
    Tabelle III
    Beispiel Azoverbindung Cyanurhalogenid Verbindung Farbton
    15 1-Amino-7-(1',5'-disulfonaphthyl- Cyanurbromid Natriumanilin-3-sulfonat Bläulichrot
    2'-azo)-8-naphthol-3,6-disulfonsäure
    16 desgl. Cyanurchlorid Natriumanilin-3-carboxylat Bläulichrot
    17 desgl. Cyanurchlorid p-Chloranilin Bläulichrot
    18 desgl. Cyanurchlorid m-Nitranilin Bläulichrot
    19 desgl. Cyanurchlorid o-Anisidin Bläulichrot
    20 desgl. Cyanurchlorid p-Toluidin Bläulichrot
    21 desgl. Cyanurchlorid a-Naphthylamin Bläulichrot
    22 desgl. Cyanurchlorid Natrium-l-naphthylamin- Bläulichrot
    6-sulfonat
    23 desgl. Cyanurchlorid 4-Aminodiphenyläther Bläulichrot
    24 desgl. Cyanurchlorid m-Aminoacetanilid Bläulichrot
    Fortsetzung
    Beispiel Azoverbindung Cyanurhalogenid Verbindung Farbton
    25 1-Amino-.7-(1',5'-disulfonaphthyl- Cyanurchlorid Äthylamin Bläulichrot
    2'-azo)-8-naphthol-3,6-disulfonsäure
    26 desgl. Cyanurchlorid n-Butylamin Bläulichrot
    27 desgl. Cyanurchlorid 2-Aminoäthanol Bläulichrot
    28 desgl. Cyanurchlorid Di-(ß-hydroxyäthyl)-amin Bläulichrot
    29 desgl. Cyanurchlorid Morpholin Bläulichrot
    30 desgl. Cyanurchlorid Cyclohexylamin Bläulichrot
    31 desgl. Cyanurchlorid Piperidin Bläulichrot
    32 desgl. Cyanurchlorid Benzylamin Bläulichrot
    33 desgl. Cyanurchlorid Glykokoll Bläulichrot
    34 desgl. Cyanurchlorid Semicarbazid Bläulichrot
    35 1-n-Butylamino-7-(1'-sulfonaphthyl- Cyanurchlorid Anilin Bläulichrot
    2'-azo)-8-naphthol-3,6-disulfonsäure

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen, welche in Form der freien Säuren der Formel entsprechen, worin R ein Wasserstoffatom oder einen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden substituierten oder unsubstituierten Alkylrest, X ein Chlor- oder Bromatom, Y einen höchstens 13 Kohlenstoffatome enthaltenden, an den Triazinring direkt oder durch ein Sauerstoff, Schwefel- oder Stickstoffatom gebundenen Substituenten, Z und Z', welche gleich oder verschieden sein können, jedes ein Wasserstoffatom oder eine Sulfonsäuregruppe und n 0, 1 oder 2 bedeuten, vorausgesetzt, daß die Monoazofarbstoffe wenigstens 3 Sulfonsäuregruppen enthalten,dadurch gekennzeichnet,daß ein Amin der Formel worin n die oben angegebene Bedeutung hat, .worin und die so erhaltene Diazoverbindung mit einer Kupplungskomponente, welche in Form der freien Säure der Formel entspricht, worin R, X, Y, Z und Z' die oben angegebenen Bedeutungen haben, gekuppelt wird, wobei das Amin und die Kupplungskomponente so gewählt werden, daß der erhaltene Monoazofarbstoff wenigstens 3 Sulfonsäuregruppen enthält.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung der gemäß Anspruch 1 erhältlichen Azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Monoazoverbindung, welche in Form der freien Säure der Formel worin R, Z, Z' und n die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, entspricht, mit einem Triazin der Formel worin X und Y die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, behandelt wird, wobei die Monoazoverbindung und das Triazin so gewählt werden, daß der erhaltene Monoazofarbstoff wenigstens 3 Sulfonsäuregruppen enthält.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von Azofarbstoffen, welche in Form der freien Säuren der Formel entsprechen, worin R, X, Z, Z' und n die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und Y einen nicht mehr als 13 Kohlenstoffatome enthaltenden, mit dem Triazinring durch ein Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatom verbundenen Substituenten darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Azofarbstoff, welcher in Form der freien Säure der Formel worin R, X, Z, Z' und n die obengenannte Bedeutung haben, entspricht, mit einer Verbindung der Formel D - Q - Y, worin D ein Wasserstoff oder Metallatom, Q ein Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatom und Y einen höchstens 13 Kohlenstoffatome enthaltenden Substituenten bedeutet, behandelt wird, wobei der Azofarbstoff und die Verbindung der Formel D - Q - Y so gewählt werden, daß der erhaltene Monoazofarbstoff wenigstens 3 Sulfonsäuregruppen enthält. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 436 179.
DEJ18509A 1959-08-12 1960-08-01 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Pending DE1213940B (de)

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