DE2143210A1 - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon aus Dihydroanthracen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon aus DihydroanthracenInfo
- Publication number
- DE2143210A1 DE2143210A1 DE19712143210 DE2143210A DE2143210A1 DE 2143210 A1 DE2143210 A1 DE 2143210A1 DE 19712143210 DE19712143210 DE 19712143210 DE 2143210 A DE2143210 A DE 2143210A DE 2143210 A1 DE2143210 A1 DE 2143210A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dihydroanthracene
- anthraquinone
- nitric acid
- solution
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Landscapes
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
2H3210
dr. W.Schalk · dipl^ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
6 FRANKFURT AM MAIN
Case 68T59
Wd/CW-534
Wd/CW-534
KOPPERS COMPANY, INC.
Pittsburgh, Pa, 15219/U.S.A.
Pittsburgh, Pa, 15219/U.S.A.
209810/1898
Anthrachinon ist ein wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung
von Farbstoffen. Frühere Versuche, Anthrachinon aus Dihydroanthracen herzustellen, haben die Umsetzung von Dihydroanthracen
mit Sauerstoff in einem basischen Medium umfaßt.
Ih der US-Patentschrift Nr. 3 163 657 mit der Bezeichnung
"Process for Oxidation of Partially Hydrogenated Polycyclic 'Aromatic and Heterocyclic Compounds" wird ein Verfahren zur
Herstellung von Anthrachinon beschrieben ,bei dem vorzugsweiße
ein Mol Dihydroanthracen in einem Liter Pyridin gelöst wird, P das etwa 5% Wasser und einen Katalysator enthält, der entweder
Benzyltrimethylammonium-hydroxyd oder Benzyltrimethylammoniummethylat
ist.worauf Sauerstoff durch diese Lösung geleitet wird,
während die Lösung bei einer Reaktionstemperatur unter etwa 9O°C gehalten wird, unter den günstigsten Bedingungen wird in
der Patentschrift eine Ausbeute von nur 85# an Anthrachinon
aus dem Dihydroanthracen erhalten. Die durchschnittliche Umwandlung beträgt etwa 7496. Aufgrund dieser niedrigen Umwandlung
ist es notwendig, die Mutterlauge zurückzuführen. Das Verfahren
umfaßt die Utasetzung von Carbanionen und molekularem Sauerstoff .durch ein Elektronenübertragungsmittel, wobei ein Mechanismus
auf der Grundlage von freien Radikalen angestoßen wird, sodaß das Lösungsmittel eine Flüssigkeit sein muß, die die Reaktionsteilnehmer löst, was für die Bildung von Carbanionen günstig
ist. Die in dieser Anfangsstufe gebildeten freien Radikale
reagieren dann mit Sauerstoff, das selbst ein Diradikal ist, wenn die "Reaktion fortschreitet, wobei die Natur des Produkts
festgelegt wird. Die intermediären Radikale werden in der Endphase zerstört.
Ih der US-Patentschrift Nr. 3 505 361 mit der Bezeichnung
"Preparation of Anthraquinone from Crude Coal Tar" wird auch
die Herstellung von Anthrachinon beschrieben, wobei Dihydroanthracen
mit Sauerstoff in Gegenwart eines im allgemeinen baischen Materials , wie z.B. Alkalimetallhydroxyde, -carbonate und
-bicarbonate, umgesetzt wird. Die höchste Ausbeute wird in diesem
209810/1898
2H3210
Verfahren mit 85# angegeben, und die durchschnittliche Ausbeute
liegt bei etwa 7496.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden, daß man Dihydroanthracen zu Anthrachinon in nahezu
quantitativen Mengen umwandeln kann. Bei dem Verfahren wird unter Rühren bzw. ähnlicher Bewegung eine Mischung von Salpetersäure
und eine Losung von Dihydroanthracen in einem inerten Lösungsmittel
bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei Rückfluß- oder Siedetemperatur, gehalten, bis das Dihydro- - - - anthracen
zu Anthrachinon umgewandelt ist. Das Anthrachinon wird danach von der Reaktionsmasse als praktisch reines Anthrachinon
abgetrennt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine etwa 30% Dihydroanthracen
in einem inerten Lösungsmittel enthaltende Lösung hergestellt, indem das Dihydroanthracen in einem Lösungsmittel,
wie z.B. Chlorbenzol, gelöst wird. Diese Lösung und Salpetersäure werden unter Rühren zusammen vermischt, und die
-Mischung wird erwärmt, wobei praktisch das gesamte Dihydroanthracen
zu Anthrachinon umgewandelt wird. Die Beendigung der Umwandlung kann an dem Verschwinden der Dämpfe an Stickstoffoxyden
bemerkt werden.
Der genaue Mechanismus der Reaktion, d.h. ob die Reaktion eine ionische oder radikalische Reaktion ist, ist nicht bekannt. Welche
Art oder Arten an Reaktionen auch immer auftreten, im Ergebnis erhält man nahezu quantitative Ausbeuten an Anthrachinon.
Die theoretische Gleichung für die Reaktion ist folgende:
8 HNO3 + 3
209810/189 8
2U3210
Die theoretische Menge der für die Oxydation von Dihydroanthracen
zu Anthrachinon erforderlichen Salpetersäure beträgt 2,67 Mol an Salpetersäure pro Mol an Dihydroanthracen. Es wurde gefunden,
daß jedoch in der Praxis der vorliegenden Erfindung die stöchiometrischen Mengen an Salpetersäure und Dihydroanthracen
nicht die quantitative Ausbeute von Anthrachinon schaffen. Die
beste Ausbeute scheint dann vorzuliegen, wenn etwa 4,5 Mol an
Salpetersäure pro 1 Mol an Dihydroanthracen verwendet werden. Es wurde nachträglich postuliert, daß der Bedarf an zusätzlicher
Salpetersäure dadurch entsteht, daß sich die Zwischenstruktur, die | einen Vorläufer von Anthrachinon darstellt,wahrscheinlich zu Anthrachinon
thermisch zersetzt, wobei Stickoxyd und Stickstoffdioxyd
gebildet werden.
Das. erfindungsgemäße Verfahren ist mit Konzentrationen von Salpetersäure von etwa 45 bis 7056 erfolgreich durchgeführt
worden. Wenn die Konzentration an Salpetersäure zu hoch ist, könnte die Säure dazu neigen, das Lösungsmittel anzugreifen.
Es ist gefunden worden, daß Salpetersäuren mit Konzentrationen von etwa 60% und 70% gleichermaßen gute Ausbeuten liefern. Dies
ist vorteilhaft, da die Salpetersäure am leichtesten als Azeotrop
im Handel erhältlich ist; die übliche Säurestärke liegt bei etwa 65 bis 68% Salpetersäure.
Geeignete Lösungsmittel sind diejenigen, die Dihydroanthracen lösen und gegenüber Salpetersäure inert sind. Zu besonders geeigneten
Lösungsmitteln zählen halogenhaltige Lösungsmittel, wie z.B. Perchloräthylen, Brombenzol, Chlorbenzol, 1,2-Dibrombenzol,
1,3-Dibrombenzol, 1,2-Dichlorbenzol, 1,3-Dichlorbenzol,
m-Bromchlorbenzol und 1,2-4-Trichlorbenzol.
Die Konzentration des Dihydroanthracens in dem Lösungsmittel scheint nicht entscheidend zu sein. Es wurde gefunden, daß
die optimale Konzentration für das Dihydroanthracen, das in dem Lösungsmittel Chlorbenzol gelöst ist, bei etwa 30% liegt.
Bei dieser Konzentration kann die Aufschlämmung der Zwischenprodukte und das entstehende Anthrachinon leicht gerührt wer-
20981 0/1898
den kann. Die Oxydation einer 3596-igen Lösung von Dihydroanthracen
lieferte ein Produkt von geringerer Qualität; dieses Ergebnis konnte aber auf das schwierige Rühren der schweren
Aufschlämmung zurückzuführen sein.
Vorzugsweise verwendet man reines Dihydroanthracen in dem erfindungsgemäßen
Verfahren. Das Verfahren kann jedoch mit etwa 1Q?6 oder weniger Anthracen in dem Dihydroanthracen durchgeführt
werden. Die Menge des Anthracens in dem Dihydroanthracen verschlechtert die quantitative Umwandlung und die Reinheit
des entstandenen Produkts.
Bei Abkühlen der Reaktionsmasse können die Kristalle von Anthrachinon
leicht von dem flüssigen Teil der Reaktionsmasse abgetrennt werden. Das Produkt Anthrachinon ist von hoher Reinheit. Das Produkt
kann jedoch durch Umkristallisation aus Nitrobenzol weiter gereinigt werden.
Bei Vermischen der Salpetersäure mit der Lösung von Dihydroanthracen,
beginnt die Umwandlung zu Anthrachinon bei Zimmertemperatur als eine exotherme Reaktion langsam voranzuschreiten.
Aufgrund des kinetischen Charakters der Reaktion findet die Reaktion besser bei einer erhöhten Temperatur statt, wobei
die vollständige Umwandlung des Dihydroanthracens zu Anthrachinon mit einer größeren Geschwindigkeit stattfindet. Andererseits
neigt die Säure um so mehr dazu, das Lösungsmittel anzugreifen, je höher die Temperatur ist. Die Reaktion wird zweckmäßig
bei Rückfluß-Bedingungen durchgeführt, da die Temperatur bei diesen Bedingungen durch Regelung der Rückführung des Kondensats
und der Drücke leicht geregelt werden kann.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Eine Lösung wurde hergestellt,wobei 100 g (0,55 Mol) Dihydroanthracen
in 231,5 g Chlorbenzol gelöst wurden. Diese Lösung einer Temperatur von 380C und 233,4 g (2,22 Mol)wässrige 60#-ige
209810/1898
2H3210 - 6 -
Salpetersäure wurden gleichzeitig in einen Literkolben gegeben, der mit einem Rührer und Kühler ausgestattet war,
während der Kolben in ein Wasserbad eingetaucht und bei Zimmertemperatur
gehalten wurde. Die Reaktionsteiilnehmer wurden in einem Verhältnis von etwa 2 ml an Dihydroanthracen-Lösung zu
1 ml. Salpetersäure während 1,5 Stunden Gesamtbeschickungszeit dem Kolben zugeführt. Die Beschickung wurde gerührt und
während der Zugabe unter 50°C g
wickelte sich aus der Mischung.
wickelte sich aus der Mischung.
während der Zugabe unter 50° C gehalten, und Stickoxyd ent-
Nach Beendigung der Zugabe wurde die gerührte Beschickung allmählich
bis zum Rückfluß (etwa 95°C) erwärmt und während 7 Stunden rückfließend erwärmt, wonach die Entwicklung der Stick-
; oxyde aufhorte. Die heiße Aufschlämmung wurde auf etwa 25°C abgekühlt
und filtriert. Die Feststoffe, die das Produkt Anthrachinon darstellten, und auf dem Filter zurückblieben, wurden
mit siedendem Wasser gewaschen und dann auf ein konstantes Gewicht im Vakuum getrocknet. Es wurden 110 g Feststoffe erhalten,
was einer Änthrachinonausbeute von 96?6 entspricht (mit
- einem leichten Fehlfarbton). Der Schmelzpunkt betrug 285-60Cj,
Das Anthrachinon-Rohprodukt wurde aus 256 g Nitrobenzol umkristallisiert.
Die Kristalle wurden auf dem Filter mit zwei Portionen an 75 ml frischem Nitrobenzol gewaschen und im Vakuum
' auf ein konstantes Gewicht von 107 g getrocknet. Dies führte zu einer Ausbeute von 9k%{ bezogen auf Dihydroanthracen)von
IOO96 reinem Anthrachinon (glänzende blaßgelbe Kristalle). Der
Erstarrungspunkt betrug 284,7°C.
Wässrige Salpetersäure (68% - HNO,) und eine Lösung von Dihydroanthracen,
das in Chlorbenzol gelöst worden war ( 30 Gew. -%
der Lösung war Dihydroanthracen) wurden in ein gerührtes Reaktionsgefäß gegeben,, dessen Temperatur bei 900C gehalten
wurde. Die Salpetersäure und die Chlorbenzol-Lösung von Dihydroanthracen wurden unter Rühren während 1 Stunde in einem
solchen Verhältnis dem Reaktionsgefäß zugeführt, daß 4,5 Mol
20981 0/ 1898
an Salpetersäure pro 1 Mol an Dihydroanthracen anwesend waren. Nachdem die Reaktionspariner hinzugefügt worden waren, wurden
diese unter Rühren und bei der Rückflußtemperatur (etwa 95°C) gehalten, wobei das Rückflußkondensat zu dem Reaktionsgefäß
zurückgeführt wurde.
Als die Entwicklung der Stickoxyde aufgehört hatte (nach etwa
10 Stunden),wurde die Reaktionsmasse auf Zimmertemperatur abgekühlt
und die Feststoffe aus der Reaktionsmasse abfiltriert. -Die Feststoffe wurden mit der gleichen Gewichtsmenge an Chlorbenzol
gewaschen. Dann wurden die Feststoffe in heißes Wasser gegeben und Dampf durch das Wasser geleitet, wobei das restliche
Chlorbenzol entfernt wurde. Die Feststoffe wurden von dem Wasser abfiltriert und getrocknet. Die Feststoffe waren Kristalle
aus reinem Anthrachinon, und die Ausbeute betrug 9596,
bezogen auf das Gewicht von Dihydroanthracen.
Die obigen Ausführungen geben also ein Verfahren zur Herstellung-von
Anthrachinon mit hoher Reinheit und guter Ausbeute an.
-Es -wird zwar ein Verfahren zur Umwandlung von Dihydroanthracen
zu Anthrachinon als ansatzweises Verfahren beschrieben, es ist aber selbstverständlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch
kontinuierlich durchgeführt werden kann. Im letzteren Falle ist ^Jedoch eine wesentliche Verweilzeit in dem Reaktionsgefäß erforderlich,
um Anthrachinon in quantitativen Ausbeuten herzustellen.
209810/1898
Claims (1)
- 2U3210PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Anthrachinon, dadurch gekennzeichnet, daß es das Rühren einer wässrigen Salpetersäure und einer Lösung von Dihydroanthracen in einem inerten Lösungsmittel unter Bildung einer Mischung und Aufrechterhalten einer erhöhten Temperatur, vorzugsweise der Siedetemperatur dieser Mischung, wobei das Dihydroanthracen zu Anthrachinon umgewandelt wird,und nachfolgendes Abtrennen des Anthrachinons aus der Reaktionsmasse umfaßt." 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Salpetersäure und der Lösung gebildet wird, indem sowohl die Salpetersäure als auch die Lösung einer Mischzone zugeführt wird, während diese Zone bei einer Temperatur unterhalb der Rückflußtemperatur gehalten wird.3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Salpetersäure im Überschuß über die stöchiometrische Menge verwendet wird.4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässrige Salpetersäure mit einer Konzentration von et-fc wa 45 bis 70% verwendet wird.5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösung eine solche mit etwa 30% Dihydroanthracen, bezogen auf das Gesamtgewicht dieser Lösung, verwendet wird.6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Lösungsmittel für Dihydroanthracen Chlorbenzol, vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von 7 Teilen dieses Lösungsmittels zu 3 Teilen Dihydroanthracen, verwendet wird.2 0 9 810/1898
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6844670A | 1970-08-31 | 1970-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143210A1 true DE2143210A1 (de) | 1972-03-02 |
Family
ID=22082643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712143210 Pending DE2143210A1 (de) | 1970-08-31 | 1971-08-28 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon aus Dihydroanthracen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2143210A1 (de) |
FR (1) | FR2097982A5 (de) |
GB (1) | GB1318158A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2400821A1 (de) * | 1973-01-11 | 1974-07-18 | Gen Electric | Benzyl- und (benzyl)benzylanthrachinone |
-
1971
- 1971-06-18 FR FR7122307A patent/FR2097982A5/fr not_active Expired
- 1971-08-24 GB GB3973671A patent/GB1318158A/en not_active Expired
- 1971-08-28 DE DE19712143210 patent/DE2143210A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2400821A1 (de) * | 1973-01-11 | 1974-07-18 | Gen Electric | Benzyl- und (benzyl)benzylanthrachinone |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2097982A5 (de) | 1972-03-03 |
GB1318158A (en) | 1973-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1193510B (de) | Verfahren zur Herstellung von Brom-derivaten des Diphenyls, Diphenylaethers, Diphenylphenylaethers oder Di-, Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molkuel | |
DE2341743B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Brenzkatechin und Hydrochinon | |
DE2143210A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon aus Dihydroanthracen | |
EP0161485A2 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Peroxycarbonsäuren | |
DE2431409C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoanthrachinon | |
DE1290148B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4, 4'-Dinitrodiphenylaether | |
DE1002309B (de) | Verfahren zur Herstellung von Glyoxylsaeure | |
DE2130406B2 (de) | ||
DE1189973B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zinkseifen gesaettigter Fettsaeuren | |
AT232981B (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder aromatischen Diacylperoxyden | |
DE2060329C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden | |
DE2231157A1 (de) | Verfahren zur nitrierung von phenolverbindungen | |
DE958196C (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Kaliumsalzen sowie deren Estern | |
DE875201C (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Arylvinylsulfonen | |
EP0189547B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Naphthochinon aus Phthalsäureanhydrid | |
DE1670561C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5,5-Diphenylhydantoin | |
AT226677B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten organischer Verbindungen mit mindestens 2 nicht-kondensierten Benzolkernen, insbesondere des Diphenyls, des Diphenyläthers oder deren Homologe, die 4 und mehr Bromatome im Molekül enthalten | |
EP0575852A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dinitro-polyalkylenbenzolen | |
DE3018562C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlorbuten | |
DE2210916B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dibrompropyläthern hochhalogenierter Phenole | |
DE2003827A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benztriazolen | |
DE1243196B (de) | Verfahren zur Herstellung kernchlorierter Pyridine | |
DE2554614A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diglycolsaeure | |
DE1183068B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 2, 4, 5- oder 1, 2, 3, 4-Benzoltetracarbonsaeure bzw. deren Anhydriden | |
DE2149726A1 (de) | Herstellung von Alkalimetallxanthaten |