DE1189973B - Verfahren zur Herstellung von Zinkseifen gesaettigter Fettsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zinkseifen gesaettigter FettsaeurenInfo
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- C07C51/41—Preparation of salts of carboxylic acids
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-11
Nummer: 1189 973
Aktenzeichen: G 33047IV b/12 ο
Anmeldetag: 1. September 1961
Auslegetag: 1. April 1965
Es ist bekannt, wasserunlösliche Metallseifen, d. h. Salze von Metallen mit 3 und mehr Kohlenstoffatome
enthaltenden Fettsäuren in der Weise herzustellen, daß nach dem Verfahren der sogenannten
»doppelten Umsetzung« ein wasserlösliches anorganisches Metallsalz mife der Natrium- oder Ammoniumseife
der Fettsäure in wäßriger Lösung umgesetzt wird. Hierbei entsteht neben der gewünschten
Metallseife das Natrium- oder Ammoniumsalz des anorganischen Säureesters. Wenngleich nach diesem
einfachen Verfahren große Mengen Metallseifen hergestellt werden, so haftet diesen doch als Hauptnachteil
ein ungenügender Reinheitsgrad an. Es ist nicht zu vermeiden, daß mehr oder minder große
Mengen der anorganischen Salze, z. B. Natriumbzw. Ammonsulfat oder -chlorid, bei der Fällung
eingeschlossen werden. Deren Entfernung ist selbst durch wiederholtes gründliches Auswaschen nicht
völlig möglich (vgl. Braun, »Die Metallseifen« [Leipzig 1932], S. 12 und 13).
Zu einem ähnlichen Ergebnis gelangt man, wenn man eine in Methyl- oder Äthylalkohol oder Aceton
gelöste Fettsäure zu einer mit überschüssigem Ammoniak versetzten Calciumchloridlösung gibt. Man
erhält aber auch hier keine elektrolytfreien Endprodukte (vgl. deutsche Patentschrift 737 676).
Um zu reineren Metallseifen zu gelangen, hat man diese ferner durch direkte Umsetzung der Metalloxyde
oder -hydroxyde mit den freien Fettsäuren in der Schmelze herzustellen versucht. Hierbei wurden
jedoch stets mehr oder minder stark oxydierte, verfärbte Produkte erhalten, die einen verhältnismäßig
hohen Gehalt an freien Fettsäuren aufweisen. Falls mit einem Überschuß an Metalloxyd oder -hydroxyd
gearbeitet wird., enthält das Endprodukt noch einen Anteil an diesen Stoffen, gemischt mit freien Fettsäuren
(vgl. »Farben, Lacke, Anstrichstoffe«, Bd. 3 [1949], S. 431 bis 433).
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, hat man Metalloxyde bzw. -hydroxyde mit organischen
seifenbildenden Säuren in Gegenwart von geringen Mengen organischer Lösungsmittel durch inniges
Vermählen und bzw. oder Vermischen in einer Kugelmühle umgesetzt, worauf die erhaltenen Produkte
mit organischen Lösungsmitteln verdünnt und geklärt wurden (vgl. deutsche Patentschrift 845 800).
Bei diesen bekannten Verfahren können an Stelle einheitlicher seifenbildender organischer Säuren zwei
oder auch mehrere Säuren zur Absättigung der Valenzen der Metalle verwendet werden.
Zum Stand der Technik gehört auch ein Verfahren, nach welchem Calcium-»Hydrat«-Lösungen mit
Verfahren zur Herstellung von Zinkseifen
gesättigter Fettsäuren
gesättigter Fettsäuren
Anmelder:
Th. Goldschmidt A. G., Essen, Söllingstr. 120
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Karl Culemeyer, Pinneberg
der äquivalenten Fettsäuremenge so lange ge-
*5 schüttelt werden, bis völlige Umsetzung eingetreten
ist. Das Verfahren hat sich in der Technik nicht durchgesetzt, weil zu große Flüssigkeitsmengen im
Hinblick auf die verhältnismäßig geringe Ausbeute zu bewältigen sind, obwohl hierbei ein elektrolytfreies
fettsaures Erdkalisalz anfällt.
Elektrolytfreie Produkte erhält man auch dann, wenn man Erdalkali-»Hydrat«-Suspensionen mit
Fettsäuren, die mehr als 3 Kohlenstoffatome enthalten, insbesondere synthetischen Fettsäuregemischen
aus der Paraffinoxydation, umsetzt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die
Fettsäuren als Lösungen in einem mit Wasser mischbaren anorganischen oder organischen Lösungsmittel,
wie wäßrigem Ammoniak und bzw. oder Aceton, anwendet und die dem Erdalkali äquivalente
Menge der Fettsäure zu wäßrigen Suspensionen des Erdalkalihydrates zugibt (deutsche Patentschrift
737 676).
Dieses Verfahren wurde dann dahingehend abgeändert, daß zuerst aus einer Fettsäure mit heißem Wasser unter Verwendung von Emulgatoren eine Fettsäureemulsion hergestellt wird. Gleichzeitig wird eine Metalloxyd- oder -hydroxydsuspension durch Einrühren der Oxyde bzw. der Hydroxyde in heißem Wasser hergestellt. Dann wird die Fettsäureemulsion unter ständigem Rühren allmählich der Metalloxydbzw, -hydroxydsuspension zugesetzt (vgl. deutsche Patentschrift 860 210).
Dieses Verfahren wurde dann dahingehend abgeändert, daß zuerst aus einer Fettsäure mit heißem Wasser unter Verwendung von Emulgatoren eine Fettsäureemulsion hergestellt wird. Gleichzeitig wird eine Metalloxyd- oder -hydroxydsuspension durch Einrühren der Oxyde bzw. der Hydroxyde in heißem Wasser hergestellt. Dann wird die Fettsäureemulsion unter ständigem Rühren allmählich der Metalloxydbzw, -hydroxydsuspension zugesetzt (vgl. deutsche Patentschrift 860 210).
Es hat sich gezeigt, daß auch dieses eine elektrolytfreie Metallseife liefernde Verfahren nur beschränkt
anwendbar ist. Es lassen sich nämlich hierbei nur solche Metalle verwenden, deren Oxyde
leicht oder noch verhältnismäßig leicht unter Bildung der entsprechenden Hydroxyde in Wasser löslieh
sind, während Metalle, die wasserunlösliche Hydroxyde bilden, selbst in Dispersion mit den
freien Fettsäuren nicht mehr reagieren.
509 537/440
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Zinkseifen durch Umsetzung von in emulgierter
Form vorliegenden geschmolzenen Fettsäuren mit Zinkverbindungen herstellen kann.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß man zunächst eine wäßrige Suspension des Zinkhydroxyds
oder -oxydhydrats hersteÜt und in diese Kohlendioxyd einleitet und mit der so erhaltenen wäßrigen
Suspension des basischen Zinkcarbonats die Umsetzung durchführt.
Zur besseren Emulgierung und auch zur Erleichterung des Reaktionsbeginns empfiehlt es sich, die
Emulgierung der Fettsäuren mit direktem Dampf unter Verwendung einer geringen Menge Ammoniak
in bekannter Weise vorzunehmen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß außer der zum Anverseifen
der emulgierten Fettsäure benötigten Ammoniakmenge keine weiteren Emulgatoren erforderlich sind.
Vorzugsweise führt man die Umsetzung mit einer wäßrig-ammoniakalischen Suspension des basischen
Carbonates durch.
Nach erfolgter Ausfällung der wasserunlöslichen Zinkseife wird diese abfiltriert und ohne weiteres
Waschen in üblicher Weise getrocknet, wobei noch vorhandene Reste von Ammoniak mit dem Wasser
abgetrieben werden.
Die erfindungsgemäß hergestellte Zinkseife ist sehr feinkörnig und zeichnet sich durch außerordentliche
Reinheit (Elektrolytfreiheit) aus. Durch die Verwendung vergleichsweise wohlfeiler Ausgangsstoffe und
dadurch, daß die Herstellung der Alkaliseifen der Fettsäuren entfällt, ist dieses Verfahren auch sehr
wirtschaftlich.
Beispiel In Betracht gezogene Druckschriften:
15,5 Gewichtsteile Zinkoxyd werden in 1500 Ge- Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 068 238,
wichtsteilen kaltem Wasser unter starkem Rühren 1 054 446;
dispergiert. Dann leitet man 3 Stunden einen »Gmelin Handbuch der anorganischen Chemie«,
mäßigen Strom Kohlendioxyd durch die Dispersion, 40 System Nr. 32 8. Auflage, Erg.-Band (1956), S. 977,
bis der Niederschlag grobflockig geworden ist und und Teil B (1934), S. 293.
sich schnell und klar absetzt. Hierauf werden 2 Gewichtsteile Ammoniakwasser (25°/oig) zugesetzt.
Inzwischen werden 100 Gewichtsteile Stearinsäure mit 4 Gewichtsteilen 25%igem Ammoniakwasser
versetzt und durch Einleiten von Wasserdampf auf 30° C gebracht. Die hierbei entstehende
Emulsion ist sehr fein und gleichmäßig. Darauf läßt man die 80° C heiße Fettsäureemulsion innerhalb
einer Stunde langsam und gleichmäßig in die auf 20° C gehaltene Zinkoxydsuspension einlaufen und
rührt noch etwa 1 Stunde weiter, wobei das völlig ausgefällte Stearat allmählich eine trockene Schicht
auf der Oberfläche des Fällbades bildet. Danach wird das Zinkstearat abgenutscht und bei etwa 90° C
im Umlufttrockner getrocknet. Es werden 112 Gewichtsteile sehr reines, elektrolytfreies Zinkstearat
erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Zinkseifen gesättigter Fettsäuren durch Umsetzung von in
emulgierter Form vorliegenden geschmolzenen Fettsäuren mit Zinkverbindungen, dadurch
gekennzeichnet, daß man zunächst eine wäßrige Suspension des Zinkhydroxyds oder -oxydhydrats herstellt und in diese Kohlendioxyd
einleitet und mit der so erhaltenen wäßrigen Suspension des basischen Zinkcarbonats die Umsetzung
durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einer
wäßrig-ammoniakalischen Suspension des basischen Zinkcarbonats durchführt.
509 537/440 3.65 & Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG33047A DE1189973B (de) | 1961-09-01 | 1961-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Zinkseifen gesaettigter Fettsaeuren |
GB3286562A GB950574A (en) | 1961-09-01 | 1962-08-27 | Improvements in or relating to the preparation of metal soaps |
BE621938A BE621938A (fr) | 1961-09-01 | 1962-08-30 | Procédé pour la préparation de savons métalliques insolubles dans l'eau et produits obtenus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG33047A DE1189973B (de) | 1961-09-01 | 1961-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Zinkseifen gesaettigter Fettsaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1189973B true DE1189973B (de) | 1965-04-01 |
Family
ID=7124610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG33047A Pending DE1189973B (de) | 1961-09-01 | 1961-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Zinkseifen gesaettigter Fettsaeuren |
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Country | Link |
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BE (1) | BE621938A (de) |
DE (1) | DE1189973B (de) |
GB (1) | GB950574A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017121A1 (de) * | 1980-05-03 | 1981-11-05 | Supraton F.J. Zucker GmbH, 4040 Neuss | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von wasserunloeslichen metallseifen |
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CA1121826A (en) * | 1978-08-11 | 1982-04-13 | Gerald L. Maurer | Method of making an organic metal salt or complex |
CN107628940A (zh) * | 2017-08-07 | 2018-01-26 | 郑州庆宏塑胶科技有限公司 | 一种硬脂酸铅的制备方法 |
RU2708091C1 (ru) * | 2018-12-10 | 2019-12-04 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Башкирский государственный университет" | Способ получения стеарата кальция из дистиллерной жидкости содового производства |
RU2701563C1 (ru) * | 2018-12-10 | 2019-09-30 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Башкирский государственный университет" | Способ получения стеарата кальция |
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DE1054446B (de) * | 1957-11-16 | 1959-04-09 | Schaumann Fa H Wilhelm | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von feinkoernigen, wasserunloeslichen Seifen mehrwertiger Metalle mit hoehermolekularen gesaettigten Fettsaeuren durch Faellung |
DE1068238B (de) * | 1959-11-05 | Chemische Fabrik Hoesch K.G., Düren | Verfahren zur Herstellung von elektrolytfreien normalen Bilaisalzen von Fettsäuren mit ß bis 30 Kohlenstoffatomen |
-
1961
- 1961-09-01 DE DEG33047A patent/DE1189973B/de active Pending
-
1962
- 1962-08-27 GB GB3286562A patent/GB950574A/en not_active Expired
- 1962-08-30 BE BE621938A patent/BE621938A/fr unknown
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DE1068238B (de) * | 1959-11-05 | Chemische Fabrik Hoesch K.G., Düren | Verfahren zur Herstellung von elektrolytfreien normalen Bilaisalzen von Fettsäuren mit ß bis 30 Kohlenstoffatomen | |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB950574A (en) | 1964-02-26 |
BE621938A (fr) | 1962-12-17 |
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