DE1197260B - Selbstverkaeufer zur Abgabe von duennen aufrecht stehenden, insbesondere brieffoermigen Waren-packungen mit einer diese aufnehmenden Faecherscheibe - Google Patents

Selbstverkaeufer zur Abgabe von duennen aufrecht stehenden, insbesondere brieffoermigen Waren-packungen mit einer diese aufnehmenden Faecherscheibe

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DE1197260B
DE1197260B DEA40973A DEA0040973A DE1197260B DE 1197260 B DE1197260 B DE 1197260B DE A40973 A DEA40973 A DE A40973A DE A0040973 A DEA0040973 A DE A0040973A DE 1197260 B DE1197260 B DE 1197260B
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DE
Germany
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lock washer
self
serrated lock
coin
drive shaft
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Pending
Application number
DEA40973A
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English (en)
Inventor
Gerhard Loedige
Werner Tetzlaff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Assmann F W & Soehne
Original Assignee
Assmann F W & Soehne
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/50Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted
    • G07F11/54Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted about vertical axes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer zur Abgabe von dünnen aufrecht stehenden, insbesondere briefförmigen Warenpackungen mit einer diese aufnehmenden Fächerscheibe Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer zur Abgabe von dünnen aufrecht stehenden, insbesondere briefförmigen Warenpackungen, bestehend aus einem das Schaltwerk enthaltenden trommelförinigen Gestell und einer um eine aufrecht stehende mittlere Achse drehbaren, waagerecht liegenden Fächerscheibe, deren radial verlaufende Fachwände zwischen sich die einzelnen Packungen aufnehmen und bei jedem münzgesteuerten Schaltschritt eine Packung einem seitlichen Ausgabeschlitz in der den Warenraum abdeckenden Haube zuführen, wo ihrer unteren Kante die Unterstützung im äußeren Bereich so entzogen wird, daß sie sich schräg stellt und ihre äußere obere Ecke zum Erfassen aus dem Ausgabeschlitz seitlich hervortritt.
  • Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Selbstverkäufers besteht die Fächerscheibe aus einer mittleren aufrecht stehenden Hülse, an deren Umfang die einzelnen Fachwände mit ihrem ihr zugewendeten inneren aufrechten Rand angelötet sind. Die engen Räume am Umfang der Hülse bedingen daher eine schwierige Herstellung. Dabei kann es in den sich nach dieser Hülse hin verengenden Fächern der Fächerscheibe zwischen den Fachwänden zu Verklemmungen der flachen Warenpackungen kommen, die sich dann nicht in die Schräglage einstellen können. Die Hülse selbst durchtritt eine mittlere Lagerbüchse der das Gestell nach oben hin völlig abdeckenden Zwischenwand, auf der die Unterkanten der Packungen in voller Länge aufliegen, so daß sie auf ihr bei der Verdrehung der Fächerscheibe verschoben werden, wobei die auftretende Reibung stark hemmend wirkt. Am unteren freien Ende der Fächerscheibenhülse unterhalb dieser Zwischenwand befindet sich auf ihr eine tellerförmige Treibscheibe, deren nach unten umgebördelter Rand die Treibverzahnung trägt. Letztere steht mit einem Antriebszahnrad im Eingriff, dessen Welle in einem besonderen Lagerrahmen seitlich im GesteRraum gelagert werden muß, wobei diese Welle noch ein weiteres Zahnrad für den Eingriff der Münze trägt, die, durch einen Münzenschlitz der Gestellwand eingeworfen, in den achsparallelen, sich nach unten hin verengenden Schlitz einer parallel zur Zahnradwelle unter ihr angeordneten, handbedienten Treibwelle gelangt und in ihr daher so abgestützt wird, daß sie beim Drehen um einen gewissen Winkel in eine Zahnlücke des Antriebszahnrades greift. Dadurch treibt sie vor ihrem Herausfallen aus dem Münzenschlitz die Zahnradwelle und damit die Fächerscheibe um einen Schaltschritt an. Dabei ist auch ein Sperrorgan für das von der Münze getriebene Zahnrad in Form eines an dessen Seitenwand angelegten Winkelhebels vorgesehen, der ebenfalls durch die Drehbewegung der Münze bedient und so verschwenkt wird, daß der von ihm getragene Sperrstift aus der Zahnlücke herausgehoben wird und die Verdrehung des Zahnrades zuläßt. Diese Bauart ist auch insgesamt in der Herstellung sehr aufwendig.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die Fächerscheibe als eine den unteren Raum des Sockels abdeckende Scheibe ausgebildet ist, die in ihrer Mitte eine aufwärts gerichtete Lagerbüchse und in ihrem Randbereich die mit ihrer Unterkante an ihr befestigten Fachwände aufweist, wobei die der Lagerbüchse benachbarten Ränder jeder Fachwand einen freien Abstand von der Lagerbüchse halten und zwischen der Lagerbüchse und dem inneren Rand der Fachwände als Auflage für die Unterkanten der Warenpackungen eine nach oben vorspringende Ringrippe angeordnet ist, die in Höhe eines am Umfang des Sockels gelegenen, nur am Warenausgabeschlitz der Haube unterbrochenen Ringes endet.
  • An der Unterseite der Fächerscheibe ist am Rande jeder Fachwand ein Antriebsvorsprung in Form eines abwärts gerichteten Stiftes vorgesehen, der durch ein darunter befindliches Zahnrad einer Antriebswelle schrittweise erfaßt wird, wobei lediglich an einer Stelle ein Stiftabstand durch einen fachbreiten Vorsprung überbrückt ist, der in der Lage vor dem Münzeinwurf diesen und damit die Weiterbewegung der Fächerscheibe sperrt. In bekannter Weise ist parallel zu der Antriebswelle seitlich unterhalb derselben eine weitere Antriebswelle mit einem Münzaufnahmeschlitz in solcher Lage angeordnet, daß der frei herausragende Teil der Münze beim Verdrehen dieser Antriebswelle das Zahnrad um einen Schaltschritt verdreht, worauf sie aus diesem nach unten herausfällt und diese Welle in ihre Ausgangslage zurückschwenkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zahnrad mit einer Umfangsverzahnung für den Eintritt des freien Randes der Münze und mit einer stirnseitigen Verzahnung in Form von Stiften versehen, die zwischen sich die Stifte der Fächerscheibe aufnehmen.
  • Als Drehachse der Fächerscheibe ist in der Mitte des Bodens des Sockels ein aufrecht stehender Bolzen angeordnet, der oberhalb eines Lagerabsatzes auf die Länge der Lagerbüchse der Fächerscheibe als Lagerzapfen abgesetzt ist und in seinem unteren Teil Lagerbohrungen für die im wesentlichen radial und parallel verlaufenden beiden Wellen des Antriebs aufweist.
  • Beim Stillstand der Fächerscheibe greift in bekannter Weise ein Sperrorgan in das Antriebszahnrad ein. Das Sperrorgan ist hier als mit einem Langloch auf der Antriebswelle abgestützter Schieber mit Handgriff ausgebildet, der auf seiner dem Zahnrad zugekehrten Seitenfläche einen in dessen Zahnlücken eingereihten Sperrvorsprung trägt.
  • Die Haube erstreckt sich bis zum Boden des Sockels herab, so daß nach Entnahme der Fächerscheibe von dem Lagerbolzen der untere Raum des Sockels frei zugänglich ist.
  • Fig. 1 zeigt einen aufrechten Schnitt durch die eine Hälfte der Vorrichtung, in RichtungA-B der F i g. 3, F i g. 2 eine Seitenansicht auf die Fächerscheibe mit ihrem Antrieb und F i g. 3 eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung nach Entfernung der Fächerscheibe.
  • Die Bodenplatte 1 des Sockels 5 trägt in ihrer Mitte als Drehachse einen aufrechten Bolzen la, der in etwa mittlerer Höhe einen eingeschnürten Lagerabsatz lb aufweist, an den sich ein leicht konisch verjüngter Lagerzapfen lc nach oben anschließt. Auf dem Lagerabsatz lb und dem Lagerzapfen je führt sich eine mittlere Lagerbüchse 211 einer waagerechten Fächerscheibe 2. Die Fächerscheibe 2 trägt außerdem in ihremUmfangsbereich radial verlaufende, imwesentlichen rechteckige Fachwände 2b ' die mit ihren Unterkanten aufsitzen und wie die Lagerbüchse 2a unmittelbar angeformt sein können. Die nach innen gerichteten aufrechten Ränder 2c der Fachwände 2b halten einen verhältnismäßig großen Abstand von der Lagerbüchse 2a, während ihre gleichgerichteten äußeren Ränder 2d bis an die innere Wandung der bis zur Bodenplatte 1 herabgeführten Haube 3 reichen. Die Haube 3 enthält für die auszugebenden Warenbriefpackungen 4 einen senkrechten Auslaßschlitz 3a, aus dem zunächst nur die äußere obere Ecke 4a der Packung 4 zum Erfassen heraustritt, nachdem sie sich in dieser Entnahmestellung in die gestrichelte Schräglage eingestellt hat. Auf ihrem Wege dorthin liegen die Packungen 4 mit ihrer Unterkante einerseits mit geringer Reibung nur auf der Oberkante einer an die Fächerscheibe 2 angeformten, nahe der Lagerbüchse 2a angeordneten und nach oben ragenden Ringrippe 2e und andererseits weiter außen auf der Oberkante eines am Umfang entlanglaufenden einwärts ragenden schmalen Ringes 5a des Sockels 5 auf, der in Höhe des oberen Randes der Ringrippe 2e endet. Dieser Ring 5a ist nur an der Stelle, wo sich der Warenausgabeschlitz 3a befindet, auf Fachbreite unterbrochen, damit sich dort der untere äußere Rand der Packung 4 so weit nach unten frei senken kann, daß deren äußere obere Ecke 4a zum Erfassen (F i g. 1 gestrichelt) heraustritt, also entnommen werden kann. Die Unterkanten der Warenpackungen 4 haben auf der Ringrippe 2e und dem Ring 5a nur eine geringe Berührung und gleiten daher praktisch reibungsfrei.
  • Am Rande der Fächerscheibe 2 sind an deren Unterseite entsprechend der Zahl der Fachwände 2b abwärts ragende stiftförmige Vorsprünge 2f vorgesehen, vorzugsweise auch angeformt. Unter der Fächerscheibe 2 ist eine Antriebswelle 6 angeordnet, deren inneres Ende in einer Lagerbohrung ld des Fußes des Bolzens la liegt. Die Antriebswelle 6 trägt ein Zahnrad 6a mit einer Umfangsverzahnung 6c und einer durch stiftfönnige Vorsprünge 6b gebildeten stimseitigen Verzahnung. Die stiftförmigen Vorsprünge 6b nehmen zwischen sich die Stiftvorsprünge 2f der Fächerscheibe 2 auf, die zur Ausgabe der Briefpackungen 4 schrittweise in Drehung versetzt wird. Die Umfangsverzahnung 6c dient dem Antrieb des Zahnrades 6a, das von der jeweils in eine Zahnlücke derselben eintretenden Münze 7 mitgenommen wird, die nach Einstecken in einen Münzschlitz der Haube 3 und des Sockels 5 in einen achsparallelen Schlitz 8a einer unterhalb und seitlich der Antriebswelle 6 angeordneten Antriebswelle 8 gelangt, die mit ihrem hinteren Ende in einer Lagerbohrung je des dort verbreiterten aufrechten Bolzens la und außerdem im Sockel 5 gelagert ist und mittels eines Handgriffes 8b entgegen einer Rückführfeder 8c um einen bestimmten Winkelweg verdreht werden kann. Dabei verdreht die im Schlitz 8a der Welle 8 aufgehaltene Münze 7 die Antriebswelle 6 mit dem Zahnrad 611, 6b, 6e und auf diese Weise auch die Fächerscheibe 2 um einen Schaltschritt. Die Sperrung der Antriebswelle 6 erfolgt durch einen mit einem Handgriff 9a versehenen waagerechten Schieber 9, der mittels eines Langloches gb auf der Antriebswelle 6 abgestützt ist und ebenfalls unter der Wirkung einer - nicht dargestellten - Rückführfeder steht. Wird der Sperrschieber 9 nach Abnahme der Haube 3 in der Pfeilrichtung (F i g. 2) von Hand in die Freigabelage verschoben, so kann die Fächerscheibe 2 ohne Geldeinwurf in beiden Richtungen frei verdreht werden. Das ist beim Füllen der Fächerscheibe mit den Briefpackungen 4 von Vorteil, insbesondere dann, wenn das ganze Gerät, wie es häufig geschieht, auf einem Konsol an der Wand befestigt ist.
  • An einer Stelle (Leerstellung) sind zwei Stiftvorsprünge 2b an der Unterseite der Fächerscheibe 2 durch eine kleine Wand 29 überbrückt, damit (F i g. 3) in dieser Stellung keine Münze eingeworfen werden kann und die Weiterbewegung der Fächerscheibe 2 gesperrt wird.
  • Die Fächerscheibe 2, die Lagerbüchse 2a, die einzelnen Fachwände 2b, der Ringvorsprung 2e und die nach unten gerichteten stiftförmigen Vorsprünge 2f sind aus Metall oder Kunststoff einstückig hergestellt. Abgesehen von dieser billigen Herstellung bietet sich der Vorteil, daß die gesamte Fächerscheibe 2 bis 2f nach oben ungehindert entfernt werden kann. Nachdem die Haube 3 abgenommen ist, liegt das Treibwerk völlig frei, und die Münzen 7 können bequem aus dem Sammelraum entnommen werden. Es ist leicht erkennbar ' daß auch die Montage bei dieser Bauart außerordentlich verbilligt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstverkäufer zur Abgabe von dünnen aufrecht stehenden, insbesondere brieffönnigen Warenpackungen, bestehend aus einem das Schaltwerk enthaltenden trommelförmigen Gestell und einer um eine aufrecht stehende mittlere Achse drehbaren, waagerecht liegenden Fächerscheibe, deren radial verlaufende Fachwände zwischen sich die einzelnen Packungen aufnehmen und bei jedem münzgesteuerten Schaltschritt eine Packung einem seitlichen Ausgabeschlitz in der den Warenraum abdeckenden Haube zuführen, wo ihrer unteren Kante die Unterstützung im äußeren Bereich so entzogen wird, daß sie sich schräg stellt und ihre äußere obere Ecke zum Erfassen aus dem Ausgabeschlitz seitlich hervortritt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Fächerscheibe (2) als eine den unteren Raum des Sockels (5) abdeckende Scheibe ausgebildet ist, die in ihrer Mitte eine aufwärts gerichtete Lagerbüchse (2a) und in ihrem Randbereich die mit ihrer Unterkante an ihr befestigten Fachwände (2b) aufweist, wobei die der Lagerbüchse (2a) benachbarten Ränder (2c) jeder Fachwand (2b) einen freien Abstand von der Lagerbüchse (2a) halten und zwischen der Lagerbüchse (2a) und dem inneren Rand (2c) der Fachwände (2b) als Auflage für die Unterkanten der Warenpackungen (4) eine nach oben vorspringende Ringrippe (2e) angeordnet ist, die in Höhe eines am Umfang des Sockels (5) gelegenen, nur am Warenausgabeschlitz (3a) der Haube (3) unterbrochenen Ringes (5a) endet 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Fächerscheibe (2) am Rande jeder Fachwand(2b) ein Antriebsvorsprung in Form eines abwärts gerichteten Stiftes (2f) vorgesehen ist, der durch ein darunter befindliches Zahnrad (6a) einer Antriebswelle (6) schrittweise- erfaßt wird, wobei lediglich an einer Stelle ein Stiftabstand durch einen fachbreiten Vorsprung (29) überbrückt ist, der in der Lage vor dem Münzeinwurf diesen und damit die Weiterbewegung der Fächerscheibe (2) sperrt, und daß in bekannter Weise parallel zu der Antriebswelle (6) seitlich unterhalb derselben eine weitere Antriebswelle (8) mit einem Münzaufnahmeschlitz (8a) in solcher Lage angeordnet ist, daß der frei herausragende Teil der Münze (7) beim Verdrehen dieser Antriebswelle (8) das Zahnrad (6a) um einen Schaltschritt verdreht. 3. Selbstverkäufer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (6a) mit einer Umfangsverzahnung (6c) für den Eintritt des freien Randes der Münze (7) und mit einer stirnseitigen Verzahnung in Form von Stiften (6b) versehen ist, die zwischen sich die Stifte (21) der Fächerscheibe (2) aufnehmen. 4. Selbstverkäufer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehachse der Fächerscheibe (2) in der Mitte des Bodens (1) des Sockels (5) ein aufrecht stehender Bolzen (ja) angeordnet ist, der oberhalb eines Lagerabsatzes (1b) auf die Länge der Lagerbüchse (2a) der Fächerscheibe (2) als Lagerzapfen (1c) abgesetzt ist und in seinem unteren Teil Lagerbohrungen (ld, le) für die im wesentlichen radial und parallel verlaufenden Wellen (8, 6) des Antriebs aufweist. 5. Selbstverkäufer nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem bei Stillstand der Fächerscheibe in das Antriebszahnrad eingreifenden Sperrorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan als mit einem Langloch (9b) auf der Antriebswelle (6) abgestützter Schieber (9) mit Handgriff (911) ausgebildet ist, der auf seiner dem Zahnrad (6a) zugekehrten Seitenfläche einen in dessen Zahnlücken eingreifenden Sperrvorsprung (9c) trägt. 6. Selbstverkäufer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) sich bis zum Boden (1) des Sockels (5) herab erstreckt.
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