DE3745057C2 - KLappkarten-Karussell für Anzeigevorrichtungen - Google Patents

KLappkarten-Karussell für Anzeigevorrichtungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappkarten-Karussell für Anzeigevorrichtungen, insbesondere als Spielmerkmalträger für münzbetätigte Spielgeräte, das in einem Gehäuse unterge­ bracht ist und dessen Klappkarten an einem von einem An­ triebsorgan drehbaren Klappkarten-Halter schwenkbar gelagert sind, um jeweils beim Passieren einer gehäusefesten Nase von einer Vorderseiten-Anzeigelage in eine Rückseiten-Anzeigela­ ge im Bereich einer Sichtöffnung im Gehäuse umzuklappen.
Aus der DE-PS 12 02 688 ist ein solches Klappkarten-Karussell bekannt. Bei dem dort in einem Gehäuse unterge­ brachten, angetriebenen Klappkarten-Karussell, ist jede Klappkarte an mindestens zwei parallelen, an einer Welle befestigten Lagerscheiben drehbar angelenkt und liegt zwischen den Ebenen dieser Lagerscheiben. An einem festen Gehäuseteil ist eine Halteklinke angebracht, gegen welche die jeweils vorderste obere Klappkarte in etwa senk­ rechter Lage mit ihrem oberen Rand stößt und die diese Klappkarte in der genannten Lage hält, solange das Klapp­ karten-Karussell stillsteht. Hierbei ist die Halteklinke um einen gehäusefesten Punkt begrenzt schwenkbar und hält die in der senkrechten oberen Lage befindliche Klappkarte durch ihr Eigengewicht und auch durch einen gehäusefesten Anschlag bei ihrer Verschwenkung solange in dieser Lage, als das Klappkarten-Karussell stillsteht, wobei die Freigabe der genannten Klappkarte erst bei Weiterdrehung des Klappkarten- Karussells durch Senkung der Anlenkung der Anlenkachse der Klappkarte an den Lagerscheiben erfolgt. Bei einer alterna­ tiven Ausführung dieses bekannten Klapparten-Karussells ist an dem Gehäuse eine Nase zum Festhalten der vordersten oberen Klappkarte in senkrechter Lage angebracht, wobei in der Nähe dieser Nase ein Anschlag für die auf die vorderste Klappkarte unmittelbar folgende Klappkarte vorgesehen ist, um dieselbe in einem gewissen Abstand von der ersten Klapp­ karte zu halten. In beiden Fallen kommt es jedoch, wie die Praxis gezeigt hat, häufig nicht zu der gewünschten Verein­ zelung der Klappkarten im Bereich der Halteklinke bzw. der Nase und zwar insbesondere dann, wenn das Klappkarten-Ka­ russell mit einer großen Anzahl an Klappkarten bestückt ist.
Weiterhin offenbart die DE 35 00 946 A1 ein münzbetätigtes Spielgerät mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Klapp­ karten-Karussell als Spielmerkmalträger, wobei die Klapp­ karten auf einer von einem Antriebsorgan in nur einer Rich­ tung drehbaren Nabe schwenkbar gelagert sind, um jeweils beim Passieren einer gehäusefesten Nase von einer Vorder­ seiten-Anzeigelage in eine Rückseiten-Anzeigelage umzuklap­ pen. Die Nase ist mit einem Loch versehen, durch das ein von einer Düse ausgehender Luftstrom auf die umschwenkende Klappkarte gerichtet ist. Diese Art der Vereinzelung der Klappkarten erfordert eine besondere Kompressoreinrichtung, die einerseits einen zusätzlichen Herstellungsaufwand be­ dingt und andererseits verhältnismäßig anfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappkarten­ -Karussell der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine zuverlässige Vereinzelung der Klappkarten für ihre Vor­ derseiten-Anzeigelage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückseite der an dem Gehäuse angeformten und die erste Klappkarte unter Vorspannung in ihrer Vorderseiten-Anzei­ gelage haltende Nase mit zwei im bestimmten Abstand zuein­ ander angeformten Schrägen versehen ist, an denen die zweite Klappkarte unter Vorspannung anliegt, und daß mittig zu oder in einem bestimmten Abstand vor den Schrägen an der Innenseite der oberen Gehäusewand eine auf einer gehäusefesten Achse gelagerte Rolle angeordnet ist, an der die dritte Klappkarte unter Vorspannung anliegt.
Durch diese Maßnahmen erfolgt praktisch eine doppelte Vor­ vereinzelung der in die Vorderseiten-Anzeigelage zu brin­ genden Klappkarten, und zwar zum einen durch die am Gehäuse gelagerte Rolle und zum anderen durch die an der Nase ange­ formten Schrägen, wodurch stets nur eine Klappkarte an der Nase zur Anlage kommt. Dies stellt sicher, daß beim schritt­ weisen Weiterschalten des Klappkarten-Karussells die Klapp­ karten immer nacheinander ihre Vorderseiten-Anzeigelage ein­ nehmen. Hierdurch ergibt sich insgesamt ein äußerst zuver­ lässig arbeitendes Klappkarten-Karussell.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegen eine bestimmte Anzahl der der dritten Klappkarte folgenden Klappkarten unter Vorspannung an zwei parallel zueinander verlaufenden, an der Innenseite der oberen Gehäusewand angeformten Stegen an. So ergibt sich eine weitere Erleich­ terung des Vereinzelungsvorganges der Klappkarten.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes ist an dem hohlzylindrisch ausgebildeten Klappkar­ ten-Halter endseitig jeweils ein Lochkranz angeformt, und jede Klappkarte ist über Lagerzapfen in jeweils einem Loch der beiden Lochkränze gelagert, wobei sich die Löcher auf einer Parallelen zur Drehachse des Klappkarten-Halters gegenüberstehen. Hierdurch wird insofern die Vereinzelung der Klappkarten gefördert, als die Klappkarten exakt unter entsprechender Vorspannung auf die Nase, die Schrägen, die Rolle und die Stege ausgerichtet werden können.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist zur exakten Steuerung des Vereinzelungsvorganges der Klappkarten zweckmäßigerweise einer der Lochkränze des Klappkarten-Halters außenseitig mit einem vor­ stehenden Zapfen verbunden, über den ein im Gehäuse gela­ gerter, federbelasteter Hebel betätigbar ist, der mit einer auf einer in der Nähe der Rückwand des Gehäuses befestigten Leiterplatte angebrachten Licht­ schranke in Wirkverbindung steht.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird nach­ folgend anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klappkarten­ Karussells,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Klappkarten-Karus­ sell nach Fig. 1, jedoch ohne Klappkarten,
Fig. 3 einen Längsteilschnitt im vergrößerten Maßstab durch das Klappkarten-Karussell nach Fig. 1, jedoch nur mit zwei montierten Klappkarten und
Fig. 4 eine Seitenansicht des des Klappkarten-Karus­ sells nach Fig. 1 im Schnitt in alternativer Ausführung.
Das die Form eines vorn schräg abgeschnittenen Quaders bil­ dende Gehäuse 1 weist zwei durch Klipsverbindungen oder Schrauben miteinander verbundene Gehäusehälften 2 und 3 auf. Die Vorderseite des Gehäuses 1 besitzt eine Sichtöffnung 4 für eine obere, sich in der Vorderseiten-Anzeigelage befind­ liche Klappkarte 5 und eine untere, sich in der Rückseiten­ Anzeigelage befindliche Klappkarte 5. Die obere Klappkarte 5 wird in ihrer Position durch eine an der Innenseite der oberen Gehäusewand angeformte Nase 6 gehalten, während die untere Klappkarte 5 aufgrund der Schwerkraft in ihrer Lage stabil bleibt. Das in der Sichtöffnung 4 erscheinende Klapp­ kartenpaar zeigt ein oder zwei Symbole an, und zwar je nach­ dem, ob das Klappkartenpaar mit Halb- oder Vollsymbolen be­ druckt ist.
Das Klappkarten-Karussell besitzt ein als Schrittschaltmotor 7 ausgebildetes Antriebsorgan. Der an der Seitenwand 8 der Gehäusehälfte 2 befestigte Schrittschaltmotor 7 greift mit dem über sein Gehäuse 9 vorstehenden Bereich des linken La­ gers 10 der Motorwelle 11 in eine entsprechende Öffnung 12 der Seitenwand 8 ein. Eine den Schrittschaltmotor 7 umgeben­ de Hülse 13, die über vier kreuzförmig angeordnete Klipsver­ bindungen 14 an der Seitenwand 8 befestigt ist, hält den Schrittschaltmotor 7 in seiner Position fest. Zu diesem Zweck sind an der Innenseite der Hülse 13 im bestimmten Ab­ stand zueinander verlaufende Längsstege 15 angeformt, welche einerseits stirnseitig an einem der Seitenwand 8 zugewandten umlaufenden Flansch 16 am Gehäuse 9 des Schrittschaltmotors 7 und andererseits längsseitig an dem Schrittschaltmotor-Ge­ häuse 9 anliegen.
Die sich durch das Gehäuse 1 erstreckende Motorwelle 11 des Schrittschaltmotors 7 stützt sich mit ihrem freien Ende in einem Lager 17 in der Seitenwand 18 der Gehäusehälfte 3 ab. Neben dem Lager 17 trägt die Motorwelle 11 ein drehfestes Ritzel 19, das mit einem Zwischenzahnrad 20 kämmt. Das Zwi­ schenzahnrad 20 ist auf einer in einem an der Seitenwand 18 angeformten Lager 21 befestigten Achse 22 gelagert, und in seiner Position durch eine Sicherungsscheibe 23 festgelegt. Zwischen dem Ritzel 19 und dem Schrittschaltmotor 7 befindet sich auf der Welle 11 ein lose gelagerter Träger 24 für den Klappkarten-Halter 25 des Klappkarten-Karussells. An den hohlzylindrisch ausgebildeten Klappkarten-Halter 25 ist end­ seitig jeweils ein Lochkranz 26 angeformt. Jeder Lochkranz 26 hat 64 Löcher 27, die gleichmäßig über den Umfang des Lochkranzes 26 verteilt sind. Zwei sich auf einer Parallelen zur Motorwelle 11 auf den beiden Lochkränzen 26 gegenüber­ stehende Löcher 27 bilden ein Lochpaar, das eine Klappkarte 5 mit Lagerzapfen 28 trägt, so daß das Klappkarten-Karussell insgesamt 64 Klappkarten aufweist. Eine Trennwand 29 unter­ teilt den Klappkarten-Halter 25 in einen größeren Kreishohl­ zylinder 30 und einen kleineren Kreishohlzylinder 31, der endseitig mit einer mit dem Zwischenzahnrad 20 kämmenden Innenverzahnung 32 versehen ist. Das sich aus Ritzel 19, Zwischenzahnrad 20 und Innenverzahnung 32 zusammensetzende Getriebe 33 ist also vollständig innerhalb des kleineren Kreishohlzylinders 31 untergebracht, während der größere Kreishohlzylinder 30 den Schrittschaltmotor 7 und die Hülse 13 aufnimmt. Der Träger 24 besitzt zwei Lagerscheiben 34 und 35, auf denen sich ein mittig in die Trennwand 29 eingeform­ ter Hohlkörper 36 abstützt. Die im Durchmesser größer als die Lagerscheibe 35 ausge­ führte Lagerscheibe 34 greift in einen stirnseitig umlaufenden Absatz 37 des Hohlkörpers 36 ein, während die kleinere Lagerscheibe 35 in eine umlaufen­ de, entsprechend ausgebildete Ausnehmung 38 des Hohlkörpers 36 eingeklipst ist. Damit ist der Klappkarten-Halter 25 auf dem Träger 24 in radialer und axialer Richtung festgelegt. Im übrigen ist der Klappkarten-Halter 25 mit der Trennwand 29 und dem Hohlkörper 36 einstückig aus Kunststoff herge­ stellt.
An der Innenseite der Seitenwand 18 des Gehäuses 1 ist eine Leiterplatte mit einer in den kleineren Kreishohlzylinder 31 des Klappkarten-Halters 25 hineinragenden Lichtquelle 40 befestigt. Die Lichtquelle 40 steht über einen entsprechen­ den Schlitz 41 in der Trennwand 29 mit einem Fototransistor 42 in Wirkverbindung, der auf einer innerhalb der Hülse 13 zwischen den Längsstegen 15 und einer endseitigen nach innen gerichteten Abwinkelung 43 der Hülse 13 angeordneten Leiter­ platte 44 angebracht ist. Der Lichtstrom der Lichtschranke 40, 42 steuert den Positionsimpuls in der Ausgangsstellung des Klappkarten-Karussells.
Um die Leiterplatte 44 innerhalb der Hülse 13 einzusparen, ist bei einer alternativen, in Fig. 4 dargestellten Ausfüh­ rungsform des Klappkarten-Karussells vorgesehen, daß der Lochkranz 26 des kleineren Kreishohlzylinders 31 des Klapp­ karten-Halters 25 außenseitig einen vorstehenden Zapfen 45 trägt, der über einen im Gehäuse 1 gelagerten Hebel 46 mit einer Lichtschranke 47 in Wirkverbindung steht. Die Licht­ schranke 47 ist auf einer in der Nähe der Rückwand des Ge­ häuses 1 angebrachten Leiterplatte 48 befestigt. Der in der Ausgangsstellung des Klappkarten-Karussells angebrachte Zapfen 45 verschwenkt den Hebel 46 aus seiner Normalstellung innerhalb der Lichtschranke 47 entgegen der Kraft einer auf den Hebel 46 wirkenden Zugfeder 49 aus der Lichtschranke 47, wodurch diese den entsprechenden Positionsimpuls abgibt.
Die in der Vorderseiten-Anzeigelage befindliche Klappkarte 5a liegt unter Vorspannung an der gehäuseseitigen Nase 6 an. Damit die zweite Klappkarte 5b keinen Reibungskontakt mit der ersten Klappkarte 5a hat, stützt sich die zweite Klapp­ karte 5b unter Vorspannung an zwei im bestimmten Abstand zueinander an der Rückseite der Nase 6 angeformten Schrägen 50 ab. Zur Erleichterung der in der Vorderseiten-Anzeigelage zu vereinzelnden Klappkarten 5 ist mittig zu und in einem bestimmten Abstand vor den Schrägen 50 an der Innenseite der oberen Gehäusewand 53 eine auf einer gehäu­ sefesten Achse 51 gelagerte Rolle 52 angeordnet, an der die dritte Klappkarte 5c unter Vorspannung anliegt. Eine be­ stimmte Anzahl der der dritten Klappkarte 5c folgenden Klappkarten 5 stützen sich unter Vorspannung an zwei paral­ lel zueinander verlaufenden, an der Innenseite der oberen Gehäusewand 53 angeformten Stegen 54 ab. Der Nase 6 gegen­ über befindet sich in dem Boden 56 des Gehäuses 1 eine Mulde 57, in der sich endseitig eine bestimmte, der in der Rück­ seiten-Anzeigelage befindlichen Klappkarte 5 nachgeordneten Klappkarten 5 abstützt.

Claims (4)

1. Klappkarten-Karussell für Anzeigevorrichtungen, insbe­ sondere als Spielmerkmalträger für münzbetätigte Spiel­ geräte, das in einem Gehäuse untergebracht ist und des­ sen Klappkarten an einem von einem Antriebsorgan dreh­ baren Klappkarten-Halter schwenkbar gelagert sind, um jeweils beim Passieren einer gehäusefesten Nase von einer Vorderseiten-Anzeigelage in eine Rückseiten-An­ zeigelage im Bereich einer Sichtöffnung im Gehäuse um­ zuklappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der an dem Gehäuse (1) angeformten und die erste Klappkarte (5a) unter Vorspannung in ihrer Vordersei­ ten-Anzeigelage haltende Nase (6) mit zwei im bestimm­ ten Abstand zueinander angeformten Schrägen (50) verse­ hen ist, an denen die zweite Klappkarte (5b) unter Vor­ spannung anliegt, und daß mittig zu und in einem be­ stimmten Abstand vor den Schrägen (50) an der Innenseite der oberen Gehäusewand (53) eine auf einer gehäusefesten Achse (51) gelagerte Rolle (52) angeord­ net ist, an der die dritte Klappkarte (5c) unter Vor­ spannung anliegt.
2. Klappkarten-Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine bestimmte Anzahl der der dritten Klappkarte (5c) folgenden Klappkarten (5) unter Vor­ spannung an zwei parallel zueinander verlaufenden, an der Innenseite der oberen Gehäusewand (53) angeformten Stegen (54) anliegen.
3. Klappkarten-Karussell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hohlzylindrisch ausgebilde­ ten Klappkarten-Halter (25) endseitig jeweils ein Loch­ kranz (26) angeformt ist, und daß jede Klappkarte (5) über Lagerzapfen (28) in jeweils einem Loch (27) der beiden Lochkränze (26) gelagert ist, wobei sich die Löcher (27) auf einer Parallelen zur Drehachse des Klapp­ karten-Halters (25) gegenüberstehen.
4. Klappkarten-Karussell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lochkränze (26) des Klappkarten-Hal­ ters (25) außenseitig mit einem vorstehenden Zapfen (45) verbunden ist, über den ein im Gehäuse (1) gela­ gerter, federbelasteter Hebel (46) betätigbar ist, der mit einer auf einer in der Nähe der Rückwand des Gehäuses (1) befestigten Leiterplatte (48) angebrachten Lichtschranke (47) in Wirkverbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20081840A1 (it) * 2008-10-16 2010-04-17 Marcello Diodato Apparecchiatura per lo svolgimento di giochi d'azzardo

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500946A1 (de) * 1985-01-14 1986-07-17 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Muenzspielautomat mit einer anzeigevorrichtung

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