DE1757033C - Heuwerbungsmaschine. Ausscheidung aus: 1482175 - Google Patents
Heuwerbungsmaschine. Ausscheidung aus: 1482175Info
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- DE1757033C DE1757033C DE1757033C DE 1757033 C DE1757033 C DE 1757033C DE 1757033 C DE1757033 C DE 1757033C
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- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 2
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 1
Description
laufenden Zinken (15, 16) erstreckt. befestigt. Die Rechglieder sind über in den Trägern
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 untergebrachte Übersetzungsmechanismen mit in den
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- «5 Buchsen 2 und 3 gelagerten Antriebswellen gekuppelt,
schirmkappe (21) mittels eines Befestigungs- Diese Antriebswellen sind mittels einer in einem
gliedes (20, 22) an der Speiche (14) befestigt ist, Kettengehäuse 11 untergebrachten Kette mit einer in
das in der Drehrichtung des Rechgliedes gesehen dem Gestell gelagerten Welle 12 gekuppelt. Weiter
auf der Rückseite der Abschirmkappe liegt. enthält die Vorrichtung einen Zugarm 13, mittels
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der An- 30 dessen sie mit einem die Vorrichtung im Betrieb
spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fortbewegenden Fahrzeug gekuppelt werden
die Windungen (17,18) umgebende Teil der kann.
Abschirmkappe (21) in einen trichterförmigen Jedes Rechglied enthält vier Speichen 14, die sich
Teil (23) übergeht, dessen Ende mit dem kleineren in einer zur Drehachse des Rechgliedes parallelen
Durchmesser sich an die Speiche (14) anschließt. 35 Richtung gesehen gegenüber dieser Drehachse in
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der An- einer radialen Richtung erstrecken und untereinander
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über einen Winkel von 90° gedreht sind. An dem
Abschirmkappe (21) gemeinsam mit einem Ende jeder Speiche 14 sind zwei Zinken 15 und 16
Zinken (15 bzw. 16) mittels eines Bolzens (20) befestigt, mittels Windungen 17 bzw. 18, die das zur
an der Speiche (14) festgeklemmt ist, wobei der 4» Drehachse senkrechte Ende der Speiche umgeben.
Bolzen (21) in der Drehrichtung des Rechgliedes Die Windungen der beiden Zinken sind durch ein
gesehen lediglich auf der Rückseite der Abschirm- Zwischenstück 19 miteinander verbunden, das mittels
kappe hervorragt. eines Bolzens 20 an der Speiche befestigt ist. Dabei
sind die Zinken derart an der Speiche befestigt, daß 45 der sich an die Windungen anschließende Teil des
Zinktns in der Drehrichtung eines Rechgliedes gesehen vor der Speiche liegt, an der der betreffende
Zinken befestigt ist. Mittels des Bolzens 20 ist weiter ein Abschirmglied 21 an der Speiche befestigt. Das
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine 50 Abschirmglied 21 enthält einen in der Drehrichtung
mit mindestens einem Rechglied, das im normalen^ vor den Windungen der Zinken und vor dem Kopf
Betrieb um eine einen Winkel mit der Horizontalen des Bolzens 20 liegenden Teil, der über die Speiche
einschließende Drehachse drehbar ist und das mit hin abgebogen ist und auf der unteren Seite der
einer Anzahl von Speichen versehen ist, an deren Speiche sich annähernd bis zu den Zinken erstreckt
freien Enden federnde Zinken befestigt sind, mittels 55 (s. F i g. 4). Dabei ist das Abschirmglied, in der Dreheiner
Anzahl um die Speichen gelegter Windungen. richtung gesehen, auf der Rückseite der Speiche über
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art bleibt leicht den Bolzen 20 hin geschoben und gemeinsam mit
Erntegut an den Windungen hängen. dem Zwischenstück 19 durch den Bolzen 20 und eine
Gemäß der Erfindung ist an den Speichen eine die Mutter Il an der Speiche festgeklemmt. Der neben
Windungen wenigstens teilweise umgebende Ab- 60 den Windungen liegende Teil Ii des Abscliirmgliedes
schirnikappe befestigt. Es wird auf diese WeLe vcr- ist trichterförmig und das freie Ende dieses Teiles
hütet, daß Erntegut an den Windungen hängenbleibt. schließt sich an den Speichenumfang an.
Die Erfindung wird im Hand der Zeichnung niiher Wenn die Zinken ihre niedrigste Lage einnehmen,
erläutert, in der in der sie wenigstens nahezu mit der Bodenflächc in
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach 65 Berührung sind, erstrecken sich die Zinken von ihrem
der Erfindung, Befestigungspunkt am Träger ab, in einer Sciten-
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach ansicht, schräg nach hinten, wobei sie einen Winkel
P'K- I. von etwa 60° mit der Horizontalen einschließen.
Dabei liegen die freien F.iuten der beiden an einer
Speiche befestigten 7SiAm in dess gfr-jHipn AbSand
von der Bodenfläche.
Im Betrieb werden die ttr«-hgK»-«irr dmcfa die Zapfwelle des die Vorrichtung fintI»»iuKgenA»i»Tg»hr«»nges
angetrieben, welche Zapfwelle mittels em&s Zwischenwelle mit der Welle 12 gekuppelt werden kann. Die
Vorrichtung wird dabei öl Richtung des PfeBes/t
fortbewegt Der Antrfefwrnerhamsmns der Rechglieder ist derart ausgebildet, daß zwei nebeneinander-
Hegende Rechglieder sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. Das Rechgßed 6 dreht sch z. B. in
Richtung des PfeüesB and das Rechglied? in Richtung des Pfeiles C In entsprechender Weise drehen
sich die Rechglieder 8 und 9 in Richtung des Pfeiles D bzw. des Pfeiles E. Das Erntegut wird anf der Vorderseite der Vorrichtung von den Zinken der RechgBeder
nritgefuhrt, zwischen A»q Recbgliedern hindurch, nach
hinten geschlendert und locker auf den Boden ausgebreitet.
Claims (2)
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Fig. 4 eine Seitenansicht der Befestigung nach
Rechglied, das im normalen Betrieb um eine 5 F i g. 3 zeigt.
einen Winkel mit der Horizontalen einschließende Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung
Drehachse drehbar und mit einer Anzahl von hat einen zur Fahrtrichtung quer verlaufenden
Speichen versehen ist, an deren freien Enden Rahmenbalken 1, an dessen Enden in der üblichen
federnde Zinken befestigt sind, mittels einer An- Arbeitslage horizontale Buchsen 2 und 3 senkrecht
zahl um die Speiche gelegter Windungen, io zum Rahmenbalken 1 befestigt sind. An den Enden
dadurch gekennzeichnet, daß an den der Buchsen2 und 3 sind Träger4 und 5 derart
Speichen (14) eine die Windungen (17, 18) festgekuppelt, daß sie gegenüber den Buchsen 2 und 3
wenigstens teilweise umgebende Abschirmkappe um die Längsachse der Buchsen frei drehbar, aber
(2!) befestigt ist. nicht verschiebbar sind. An den Enden der Träger
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch I, 15 sind Rechglieder 6 und 7 bzw. 8 und 9 festgekuppelt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe in der Weise, daß diese Rechglieder um Achsen dreh-(21)
sich, in der Drehrichtung des Rechgliedes bar sind, deren Mittellinien 9 A sich parallel zu einer
gesehen, längs der Vorderseite der Speichen (14) zum Rahmenbalken 1 senkrechten Ebene erstrecken
erstreckt und über die Speiche (14) hin abge- und einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalen
bogen ist, worauf sie in einen längs der Rückseite ao machen.
der Speiche verlaufenden Teil übergeht, der sich An den Achsen, um welche die Rechglieder dreh-
bis zu den von der Speiche nach unten ver- bar sind, sind das Gestell abstützende Laufräder 10
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