DE2331372C2 - Fahrtschreiber mit registrierendem und anzeigendem Meßwerk - Google Patents
Fahrtschreiber mit registrierendem und anzeigendem MeßwerkInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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- G07C5/02—Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber mit registrierendem und anzeigendem Meßwerk, bei dem in
einem Gehäuse Registrierorgane und in einem klappbar am Gehäuse angelenkten Deckel Anzeigeorgane
angeordnet sind sowie eine beidseitig im Deckel gelagerte Anzeigewelle beim Schließen des Deckels mit
einem selbstzentrierenden Kupplungsglied verbindbar ist, welches seinerseits am freien Ende einer lediglich
einseitig taumelnd im Gehäuse gelagerten Abtriebswelle angeordnet ist.
Bei einem bekannten Fahrtschreiber dieser Art (DE-PS 12 62 025) üind zusätzlich zu der das selbstzentrierende
Kupplungsglied tragenden, taumelnd gelagerten Abtriebswelle weitere komplizierte Kupplungsmittel,
z. B. eine Kreuzschleifenkupplung, Hohlwellen u. dgl. erforderlich, um einerseits die Abtriebswelle taumelnd,
die Antriebsmittel für die Registrierorgane jedoch zweiseilig gehäusefest zu lagern. Diese Anordnung ist
aufwendig und neigil zur Störanfälligkeit.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die selbstzentrierende Kupplung des bekannten Fahrtschreibers zwischen
Anzeige- und Abtriebswelle bei gehäusefest gelagerten Antriebsmitteln zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abtriebswelle an jenein Ende, an dem sie im
Gehäuse taumelnd gelagert ist, eine erste Ausnehmung aufweist, in die ein Stift mit einem kugeligen Ende
eingreift,
daß die Abtriebswelle an ihrem anderen Ende ein an sich bekanntes selbstzentrierendes Kupplungsglied mit konischer Führung und einer zweiten Ausnehmung aufweist, in die das kugelige Ende der Anzeigewelle eingreifen kann,
daß die Abtriebswelle bei geöffnetem Deckel durch eine Feder und den Stift axial verschoben wird, bis eine Schrägfläche des Kupplungsgliedes an einer gehäusefesten Schrägfläche anliegt, und
daß die Abtriebswelle an ihrem anderen Ende ein an sich bekanntes selbstzentrierendes Kupplungsglied mit konischer Führung und einer zweiten Ausnehmung aufweist, in die das kugelige Ende der Anzeigewelle eingreifen kann,
daß die Abtriebswelle bei geöffnetem Deckel durch eine Feder und den Stift axial verschoben wird, bis eine Schrägfläche des Kupplungsgliedes an einer gehäusefesten Schrägfläche anliegt, und
daß die Anzeigewelle beim Schließen des Deckels mit ihrem kugeligen Ende in die Ausnehmung des
Kupplungsgliedes eingreift und die Antriebswelle gegen die Kraft der Feder axial verschiebt, wodurch eine feste
Lagerung der Abtriebswelle bewirkt wird.
Hierdurch ist eine einfache, aus wenigen Bauteilen bestehende Kupplungsanordnung geschaffen, die aufgrund
ihres einfachen Aufbaus auch in hohem Maße störungssicher ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Am Gehäuse 1 eines Fahrtschreiber ist mittels eines Scharniers 2 ein Deckel 3 klappbar angelenkt. Der
Deckel 3 ist als solcher ebenfalls als Gehäuse ausgebildet und umschließt z. B. einen Zeitantrieb.
Ferner ist im Deckel 3 in Lagern 4, 5 eine Anzeigevvelle 6 zweiseitig gelagert, die an der Hinterseite des Deckels
3 austritt und an ihrem gegenüberliegenden, nicht dargestellten Ende einen Zeiger, vorzugsweise einen
Tachometerzeiger, trägt. Auf dem an der Hinterseite des Deckels 3 austretenden Ende der Anzeigewelle 6 ist
eine Scheibe 7 undrehbar befestigt, welche einen nach unten abstehenden Kupplungsstift 8 trägt. Eine kreisringförmige
Scheibe 5 dient als Träger für eine Diagrammscheibe 10. Auf einem an der Scheibe 9
vorgesehenen Bund 11 sitzt ein Zahnrad 12, welches mit einem (nicht dargestellten) Ausgangszahnrad des
so Zeitantriebes in Eingriff steht. Auf diese Weise wird die Diagrammscheibe 10 zeitgenau in Umlauf versetzt. Im
Gehäuse 1 des Fahrtschreibers ist wenigstens ein (nicht dargestelltes) Schreibwerk vorgesehen, dessen Schreibstift
auf der in Fig. 1 nach unten gekehrten Seite der umlaufenden Diagrammscheibe 10 meßwertabhängige
Aufzeichnungen, z. B. eine Aufzeichnung der Geschwindigkeit, ausführt. Auf diese Weise ist der Fahrtschreiber
gleichzeitig ein (über das Schreibwerk) registrierendes und (über die Anzeigewelle 6 und den mit dieser
verbundenen Zeiger) ein anzeigendes Meßgerät.
Im Gehäuse 1 des Fahrtschreibers, das ortsfest in ein
Fahrzeug eingebaut wird, ist in einem Vorsprung 13 ein Stift 14 verschieblich gelagert und wird von einer Feder
35, die im Ausführungsbeispiel als Blattfeder ausgebildet ist, in Richtung auf die Anzeigewelle 6 vorgespannt. Auf
dem kugelig ausgebildeten Ende des Stiftes 14 ist taumelnd eine Abtriebswelle 15 gelagert, die an ihrem
freien Ende mit einem konischen Kupplungsglied 16
verbunden ist Beim Schließen des Deckels 3 greift das freie, ebenfalls kugelig ausgebildete Ende der zweiseitig
im Deckel gelagerten Anzeigewelle 6 zentral in eine entsprechende Ausnehmung des Kupplungsgliedes 16
ein, während der über die Scheibe 7 fest mit der Anzeigewelle 6 verbundene Kupplungsglied 16 vorgesehenen
Schlitz 17 eintritt- Damit ist eine formschlüssige Verbindung zwischen der taumelnd gelagerten Abtriebswelle
15 und der Anzeigewelle 6 hergestellt, wobei diese Kupplung selbstzentrierend ist, da das freie Ende
der fest gelagerten Welle 6 die nur einseitig gelagerte Abtriebswelle 15 in zentrierte Lage bringt und dieser
Welle dabei gleichzeitig einen zweiten Lagerpunkt vermittelt. Die Feder 35 bewirkt bei der Kupplung, daß
zwischen den Wellen 6 und 15 kein axiales Spiel auftritt. Beim Hochklappen des Deckels 3 und Lösen der
Kupplung zwischen den Wellen 6 und 15 drückt die Feder 35 die Welle 15 nach oben, bis eine am
Kupplungsglied 16 vorgesehene, ringförmige Schrägfläche 18 zur Anlage an eine entsprechende, gehäusefeste
Schrägfläche 19 kommt, wodurch die Abtriebswelle 15 bei geöffnetem Deckel 3 arretiert ist.
An einem mit der Abtriebswelle 15 und dem Kupplungsglied 16 einstückigen zylindrischen Mantel 21
ist ein erster Zahnkranz 22 ausgebildet, der zur Abtriebswelle 15 konzentrisch liegt. Der Zahnkranz 22
kämmt mit einem zweiten Zahnkranz 23, der an einem mehrstufigen Gelriebeteil 24 angeordnet ist. Das
Getriebeteil 24 ist seinerseits beidseitig mittels einer Welle 25 in gehäusefesten Lagern 26, 27 gelagert. An
dem Getriebeteil 24 ist ein dritter Zahnkranz 28 angeordnet, welcher konzentrisch zum Zahnkranz 23
liegt und mit einer Zahnstange 29 (vgl. auch Fig. 2) in Eingriff ist. Diese Zahnstange 29 dient in an sich
bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise zum Vorschub des Schreibstiftes eines Schreibwerkes,
welcher auf der Diagrammscheibe 10 meßwertabhängige Aufzeichnungen ausführt. Am Getriebeteil 24 ist
schließlich noch ein weiterer Zahnkranz 31 fest angeordnet, der zu den Zahnkränzen 23 und 28
konzentrisch ist und (vgl. Fig. 2) mit einem vom Meßwerk angetriebenen Zahnrad 32 kämmt. Das
Zahnrad 32 kann ein Zwischengetrieberad sein oder z. B. unmittelbar auf der Welle eines Wirbelstrommeßwerks
angeordnet sein. Dementsprechend wird bei einer meßwertabhängigen Verdrehung des Zahnrades
32 der Betriebeteil 24 vei dreht. Hierdurch wird über den
Zahnkranz 28 und die Zahnstange 29 das Schreibwerk meßwertabhängig betätigt Gleichzeitig erfährt über die
'-> miteinander in Eingriff stehenden Zahnkränze 22 und 23
die \btriebswelle 15 eine meßwerutbhängige Verdrehung,
die über die aus den Teilen 8, 16, 17 bestehende, selbstzentrierende Kupplung auf die Anzeigewelle 6
übertragen wird.
ίο Es hat sich in überraschender Weise gezeigt daß trotz
des unmittelbaren Eingriffes der Zahnkränze 22 und 23 weder die Anzeige noch die Registrierung des
Meßwerkes in nachteiliger Weise beeinflußt werden. Insbesondere ist dies auch dann nicht der Fall, wenn die
li beiden Wellen 6 und 15 nicht genau miteinander
ausgefluchtet sind.
Von Vorteil kann es sein, wenn die beiden Zahnkränze 22 und 23 den gleichen Durchmesser
und/oder die gleiche Anzahl von Zähnen haben.
Desgleichen ist es günstig, den einseitigen, von dem kugeligen Ende des Stiftes 14 vermittelten Lagerpunkt
für die taumelnde Abtriebswelle 15 etwa in die gleiche Höhe wie den Zahnkranz 22 zu legen, wie sich dies aus
dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt.
Das Getriebeteil 24 and/oder die mit dein Kupplungsglied 16 und dem Mantel 21 verbundene Abtriebswelle
15 werden vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. Polyamid, gefertigt, wobei eine einstückige
Bauweise oder eine Herstellung aus möglichst wenig Teilen bevorzugt wird.
Wegen der drei separaten, mehrstufig angeordneten Zahnkränze 28, 23, 31 am Getriebeteil 24 kann, ohne
funktionell oder konstruktive Änderung der eigentlichen selbstzentrierenden Kupplung, das Übersetzungsverhältnis
sowohl des Meßwerkantriebes (Zahnrad 32, Zahnkranz 31) als auch des Registrierantriebes (Zahnkranz
28, Zahnstange 29) unabhängig voneinander variiert und an die jeweiligen Umstände in einfacher
Weise angepaßt werden.
Erfindungsgemäß können die im Ausführungsbeispiel getrennt ausgebildeten Zahnkränze 31, 23, 28 des
Getriebeteils 24 auch zu einem einzigen Zahnkranz, z. B. dem Zahnkranz 23, zusammengezogen werden, der
dann sowohl mit dem Zahnkranz 22 als auch mit der Zahnstange 29 und dem Zahnrad 32 kämmt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fahrtschreiber mit registrierendem und anzeigendem Meßwerk, bei dem in einem Gehäuse
Regisirierorgane und in einem klappbar am
Gehäuse angellenkten Deckel Anzeigeorgane angeordnet sind sowie eine beidseitig im Deckel
gelagerte Anzeigewelle beim Schließen des Deckels mit einem selbstzentrierenden Kupplungsglied verbindbar
ist, welches seinerseits am freien Ende einer lediglich einseitig taumelnd im Gehäuse gelagerten
Abtriebswelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle (15) an jenem Ende, an dem sie im Gehäuse (1) taumelnd gelagert ist, eine erste
Ausnehmung aufweist, in die ein Stift (14) mit einem kugeligen Ende eingreift,
daß die Ablriebswelle (15) an ihrem anderen Ende
ein an sich bekanntes selbstzentrierendes Kupplungsglied (16) mit konischer Führung und einer
zweiten Ausnehmung aufweist, in die das kugelige Ende der Anzeigewelle (6) eingreifen kann,
daß die Abtriebswelle (15) bei geöffnetem Deckel (3) durch eine Feder (35) und den Stift (14) axial verschoben wird, bis eine Schrägfläche (18) des Kupplungsgliedes (16) an einer gehäusefesien Schrägfläche (19) anliegt, und
daß die Anzeigewelle (6) beim Schließen des Deckels (3) mit ihrem kugeligen Ende in die Ausnehmung des Kupplungsgliedes (16) eingreift und die Antriebswelle (15) gegen die Kraft der Feder (35) axial verschiebt, wodurch eine feste Lagerung der Abtriebswelle (115) bewirkt wird.
daß die Abtriebswelle (15) bei geöffnetem Deckel (3) durch eine Feder (35) und den Stift (14) axial verschoben wird, bis eine Schrägfläche (18) des Kupplungsgliedes (16) an einer gehäusefesien Schrägfläche (19) anliegt, und
daß die Anzeigewelle (6) beim Schließen des Deckels (3) mit ihrem kugeligen Ende in die Ausnehmung des Kupplungsgliedes (16) eingreift und die Antriebswelle (15) gegen die Kraft der Feder (35) axial verschiebt, wodurch eine feste Lagerung der Abtriebswelle (115) bewirkt wird.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne', daß mit der Abtriebswelle (15)
drehfest ein dem Antrieb dieser Welle dienender Zahnkranz (22) verbunden ist, der etwa in der
gleichen Ebene wie die erste Ausnehmung liegt, in die der Stift (14) mit seinem kugeligen Ende eingreift.
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (15), das
Kupplungsglied (16) und/oder der Zahnkranz (22) als einstückige Baueinheit, vorzugsweise aus thermoplastischem
Kunststoff ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331372 DE2331372C2 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Fahrtschreiber mit registrierendem und anzeigendem Meßwerk |
FR7421423A FR2234616A1 (en) | 1973-06-20 | 1974-06-20 | Tachograph with recorder and indicator - has indicator shaft mounted on cover and connectable to self-centering coupling |
ES1974204050U ES204050Y (es) | 1973-06-20 | 1974-06-20 | Tacografo perfeccionado con mecanismo de medicion registra-dor e indicador. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331372 DE2331372C2 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Fahrtschreiber mit registrierendem und anzeigendem Meßwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331372A1 DE2331372A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2331372C2 true DE2331372C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=5884543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732331372 Expired DE2331372C2 (de) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Fahrtschreiber mit registrierendem und anzeigendem Meßwerk |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331372C2 (de) |
ES (1) | ES204050Y (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8521550U1 (de) * | 1985-07-26 | 1985-09-19 | Mannesmann Kienzle GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Fahrtschreiber |
-
1973
- 1973-06-20 DE DE19732331372 patent/DE2331372C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-06-20 ES ES1974204050U patent/ES204050Y/es not_active Expired
- 1974-06-20 FR FR7421423A patent/FR2234616A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2234616B1 (de) | 1978-01-13 |
FR2234616A1 (en) | 1975-01-17 |
ES204050U (es) | 1976-01-16 |
DE2331372A1 (de) | 1975-01-16 |
ES204050Y (es) | 1976-05-01 |
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Legal Events
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