DE8521550U1 - Fahrtschreiber - Google Patents
FahrtschreiberInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/12—Recording devices
- G01P1/122—Speed recorders
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description
Fahrtschreiber
Die Neuerung betrifft einen Fahrtschreiber, mit einem in einem Gehäuse angeordneten, der Geschwindigkeitsmessung dienenden Wirbelstrommeßwerk,
welches als Funktionseinheit an einer Montagewand des Fahrtschreibers anflanschbar ist und einem Zahnradgetriebe,
welches die den Meßwert übertragende Welle des Wirbelstrommeßwerkes mit einem das Geschwindigkeitsregistrierorgan
des Fahrtschreibers lagernden Träger und einer den "»ischwindigkeitszeiger
des FahrtF.chreibers tragenden Welle verbindet.
Bekanntlich wurde bei Fahrtschreiber dieses Typs mit einem im
allgemeinen zylindrischen Gehäuse zwischen dem WirbeIstrommeβ-werk
und der zentral angeordneten Geschwindigkeitszeigerwelle eine ein- oder auch mehrstufige, getriebliche Verbindung deshalb
angeordnet, weil zusätzlich und parallel zum Geschwindigkeitsmeßwerk der Einbau eines Drehzahlmeßwerkes in das Fahrtschreibergehäuse
hat ermöglicht werden sollen, was bei dem auf kleinstmöglichen Durchmesser auszulegenden Gehäuse selbstverständlich
nur mit einer exzentrischen Anordnung der Meßwerke - bezogen auf die Geräteachse - und mit einer Verringerung des
Meßwerkdurchmessers realisierbar war.
Die Verringerung des Meßwerkdurchmessers erbrachte zwar den Vorteil
eines geringeren Antriebsmomentes, so daß leichter verlegbare Antriebswellen kleineren Durchmessers verwendbar wurden,
andererseits war das geringe Ausgangsdrehmoment dieser Meßwerke dem Drehmomentsbedarf des anzutreibenden Regi strierorgans und
der bekanntlich im aufklappbaren Deckel des Fahrtschreibers gelagerten und über geeignete Kupplungsmittel, die verständlicherweise
Reibungsverluste bedingen, anzutreibenden Welle des Geschwindigkeitszeigers anzupassen. Dieses Problem wurde durch
eine Vergrößerung des Drehwinkels des Meßwerkes gelöst, was dann ebenfalls eine geeignete getriebliche Untersetzung zu den
Registrier- und Anzeigemitteln erforderlich machte.
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Die bisher übliche Montage sieht vor, daß das funktionsfertig
vormontierte Wirbelstrommeßwerk, welches in groben Umrissen gebildet wird aus einer in einem Gehäuse gelagerten, einen
Dauermagneten tragenden Magnetwelle und einer gleichachsig gelagerten, eine dem Dauermagneten zugeordnete Wirbelstromglocke
tragende Meßwerkwelle, an der eine das Rückstellmoment liefernde Spiralfeder angreift, sowie ein Ubertragungszahnrad
angeordnet ist, an einer Gehäusewand des Fahrtschreibers angeflanscht wird. Außer dem auf der Meßwerkwelle befestigten
Zahnrad sind die Zahnräder des zwischen der Meßwerkwelle und der Geschwindigkeitszeigerwelle sowie dem Geschwindigkeitsregistrierorgan
wirksamen Getriebes zusammen mit dem Träger wenigstens des Geschwindigkeitsregistrierorgans zugeordneten
Führungsstangen auf einem Gestell an<juordnet, welches ebenfalls
vorzugsweise von der dem Wirbelstrommeßwerk entgegengesetzten
Seite an der Gehäusewand befestigt wird, jedoch erst dann fest mit der Gehäusewand verschraubt werden kann, wenn der Eingriff
zwischen dem auf der Meßwerkwelle befindlichen Ubertragungszahnrad und einem auf dem Gestell gelagerten Zwischenrad
justiert ist.
Abgesehen vom Bauteile- und Montageaufwand ist diese Lösung deshalb unbefriedigend, weil der Toleranzausgleich an dem
einzustellenden Zahnradeingriff erfolgt und somit die der Geschwindigkeitszeigerwelle zugeordnete Kupplung nicht nur
das die Lage der Geschwindigkeitszeigerwelle im angelenkten Deckel des Fahrtschreibers betreffende Toleranzfeld sondern
auch - bei Festlegung des WirbelstrommeSwerks - Toleranzadditionen,
die sich infolge der Wahl des Zahnradeingriffs als Bezugspunkt zwangsläufig ergeben, ausgleichen muß. Außerdem ist
diese Lösung wegen der Justiermaßnahme für eine maschinelle Montage ungeeignet.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es daher, für die im Oberbegriff
genannte Bau- und Funktiosngruppe eines Fahrtschreibers
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-3-
den Fertigungs- und Montageaufwand zu minimieren und durch eine geeignete konstruktive Gestaltung die Voraussetzungen für eine
maschinelle Montage der einzelnen Elemente dieser Bau- und Funktionsgruppe zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Lagerungen des Zahnradgetriebes in dem Gehäuse des Wirbelstrommeßwerkes achsparallel
angebracht sind und daß an dem Gehäuse konzentrisch zur Lagerung eines über Kupplungsmittel dem Antrieb der Geschwindigkeitszeigerwelle
dienenden Zahnrades ein Zentrieransatz und in der Montagewand eine dem Zentrieransatz entsprechende
Öffnung ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der Zentrieransatz an einer in das Gehäuse des Wirbelstrommeßwerkes
eingesetzten Lagerbuchse ausgebildet ist.
Die Maßnahmenkombination, die Lagerungen des Zahnradgetriebes ausschließlich dem Gehäuse des Wirbelstrommeßwerkes zuzuordnen
und diese Bau- und Punktionsgruppe in einer zur Geschwindigkeitszeigerwelle konzentrischen öffnung in der Montagewand zu
zentrieren, bietet den entscheidenden Vorteil, daß kein Ausricht- bzw. Justieraufwand erforderlich ist, sämtliche Achsabstände
mit relativ hoher Genaugikeit gefertigt werden können und Toleranzen des Wirbelstrommeßwerkes sowie des diesem zugeordneten
Getriebes bezüglich der Kupplung der Geschwindigkeitszeigerwelle ausgeschaltet sind. Ferner sei erwähnt, daß für die
Befestigung der Bau- und Funktionsgruppe an der Montagewand lediglich zwei Schrauben erforderlich sind, daß die das Zahnradpaar,
dem die Kupplung der Geschwindigkeitszeigerwelle zugeordnet ist, tragende Welle von der Gegenseite der Montagewand
in das im Gehäuse des Wirbelstrommeßwerks vorgesehene Lager eingeführt wird und daß die axiale Sicherung des Zahnradpaares
durch den Träger des Geschwindigkeitsregistrierorgans erfolgt, dessen Führungsstangen mit geeigneten, an der Montagewand
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ausgebildeten Stützen beispielsweise rastend verbindbar sind.
Im folgenden sei die Neuerung anhand des gezeichneten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen
FIG. 1 Ansichten der zusammenwirkenden Bauelemente und Funktionseinheiten in einer der Montagefolge entsprechenden,
gestaffelten Darstellung,
FIG. 2 eine Draufsicht auf die montierte Bau- und Funktionsgruppe .
Im allgemeinen besteht das in FIG. 1 teilweise geschnittene Gehäuse
eines Wirbelstrommeßwerkes 1 aus einem ersten, rohrförmigen Abschnitt 2, in welchem die nicht dargestellte Magnetwelle
des Wirbelstrommeßwerkes 1 gelagert ist und an welchem antriebsseitig geeignete Kupplungsmittel 3 für den Anschluß
einer biegsamen, mechanischen Antriebswelle angeflanscht sind, und einem zweiten, ringförmigen, mit einer Lagerbrücke 4
versehenen Abschnitt 5, der mit dem ersten Abschnitt 2 - eine der hierfür vorgesehenen Schrauben ist in FIG. 2 mit 6
bezeichnet - drehfest verbunden ist. An dem ringförmigen Gehäuseabschnitt 5 sind eine Flanschfläche 7 und im Zusammenwirken
mit einer in der Montagewand 8 vorgesehenen Öffnung der seitlichen Führung des an der Montagewand 8 anzuflanschenden
Wirbelstrommeßwerkes 1 dienende Segmentstege, beispielsweise 10, 11 und 12 ausgebildet.Die Montagewand 8 wird
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einer in Outsert-Technik hergestellten Platine gebildet, d. h. die Montagewand
8, an der eine Fülle von der Einfachheit halber nicht dargestellten Bauelementen spritzgußtechnisch angeformt sind, wird
nach der Montage der verschiedenen Funktionsgruppen, auf deren Darstellung, weil sie nicht neuerungswesentlich sind, ebenfalls
verzichtet wurde, im Gehäuse des Fahrtschreibers (Durchgangsbohrung 13) als bereits funktionsgeprüftes Aggregat befestigt.
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Ebenso ist es aber auch möglich, als Montagewand 8 eine Zwischenwand
in einem einen Teil des Fahrtschreibergehäuses bildenden Montagering vorzusehen, wie dies bei Fahrtschreibern
an sich bekannt ist.
Das aufgeschnittene WirbeIstrommeßwerk 1 läßt erkennen, daß
das neben der Haltebuchse 14 für das innere Ende der Spiralfeder
15 sowie einer Aufnahmebuchse 16 für die Wirbelstromglocke 17 auf der Meßwerkwelle 18, deren eines Lager sich in
in einer in der Lagerbrücke 4 eingesetzten Schraube 19 befindet,
angeordnete Übertragungszahnrad 20 in Eingriff steht mit einem Zwischenrad 21, welches auf einer in der Lagerbrücke
eingesetzten Achse 22 fliegend gelagert ist. Der Schnitt in FIG. 1 zeigt ferner, daß in dem Gehäuse des Wirbelstrommeßwerkes
1 bzw. in dem ringförmigen Gehäuseabschnitt 5 eine weitere, aus zwei Lagerbuchsen 23 und 27 bestehende Lagerstelle
ausgebildet ist. Dabei dient die eine einstellbar angeordnete Lagerbuchse 23, die mit einer Sackbohrung 24
versehen ist, in die eine Kugel 25 eingelegt ist, als Spurlager, während die andere mit einer Durchgangsbohrung 26
versehene Lagerbuchse 27 mit einem Bund 28 versehen ist, der im Zusammenwirken mit einer in der Montagewand 8 befindlichen,
zentrisch zur Zeigerwelle 29 des Fahrtschreibers angebrachten Öffnung 30 dem Wirbelstrommeßwerk 1 als Zentrieransatz dient.
25
Ist das Wirbelstrommeßwerk 1 an der Montagewand 8 angeflanscht und mittels zweier Schrauben 34 und 35 unter Zwischenlage von
Scheiben 36 befestigt, so kann eine Welle 31, mit welcher ein Zahnradpaar 32, 33 verdrehfest verbunden ist und welcher Kupplungsmittel
37 für die Geschwindigkeitszeigerwelle 29 zugeordnet sind, in die Lagerbuchsen 23 und 27 von der Gegenseite der
Montageplatte 8 eingesetzt werden, wobei die Zahnräder 21 und 32 in Eingriff kommen. Danach werden die Führungsstangen 38 und
39 zusammen mit einem das Geschwindigkeitsregistrierorgan 40 in einer ü-förmigen Lagerbrücke federnd lagernden Träger 41 in an
der Montagewand 8 angeformte Stützen 42, 43, 44 und 45 eingerastet und somit die am Träger 41 ausgebildete Verzahnung
46 mit dem Zahnrad 33 in Eingriff gebracht.
Claims (3)
1. Fahrtschreiber mit einem in einem Gehäuse angeordneten,
der Geschwindigkeitsmessung dienenden Wirbelstrommeßwerk, welches als Funktionseinheit an einer Montagewand
des Fahrtschreibers acflanschbar ist, und einem Zahnradgetriebe, welches die den Meßwert übertragende
Welle des Wirbelstrommeßwerkes mit einem das Geschwincügkeitsregistrierorgan
des Fahrtschreibers lagernden Träger und einer den Geschwindigkeitszeiger des Fahrtschreibers
tragenden Welle verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerungen des Zahnradgetrieben (20, 21, 32, 33)
in dem Gehäuse (2, 5) des Wirbelstrommeßwerkes (1) achsparallel angebracht sind und
daß an dem Gehäuse (2, 5) konzentrisch zur Lagerung eines über Kupplungsmittel (37) dem Antrieb der Geschwindigkeitszeigerwelle
(29) dienenden Zahnrades (32) ein Zentrieransatz (28) und in der Montagewand (8) eine
dem Zentrieransatz (28) entsprechende öffnung (30) ausgebildet sind.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrieransatz (28) an einer in das Gehäuse (2, 5) des Wirbelstrommeßwerkes (1) eingesetzten Lagerbuchse (27)
ausgebildet ist.
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Antrieb der Geschwindigkeitszeigerwelle (29)
dienende Zahnrad (32), ein den Träger (41) antreibendes Zahnrad (33) und die Kupplungsmittel (37) auf einer Welle
(31) befestigt sind, welcher im Gehäuse (2, 5) des Wirbelstrommeßwerkes (1) zwei Lagerbuchsen (23, 27) zugeordnet
sind, von denen eine (23) als Spurlager ausgebildet und axial verstellbar angeordnet ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521550 DE8521550U1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Fahrtschreiber |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858521550 DE8521550U1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Fahrtschreiber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8521550U1 true DE8521550U1 (de) | 1985-09-19 |
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ID=6783546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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Families Citing this family (2)
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US4439728A (en) * | 1981-12-16 | 1984-03-27 | Rca Corporation | Motion sensor utilizing eddy currents |
JPS5935149A (ja) * | 1982-08-24 | 1984-02-25 | Nippon Denso Co Ltd | 回転速度記録計 |
-
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- 1985-07-26 DE DE19858521550 patent/DE8521550U1/de not_active Expired
-
1986
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- 1986-07-25 JP JP1986113494U patent/JPH0738855Y2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2585491A1 (fr) | 1987-01-30 |
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