DE7911847U1 - Geschwindigkeits- und wegstreckenanzeigevorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Geschwindigkeits- und wegstreckenanzeigevorrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- DE7911847U1 DE7911847U1 DE19797911847 DE7911847U DE7911847U1 DE 7911847 U1 DE7911847 U1 DE 7911847U1 DE 19797911847 DE19797911847 DE 19797911847 DE 7911847 U DE7911847 U DE 7911847U DE 7911847 U1 DE7911847 U1 DE 7911847U1
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- G01P1/02—Housings
- G01P1/023—Housings for acceleration measuring devices
Description
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich aufweine Geschwindigkeits- und
Viagstreckenanzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei
welcher die Geschwindigkeitsanzeige durch einen Zeiger, welcher mit einem Schwingungselement starr verbunden ist,
das durch einen drehbaren Magneten magnetisch nachgezogen wird, und die Wegstreckenanzeige durch eine oder mehrere
Integratortrommeleinheiten, die drehbar auf einem Halterahmen angebracht sind, geschieht, wobei die Drehung
j des Magneten und der Trommeln durch einen Elektromotor ge-
steuert wird, der mit dem Magneten durch direkte Kopplung und
mit den Integratortrommeln über eine kinematische Kette
j gekoppelt ist, die im wesentlichen zwei zueinander senkrechte Wellen umfaßt, welche die Bewegung aufeinander
über ein Schnecke-Schrägradpaar übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben genannten Art so auszugestalten, das sie einfach im
Aufbau, bei niedrigen Kosten herzustellen und in ihren Gesamtabmessungen vermindert ist, so daß ein leichtes und
rasches Auseinandernehmen und Zusammensetzen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie ein Gehäuse für den Motor, welches mit einer Seitenwand
und einer Bodenwand versehen ist, eine Halteplatte für die beiden Wellen, wobei die Platte oberhalb des Motors
in das Gehäuse eingesetzt ist, und eine Festlegungseinrichtung zur lösbaren Verbindung wenigstens des Gehäuses,
der Halteplatte und des Trägerrahmens für die Integratortrommel umfaßt. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung umfaßt die Festlegungseinrichtung wenigstens ein Paar von bezüglich der Seitenwand des Gehäuses
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nach außen ragenden Zungen, ein Paar von seitlich von der
Halteplatte abragenden Zungen, und Festlegungselemente
zur gegenseitigen Festlegung entsprechender Zungen des GehJuses,der
Halteplatte und des Halterahmens.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist bzw. sind
Fign.1 Längsschnitte der Vorrichtung längs zweier zueinandi
Fig. 3
Fig. 3
U einander senkrechter Ebenen 1-1 bzw. H-II der
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Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung ohne den Trägerrahmen für die Integratortroinmeleinheiten,
15
Fig. 4 eine Draufsicht, welche das Gehäuse des Motors der Vorrichtung zeigt,
Fign. 5 Schnittansichten des Gehäuses der Fig. 4 längs Und 6 Linien V-V bzw. VI-VI,
Fign. 7 eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Platte, u welche die Übertragungswellen der Vorrichtung haltert,
Fign. 9 Schnittansichten der in Fig. 7 gezeigten Platte f
und 10 längs Linien ix-ix bzw. X-X, |
Fig. 11 ein Querschnitt eines Details der Vorrichtung |
entsprechend Schnittlinie XI-XI der Fig. 7, und I
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Fign. 12 und 13
Schnittansichten, welche eine Einzelheit d~r Vorrichtung
zeigen, die sich auf die Lagerung einer der beiden Wellen, entsprechend zweier verschiedener
Ausführungsformen, bezieht.
Gemäß den Fign. 1, 2: und 3 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung
im wesentlichen ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Schwingelement, welches im wesentlichen durch eine Welle
mit einem starr mit ihr verbundenen (nicht gezeigten) Zeiger zur Anzeige der Geschwindigkeit auf einer (nicht
gezeigten) Skala der Vorrichtung selbst und ein glockenförmiges Element 3, mit welchem die Welle starr verbunden
ist, gebildet ist. Im Inneren des Elements 3 ist ein drehbarer Magnet 4 angeordnet, der starr mit einer Buchse 5
verbunden ist, welche eine Bohrung aufweist, die in Antriebsverbindung direkt mit der Welle 6 des Elektromotors 7 der
Vorrichtung verbunden ist (Fig. 2).
Die Verbindung zwischen der Buchse 5 und dem Magneten 4 ist auf irgendeine geeignete Weise gewonnen, beispielsweise
indem in den Zwischenraum zwischen einem Abschnitt der Buchse und der Oberfläche einer Bohrung des Magneten
direkt ein geeignetes geschmolzene Material eingedrückt wird, welches in der Lage ist, ein Verbindungselement zu
bilden, das gut sowohl an der Oberfläche der Bohrung und des Abschnitts sowie an oberen und unteren Flächen des itagne.ten
haftet, wie dies aus den Fign. "> und 2 entnehmbar ist. Ferner kann dieses Verbindungselement gemäß einer bekannten
Anordnung auch eine Metallplatte 9, welche die Funktion eines magnetischen Nebenschlusseshat, festlegen.
Die Drehung des Magneten 4, die durch den Motor 7 ge-
Fratelli ...
• · G 844
steuert wird, hält das Schwingelement 1 um einen vorher festgelegten Winkel in Bezug auf die Anfangsruhestellung
verdreht, wobei das Schwingelement im diese.Ruhestellung
durch eine entgegenwirkende' Spiralfeder 9a zurückgebracht wird. Das Schwingelement wird durch ein Schild
10 gehalten, welches ebenfalls glockenförmig ausgebildet
und mit zwei Seitenzungen 11 versehen ist, von denen jede
mit einem Lochpaar ausgebildet ist.
Die Vorrichtung umfaßt ferner einen in den Fign- 1 und 2 schematisch gezeigten Trägerrahmen 12, auf welchem
eine oder zwei an sich bekannte Integratortromineleinheiten
13 drehbar angebracht sind, die eine numerische Anzeige der zurückgelegten Wegstrecke geben können. Der Rahmen 12 ist
mit zwei Seitenzungen 12a versehen, von denen jede ein Lochpaar aufweist. Die Bewegung des Elektromotors 7 wird
auf die einzelr?n Trommeln mittels einer kinematischen Kette übertragen, die im wesentlichen zwei zueinander senkrechte
Wellen14 und 15 (Fign. 1,2 und 3) umfaßt, von denen die erste die Bewegung von einer auf der Buchse 5 tiusgebildeten
Schnecke 16 erhält, die mit einem auf dieser Welle selbst ausgebildeten Schrägrad kämmt. Die Bewegung dieser
Welle wird dann mittels eines weiteren Schnecke-Schrägradpaares auf die Welle 15 (oder ein Paar solcher Wellen)
übertragen, welche direkt eine der Integratortrommeleinheiten steuert.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung ein (in den Fign. 4, 5 und 6) gezeigtes Gehäuse 17 für den Motor
7, welches eine Seitenwand 18 und eine Bodenwand 19 aufweist. Auf letzterer sind mindestens 3 elastisch verformbare
Zungen 20 ausgebildet, auf welchen der Motor aufruht.
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- 10 -
Jede dieser Zungen ist durch eine im wesentlichen U-förmige
Durchlöcherung 23 gewonnen (Fig. 4).
Die Seitenwand 18 weist ein Paar radialer Zungen 24 auf {Fig. 6 und 2), von denen jede mit einem Zentrier-5
stift 25 und einer Bohrung 26 für ein Verbindungselement versehen
ist.
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Halteplatte 27 (gezeigt in den Fign. 7, 8, 9 und 10) zur Halterung der
Wellen 14 und 15. Diese Platte 27 enthält einen zentralen,
10 scheibenförmigen Teil 28, der mit einem abragenden Rand versehen ist (Fig. 7), und einen Seitenabschnitt 30, der
bezüglich des scheibenförmigen Teils 28 seitlich abragt I und ebenfalls mit einem abragenden Rand 31 versehen ist.
Im Mittelteil 28 ist eine Durchlochung 23 (Fign. 7 und 9) 15 vorgesehen, wobei von letzterer eine vertikale Zunge 34
I abragt, welche mit einer Bohrung 35 versehen ist, die als
j Lager für das eine Ende der Welle 14 eingerichtet ist
! (Fig. 3). Das andere Ende der Welle wird in einer weite-
j ren Bohrung 36 des Rands 31 gehaltert (Fign. 3 und 11),
I 20 wobei die Bohrung, wie in Fig. 11 deutlich zu sehen, nach
I oben offen ist, um ein Einsetzen dieses anderen Endes der
[ Welle durch eine im wesentlichen senkrecht zur Achse der
J-' Bohrung gerichtete Bewegung zu ermöglichen.
ί Wie in den Fign. 3 und 7 deutlich zu sehen, sind im
25 Seitenabschnitt 30 der Platte 27 zwei Bohrungen 39 ausgej
j. bildet, von denen jede zur Halterung des Endes einer der
j. bildet, von denen jede zur Halterung des Endes einer der
! vertikalen Wellen 15 eingerichtet ist.
Die Platte 27 ist ferner mit einem Sitz 40 (Fign. 3 und 7) versehen, welcher als Halterung für einen elektro-'
30 magnetischen Wandler 41 dient, welcher Teil einer Steuer-
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- 11 -
schaltung für den Elektromotor 7 ist. Der Sitz, im wesentlichen rechteckig in seiner Form, ist seitlich bezüglich
der Achse des Mittelteils 28 der Platte angeordnet und
weist zwei Löcher 42 (Fig. 7) auf, die zur Befestigung des i Wandlers und der Kabel auf dem Sitz dienen. |
der Achse des Mittelteils 28 der Platte angeordnet und
weist zwei Löcher 42 (Fig. 7) auf, die zur Befestigung des i Wandlers und der Kabel auf dem Sitz dienen. |
Von einander gegenüberliegenden Seiten der Platte 27 jl
ragen zwei Zungen 43 ab (Fig= 2 und 7), von denen jede ψ
zwei Bohrungen 44 aufweist, von denen bei Befestigung der I Platte 27 am Gehäuse 17 die eine den entsprechenden Stift
25 der Zunge 24 des Gehäuses aufnimmt und die andere eine s
Stellung einnimmt, die mit der Bohrung 26 der Zunge 24 | koaxial ist, wie dies aus den Fign. 1 und 2 ersichtlich ist. !
Die Abmessungen des Mittelteils 28 der Platte 27 sind
so gewählt, daß die Platte teilweise innerhalb des Gehäuses
so gewählt, daß die Platte teilweise innerhalb des Gehäuses
17 aufgenommen werden kann (Fign. 1 und 2). Zu diesem Zweck
ist das Gehäuse 17 mit einem Schlitz 45 versehen (Fig. 5),
ist das Gehäuse 17 mit einem Schlitz 45 versehen (Fig. 5),
aus welchem der Abschnitt 30 der Platte 27 seitlich bezüg-
I* lieh des Gehäuses hervorragen kann, wie dies in Fig. 1 zu §m
sehen ist. I
Gehäuse 17, Halteplatte 27, Schild 10 und Rahmen 12, i
jeweils mit den obigan zugehörigen Teilen, werden miteinan- |
der verbunden, indem entsprechende Zungen 24, 43, 11 bzw. |
12a übereinander angeordnet werden und danach in die be- I
treffenden Bohrungen ein Verriegelungs- bzw. Festlegungselemsnt, £
f beispielsweise eine selbstschneidende Schraube46 (Fig. 2) , welche |
in die Bohrung 26 der Zunge 24 des Gehäuses 17 geschraubt |
wird, eingeführt wird. Stift 25, eingesetzt in die entsprechenden Bohrungen der Zungen, zentriert die verschiedenen
Elemente bezüglich einander. Wenn die Platte auf dem Gehäuse ■ verblockt ist, liegt sie auf der Oberseite des Motors 7 auf
Elemente bezüglich einander. Wenn die Platte auf dem Gehäuse ■ verblockt ist, liegt sie auf der Oberseite des Motors 7 auf
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- 12 -
und übt dabei eine Kraft auf diesen aus, welche ihn gegen die Bodenwand 19 des Gehäuses drückt, wodurch er die Zungen
20 elastisch verformt (Fig, 1).
Die Wirkungsweise der ouen beschriebenen Vorrichtung
entspricht vollkommen derjenigen bekannter Geschwindigkeits und Wegstreckenanzeigevorrichtungen, so daß sich eine Beschreibung
erübrigt.
Das Gehäuse 17 und die Halteplatte 27 sind zweckmäßigerweise aus einem Thermoplastwerkstoff unter Verwendung
der Spritzgußtechnik hergestellt. Zweckmäßigerweise wird zur Erleichterung der Herstellung der Platte 27 nach
einem solchen Verfahren auf dem abragenden Rand 29 der Platte ein Loch 47 ausgebildet (Fign. 7 und 12), dessen
Achse im wesentlichen mit derjenigen der Bohrung 35 der Zunge 34 zusammenfällt. Eine solche Anordnung erlaubt eine
Vereinfachung des Aufbaus der Form zur Herstellung der Platte 27, da die Bohrung 35 mittels eines beweglichen zylindrischen
Abschnitts der Form gewonnen werden kann, wobei dieser Abschnitt nicht nur die Bohrung 35 erzeugt, sondern
auch durch das Loch 47 verläuft. Eine alternative konstruktive Lösung, welche den gleichen Zweck erfüllt, ist in
Fig. 13 gezeigt. Unterhalb der Zunge 34 ist ein Hohlraum 48 ausgebildet, welcher von dem beweglichen Formabschnitt,
der das Loch 35 erzeugt, durchsetzt wird.
22
Claims (11)
1. Geschwindigkeit- und Wegstreckenanzeigevorrichtung
für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Geschwindigkeitsanzeige auf einer Skala durch einen Zeiger, welcher mit einem Schwingelement
starr verbunden ist, das durch einen drehbaren Magneten magnetisch nachgezogen wird, und die Wegstreckenanzeige
durch eine oder mehrere Integratortrommeleinheiten, die drehbar auf einem Halterahmen angeordnet sind, geschieht,
wobei die Drehung des Magneten und der Trommeleinheiten
durch einen Elektromotor gesteuert wird und die Bewegung von letzterem auf die Integratortrommeleinheiten durch
eine kinematische Kette übertragen wird, welche zwei im wesentlichen senkrecht aufeinander stehende Wellenumfaßt,
die die Bewegung aufeinander über ein Schnecke-Schrägradpaar übertragen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Gehäuse (17) für den Motor (7), welches eine Seitenwand (18) und eine Bodenwand (19) aufweist, eine
Halteplatte (27) für die beiden Wellen (14, 15), wobei die Platte über dem Motor in das Gehäuse eingesetzt ist,
und eine Festlegungseinrichtung aar lösbaren Verbindung
von wenigstens dem Gehäuse, der Halteplatte und eines Trägerrahmens (12) für die Integratortrommeleinheit (13)
umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Trägerrahmen
für die Integratortrommeleinheit wenigstens ein Paar von Zungen zur Befestigung des Rahmens an anderen Teilen
der Vorrichtung umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festlegungseinrichtung wenigstens ein
\ Paar von bezüglich der Seitenwand (18) des Gehäuses (17)
nach außen ragenden Zungen (24), ein Paar von seit)ich von
der Halteplatte (27) abragenden Zungen (43) und Festlegungselemente
zur gegenseitigen Festlegung dar enf-.sprt
Zungen des Gehäuses (17), der Halteplatte (27) und des
Trägerrahmens (12) umfaßt.
J
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Festlegungselemente selbstscnneidende Schrauben (46) sind, welche Bohrungen
der Zungen (12a, 47) des Trägerrahmens (12) und der Halte-
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platte (27) durchsetzen und in Bohrungen (26) der Zungen (24) des Gehäuses (17) geschraubt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e kennzeichnet, daß jede der Zungen (24) des
Gehäuses (17) in Richtung der Achse des Gehäuses ragende Teile zur Verbindung mit entsprechenden Bohrungen von einer der
Zungen (43/ 12a) der Halteplatte (27) und des Trägerrahmens (12) zur Zentrierung des letzteren in Bezug auf das Gehäuse
umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(17) wenigstens drei in der Bodenwand (18) des Gehäuses
(17) ausgebildete elastisch verformbare Zungen (20) umfaßt,
welche als elastische Lager für den Motor (7) dienen, wobei die Halteplatte (27) bei Befestigung am Gehäuse
auf der oberen Fläche des Motors aufruht und ihn in Berührung mit den verformbaren Zungen hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der verformbaren Zungen (20)
durch Ausbildung eines im wesentlichen U-förmigen Lochs (23) in der Bodenwand (18) gewonnen ist, wobei die verformbaren
Zungen durch das innerhalb des U vorhandenen Bodenwandmaterials gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte
(27) einen ersten im wesentlichen scheibenförmigen Abschnitt (28) mit kleinerem Durchmesser als der Innen-
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durchmesser des Gehäuses (17), wobei der erste Abschnitt teilweise im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, und
ferner einen seitlich vom ersteh Abschnitt abragenden zweiten Abschnitt (30) umfaßt, wobei der zweite Abschnitt
durch einen in der Seitenwand (19) des Gehäuses ausgebildeten Schlitz (45) seitlich aus dem Gehäuse herausragt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Abschnitt (28)
der Halteplatte (27) ein erstes Lager zur Lagerung eines Endes einer der Wellen (14) vorgesehen ist, welches durch
eine in einem nach oben ragenden Fortsatz (34) des ersten Abschnitts der Halteplatte ausgebildete Bohrung (35) gebildet
ist, daß im zweiten Abschnitt (30) der Halteplatte ein zweites Lager zur Lagerung des anderen Endes der Welle
vorgesehen ist, wobei das zweite Lager durch eine in einem abragenden Rand (31) des zweiten Abschnitts der Halteplatte
ausgebildete zweite Bohrung (36) gebildet ist, und daß der abragende Rand an der nach oben gekehrten Seite
der Bohrung teilweise unterbrochen ist, um ein Einführen des zweiten Endes der Welle durch Bewegung desselben in
einer im wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung verlaufenden
Richtung zu gestatten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge- I
kennzeichnet, daß auf dem zweiten Abschnitt | (30) der Halteplatte (27) wenigstens eine weitere Bohrung I
(39) zur Bildung einer Halterung für ein Ende der anderen |
Welle (15) ausgebildet ist.
30
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10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Drehung des Elektromotors durch einen elektromagnetischen
Wandler gesteuert -wird, der Teil einer zum Motor gehörigen elektrischen Schaltung ist, dadurch g e kennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (28) der Halteplatte (27) einen Lagersitz (40) für den elektromagnetischen
Wandler (41) umfaßt, wobei der Sitz unter dem Magneten (4) der Vorrichtung und seitlich bezüglich seiner
Achse angeordnet ist.
10
10
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Bewegung von der Welle des Elektromotors auf die erste Welle des Antriebs über ein Schnecke-Schrägradpaar
übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (16) des Paares mit dem Magneten (4) der
Vorrichtung starr verbunden ist, und daß die Schnecke auf die Welle (6) des Elektromotors in Antriebsverbindung aufgekeilt
ist.
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