DE69836750T2 - Flexible optische Verbindungen - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Verbindungsmittel für Flexfolien (Englisch: Flexfoil), d.h. flexible Bögen bzw. Sheets mit darin oder darauf angeordneten optischen Wellenleitern, wobei die Verbindungsmittel beispielsweise zum Verbinden mit Platinen und mit Rückwandplatinen gedacht sind.
  • Hintergrund
  • Weil die Datenraten von Computern, Telekommunikation usw. ständig anwachsen, wird optische Kommunikation, die in Breitbandkommunikation über lange Abstände seit langer Zeit wohl etabliert ist, auch für Anwendungen innerhalb von Vermittlungsstellen und Computern usw. für Anwendungen mit kurzen Abständen eingeführt. Für derartige Anwendungen kann die Anzahl der optischen Zwischenverbindungen wesentlich werden. Daher besteht eine Notwendigkeit zum Steuern und Handhaben der Routenplanung von Lichtleitfasern oder allgemein optischen Wellenleitern.
  • Eine praktische Herangehensweise dazu ist es, ein separates optisches Niveau zu verwenden, um alle optischen Verbindungen in der Form einer optischen Flexfolie mit internen Lichtleitfasern oder Wellenleitern unterzubringen. Durch Benutzung von optischen Verbindungselementen bzw. Konnektoren an den Enden der Fasern/Wellenleiter können Verbindungen zu elektro-optischen Geräten und zu externen Geräten, wie etwa elektrischen Rückwandplatinen, hergestellt werden.
  • Die Firma AT&T hat in einigen Patenten, insbesondere im US Patent Nr. 5,204,925 an Bonnani et al., die Verwendung von Lichtleitfaser-Flexfolien beschrieben, welche Flexfolien Streifen aufweisen, die sich von dem Hauptkörper der Flexfolie erstrecken und die in der Lage sind, in einem 90° Winkel in Bezug auf den Hauptkörper verbogen zu werden, um eine Verbindung der Rückwandplatine von "Kante zu Kante" zu erzielen, wobei die Kanten der Hauptkörper der Platinen und der Hauptkörper der Flexfolien der Rückwandplatinen senkrecht zueinander angeordnet sind. Für allgemeine Systeme ist dies eine ungewöhnliche Konfiguration im Vergleich zu der gewohnteren, bei der die Platinen sich senkrecht von der Rückwandplatine erstrecken. Jedoch konnte in der AT&T Lösung eine solche Lösung möglicherweise dadurch bewerkstelligt werden, dass die Flexfolie zusammengefaltet wird.
  • Jedoch weist das AT&T Konzept dadurch eine schwerwiegende Begrenzung auf, dass es nicht möglich ist, an mehreren ausgeprägten Positionen eine Verbindung von einem Rand einer Platine zu der Rückwandplatine unter Verwendung der offenbarten, einfachen geometrischen Lösung zu erzielen. Indem sie ferner verlängerte Streifen aufweisen, die sowohl verdreht als auch verbogen werden können, würden derartige Verbindungen im Prinzip möglich sein, jedoch würde die Kantenlänge der Rückwandplatinenfolie, von der aus die Streifen sich erstrecken, viel länger sein als die ansonsten erforderliche Trennung zwischen oder Beabstandung der Platinen, wobei dieser Effekt in dem Fall, wo mehrere Streifen pro Platine erforderlich sind, sogar stärker ausgeprägt ist.
  • In dem ebenfalls an AT&T zugewiesenen US Patent Nr. 5,259,051 an Burack et al. wird ein Verfahren zum Herstellen einer optischen Flexfolie offenbart. In der im Zusammenhang mit 7 beschriebenen Ausführungsform wird eine Basisfolie verwendet, die sich von dem Hauptkörper der Folie erstreckende Streifen aufweist. Auf dieser Folie werden eine oder mehrere Lichtleitfasern geführt und dann abgeschnitten und darauf kann möglicherweise eine obere Folie aufgebracht werden. Schließlich werden die Kanten der Streifen und die Ränder beschnitten.
  • Die deutsche Offenbarung DT-2427150-A1 schlägt eine Anordnung vor mit einem flexiblen optischen Wellenleiter, die dadurch ausgebildet wird, dass ein optischer Faserwellenleiter auf oder in einen Filmstreifen angeordnet wird. An den Eingangs- und Ausgangsenden kann die Anordnung des flexiblen optischen Wellenleiters so aufgespalten werden, dass Gruppen von optischen Wellenleitern ausgebildet werden.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Verbindungsmittel für optische Wellenleiter auf Flexfolien bereitzustellen, die eine kompakte Konfiguration der Flexfolien und ebenso einen flexiblen Entwurf bzw. Layout für die Rückwandplatinen und Platinen, mit denen die Flexfolien verwendet werden sollen, ermöglichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Flexfolie bereitzustellen, die Anordnungen aufweist, um zu ermöglichen, dass Verbindungsstreifen in einer einfachen Vorrichtung poliert werden.
  • Daher besteht das durch die Erfindung zu lösende Problem darin, eine Flexfolie herzustellen, die leicht gehandhabt werden kann, die externe Verbindungen an einer inneren Position der Oberfläche der Flexfolie ermöglicht und die ermöglicht, dass ein Polieren eines Wellenleiterendes am Verbindungsstreifen in einer einfachen Weise ausgeführt wird.
  • In einer optischen Flexfolie mit optischen Wellenleitern, wie etwa optischen Fasern, können die Enden der optischen Fasern an inneren Positionen der Flexfolie angeordnet sein. Ausschnitte werden um derartige Faserenden herum ausgebildet, zum Ausbilden von Schlaufen bzw. Streifen, so dass die Enden der Fasern an den äußeren Rändern der Schlaufen bzw. Streifen angeordnet sind. Die Schlaufen bzw. Streifen werden so hergestellt, dass sie aus der Ebene des Hauptkörpers der Flexfolie gebogen werden können und so aus dieser Ebene herausragen. Die Streifen werden dann an im Wesentlichen inneren Positionen der Flexfolie angeordnet, d.h. dass sich keine Teile der Streifen über die Kanten der Flexfolie in deren Ebene hinaus erstrecken. Beim Polieren der Enden der Fasern an den Streifenrändern werden die Streifen umgebogen, so dass ihre äußeren Bereiche beispielsweise senkrecht zu der Ebene der Flexfolie angeordnet sind und dass sie während des Vorgangs des Polierens starr in dieser Position gehalten werden. Vor dem Vorgang des Polierens können die Enden der Streifen mit geeigneten optischen Verbindungselementen ausgestattet worden sein.
  • Auf diese Weise können derartige Schlaufen bzw. Streifen, die aus dem Hauptkörper der Flexfolie ausgeschnitten sind, verwendet werden zum Beispiel sowohl als ein Mittel zum Verbinden mit elektrooptischen Geräten auf einer Platine, die unmittelbar an einer der großen Oberflächen des Körpers der Flexfolie angeordnet ist, und als ein Mittel zum Erzielen einer 90° Ablenkung von einer Flexfolie, die als eine optische Rückwandplatine fungiert, die parallel zu einer herkömmlichen elektrischen Rückwandplatine angeordnet ist und an deren Rückseite angeordnet ist. Mit dieser Art von Topologie ist es dann möglich, mehrere optische Verbindungspunkte zwischen der Rückwandplatine und einer Platine zu erhalten, wobei keine zusätzliche Kantenlänge der Flexfolie der Rückwandplatine erforderlich ist, um eine Vielzahl von Streifen pro Platine zu erzielen. Indem in der elektrischen Rückwandplatine Öffnungen hergestellt werden, durch hindurch sich aus der optischen Rückwandplatine herausgebogenen Streifen erstrecken, ist es dann möglich, am Platinenrand eine Mischung von elektrischen und optischen Verbindungsstellen zu erhalten. Durch diese Topologie an den Streifenenden werden ebenfalls optische Verbindungselemente, beispielsweise vom Mehrfachkanaltyp, parallel zu der Ebene der Platine orientiert, ohne dass dazu ein Verdrehen der Streifen erforderlich ist.
  • Weil ein ausgeschnittener Streifen notwendigerweise Oberfläche von der Flexfolie entfernt, wo andernfalls Wellenleiter angeordnet werden könnten, ist es erforderlich, dass die Streifen nicht unnötig lang sind und dass sie daher mit einem kleinen Radius aus der Hauptebene der Flexfolie herausgebogen werden können. Für eine optische Rückwandplatine ist dies auch erforderlich, um einen sinnvollen Abstand der mit der Rückwandplatine zu verbindenden, bedruckten Platinen zu erzielen. Es ist auch erforderlich, dass die in der Flexfolie geführten Fasern mit kleinen Radien in der Routenführung um die für die Streifen hergestellten Ausschnitte herumgeführt werden können, weil andernfalls große Radien in der Routenführung die Anzahl der Fasern, die in der Flexfolie geführt werden können, noch weiter verringern werden. Dies kann durch ein geeignetes Herstellungsverfahren der Flexfolie erzielt werden. Für Flexfolien mit Lichtleitfasern machen dies eine geeignete Routenführung der Fasern und Laminierungstechniken möglich, ohne Fragen bezüglich der Zuverlässigkeit aufzuwerfen, siehe auch die gleichzeitig eingereichte Internationale Patentanmeldung "Applying an Optical Fiber to a Substrate" ("Aufbringen einer Lichtleitfaser auf einem Substrat") und "Lamination of Optical Fiber Flexfoils" ("Laminieren von Lichtleitfaser-Flexfolien"). Anstatt dass man in Flexfolien laminierte Fasern hat, können auch Flexfolien mit gemusterten Polymerwellenleitern verwendet werden.
  • Für die Anwendung in Platinen sind Streifen, die aus Ausschnitten erhalten werden und die nicht über die Ränder der Flexfolie hinausragen, als solche nicht erforderlich, können jedoch sowohl für die Routenführbarkeit als auch die Herstellbarkeit einen Vorteil erbringen. Der Vorteil bezüglich der Herstellung gilt auch für den Fall von Rückwandplatinen.
  • Für die Routenführung bleibt in dem Fall, wo die Streifen extern sind, d.h. von den Rändern der Flexfolie hervorragen, mehr nicht gestörte, der Routenführung zur Verfügung stehende Fläche der Flexfolie zur Verfügung als im Vergleich zu dem Fall, wo man eine Flexfolie hat, die eine Vielzahl von streng internen Streifen umfasst, die parallel zu, auf der großen Oberfläche einer herkömmlichen Schaltkreisplatine montiert sind. Jedoch kann die gesamte, für die Routenführung verfügbare Fläche in dem ersten Fall signifikant kleiner sein, weil externe Streifen per Definition implizieren, dass die normalerweise rechteckförmige Flexfolie kleiner zu sein hat als die elektrische Platine, jedoch kann die Flexfolie für Streifen mit beliebigen Positionen die selbe Größe wie die Platine aufweisen. Auch ermöglichen es die beliebigen Positionen der Streifen, dass entsprechende optische Verbindungsstücke auf der Platine mit weniger Beschränkungen angeordnet werden können, weil sie nicht an den Platinenrändern angeordnet zu werden brauchen. Die Wichtigkeit hiervon kann jedoch auf bestimmte Fälle beschränkt sein.
  • Damit interne Streifen in Flexfolien für Fasern praktisch anwendbar sind, ist ein nicht kontinuierliches Faserentwurfsschema – in dem zitierten AT&T Patent wird ein kontinuierlicher Aufbringungsvorgang beschrieben –, das jedoch die Faser abschneiden kann und an mehreren Positionen erneut starten kann, von definitivem Vorteil, weil sonst eine Vielzahl von redundanten, losen Fasersträngen auf der Flexfolie aufgebracht wären. Unter der Voraussetzung, dass der Laminierungsvorgang der Flexfolie keine großen Verluste mit sich bringt an den Positionen, wo sich die Fasern einander überkreuzen, könnte dies jedoch möglicherweise akzeptabel sein. Eine derartige Vorrichtung, die es nicht erfordert, dass in dem Faseraufbringungsvorgang eine kontinuierliche Faser verwendet wird, ist in der zitierten, gleichzeitig eingereichten Internationalen Patentanmeldung "Aufbringen einer Lichtleitfaser auf ein Substrat" beschrieben. Für Flexfolien, die Polymerwellenleiter, beispielsweise vom Dünnfilmtyp, umfassen, ist dies kein Punkt.
  • Zum Herstellen ist eine Flexfolie mit Streifen, die sich von deren Rändern erstrecken, keine Aufgabe, die im Hinblick auf, beispielsweise, das Polieren der Verbindungsteile leicht gehandhabt werden kann. Für einen derartigen Vorgang kann die Flexfolie leicht in einem einfachen, rechteckförmigen Rahmen montiert werden und ein Streifen kann aus der Ebene des Hauptkörpers der Flexfolie durch ein bewegliches Rückhaltemittel so gebogen werden, dass sein Endbereich in einem bestimmten Winkel zu der Ebene, beispielsweise senkrecht, angeordnet ist. Dann werden die Endoberfläche des Wellenleiters oder der Wellenleiter, die an dem Ende des gebogenen Streifens enden, poliert und dem gebogenen Streifen wird es ermöglicht, sich in seine ursprüngliche Position in der Ebene des Hauptkörpers der Flexfolie zu entspannen. Allgemein kann vor dem Poliervorgang am Ende des Streifens ein optisches Verbindungselement, wie etwa ein MT-Verbindungselement, befestigt werden.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise aus der Beschreibung heraus offensichtlich, oder können durch Ausführen der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können realisiert und mittels der Verfahren, Prozesse, Mittel und Kombinationen, die insbesondere in den beigefügten Patentansprüchen aufgezeigt werden, erzielt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Während die neuartigen Merkmale der Erfindung insbesondere in den beigefügten Patentansprüchen dargelegt sind, kann ein vollständiges Verständnis der Erfindung sowohl hinsichtlich der Organisation als auch des Inhalts, und des Obigen und andere Merkmale derselben, aus den beigefügten Zeichnungen gewonnen werden und die Erfindung kann durch eine Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung von nicht begrenzenden, im folgenden dargestellten Ausführungsformen mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen besser gewertschätzt werden. Dabei gilt für die Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Platine mit einer darauf aufgebrachten optischen Flexfolie,
  • 2 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer elektrischen Rückwandplatine mit einer dahinter montierten optischen Flexfolie,
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht der Anordnung der 2, die vor einer Platine auch eine optische Flexfolie aufweist, und
  • 4 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Polieren der Enden von Fasern in einem Verbindungsteil einer Flexfolie.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In 1 ist eine Flexfolie 1 veranschaulicht, die optische Wellenleiter umfasst, in der bevorzugten Ausführungsform optische Faserstücke 3, die entlang genau definierter Pfade zwischen zwei miteinander laminierten, identischen, flexiblen Kunststoff-Bögen bzw. -Sheets definiert, um eine rechteckförmige, flexible, zusammengesetzte Struktur auszubilden. Die Flexfolie 1 wird auf und parallel zu einer bedruckten Leiterplatine 5 angeordnet, auf einer deren großen Oberflächen, die die gleiche rechteckförmige Form wie die Flexfolie 1 aufweist, jedoch allgemein ein wenig kleiner ist. In der Flexfolie 1 werden Ausschnitte 7, 9 hergestellt zum Ausbilden von inneren Streifen 11 und Randstreifen 13, und die Positionen der Streifen 11 und 13 werden so gewählt, dass die Enden der Lichtleitfaserstücke 3 an den Enden oder äußersten Rändern der Streifen 7, 9 angeordnet sind. Die Ausschnitte oder Durchlöcher 7 können in dem Fall, wo sie an inneren Positionen der Flexfolie 1 hergestellt werden, um interne Streifen 11 auszubilden, eine allgemeine U-Form aufweisen, und sie werden als zwei parallele, ausgeschnittene, langgestreckte Flächen 9 hergestellt, um Streifen 13 an einem Rand der Flexfolie herzustellen, wobei der am weitesten außen liegende oder der Endbereich eines solchen Randstreifens 13 ein Bereich eines Randes der Flexfolie 1 ist.
  • Die Schlaufen bzw. Streifen oder Zungen 11, 13 weisen im wesentlichen rechteckförmige Formen auf, deren lange Seiten parallel zu den Lichtleitfasern sind, die in den Streifen angeordnet sind, die mit einigen Geräten verbunden werden sollen. Die am weitesten außen liegende kurze Seite ist das Ende oder die am weitesten außen liegende Kante des Streifens, wo die Fasern in einer Richtung senkrecht zu der Kante enden. An der inneren kurzen Seite ist der Streifen mit der Flexfolie 1 verbunden. Die Ausschnitte 7, 9 werden vorzugsweise hergestellt, indem einiges Material der Flexfolie als ein schmaler, U-förmiger oder gerader Streifen entfernt wird. Die Streifen 11, 13 können aus der Ebene der Flexfolie 1 herausgebogen werden, vorausgesetzt, dass die Kunststoff-Sheets der Flexfolie flexibel sind und die Laminierung in geeigneter Weise ausgeführt wird und die Streifen eine ausreichende Länge aufweisen, um die Lichtleitfasern nicht zu beschädigen und darin keine nicht gewünschte Abschwächung zu bewirken. An den Enden der Streifen können einige herkömmliche optische Verbindungsmittel 15, wie etwa MT-Verbindungselemente, befestigt werden, um geeignete optische Schnittstellen für die an dem Streifenende endenden Lichtleitfasern auszubilden. So können elektro-optische Module 17, die an der Platine 5 befestigt sind, mit den Fasern eines internen Streifens 11 verbunden werden. Ein Randstreifen 13 kann mit einem optischen Rückwandplatinen-Verbindungselement 19, das mit der Platine an einem mit einer Rückwandplatine zu verbindenden Rand der Platine befestigt werden. In dem Fall, wo ein derartiges Rückwandplatinenverbindungselement 19 in einem gewissen Abstand vom Rand der Platine angeordnet ist, kann auch ein Ausschnitt 7', der einen schmalen verbleibenden Streifen 20 an dem Rand der Flexfolie 1 aufweist, ebenfalls verwendet werden, so wie das in der nahegelegenen rechten Ecke der Flexfolie der 1 veranschaulicht ist. Um solche Verbindungen herzustellen, müssen die Streifen 11, 13 in eine S-Form gebogen werden, wobei die Endbereiche der S in parallelen Ebenen mit einem kleinen Abstand zueinander angeordnet sind.
  • In der perspektivischen Ansicht der 2 wird eine Flexfolie 1' so gezeigt, dass sie dicht hinter einer elektrischen Rückwandplatine 21 angeordnet ist, wobei die Flexfolie als eine ergänzende, optische Rückwandplatine fungiert. Gedruckte Leiterplatinen 5 erstrecken sich senkrecht von der vorderen Oberfläche der Rückwandplatine 21 und sind damit durch zusammenwirkende, herkömmliche elektrische Randkontakte 23 und Rückwandplatinen-Verbindungsstreifen 25 verbunden. 3 zeigt in einer Querschnittsansicht die gleichen Komponenten wie 2, jedoch ist hier auch eine optische Flexfolie 1 in der gleichen Weise wie in der 1 veranschaulicht auf einer Oberfläche der Platine 5 angeordnet, wobei die Platine elektrische und optische Komponenten 24 trägt und bei 17 ein elektrooptisches Gerät gezeigt wird. Die bedruckte Leiterplatte 5 weist an ihren rückseitigen Rändern optische Verbindungsstücke 27 auf, vergleiche mit dem optischen Verbindungsteil 19 der 1. An den Verbindungsstreifen 25 oder an Stellen, die entlang von Linien in der Nähe von und parallel zu den longitudinalen, vertikalen Achsen der Streifen 25 angeordnet sind, an Positionen, die den optischen Verbindungsstücken 27 auf der gedruckten Leiterplatte 5 entsprechen, werden in der elektrischen Rückwandplatine 21 rechteckförmige Durchlöcher 29 hergestellt, um zu ermöglichen, dass Streifen 11 der Flexfolie 1 sich dadurch hindurch erstrecken, so dass sie mit an der Vorderseite der Rückwandplatine 21 befestigten, optischen Verbindungsstücken 30 verbunden werden können, wobei die Streifen umgebogen werden, so dass sie ihre Endbereiche senkrecht zu dem Hauptteil der Flexfolie 1 und zu der an dem rückwärtigen Ende der optischen Verbindungsteile 30 einzufügenden Rückwandplatine 21 aufweist. Die optischen Verbindungsstücke 30 auf der elektrischen Rückwandplatine sind so angeordnet, dass die entsprechenden optischen Verbindungsstücke 27 dahinein passen, wenn die Platinen 5 an der Rückwandplatine befestigt werden.
  • Weil die Flexfolie, wie sie beschrieben ist, Verbindungsstreifen aufweist, die nicht über die grundsätzlich rechteckförmige Form der Flexfolie hinaus ragen, kann sie ohne Risiko, die Streifen zu beschädigen, leicht gehandhabt werden. So kann sie, wie das in 4 veranschaulicht ist, zum Polieren mit ihrem Umfang in einem X-Y-Verschiebetisch 31 einer bei 33 angedeuteten Positionierungsmaschine montiert werden. Sie wird wiederholt positioniert, Streifen für Streifen, so dass bei jedem Mal ein Streifen 11 unmittelbar unter einem an einem stationären Arm 37 der Maschine 33 befestigten Verbindungsstückhalter 35 angeordnet ist. Der Verbindungsstückhalter 35 ist mit Mitteln zum Umbiegen des Streifens versehen, so dass sein Endbereich in einem vorbestimmten, schiefen Winkel, beispielsweise senkrecht, zu der Flexfolie 1 und zu dem Tisch 31 angeordnet ist, wie in der Figur in der Abwärtsrichtung veranschaulicht. Ein bei 39 angedeutetes, stationäres Poliergerät mit einem rotierenden Polierrad 41 ist unterhalb des X-Y-Tisches 31 angeordnet und wird dann die Faserenden am Endrand eines Streifens 11 polieren, wenn dieser durch den Verbindungsstückhalter 35 umgebogen wird. Die Drehachse des Polierrads kann senkrecht zu dem Hauptkörper der Flexfolie und dem Tisch 31 sein, jedoch kann sie genauso gut unter einem schiefen Winkel dazu angeordnet sein, beispielsweise etwa 45°. Der Verbindungsstückhalter 35 wird immer einen zu polierenden Streifen 11 umbiegen, so dass es im Endbereich parallel zu der Drehachse oder unter einem kleinen, vorbestimmten Winkel damit ausbildet ist.

Claims (7)

  1. Ein Verfahren zum Herstellen eines Verbindungsmittels für optische Wellenleiter (3), die in oder auf einem flexiblen Sheet angeordnet sind zum Ausbilden einer optischen Flexfolie (Englisch: Flexfoil) (1, 1'), umfassend die Schritte: – Fertigen von optischen Wellenleitern (3) aus der optischen Flexfolie (1, 1') in einer solchen Weise, dass mindestens ein Wellenleiter (3) der optischen Wellenleiter (3) einen ersten Bereich aufweist, welcher an einer inneren Position einer Oberfläche der optischen Flexfolie (1, 1') angeordnet ist, wobei die innere Position in einem Abstand von den Rändern der optischen Flexfolie (1, 1') angeordnet ist, und an welchem ersten Bereich eine optische Verbindung mit einem externen Gerät (17, 27) zum Übertragen von Licht von dem oder zu dem optischen Wellenleiter (3) der optischen Flexfolie (1, 1') hergestellt werden soll, das Verfahren charakterisiert durch – dabei Herstellen eines U-förmigen Ausschnitts (7, 7') in der optischen Flexfolie (1, 1') um die Seiten des ersten Bereichs herum, so dass eine Fläche der optischen Flexfolie (1, 1') verbleibt, zum Unterstützen des ersten Bereichs, um eine Verbindungsstück-Schlaufe (11) auszubilden, so dass der erste Bereich und die diese unterstützende Fläche der optischen Flexfolie, lateral geknickt oder gebogen werden kann, d.h. von einer Ebene, die durch die die Fläche direkt umgebenden Oberflächenbereiche der optischen Flexfolie definiert ist; wobei die Verbindungsstück-Schlaufe (11) dabei das Verbindungsmittel ausbildet.
  2. Ein verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: – Umbiegen der Verbindungsstück-Schlaufe (11), um einen Endbereich davon in einem vorbestimmten Winkel zu einer Ebene eines Hauptkörpers der optischen Flexfolie (1, 1') zu haben, und – Polieren einer Endoberfläche des mindestens einen optischen Wellenleiters (3), der an dem Ende der umgebogenen Verbindungsstück-Schlaufe (11) endet, und – Entspannen lassen des umgebogenen Verbindungsstück-Schlaufe (11) in seine ursprüngliche Position in der Ebene des Hauptkörpers der optischen Flexfolie (1, 1').
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt des Umbiegens die Verbindungsstück-Schlaufe (11) umgebogen ist, um einen Endbereich davon zu haben, der senkrecht zu einer Ebene eines Hauptkörpers der optischen Flexfolie (1, 1') angeordnet ist.
  4. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt des Polierens ein optisches Verbindungsstück (17) an dem Ende der Verbindungsstück-Schlaufe (11) befestigt wird.
  5. Eine optische Flexfolie (Englisch: Flexfoil) (1, 1'), die durch flexible Sheets mit darin oder darauf angeordneten optischen Wellenleitern (3) ausgebildet ist, die Flexfolie (1, 1') umfassend ein Verbindungsmittel für mindestens einen Wellenleiter (3) der optischen Wellenleiter (3) in einem ersten Bereich des Wellenleiters (3), bei welchem ersten Bereich eine optische Verbindung mit einem externen Gerät (17, 27) hergestellt werden soll zum Übertragen von Licht von dem oder zu dem optischen Wellenleiter (3) der optischen Flexfolie (1, 1'), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich des Wellenleiters (3) an einer inneren Position einer Oberfläche der optischen Flexfolie (1, 1') angeordnet ist, wobei der innere Bereich einen Abstand von den Rändern der optischen Flexfolie (1, 1') entfernt angeordnet ist und die optische Flexfolie (1, 1') einen U-förmigen Ausschnitt (7, 7') um die Seiten des ersten Bereichs des optischen Wellenleiters (3) herum aufweist, so dass eine Fläche der optischen Flexfolie (1, 1') verbleibt zum Unterstützen des ersten Bereichs, um eine Verbindungsstück-Schlaufe (11) auszubilden, so dass der erste Bereich und die den ersten Bereich unterstützende Fläche der optischen Flexfolie (1, 1') lateral umgeknickt oder umgebogen werden kann, d.h. von einer Ebene, die durch Oberflächenbereiche der optischen Flexfolie (1, 1'), die die Fläche direkt umgeben, definiert ist; wobei die Verbindungsstück-Schlaufe (11) dabei das Verbindungsmittel ausbildet.
  6. Eine Rückwandplatinen-Baugruppe umfassend eine elektrische Rückwandplatine (21) mit elektrischen Verbindungsteilen auf einer ersten Oberfläche für Schaltkreisplatinen, die mit der Rückwandplatinen-Baugruppe verbunden werden sollen und ferner umfassend eine optische Flexfolie (1, 1') nach Anspruch 5.
  7. Eine Rückwandplatinen-Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Flexfolie (1, 1') an und parallel zu einer zweiten Oberfläche der elektrischen Rückwandplatine (21) angeordnet ist, wobei die zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche liegt, wobei die elektrische Rückwandplatine Durchlöcher (29) aufweist um zu ermöglichen, dass die Verbindungsstück-Schlaufe (7, 7') der optischen Flexfolie (1, 1') durch die Durchlöcher (29) hindurch laufen.
DE69836750T 1997-02-18 1998-02-18 Flexible optische Verbindungen Expired - Lifetime DE69836750T2 (de)

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SE9700574A SE511315C2 (sv) 1997-02-18 1997-02-18 Förfarande och förbindningsorgan vid en flexfolie samt optisk flexfolie
SE9700574 1997-02-18
PCT/SE1998/000287 WO1998036308A2 (en) 1997-02-18 1998-02-18 Flexfoils having connector tabs

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DE69836750D1 DE69836750D1 (de) 2007-02-08
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