DE3438718C2 - Präzisionskupplung für die winkelgetreue Übertragung rotatorischer Bewegungen - Google Patents

Präzisionskupplung für die winkelgetreue Übertragung rotatorischer Bewegungen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Präzisionskupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kupplungen dieser Art, bei denen ein Steckflachkant oder jedenfalls ein flaches Wellenendteil von einer Gabelung zur Übertragung von Drehbewegungen aufgenommen ist, sind in vielfältiger Form bekannt, beispielsweise in der Feinwerktechnik (DE-Z, Feinwerktechnik 74, 1970, Heft 2, S. 77, Abb. 1).
Bei solchen, gegebenenfalls sehr eng tolerierten Flach­ kant-Schlitzverbindungen, die auch kurbelartig aus der koaxialen Mitte herausversetzt sein können, ist prob­ lematisch, daß sich entweder keine völlig spielfreie Übertragung ergibt, wenn man doch eine gewisse Lose zu­ läßt oder man riskiert in Folge nicht vermeidbarer Fertigungs- und Montagetoleranzen ein Verklemmen im Kupplungsbereich und damit möglicherweise ein Rucken in der Übertragung, auf jeden Fall eine erhebliche zusätz­ liche Lagerbelastung.
Beonders gravierend sind diese Probleme dann, wenn, wie durchaus bekannt, für die Übertragung physikalischer Meßwerte, die sich als Wegänderungen oder Maschinen­ bewegungen darstellen, Meßwertaufnehmer bzw. Signalgeber in Form von Präzisionspotentiometern eingesetzt werden, die beispielsweise lineare Weggeber oder (durchdrehbare) Präzisionsdrehpotentiometer sein können. Solche Geber erfassen den physikalischen Meßwert als Weg oder Winkel und setzen diese in eine elektrische Spannung um, die nachfolgend, insbesondere auch zur Regelung der jeweils erfaßten Bewegungen eingesetzt wird.
Da sich die vorliegende Präzisionskupplung speziell für den Einsatz bei durchdrehbaren Präzisionspotentiometern eignet, wird auf die sich bei solchen Meßsystemen er­ gebenden Besonderheiten im folgenden zunächst genau ein­ gegangen. Dabei müssen die beiden Systeme, also das die Drehbewegung erzeugende oder weitergebende System und das meßwertaufnehmende System zunächst mechanisch sehr genau aneinander angepaßt und in eine möglichst genaue koaxiale Beziehung gebracht werden, damit die Drehbewegung beispielsweise eines Maschinenelementes zur Maschinen­ steuerung, übertragen auf den Schleifer des Drehpoten­ tiometers, so genau wie möglich erfaßt und zu ent­ sprechend genauen Regelvorgängen auch ausgenutzt werden kann.
Problematisch ist dabei, daß eine vollkommene Ausrich­ tung oder Fluchtung der miteinander zu verbindenden Teile schon durch feinwerktechnische Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen praktisch nicht bewältigt werden kann, andererseits aber wegen der hochgenauen Ausbildung und sehr präzisen Lagerung der verwendeten rotatorischen Meßwertaufnehmer oder Signalgeber (Präzisionspotentio­ meter) daher notwendigerweise bei der Übertragung der Drehbewegungen eine Art Systemfehler auftritt, der bis­ her und insbesondere wenn man hohe Ansprüche in der Meßgenauigkeit zugrundelegt, nicht oder nur durch großen Aufwand überwunden werden konnte.
Koppelt man nämlich die beiden beweglichen Teile, also den Drehabgriff des Potentiometers und den beweglichen Maschinenteil starr miteinander, dann führt dies wegen der schon erwähnten Toleranzen, gegebenenfalls aber auch nur infolge von durch die Maschine an anderer Stelle selbst erzeugter Vibrationen zu schnellen Zer­ störungen im Potentiometerbereich, insbesondere zu einer extrem hohen Lagerbelastung und natürlich auch zu einer immer stärker werdenden Ungenauigkeit; eine nur lose Kopplung hat andererseits notwendigerweise Ungenauigkei­ ten bei der Übertragung der Drehbewegung zur Folge, insbesondere wenn reversiert wird und ist letztendlich dennoch nicht in der Lage, die erforderlichen Bewegungs- Freiheitsgrade im Bereich der Kupplung zur Verfügung zu stellen, die gegebenenfalls gefordert werden und die da­ her in der Lage sind, die störungs- und zerstörungsfreie Übertragung der zu erfassenden Drehbewegung in der Ar­ beitsrichtung zu ermöglichen.
Wie ohne weiteres einzusehen, sind auch die weiter vorn schon erwähnten Flachkant-Schlitzverbindungen nicht in der Lage, bei erforderlicher, völlig spielfreier Über­ tragung der Arbeitsdrehbewegung sämtliche Bewegungsfrei­ heitsgrade zur Verfügung zu stellen, denn schon ein mäßiger Winkelversatz, wenn also die weiterführende, an­ treibende Welle oder das Maschinenteil nicht ganz genau koaxial/parallel zur Potentiometerachse verläuft, sondern etwas gebogen ist, muß bei der geforderten spielfreien Meßwertübertragung zum Verklemmen führen.
Bei einer vorzugsweise für den Antrieb von Ölpumpen ausgelegten Kupp­ lung (DE-GM 70 40 667) zwischen zwei Wellenenden ist es zwar für sich ge­ sehen bekannt, zwischen einem hutförmigen Zwischenteil und einer in diesem Falle allerdings zylinderförmigen Ausnehmung in einen der Wellenenden einen Abstand vorzu­ sehen - dieser Abstand dient jedoch nicht der Drehbe­ wegungsübertragung, sondern einer allgemeinen geringen Bewegungsfreiheit, wobei zur Drehbewegungsübertragung am Zwischenteil nach außen weisende Nasen angeformt sind, die in schlitzartige Ausnehmungen im zylinderförmigen Umfang des Wellenendes eingreifen, im übrigen ersichtlich mit Lose.
Ergänzend hierzu ist noch eine Flachkant-Schlitzverbin­ dung vorgesehen, zwischen dem angrenzenden Wellenende und dem hutförmigen Zwischenteil - diese Verbindung ist, ab­ gesehen von der Flachkantanlage, ballig ausgebildet, wo­ bei die Drehmitnahme im wesentlichen in diesem Bereich spielfrei erfolgt, nicht jedoch zwischen dem hutförmigen Zwischenteil und dem anderen Wellenende. Hierauf kommt es allerdings auch nicht an, da bei dem Antrieb einer Öl­ pumpe eine winkelgenaue Orientierung nicht erforderlich ist.
In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt (DE-AS 16 00 066) für Tachowellen eine drehmomentüber­ tragende Steckkupplung vorzusehen, bei der von dem einen Wellenende ausgehend, lediglich eine auf sich selbst zusammengefaltete Blattfeder in eine Schlitzaus­ nehmung des anderen Wellenendes eingreift.
Die Anordnung von Federmitteln, beispielsweise eine Blattfeder bei einer Kupplung, dient ferner dazu (DE-GM 19 44 568), ein hülsenförmiges Teil auf einem außen polygonalen Ende einer Antriebswelle axial zu sichern, indem die Blattfeder sich mit einem freien Schenkel durch Reibungsschluß in eine Bohrungsausnehmung am hülsenförmigen Teil festklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präzisions­ kupplung für die winkelgetreue Übertragung von rota­ torischen Bewegungen zur Aufnahme durch Meßwertaufnehmer oder Signalgeber (Präzisionsdrehpotentiometer) zu schaffen, die den erwähnten gegensätzlichen Forderungen Rechnung trägt und in der Lage ist, einerseits voll­ kommen spielfrei die Drehbewegung in beiden Arbeits­ richtungen zu übertragen, andererseits aber jeden be­ liebigen Bewegungsfreiheitsgrad, auch in Kombination zuzulassen, wobei darüber hinaus ein besonders ein­ facher Aufbau und eine problemlose Montage möglich sein soll.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst die genannte Aufgabe mit den Merk­ malen des Anspruchs 1.
Hierdurch gelingt die absolut spielfreie Übertragung der zu erfassenden oder zu messenden Drehbewegung in beiden Richtungen, ohne daß hier wesentliche Toleranz­ beziehungen berücksichtigt werden müssen, da die Anlage der Kupplungsteile in diesen Arbeitsrichtungen kraft/ formschlüssig ohne Spiel ist, andererseits aber sämt­ liche anderen Freiheitsgrade der Bewegung, auch von Kombinationsbewegungen, abgedeckt werden, diese also weder in die Meßwertgewinnung eingehen, noch beim Be­ trieb zu Störungen insbesondere im Bereich des Meßwert­ aufnehmers führen können, insbesondere auch nicht zu Lagerbelastungen hauptsächlich im Bereich des Meßwert­ aufnehmers führen.
Die Erfindung ist daher in der Lage, geringe fertigungs- oder/und montagebedingte Versätze der beiden üblicher­ weise miteinander zu kuppelnden Wellen in der x- und/ oder y-Richtung (vergl. die Darstellung der Fig. 2, wo die jeweiligen Bewegungsrichtungen an­ gegeben sind), und/oder Schiefwinkligkeit in den Richtungen B und C durch die im Zwischenspalt des Kupplungs-Aufnahmeschlitzes und des diesem zugeordneten Steckflachkant angeordnete Blatt- oder Flachfeder aufzunehmen und auszugleichen, wobei es sich versteht, daß größere Abweichungen und Toleranzbewegungen in diesen Richtungen durch die heutige Technik problemlos beherrscht und auch entsprechend auf solche Werte reduziert werden können, die die erfindungsgemäße Präzisionskupplung bewältigen kann. In der Längsrichtung Z können problemlos größere axiale Fertigungs­ toleranzen, Montagedifferenzen und überhaupt Längsabweichungen der beiden miteinander zu verbindenden Wellen aufgefangen werden, einfach dadurch, daß man die beiden Teile über das verbindende und eine entsprechende Federvorspannung erzeugende Blattfeder­ system weiter zusammenschiebt. Dabei wird von sämtlichen vorge­ nannten Toleranzen unberührt und unbeeinflußt die einzig gewünschte und als Meßwert zu übertragende Drehbewegung A in gleicher oder wechselnder Drehrichtung ohne jedes Winkelspiel auf den Meßwert­ aufnehmer übertragen.
Durch die erfindungsgemäße Präzisionskupplung ist ein Verklem­ men im Übertragungsbereich ausgeschlossen - dennoch ist eine kraft/formschlüssige Verbindung und spielfreie Übertragung der Arbeitsdrehbewegung durch die Blattfeder sichergestellt. Höhere Lagerbelastungen oder Beeinflussungen der Lebensdauer der betei­ ligten Komponenten, etwa des Präzisionspotentiometers entfallen.
Ein weiterer besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, daß diese trotz ihrer funktionellen Präzision von be­ sonders einfachem Aufbau, daher in der Herstellung auch kosten­ günstig ist und in gleicher Weise auch ohne irgendwelche aufwendi­ gen Montagearbeiten eine steckbare, spielfreie Ankupplung der bei­ den Wellen sicherstellt. Irgendwelche Schraubverbindungen, even­ tuell mit aufwendigem Montage-Querloch im Maschinen- oder Appa­ rategehäuse entfallen; dies ist besonders bei abgedichteten Systemen von Vorteil.
Schließlich ist vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Präzisions­ kupplung keinerlei lose, verlierbare Kupplungsteile aufweist, son­ dern zur Montage lediglich zusammengesteckt zu werden braucht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptan­ spruch angegebenen Präzisionskupplung möglich. Besonders vor­ teilhaft ist die beidseitige Blattfederabstützung im beidseitigen Übergangs/Abstandsbereich zwischen der Gabelung und dem Steck­ flachkant, wobei die Flachfeder auf beiden Seiten mindestens zwei zueinander jeweils einen Abstand aufweisende Berührungspunkte mit Bezug auf die Innenwandung der Gabelung oder des Schlitzes aufweist, die sämtlich in einer Ebene senkrecht zur koaxialen Mittellinie des Präzisionspotentiometers als Winkelaufnehmer liegen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Kupplungsbereich in auseinandergezogener Ansicht vor dem Zusammenstecken und
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Präzisions­ kupplung in zusammengestecktem, arbeitsbereiten Zustand, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, die Dreh­ bewegung A (Fig. 2), die in beiden Richtungen die zu erfassende Meßdrehbewegung ist, durch eine eine vollständige Spielfreiheit ermöglichende Blattfeder- Übertragungskonstruktion der Drehachse des als Winkelaufnehmer ausgebildeten Präzisionspotentiometers zu vermitteln, wobei die Blattfeder den die Drehbewegung erzeugen­ den oder weiterführenden Maschinenteil in mindestens zwei Punkten, also in einer Ebene, die senkrecht zur Drehachse des Präzisions­ potentiometers liegt, unter Vorspannung berührt. Dabei ist die Vorspannung so bemessen, daß bei allen zu erwartenden Meßbe­ wegungen eine, insofern die Leichtgängigkeit des Potentiometers einbeziehende Anlage der mindestens zwei Punkte sichergestellt ist; sämtliche anderen Bewegungsmöglichkeiten der zu kuppelnden Wellen sind zugelassen und ohne Einfluß.
In Fig. 1 ist das einen Meßwertaufnehmer oder Signalgeber bil­ dende (Präzisions)Potentiometer mit 10 bezeichnet; das Potentio­ metergehäuse 11, in dessen Innerem beispielsweise die Widerstands­ bahn, die Kollektorbahn und die beide miteinander verbindenden Schleifersysteme angeordnet sind (nicht dargestellt, da insoweit nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung) bildet eine vordere Montageebene 11a, aus der sich ein Zentrierbund 12 erhebt. Die Potentiometerwelle ist mit 13 bezeichnet; sie bildet für die Reali­ sierung der erfindungsgemäßen Präzisionskupplung im Übergang einen Flachkant 14 aus.
Das Potentiometer 10 ist bevorzugt durchdrehbar und kann beidseitig noch über Montageflansche 15a, 15b mit Langlöchern 16a, 16b zur Befestigung verfügen. Das maschinenseitige Antriebs­ element ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Welle 17 und kann natürlich jedes andere Maschinenelement sein, welches so ausgebildet ist, daß es eine Drehbewegung übertragen kann. In dem Antriebsdrehelement 17 ist eine Gabelung, ein Schlitz oder eine Ausnehmung 18 eingearbeitet, deren Breite a größer als die Breite b des Steckflachkants 14 der Potentiometerwelle 13 ist, so daß beim Zusammenstecken, um die Position der Fig. 2 zu er­ reichen, zwischen der Gabelungs-Innenwandung und dem Steck­ flachkant 14 beidseitig ein gegebener Abstand vorliegt.
Dieser Abstand wird mindestens einseitig, wenn man alle Freiheits­ grade abdecken will, beidseitig-überbrückt von einer geknickten Flach- oder Blattfeder 19, die bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 so geformt ist, daß eine Basis 20 gebildet ist, von der beidseitig Schenkel 20a und 20b ausgehen, wobei sich diese Schenkel flach nach außen im Winkel öffnen, also schräg von den beidseitigen ebenen Flächen des Steckflachkants 14 nach außen wegstreben, und zwar im gleichen Winkel über die gesamte Höhe der beiden Blattfederschenkel 20a, 20b und an einer gegebenen Stelle beidseitig, jeweils längs der Linie 21, einen maximalen Abstand aufweisen.
Die Linien 21 verlaufen dabei vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene, also in gleichem Abstand von der vorderen Stirnfläche des Steckflachkants 14 und schließen beidseitig auch den gleichen Winkel zu den zu gewandten Flächen des Steckflachkants ein. Hiermit sind die Grundanforderungen der Erfindung erfüllt - bei dem bevorzugten, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel setzen sich die Flach­ federschenkel 20a, 20b über die Linien 21 maximalen Abstands zu den Steckflachkantflächen wieder fort unter gleichzeitiger beidsei­ tiger Annäherung an den Steckflachkant, halten aber am Ende je­ weils einen vorgegebenen beidseitigen kleinen Abstand c im ent­ spannten Ruhezustand entsprechend Fig. 1 (also im nicht eingekup­ pelten Zustand) zu den zugewandten Flächen des Steckflachkants ein.
Befestigt sein kann die solchermaßen abgekantete und gebogene Blattfeder 19 mit ihrer Basis 20 an der Stirnfläche des Steckflach­ kants 14, der von der Potentiometerwelle 13 ausgeht, in geeigne­ ter Weise, auch durch Schrauben, Kleben, wobei bevorzugt eine Befestigung durch Punktschweißen wie bei 22 angedeutet, erfolgt. Von Bedeutung ist ferner, daß der maximale Abstand d, den die beiden Erhebungslinien 21, längs welcher die beiden beidseitigen Schenkel 20a, 20b der Blattfeder 19 im flachen Winkel geknickt sind, einen größeren Abstand zueinander aufweisen als der lichte Abstand a, der von der Gabelung 18 im maschinenseitigen Dreh­ antriebselement 17 gebildet ist. Vorzugsweise ist dieser Abstand d - wohlgemerkt immer im Ruhezustand - so groß bzw. der Knick­ winkel der Schenkel 20a, 20b längs dieser Linie so stark, daß dann, wenn man die beiden so erläuterten Kupplungshälften durch Zusam­ menschieben ineinandersteckt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, sich die Endbereiche der beiden Flachfederschenkel 20a, 20b, wie bei 23 angedeutet, unter vorgegebener Vorspannung wieder an die zuge­ wandten Steckflachkantflächen anlegen - dieser Mechanismus rührt natürlich daher, daß die Gabelungsinnenflächen die die Drehbewe­ gung eigentlich übertragenden Flachfederschenkel 20a, 20b beid­ seitig ausschließlich längs der Linie 21 kontaktieren und an dieser Stelle dann den Abstand d auf identisch den Abstand a (notwendiger­ weise) zusammendrücken, die Flachfeder 19 also insgesamt unter Vorspannung besetzt und diese Vorspannung durch das (linien­ förmige) Anliegen der Schenkelendbereiche wieder an dem Steck­ flachkant noch verstärkt wird.
Die Präzisionskupplung ist dann, wie in Fig. 2 gezeigt, vervoll­ ständigt und eine Überprüfung ergibt, daß bei entsprechender Aus­ legung der Federdaten für die Blattfeder 19 die weiter vorn erwähn­ ten Bedingungen und Vorteile problemlos realisiert werden können; die im zusammengesteckten, also eingekuppelten Zustand von der Blattfeder 19 aufgebrachten Vorspannungskräfte, die sich längs der Linien 21 im Berührungsbereich und im Übergang zu der Gabe­ lung 18 des Drehantriebselements 17 auswirken, sind vollständig ausreichend, um bei jeder Art von Drehgeschwindigkeit und Dreh­ beschleunigung in jeden Richtungen die sonstigen Bewegungskom­ ponenten des Präzisionspotentiometers 10 über die Welle 13 mit­ zunehmen, und zwar vollständig spielfrei. Bedingung ist hierfür, daß die linienförmige Anlage (Linien 21) an den Gabelungsinnenflächen mindestens in zwei zueinander einen Abstand aufweisenden Punkten realisiert ist, vorzugsweise beidseitig. Man erkennt, daß, wenn man auf die zu übertragenden rotatorischen Übertragungen abstellt, die Übertragung zwar im Grunde kraftschlüssig, tatsächlich aber, und zwar bewirkt durch die Vorspannungskraft der Blattfeder 19 - hier vorzugsweise noch verstärkt durch die weitere Kraftaufnahme durch die Anlage der Schenkelendbereiche im hinteren Teil - auch voll­ ständig formschlüssig spielfrei erfolgt, da die kontaktierenden Blattfeder-Schenkellinien 21 niemals, bezogen auf die auch gegen­ läufige, zu übertragende Meßwertdrehbewegung A (Fig. 2) abheben können.
Man erkennt aber andererseits, daß sämtliche anderen Bewegun­ gen, wie gleich noch erläutert wird, sich die in diesem Fall dann ledigliche Kraftschlüssigkeit der Steckkopplungsverbindung zunutze machen und daher meßwertbeeinflussungsfrei aufgefangen werden können.
So ist eine Verschiebung in der y-Richtung durch Gleiten der Linien 21 nach oben oder unten längs der Gabelungsinnenflächen ohne Meßwertbeeinflussung möglich - desgleichen eine Bewegung des Drehantriebselements 17 in der x-Richtung, da in diesem Fall lediglich die eine Blattfeder-Schenkelseite stärker belastet, die andere entlastet wird, ohne daß dies eine Änderung in den linien­ förmigen Berührungsbereichen oder einen Einfluß auf die Dreh­ position hätte - hier kann man natürlich bestimmte Grenzwerte vorgeben, die sich aus den jeweils ins Auge gefaßten, zulässigen Federbewegungen ergeben.
Auch eine Bewegung in der axialen Längsrichtung z ist, auch dann, wenn sogar größere axiale Fertigungstoleranzen und Montagediffe­ renzen auftreten, ohne weiteres durch mehr oder weniger weites Zusammenschieben möglich, ohne daß Drehpositionsbeeinflussun­ gen oder Lagerbelastungen auftreten.
Schließlich sind auch Biegebewegungen im Übergang von dem in der Zeichenebene bzw. parallel zu dieser verlaufenden Winkel­ versatz entsprechend C bis zu einem Winkelversatz in einer Ebene B senkrecht zur Zeichenebene möglich, wobei der Widerstand gegen solche Bewegungen ausschließlich auf den Reibungswider­ stand zurückgeht, den die Blattfederschenkel aufgrund ihrer linien­ förmigen Berührungen mit den Gabelungsinnenflächen aufbringen; dieser ist, da die Flächen sehr gering sind, ebenfalls gering. Nur bei der Meßdrehbewegung A setzt sich einem denkbaren Meßfehler die gesamte Federvorspannung entgegen und macht diesen daher von vornherein ausgeschlossen.
Art und Aufbau der Feder begrenzen daher einerseits die Bewe­ gungsfreiheitsgrade auf minimale Gegenkräfte, wobei anderer­ seits die volle Kraft der Federvorspannung nur für die spielfreie Übertragung der Meßdrehbewegung A zur Auswirkung kommt.
Beispielsweise sind axiale Kräfte im montierten Zustand durch die Gleitreibung an den Berührungsflächen der beiden Federschen­ kel mit dem geschlitzten Drehantriebselement auf einen solchen minimalen Wert begrenzt, daß auch ein betriebsbedingtes Längs­ spiel des antreibenden Maschinenelements sich nicht auf das Lager des Drehaufnehmers irgendwie schädigend auswirken kann; es versteht sich, daß hier entsprechende Bemessungs- und Abstimmungsmaßnahmen zu treffen sind, die insbe­ sondere auch die jeweils erforderliche Federvorspannung berücksichtigen.
Da die erfindungsgemäße spielfreie Steckkupplung sämtliche sonstigen, möglicherweise einwirkenden Bewegungen in den erwähnten x-, y- und z-Achsen sowie entsprechend den Pfeilen B und C auffangen kann, fängt sie auch aus die­ sen Bewegungen sich ergebende gemeinsame Kombinationsbe­ wegungen, Torkelbewegungen o. dgl. auf, macht diese also ohne Meßwertbeeinflussung möglich.
Schließlich ist eine indexbezogene Montage durch aufge­ brachte Indexmarkierungen am Flachkant oder Welle (bei 24) und am Gehäuse (bei 25) des Meßwertaufnehmers, z. B. eines Potentiometers in Beziehung zu einem wählbaren Indexpunkt, beispielsweise der Abgriffposition im Potentiometer mög­ lich. Dadurch ist leichte und schnelle Austauschbarkeit ohne bzw. ohne wesentliche Justierarbeit gegeben.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

1. Präzisionskupplung für die winkelgetreue Übertragung rotatorischer Bewegungen, insbesondere bei der Meß­ wert- oder Stellgliedpositionsübertragung zu Meßwert­ aufnehmern oder Signalgebern, z. B. (durchdrehbare) Präzisionsdrehpotentiometer, wobei koaxial zur Über­ tragungsachse eine aus einer Gabelung und einem Steck­ flachkant bestehende Aufnahme gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme mindestens einseitig zwischen Gabelungsinnenfläche und dem Flachkant einen Abstand aufweist und daß in diesem Abstand eine Blatt­ feder (19), den Abstand schräg unter Federvorspannung überbrückend, angeordnet ist, derart, daß außer der spielfreien Übertragung in der Arbeitsdrehrichtung (A) beliebige Relativbewegungen zwischen einem die Gabe­ lung (18) bildenden Drehantriebselement (17) und dem Steckflachkant (14) wie Parallelversatz (x- und y- Richtung ), axiale Lagedifferenzen (z-Richtung), Winkelversatz (B, C) und Kombinationen dieser Bewegun­ gen ohne Meßwertbeeinflussung möglich sind.
2. Präzisionskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Blattfeder (19) zu beiden Seiten des Steckflachkants (14) mit Blattfeder­ schenkeln (20a, 20b) erstreckt, die sich von der je­ weils zugewandten Fläche des Steckflachkants im Winkel bis zu einem maximalen Abstand (d) im entspann­ ten Zustand der Blattfeder (19) entfernen.
3. Präzisionskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig schräg nach außen vom Steckflachkant weg gerichteten Blattfederschenkel (20a, 20b) eine Linie (21) maximalen Abstands zu den zugewandten Steckflachkantflächen und zueinander auf­ weisen, wobei diese Linien (21) in einer Ebene senk­ recht zur Drehachse der Welle (13) des Meßwertauf­ nehmers liegen.
4. Präzisionskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (19) ein­ stückig aus einem an der Stirnfläche des Steckflach­ kants (14) befestigten (punktgeschweißten) Basisteil (20) und den beiden von diesem ausgehenden, beid­ seitigen, flachen Blattfederschenkeln (20a, 20b) be­ steht und den Steckflachkant (14) hutförmig umfaßt, wobei die Blattfederschenkel (20a, 20b) nach Erreichen der Linie (21) maximalen Abstands nach innen abge­ knickte Fortsätze bilden, die im entspannten Zustand der Blattfeder (19) mit ihren Endbereichen einen vor­ gegebenen Abstand (c) zu den zugewandten Steckflach­ kantflächen aufweisen.
5. Präzisionskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im entspannten Zustand der Blattfeder (19) die von den beiden Schenkeln (20a, 20b) beidseitig gebildeten Linien (21) maximalen Ab­ stands zueinander einen Abstand (d) aufweisen, der größer als der lichte Öffnungsabstand (a) des Gabe­ lungsausschnittes (18) im Drehantriebselement (17) ist derart, daß im zusammengesteckten Zustand und unter Federvorspannung die beidseitigen Linien (21) mindestens in zwei zueinander einen Abstand aufweisen­ den Punkten unter vorgegebener Federvorspannung an den Gabelungsinnenflächen anliegen.
6. Präzisionskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der maximale Abstand (d) der Linien (21) höchster Erhebung der beiden Flachfederschenkel (20a, 20b) und der Endabstand (c) der Flachfederschenkelend­ bereiche im an die zugewandten Flächen des Steckflach­ kants wieder angenäherten Positionen, jeweils für beide Abstände (d, c) im entspannten Zustand so be­ messen sind, daß beim zusammengesteckten Zustand und Identität des Linienabstands (d) mit dem Öffnungsab­ stand (a) der Gabelung (18) der Abstand (c) der Flach­ federschenkel-Endbereiche überwunden ist und diese an den zugewandten Flächen des Steckflachkants (14) mit insoweit vorgebbarer Kraftaufnahme anliegen.
7. Präzisionskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckflachkant (14) und/oder die ihn tragende Welle (13) einen auf eine vorgegebene Potentiometerabgriffsposition bezogene, diese durch eine Gehäusemarkierung kenntlich gemachte Indexmarkierung für die Montage aufweist.
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