DE2208497A1 - Einrichtung fur den Drehbewegungs antrieb eines Korpers mit Hilfe einer Aus gleichswelle - Google Patents
Einrichtung fur den Drehbewegungs antrieb eines Korpers mit Hilfe einer Aus gleichswelleInfo
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Description
^ateatanwah
Z9 Oldenburg
5868/pa
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Soci6te Anonyme ENGJüüLiG3S EO? HEDUOi1EUBo, ENGJtUSHAGEb
CITROEN ET EiABLISSEHMTS SOSERO? MESSIAH 2EU1TIS
Rue Latecoere, VELIZX-VILLAOOüCLAT (l^re lines) FRANKREICH
Einrichtung für den Drehbewegungsantrieb eines Körpers
mit Hilfe einer Ausgleichswelle
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Drehbewegungsantrieb
eines Körpers, die aus.mindestens einem Motorgetriebeaggregat besteht, dessen Abtriebsorgan genau
koaxial zur Drehachse des Körpers angeordnet ist, wobei das genannte Abtriebsorgan mit einer Ausgleichswelle,
deren Achse einen leichten Winkelaussehlag für den Ausgleich
eines eventuellen Pluchtungsfehlers des Abtriebsorgans und der Drehachse des Körpers besitzen kann, mit
einem kraftschlüssig am Körper befeatigten üntriebsflansch für die Drehung des genannten Körpers gekuppelt ist, das
Abtriebsorgan des Aggregats im Verhältnis zum genannten
Aggregat auf der dem Körper abgewandten Seite angeordnet ist und das genannte Abtriebsorgan einen durchgehenden
Zentralhohlraum aufweist, durch den sich die Ausgleichswelle erstreckt.
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Ein Körper läßt sich auf bekannte weise in drehende Bewegung versetzen, indem man die Abtriebswelle einer Antriebseinrichtung
an einen !flansch kuppelt, der mit dem genannten Körper kraftschlüssig verbunden und koaxial zur
Drehachse dieses Körpers angeordnet ist.
Bei großen Anlagen erweist es sich dennoch, daß die Abmessungen und Gewichte der Bauteile - Körper und Antriebseinrichtung
- die Zwischenschaltung siner Einrichtung für den Ausgleich eines eventuellen Fluchtungsfehlers
der Abtriebswelle der Antriebseinrichtung gegenüber dem kraftschlüssig mit dem Körper verbundenen Flansch erforderlich
macht. Die einfachste der Ausgleichseinrichtungen besteht aus einer Ausgleichswelle, die an ihren "beiden
Enden mit Keilverzahnungen versehen ist.
Bei gewissen, heutzutage bekannten Anlagen ist das . Abtriebsorgan des Aggregates zwecks Verringerung der Gesamtlänge
der Einrichtung im Verhältnis zum genannten Aggregat auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers angeordnet,
während das genannte Abtriebsorgan einen durchgehenden Zentralhohlraum aufweist, durch cen sich die Ausgleichswelle
erstreckt.
Einige Anlagen dieses letzteren Typs dienen dazu, einen Hohlkörper, der in Bearbeitung befindliche katerialien
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enthält, in drehende Bewegung zu versetzen. Man ist sich sehr wohl darüber im klaren, daß bei diesen Anlagen die
Eingabe oder Entnahme von Materialien in den bzw. aus dem Hohlkörper oder auch die Einführung von Meßausrüstungen
oder Arbeitsu'orkzeugen in den Körper technische Probleme
■aufweist, die bis heute nicht·auf einfache -eise gelöst worden "ind.
Der Anmelder hat diese Probleme eingehende untersucht und mit seinen Forschungen Erfolg gehabt, indem er
eine neue Antriebseinrichtung entwickelte, die Gegenstand der Erfindung ist.
Diese betrifft also eine Einrichtung für den Drehbewegungsantrieb eines'Körpers, die aus mindestens einem
B/iotorgetriebeaggregat besteht, dessen Abtriebsorgan genau
koaxial zur Drehachse des Körpers angeordnet ist. Das genannte Äbtriebsorgan ist mittels einer Ausgleichswelle,
deren Achse einen leichten Kinkelausschlag für den Ausgleich
eines eventuellen Huclcbungsfehlers des Abtriebsorgons
und der Drehachse des Körpers besitzen kann, mit einem kraftschlüssig am Körper befestigten Antriebsflansch
für die Drehung des genannten Körpers gekuppelt. Das Äbtriebsorgan
ist im Verhältnis zum genannten Aggregat auf . d-'r dem ΪΖοτρβτ abgewandten Seite angeordnet und weist einen
durchgehenden ZentralhohlrauBi auf, durch den sich die
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Ausgleichswelle erstreckt.
Da der Körper hohl ist und genau koaxial zu seinem Antriebsflansch eine öffnung besitzt und da die Ausgleichswelle auf an sich bekannte Weise eine koaxiale Aussparung
aufweist, läuft eine erste Hohlwelle durch die Ausgleichswelle, ist kraftschlüssig mit dem Körper verbunden und an
der Öffnung des genannten Körpers auf dichte Weise angeschlossen.
Gemäß einer ersten "eiterhildung der Erfindung dringt
eine zweite Welle durch die erste Hohlwelle hindurch und ins Innere des Körpers ein und trägt, indem sie durch die
Öffnung des genannten Körpers hindurchführt, an ihrem im genannten Körper befindlichen Teil eine Meßausrüstung.
Gemäß einer zweiten Weiterbildung der Erfindung dringt eine zweite Yfelle durch die Hohlwelle hindurch ins
Innere des Körpers ein und trägt, indem sie durch die öffnung des genannten Körpers hindurchführt, an ihrem im genannten
Körper befindlichen Teil ein Arbeitswerkzeug, während sie mit ihrem aggregatseitigen Ende, dort wo das Abtriebsorgan
dieses Aggregates sitzt, an ein Antriebsmoto-•renaggregat gekuppelt ist.
Die nachstehend als Beispiel wiedergegebene Beschreibung von Ausführungsformen dient dem besseren Verständnis
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der Erfindung und der Verdeutlichung untergeordneter Wesensmerkmale sowie ihrer Vorzüge.
Es versteht sich, daß die Beschreibung und die Zeichnungen lediglich als Anhalt dienen und keine
einschränkende v/irkung haben.
Es wird auf die anliegenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
Fig. 1 einen schematischen üchnitt darstellt,
der entlang der Achse der Ausgleichswelle
einer an sich bekannten Antriebseinrichtung angelegt ist,
Fig. 2 eine Teilansicht mit einem entlang der Achse der Ausgleichswelle angelegten Teilschnitt einer Antriebseinrichtung aufzeigt, welche annähernd wie die in Fig. 1 gezeichnete ausgeführt ist und
Fig. 2 eine Teilansicht mit einem entlang der Achse der Ausgleichswelle angelegten Teilschnitt einer Antriebseinrichtung aufzeigt, welche annähernd wie die in Fig. 1 gezeichnete ausgeführt ist und
^iJS · 3» 4 und 5 sinngemäße Schnitte zu dem der Fig.
1, beispielsweise von einer ersten, zweiten und dritten Ausführungsalternative einer erfindungsgemäßen
Antriebseinrihtung darstellen.
In der Fig. 1 ist ein Körper 1 drehbar um eine Achse
2 gelagert. Der Körper ist mit einer Antriebseinrich-
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tunp; ausgestattet, die aus zwei Motorgetriebeaggregaten
besteht, welche jeweils einen Motor 5 besitzen, der über
eine Kupplung 4 mit einem Zahnracitrieb 5 verbunden ist.
Die Motoren -j und die Zahnradtriebe 5 ruhen im aufgezeigten
Beispiel über Grundplatten 6 am Boden. Die beiden Zannradtriebe 5 besitzen je ein Hitzel 7» v/ob ei die Üitzel 7
der beiden Zahnradtriebe mit ein und demselben Zahnkranz 8 im Jiin^riff stehen, der gegenüber dem Boden mittels
V/älzlager drehbar· gelagert ist..
Der Zahnkranz ö stellt das einzige Abtriebselement der beiden Motorgetriebeaggregate dar und sitzt genau
koaxial zur Achse 2. Dieser Zahnkranz ist mit dem Körper 1 über eine Ausgleichswelle 10 gekuppelt, v/elche an
ihren Enden mit balligen Keilverzahnungen 11 ausgestattet ist, von denen die eine mit der hiermit übereinstimmend
am Abtriebseleinent angeordneten und das Abtriebsorgan bildenden Keilverzahnung 12 und die andere mit der
Keilverzahnung 13 im Eingriff steht, die an einem Flansch
14 sitzt, der mittels Schrauben 15 am Körper 1 befestigt ist.
Man wird sofort bemerken, daß die mit dem Zahnkranz 8 kraftschlüssig verbundene Keilverzahnung 12 im Verhältnis
zum Zahnradtrieh 5 auf der dem Körper 1 abgewandten Seite angeordnet ist. Gleichzeitig wurde koaxial zum Zahn-
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kränz 8 eine durchgehende Aussparung 16 eingearbeitet,
welche gestattet, die Ausgleichstelle 10 in dieser Aussparunganzuordnen.
Im dargestellten Beispiel ist der Körper 1 im übrigen auf der beite der Antriebseinrichtung
durch eine Wandung 1a verschlossen, auf v/elcher der flansch 14- befestigt ist. Außerdem ist die Ausgleichswelle
10 eine massive ./eile.
In Fig. 2 ist eine Ausführung dargestellt, welche
in etv/a der Art der Fig. 1 entspricht, nur besteht hier
die -rf-usgleichs^elle 10 aus einer Hohlwelle mit einer
Axialaussparung 10a. I an v;ird feststellen können, da£
die baliigen Kei!verzahnungen 11 aus Gründen einer vea?-
einfachten Verarbeitung und Eontage mit den Auflagestükken
17 kr aft schlissig verbunden sind, die ihrerseits wieder
ir.i über die Verzahnungen IS kr aft schlüssig mit der
Ausgleiclicvrclie 10 ir· Eingriff stehen. Die Verzahnungen
18 sind mit den Auflagestücken T/ kraftschlüssig verbunden und greifen in die Zähnungen 19 ein, die mit der genannten
Ausgl.,ichsvielle 10 kraftschlüssig verbunden sind.
An den Enden der Ausgleichsv/elle 10 sind gegenüber den
Auflagestückeη 17 axiale Anschlagringe 20 festgeschraubt,
während die genannten Auflageotücke 17 gegenüber den zylindrische..?,
,-cmschetten 21 radial angeordnet r.ind. Die
Manschetten . 1 ..ind einerseits am Flansch 14- und anderer-
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seits mit der kraftschlüssig mit dem Zahnkranz 8 verbundenen
n1 el le 8a verschraubt.
In der Fig. 3 tauchen wieder die bereits vorher in Fig. 1 erläuterten Bauteile auf. Es ist jedoch zu
ersehen, daß die Ausgleichswelle 10 mit einer Axialaussparung 10a versehen ist, die der schon in Fig. 2
dargestellten entspricht. Außerdem ist eine erste Welle 22 antriebsmäßig mit dem Körper 1 verbunden. Der
Körper 1 ist hohl, und die erste Welle 22, die ihrerseits eine Axialaussparung 22a aufweist, mündet durch
die Wandung 1a über eine Öffnung 23 in den Innenraum
1b des Körpers 1. Die erste Welle 22 ist in der Axialaussparung 10a der Ausgleichswelle 10 angeordnet.
In der Fig. 4 ist erneut der Körper 1 aufgezeigt, dessen Wandung 1a von einer Öffnung 23 durchbrochen
ist. Die Ausgleichswelle 10 besitzt eine Aussparung 10a, durch die eine Halterungsstange 24 hindurchgef
hrt ist, welche mit ihrem Ende 24a in den Innenraum 1b dos Körpers 1 hineinragt. Ein Meßinstrument,
gemäß Ausführungsbeispiel ein Thermometer 25, ist am Ende 24a befestigt.
Schließlich ist in der Fig. 5, die der Fig. 4 sinngemäß sehr ähnelt, die Halterungsstange 24 durch
eine zweite rfelle 26 ersetzt worden, die von ihrem
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Ende 26a aus durch einen Motor 27 in Drehbewegung versetzt
wird, und deren zweites Ende 26b über die. Öffnung 23 in den Innenraum Ib des· Körpers 1 eingeführt ist. Am
genannten Ende 26b sind Flügel 28 befestigt.
Die Vorteile, die man aus der Anwendung einer beliebigen der soeben beschriebenen, erfindungsgemäßen Einrichtungen
zieht, werden nunmehr nachstehend erläutert. Zunächst \/ird eine an sich bekannte, bemerkenswerte
Verringerung der Gesamtlänge der Antriebseinrichtung erzielt. Wie dieses aus allen Abbildungen hervorgeht,
beispielsweise aus i'ig. 1, ist die Ausgleichswelle 10 fast vollständig vom durchgehenden HoHlraum 16 umgeben,
der koaxial zum Zahnkranz 8 eingearbeitet wurde. Informationshalber v/ird darauf hingewiesen, daß man bei Mahlanlagen
und Drehöfen von Zementwerken auf diese V/eise den Abstand um mehrere Meter verringert hat, v/elcher
sich zwischen dem Ende der Antriebseinrichtung, das zu dem am Körper 1 befestigten Plansch 14 am weitesten
entfernt liegt, und dem besagten Plansch befindet. Praktisch wurde die Gesamtlänge um einen viert verringert,
der in etwa der Länge eines in seinem Getriebegehäuse untergebrachten Zahnradtriebs 5 entspricht.
Dieser Nutzen aus einer Verringerung der Gesamtlänge der Antriebseinrichtung läßt sich entsprechend
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- ίο -
der Ausführung gemäß Fig. 2 noch mit einer Senkung des Gerichtes der Anlage kopj)eln. Hierzu genügt es,
auf i;er Mittellinie der Ausgleichsv/elle 10 die Aussparung
10a vorzusehen.
Aber die Aussparung 10a, die in der Einrichtung gemäß Fig. V eine irleichterunr-saussparunr; ist, kann
im übrigen nach der Darstellung in den Figuren 5, 4 und 5 mit Vorteil für die Hindurchführung verschiedener
Bauteile verwendet v/erden.
In der Fig. 3 wird die Aussparung 22a der Welle
22 als Leitung, insbesondere als Austrittsleitung, für Materialien verwendet, die sich im Innenraum 1b
des Körpers 1 befinden, dieses ist beispielsweise für Mahlanlagen und Drehöfen von ^aosntwerken besonders
interessant und bietet dann darüberhinaus den Vorteil, die mechanischen Teile, wie die Keilverzahnun^jen
11, 12 und 13 oder die Dichtungen oder auch die eigentlichen Zahnräder in wärmetechnischer Hinsicht
sowie auch im Hinblick auf korrosive Atmosphären zu isolieren.
bchließlich kann es vorkommen, daß keinerlei Notwendigkeit dafür beisteht, über die öffnung 23 Materialien
aus eiern Körper herauszuführen, daß sie sich aber trotzdem als zweckmäßig er\,;üist, i;ei es um ent-
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- .11 -
spr-echend der Darstellung in -^ig. 4 im Innenraum Ib
Messungen durchzuführen, sei es um im Innenraum 1b eine gegebene arbeit auszuführen - wie Mischen laut
Beispiel in Fig. 5 - die durch die Anwendung der Anordnungen
der genannten Ifig. 5 ermöglicht wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend
erläuterten Ausführungsformen, sondern erfaßt
im Gegenteil alle Alternativen, die an ihnen vorgenommen v/erden können, ohne daß damit ihr Rahmen gesprengt
oder ihr geistiges Konzept verlassen wird.
- 12 209837/0 8 32
Claims (2)
- Ansprüche:f1.JEinrichtung für den Drehbewegungsantrieb eines Körpers, die aus mindestens einem Motorgetriebeaggregat besteht, dessen Abtriebsorgan genau koaxial zur Drehachse des Körpers angeordnet ist, wobei das genannte Abtriebsorgan mit einer Ausgleichswelle, deren Achse einen leichten Winkelausschlag für den Ausgleich eines eventuellen Fluchtungsfehlers des Abtriebsorgans und der Drehachse des Körpers besitzen kann, mit einem kraftschlüssig am Körper befestigten Antriebsflansch für die Drehung des genannten Körpers gekuppelt ist, das Abtriebsorgan des Aggregats im Verhältnis zum genannten Aggegat auf der dem Körper abgewandten Seite angeordnet ist und das genannte Abtriebsorgan einen durchgehenden Zentralhohlraum aufweist, durch den sich die Ausgleichswelle erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper hohl ist und genau koaxial zu seinem Antriebsflansch eine Öffnung besitzt und die Ausgleichswelle auf an sich bekannte vVeise eine koaxiale Aussparung aufweist, eine erste Hohlwelle durch die Ausgleichswelle läuft, kraftschlüssig mit dem Körper verbunden und- 13 209837/0832an der Öffnung des genannten Körpers auf dichte Weise angeschlossen ist. - 2. Einrichtung für den Drehbewegungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite V/elle durch die erste Hohlwelle hindurch ins Innere des Körpers eindringt und, indem sie durch die öffnung des genannten Körpers hindurchführt, an ihrem im genannten Körper befindlichen Teil eine Meßausrüstung trägt.3» Einrichtung für den Drehbewegungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite ./eile durch die erste Hohlwelle hindurch ins Innere des Körpers eindringt und, indem sie durch die Cf fnuiig des genannten Körpers hindurchführt, an ihrem im genannten Körper befindlichen Teil ein Arbeitswerkzeug trä;::t, während sie mit ihrem aggregatseitigen Ende, dort wo das Abtriebsorgan dieses Aggregates sitzt, an ein Antriebsmotorenaggregat gekuppelt ist.209837/0832Leerseite
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