DE2208497A1 - Einrichtung fur den Drehbewegungs antrieb eines Korpers mit Hilfe einer Aus gleichswelle - Google Patents

Einrichtung fur den Drehbewegungs antrieb eines Korpers mit Hilfe einer Aus gleichswelle

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DE2208497A1
DE2208497A1 DE19722208497 DE2208497A DE2208497A1 DE 2208497 A1 DE2208497 A1 DE 2208497A1 DE 19722208497 DE19722208497 DE 19722208497 DE 2208497 A DE2208497 A DE 2208497A DE 2208497 A1 DE2208497 A1 DE 2208497A1
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Georges Gif sur Yvette Essonne Henriot (Frankreich)
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Compagnie Engrenages et Reducteurs Messian Durand SA
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Engrenages & Reducteurs
Compagnie Engrenages et Reducteurs Messian Durand SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/18Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
    • F16D3/185Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts
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Description

Dipl.-Ing. W. labbascb
^ateatanwah Z9 Oldenburg
5868/pa
Patent- und Gebrauchsiausterhilfsanmeldung
Soci6te Anonyme ENGJüüLiG3S EO? HEDUOi1EUBo, ENGJtUSHAGEb
CITROEN ET EiABLISSEHMTS SOSERO? MESSIAH 2EU1TIS
Rue Latecoere, VELIZX-VILLAOOüCLAT (l^re lines) FRANKREICH
Einrichtung für den Drehbewegungsantrieb eines Körpers mit Hilfe einer Ausgleichswelle
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Drehbewegungsantrieb eines Körpers, die aus.mindestens einem Motorgetriebeaggregat besteht, dessen Abtriebsorgan genau koaxial zur Drehachse des Körpers angeordnet ist, wobei das genannte Abtriebsorgan mit einer Ausgleichswelle, deren Achse einen leichten Winkelaussehlag für den Ausgleich eines eventuellen Pluchtungsfehlers des Abtriebsorgans und der Drehachse des Körpers besitzen kann, mit einem kraftschlüssig am Körper befeatigten üntriebsflansch für die Drehung des genannten Körpers gekuppelt ist, das Abtriebsorgan des Aggregats im Verhältnis zum genannten Aggregat auf der dem Körper abgewandten Seite angeordnet ist und das genannte Abtriebsorgan einen durchgehenden Zentralhohlraum aufweist, durch den sich die Ausgleichswelle erstreckt.
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Ein Körper läßt sich auf bekannte weise in drehende Bewegung versetzen, indem man die Abtriebswelle einer Antriebseinrichtung an einen !flansch kuppelt, der mit dem genannten Körper kraftschlüssig verbunden und koaxial zur Drehachse dieses Körpers angeordnet ist.
Bei großen Anlagen erweist es sich dennoch, daß die Abmessungen und Gewichte der Bauteile - Körper und Antriebseinrichtung - die Zwischenschaltung siner Einrichtung für den Ausgleich eines eventuellen Fluchtungsfehlers der Abtriebswelle der Antriebseinrichtung gegenüber dem kraftschlüssig mit dem Körper verbundenen Flansch erforderlich macht. Die einfachste der Ausgleichseinrichtungen besteht aus einer Ausgleichswelle, die an ihren "beiden Enden mit Keilverzahnungen versehen ist.
Bei gewissen, heutzutage bekannten Anlagen ist das . Abtriebsorgan des Aggregates zwecks Verringerung der Gesamtlänge der Einrichtung im Verhältnis zum genannten Aggregat auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers angeordnet, während das genannte Abtriebsorgan einen durchgehenden Zentralhohlraum aufweist, durch cen sich die Ausgleichswelle erstreckt.
Einige Anlagen dieses letzteren Typs dienen dazu, einen Hohlkörper, der in Bearbeitung befindliche katerialien
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enthält, in drehende Bewegung zu versetzen. Man ist sich sehr wohl darüber im klaren, daß bei diesen Anlagen die Eingabe oder Entnahme von Materialien in den bzw. aus dem Hohlkörper oder auch die Einführung von Meßausrüstungen oder Arbeitsu'orkzeugen in den Körper technische Probleme ■aufweist, die bis heute nicht·auf einfache -eise gelöst worden "ind.
Der Anmelder hat diese Probleme eingehende untersucht und mit seinen Forschungen Erfolg gehabt, indem er eine neue Antriebseinrichtung entwickelte, die Gegenstand der Erfindung ist.
Diese betrifft also eine Einrichtung für den Drehbewegungsantrieb eines'Körpers, die aus mindestens einem B/iotorgetriebeaggregat besteht, dessen Abtriebsorgan genau koaxial zur Drehachse des Körpers angeordnet ist. Das genannte Äbtriebsorgan ist mittels einer Ausgleichswelle, deren Achse einen leichten Kinkelausschlag für den Ausgleich eines eventuellen Huclcbungsfehlers des Abtriebsorgons und der Drehachse des Körpers besitzen kann, mit einem kraftschlüssig am Körper befestigten Antriebsflansch für die Drehung des genannten Körpers gekuppelt. Das Äbtriebsorgan ist im Verhältnis zum genannten Aggregat auf . d-'r dem ΪΖοτρβτ abgewandten Seite angeordnet und weist einen durchgehenden ZentralhohlrauBi auf, durch den sich die
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Ausgleichswelle erstreckt.
Da der Körper hohl ist und genau koaxial zu seinem Antriebsflansch eine öffnung besitzt und da die Ausgleichswelle auf an sich bekannte Weise eine koaxiale Aussparung aufweist, läuft eine erste Hohlwelle durch die Ausgleichswelle, ist kraftschlüssig mit dem Körper verbunden und an der Öffnung des genannten Körpers auf dichte Weise angeschlossen.
Gemäß einer ersten "eiterhildung der Erfindung dringt eine zweite Welle durch die erste Hohlwelle hindurch und ins Innere des Körpers ein und trägt, indem sie durch die Öffnung des genannten Körpers hindurchführt, an ihrem im genannten Körper befindlichen Teil eine Meßausrüstung.
Gemäß einer zweiten Weiterbildung der Erfindung dringt eine zweite Yfelle durch die Hohlwelle hindurch ins Innere des Körpers ein und trägt, indem sie durch die öffnung des genannten Körpers hindurchführt, an ihrem im genannten Körper befindlichen Teil ein Arbeitswerkzeug, während sie mit ihrem aggregatseitigen Ende, dort wo das Abtriebsorgan dieses Aggregates sitzt, an ein Antriebsmoto-•renaggregat gekuppelt ist.
Die nachstehend als Beispiel wiedergegebene Beschreibung von Ausführungsformen dient dem besseren Verständnis
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der Erfindung und der Verdeutlichung untergeordneter Wesensmerkmale sowie ihrer Vorzüge.
Es versteht sich, daß die Beschreibung und die Zeichnungen lediglich als Anhalt dienen und keine einschränkende v/irkung haben.
Es wird auf die anliegenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
Fig. 1 einen schematischen üchnitt darstellt,
der entlang der Achse der Ausgleichswelle einer an sich bekannten Antriebseinrichtung angelegt ist,
Fig. 2 eine Teilansicht mit einem entlang der Achse der Ausgleichswelle angelegten Teilschnitt einer Antriebseinrichtung aufzeigt, welche annähernd wie die in Fig. 1 gezeichnete ausgeführt ist und
^iJS · 3» 4 und 5 sinngemäße Schnitte zu dem der Fig. 1, beispielsweise von einer ersten, zweiten und dritten Ausführungsalternative einer erfindungsgemäßen Antriebseinrihtung darstellen.
In der Fig. 1 ist ein Körper 1 drehbar um eine Achse 2 gelagert. Der Körper ist mit einer Antriebseinrich-
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tunp; ausgestattet, die aus zwei Motorgetriebeaggregaten besteht, welche jeweils einen Motor 5 besitzen, der über eine Kupplung 4 mit einem Zahnracitrieb 5 verbunden ist. Die Motoren -j und die Zahnradtriebe 5 ruhen im aufgezeigten Beispiel über Grundplatten 6 am Boden. Die beiden Zannradtriebe 5 besitzen je ein Hitzel 7» v/ob ei die Üitzel 7 der beiden Zahnradtriebe mit ein und demselben Zahnkranz 8 im Jiin^riff stehen, der gegenüber dem Boden mittels V/älzlager drehbar· gelagert ist..
Der Zahnkranz ö stellt das einzige Abtriebselement der beiden Motorgetriebeaggregate dar und sitzt genau koaxial zur Achse 2. Dieser Zahnkranz ist mit dem Körper 1 über eine Ausgleichswelle 10 gekuppelt, v/elche an ihren Enden mit balligen Keilverzahnungen 11 ausgestattet ist, von denen die eine mit der hiermit übereinstimmend am Abtriebseleinent angeordneten und das Abtriebsorgan bildenden Keilverzahnung 12 und die andere mit der Keilverzahnung 13 im Eingriff steht, die an einem Flansch 14 sitzt, der mittels Schrauben 15 am Körper 1 befestigt ist.
Man wird sofort bemerken, daß die mit dem Zahnkranz 8 kraftschlüssig verbundene Keilverzahnung 12 im Verhältnis zum Zahnradtrieh 5 auf der dem Körper 1 abgewandten Seite angeordnet ist. Gleichzeitig wurde koaxial zum Zahn-
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kränz 8 eine durchgehende Aussparung 16 eingearbeitet, welche gestattet, die Ausgleichstelle 10 in dieser Aussparunganzuordnen. Im dargestellten Beispiel ist der Körper 1 im übrigen auf der beite der Antriebseinrichtung durch eine Wandung 1a verschlossen, auf v/elcher der flansch 14- befestigt ist. Außerdem ist die Ausgleichswelle 10 eine massive ./eile.
In Fig. 2 ist eine Ausführung dargestellt, welche in etv/a der Art der Fig. 1 entspricht, nur besteht hier die -rf-usgleichs^elle 10 aus einer Hohlwelle mit einer Axialaussparung 10a. I an v;ird feststellen können, da£ die baliigen Kei!verzahnungen 11 aus Gründen einer vea?- einfachten Verarbeitung und Eontage mit den Auflagestükken 17 kr aft schlissig verbunden sind, die ihrerseits wieder ir.i über die Verzahnungen IS kr aft schlüssig mit der Ausgleiclicvrclie 10 ir· Eingriff stehen. Die Verzahnungen 18 sind mit den Auflagestücken T/ kraftschlüssig verbunden und greifen in die Zähnungen 19 ein, die mit der genannten Ausgl.,ichsvielle 10 kraftschlüssig verbunden sind. An den Enden der Ausgleichsv/elle 10 sind gegenüber den Auflagestückeη 17 axiale Anschlagringe 20 festgeschraubt, während die genannten Auflageotücke 17 gegenüber den zylindrische..?, ,-cmschetten 21 radial angeordnet r.ind. Die Manschetten . 1 ..ind einerseits am Flansch 14- und anderer-
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seits mit der kraftschlüssig mit dem Zahnkranz 8 verbundenen n1 el le 8a verschraubt.
In der Fig. 3 tauchen wieder die bereits vorher in Fig. 1 erläuterten Bauteile auf. Es ist jedoch zu ersehen, daß die Ausgleichswelle 10 mit einer Axialaussparung 10a versehen ist, die der schon in Fig. 2 dargestellten entspricht. Außerdem ist eine erste Welle 22 antriebsmäßig mit dem Körper 1 verbunden. Der Körper 1 ist hohl, und die erste Welle 22, die ihrerseits eine Axialaussparung 22a aufweist, mündet durch die Wandung 1a über eine Öffnung 23 in den Innenraum 1b des Körpers 1. Die erste Welle 22 ist in der Axialaussparung 10a der Ausgleichswelle 10 angeordnet.
In der Fig. 4 ist erneut der Körper 1 aufgezeigt, dessen Wandung 1a von einer Öffnung 23 durchbrochen ist. Die Ausgleichswelle 10 besitzt eine Aussparung 10a, durch die eine Halterungsstange 24 hindurchgef hrt ist, welche mit ihrem Ende 24a in den Innenraum 1b dos Körpers 1 hineinragt. Ein Meßinstrument, gemäß Ausführungsbeispiel ein Thermometer 25, ist am Ende 24a befestigt.
Schließlich ist in der Fig. 5, die der Fig. 4 sinngemäß sehr ähnelt, die Halterungsstange 24 durch eine zweite rfelle 26 ersetzt worden, die von ihrem
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Ende 26a aus durch einen Motor 27 in Drehbewegung versetzt wird, und deren zweites Ende 26b über die. Öffnung 23 in den Innenraum Ib des· Körpers 1 eingeführt ist. Am genannten Ende 26b sind Flügel 28 befestigt.
Die Vorteile, die man aus der Anwendung einer beliebigen der soeben beschriebenen, erfindungsgemäßen Einrichtungen zieht, werden nunmehr nachstehend erläutert. Zunächst \/ird eine an sich bekannte, bemerkenswerte Verringerung der Gesamtlänge der Antriebseinrichtung erzielt. Wie dieses aus allen Abbildungen hervorgeht, beispielsweise aus i'ig. 1, ist die Ausgleichswelle 10 fast vollständig vom durchgehenden HoHlraum 16 umgeben, der koaxial zum Zahnkranz 8 eingearbeitet wurde. Informationshalber v/ird darauf hingewiesen, daß man bei Mahlanlagen und Drehöfen von Zementwerken auf diese V/eise den Abstand um mehrere Meter verringert hat, v/elcher sich zwischen dem Ende der Antriebseinrichtung, das zu dem am Körper 1 befestigten Plansch 14 am weitesten entfernt liegt, und dem besagten Plansch befindet. Praktisch wurde die Gesamtlänge um einen viert verringert, der in etwa der Länge eines in seinem Getriebegehäuse untergebrachten Zahnradtriebs 5 entspricht.
Dieser Nutzen aus einer Verringerung der Gesamtlänge der Antriebseinrichtung läßt sich entsprechend
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der Ausführung gemäß Fig. 2 noch mit einer Senkung des Gerichtes der Anlage kopj)eln. Hierzu genügt es, auf i;er Mittellinie der Ausgleichsv/elle 10 die Aussparung 10a vorzusehen.
Aber die Aussparung 10a, die in der Einrichtung gemäß Fig. V eine irleichterunr-saussparunr; ist, kann im übrigen nach der Darstellung in den Figuren 5, 4 und 5 mit Vorteil für die Hindurchführung verschiedener Bauteile verwendet v/erden.
In der Fig. 3 wird die Aussparung 22a der Welle 22 als Leitung, insbesondere als Austrittsleitung, für Materialien verwendet, die sich im Innenraum 1b des Körpers 1 befinden, dieses ist beispielsweise für Mahlanlagen und Drehöfen von ^aosntwerken besonders interessant und bietet dann darüberhinaus den Vorteil, die mechanischen Teile, wie die Keilverzahnun^jen 11, 12 und 13 oder die Dichtungen oder auch die eigentlichen Zahnräder in wärmetechnischer Hinsicht sowie auch im Hinblick auf korrosive Atmosphären zu isolieren.
bchließlich kann es vorkommen, daß keinerlei Notwendigkeit dafür beisteht, über die öffnung 23 Materialien aus eiern Körper herauszuführen, daß sie sich aber trotzdem als zweckmäßig er\,;üist, i;ei es um ent-
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spr-echend der Darstellung in -^ig. 4 im Innenraum Ib Messungen durchzuführen, sei es um im Innenraum 1b eine gegebene arbeit auszuführen - wie Mischen laut Beispiel in Fig. 5 - die durch die Anwendung der Anordnungen der genannten Ifig. 5 ermöglicht wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsformen, sondern erfaßt im Gegenteil alle Alternativen, die an ihnen vorgenommen v/erden können, ohne daß damit ihr Rahmen gesprengt oder ihr geistiges Konzept verlassen wird.
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Claims (2)

  1. Ansprüche:
    f1.JEinrichtung für den Drehbewegungsantrieb eines Körpers, die aus mindestens einem Motorgetriebeaggregat besteht, dessen Abtriebsorgan genau koaxial zur Drehachse des Körpers angeordnet ist, wobei das genannte Abtriebsorgan mit einer Ausgleichswelle, deren Achse einen leichten Winkelausschlag für den Ausgleich eines eventuellen Fluchtungsfehlers des Abtriebsorgans und der Drehachse des Körpers besitzen kann, mit einem kraftschlüssig am Körper befestigten Antriebsflansch für die Drehung des genannten Körpers gekuppelt ist, das Abtriebsorgan des Aggregats im Verhältnis zum genannten Aggegat auf der dem Körper abgewandten Seite angeordnet ist und das genannte Abtriebsorgan einen durchgehenden Zentralhohlraum aufweist, durch den sich die Ausgleichswelle erstreckt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Körper hohl ist und genau koaxial zu seinem Antriebsflansch eine Öffnung besitzt und die Ausgleichswelle auf an sich bekannte vVeise eine koaxiale Aussparung aufweist, eine erste Hohlwelle durch die Ausgleichswelle läuft, kraftschlüssig mit dem Körper verbunden und
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    an der Öffnung des genannten Körpers auf dichte Weise angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung für den Drehbewegungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite V/elle durch die erste Hohlwelle hindurch ins Innere des Körpers eindringt und, indem sie durch die öffnung des genannten Körpers hindurchführt, an ihrem im genannten Körper befindlichen Teil eine Meßausrüstung trägt.
    Einrichtung für den Drehbewegungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite ./eile durch die erste Hohlwelle hindurch ins Innere des Körpers eindringt und, indem sie durch die Cf fnuiig des genannten Körpers hindurchführt, an ihrem im genannten Körper befindlichen Teil ein Arbeitswerkzeug trä;::t, während sie mit ihrem aggregatseitigen Ende, dort wo das Abtriebsorgan dieses Aggregates sitzt, an ein Antriebsmotorenaggregat gekuppelt ist.
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