DE2335132C3 - Vorrichtung zum wahlweisen Verstellen im Eilgang oder Schleichgang eines positionierbaren beweglichen Maschinen-teils, insbesondere eines Werkstückoder Werkzeugträgers an einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum wahlweisen Verstellen im Eilgang oder Schleichgang eines positionierbaren beweglichen Maschinen-teils, insbesondere eines Werkstückoder Werkzeugträgers an einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Vorrichtungen der vorstehenden Art, bei denen das Verzweigungsgetriebe als Planetengetriebe
ausgebildet ist. Bei diesen Vorrichtungen werden für den Eilgang und den Schleichgang den einzelnen
Getriebezweigen zugeordnete unterschiedliche Motoren verwendet, wobei der Schleichgangmotor als
Schrittmotor und der Eilgangmotor als gewöhnlicher Bremsmotor ausgebildet ist, dessen Grobpositionierungsaufgabe
durch eine z. B. Drehmelder (synchros) aufweisende Rückführung überwacht wird.
Die bekannten Vorrichtungen vermögen aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. Ein Grund
besteht darin, daß der Konstruktionsaufwand im Hinblick auf das Erfordernis von zwei unterschiedlichen
Motoren und einer Rückführeinrichtung vergleichsweise groß ist. Ein anderer Grund ist der, daß der vom
beweglichen Maschinenteil tatsächlich zurückgelegte Weg verhältnismäßig stark von der Zahl der durchgeführten
Schritte und von der auf das bewegliche Maschinenteil ausgeübten Last abhängt, weil das
Haltemoment der Motoren begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu
schaffen, die bei einfachem und möglichst kompakten Aufbau die Gewähr für eine hohe Positioniergenauigkeit
bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 Erfaßte gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung bietet den Vorteil, daß mit ihrer Hilfe ohne großen Aufwand
eine genaue digitale Einstellung eines beweglichen Maschinenteils in einem offenen Stellkreis möglich ist,
und zwar durch die Kombination mindestens eines elektrischen Schrittmotors mit einer mechanischen
Positioniereinheit. Dabei ist eine sehr kompakte und übersichtliche Bauweise ermöglicht, die zu einer
gewichtsarmen Vorrichtung führt, die bei relativ hohem Wirkungsgrad große Drehmomente übertragen kann.
Als besonders zweckmäßig erweist es sich bei einem als Planetengetriebe ausgebildeten Verzweigungsgetriebe,
daß zusätzlich zur Justierkupplung für den
., „antrieb eine weitere Kupplung vorhanden ist,
bei durch das Zusammenspiel beider Kupplungen
W° Relativbewegung zwischen einem innenverzahnten
Rinteil und mindestens einem mit dessen Innenverzah-
■ Eingriff stehenden außenverzahnten Bauteil des
piTifetengetriebes im Eilgang verhindert und im
Srhleichg?ng ermöglicht wird.
Eine besonders kompakte Bauweise ist dadurch
k nnzeichnet, daß das außenverzahnte Bauteil des
P\ netengetriebes von einer zylindrischen Stahlbuchse
t flexibler Wand gebildet ist, die durch einen auf der Welle des Schrittmotors angeordneten, in die Stahlb
-hse ragenden Nocken verformbar ist, um eine Relativbewegung zwischen der Stahlbuchse und dem
nnenverzahnien Bauteil des Planetengetriebes hervor-
25
weiicie Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung
sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
pie 1 eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
F i g 2 eine bevorzugte zweite Ausführung.
In Fig. 1 ist lf ein Schrittmotor, der eine Welle 12
schrittweise mit konstanter Schrittwinkelgröße antreibt. Die Welle 12 stützt sich über zwei Kugellager 13, 14 in
der gehäusefesten Kupplungshälfte 15 einer aus der aehäusefesten Kupplungshälfte 15 und einer beweglichen
Kupplungshälfte 16 bestehenden Magnetkupplung ab Am Ende der Welle 12 ist diese über einen Keil 17
mit einer Buchse 18 verbunden, deren Flansch 19 über einen elastischen Ring 20 und eine Scheibe 21 mit einem
elliptischen Nocken 22 in Verbindung steht, der sich über ein Kugellager 23 gegen die Innenseite der Wand
24 eines Bauteils 25 abstützt, das von einer Stahlbuchse gebildet wird, die an ihrem einen Ende einen Boden 26
dl'ln dem von der Buchse 18 und dem Nocken 22 sowie
dem Boden 26 begrenzten Innenraum 27 ist eine weitere aus zwei Kupplungshälften 28 und 29 bestehende
Kupplung angeordnet. Die Kupplungshälfte 28 ist drehfest mit dem Bauteil 25 verbunden, während die
Kupplungshäifte 29 über eine Membranfeder 30 drehfest mit der Buchse 18 bzw. der Welle 12 in
Verbindung steht. Die Außenverzahnung 31 wirkt mit einer Innenverzahnung 32 eines zweiten Bauteils 33
zusammen. Die Zähnezahlen der Außenverzahnung und der innenverzahnung sind ungleich. Dun.li die Differenz
der Zähnezahlen kann eine Abwälzbewegung zwischen dem Bauteil 25 und dem Bauteil 33 stattfinden, wenn sich
der Nocken 22 bei festgehaltenem Bauteil 33 im Bauteil 25 dreht Das Bauteil 33 stützt sich über Kugellager 34,
35 auf der Welle 12 ab. Es steht über eine Membranfeder
36 mit der Kupplungshälfte 16 in Verbindung. 37 ist die
Antriebswelle für ein nicht dargestelltes, bewegliches Maschinenteil, welches von einem Drehtisch gebildet
werden kann.
Die Kupplungshälften 15 und 16 bzw. 28 und besitzen an ihren einander zugewandten Stirnflachen
Zähne 38. durch die die beim Schrittmotorantrieb entstehenden Drehmonienlspitzen sicher beherrschbar
sind und die im Fall der Kupplung 15, 16 eine )ustier-Ivw
Korrekturfunktion zu erfüllen haben.
lieim im unteren I eil der Fig. I dargestellten hlganghetneb ist die Kupplung 15. 16 geöffnet und der
Kraflfluß gelangt vom Schrittmotor Il über die Welle
12 dieMembraiifeder 30 und die Kupplung 28, 29 direkt
/..r Antriebswelle 37. Am Ende des gewünschten
Eilgangschritts sollte ein Zahn der Kupplungshälfte 16 einer Zahnlücke der Kupplungshälfte 15 gegenüberstehen.
Unter dem Lastmoment, das an der Antriebswelle 37 angreift, kann die Welle 12 jedoch um einen gewissen
Betrag von ihrer Sollage abweichen. Diese Abweichung wird durch Schließen der Kupplung 15,16 korrigiert, da
das Richtmoment der Justierkupplung 15,16 wesentlich
größer ist als das Halteinoment des Schrittmotors 11.
Der lastabhängige Schrittwinkelfehler wird auf diese Weise mit hoher Genauigkeit ausgeglichen.
Beim Schleichgang, der in der oberen Hälfte der F i g. 1 dargestellt ist, wird über die Kupplung 15, 16 das
Bauteil 33 festgehalten und die Kupplung 28, 29 geöffnet. Der Kraftfluß wird in diesem Fall vom
Schrittmotor 11 über die Welle 12, die Buchse 18, den Flansch 19, den Ring 20, die Scheibe 21 und den Nocken
22, sowie das Kugellager 23 und das Bauteil 25 und die
Kupplungshälfte 28 zur Antriebswelle 37 geleitet. Auch am Ende eines Schleichgangschritis ist eine Korrektur
eines eventuellen Winkelfehlers durch Schließen der Kupplung 28, 29 möglich. Eine derartige Korrektur
erübrigt sich jedoch regelmäßig, da die auftretenden Winkelfehler im Schleichgang vernachlässigbar klein
sind. Verwendet man zwei Kupplungen, die in ihrer Ruhestellung geschlossen sind, so kann ein Schrittmotor
ohne Selbsthaltemoment verwendet werden, da die beiden Kupplungen die Arretierung übernehmen
können. F i g. 1 zeigt augenfällig, daß durch die gewählte Anordnung der einzelnen Elemente eine sehr kompakte
und übersichtliche Bauweise sichergestellt ist. Hysteresccrseheinungen
sind auf ein Minimum reduziert. Die gesamte Vorrichtung ist gewichtsarm und gestattet bei
relativ hohem Wirkungsgrad die Übertragung großer Drehmomente. Die axial fluchtende Anordnung der
Antriebswelle 12 und der Antriebswelle 37 bietet lür zahlreiche Anwendungsfälle erhebliche Vorteile.
In F i g. 2 isl 41 ein Schrittmotor, der eine Welle 42 mit
einem Keil 43 antreibt, die an ihrem F.nde ein Ritzel trägt, das mit mehreren Bauteilen 45 in Eingriff sieht, die
von außenverzahnten Rädern gebildet werden. Die Bauteile bzw. Zahnräder 45 sind auf Achsen 46 gelagert.
welche von einer mit der Antriebswelle 47 für den beweglichen Maschinenteil verbundenen Platte
gehalten werden. Zur Lagerung der Antriebswelle dienen zwei Kugellager 49, 50. Zwei weitere Kugellager
51 und 52 stützen ein Bauteil 53 ab. das mit einer Innenverzahnung versehen ist, die mit der Außemerzahnung
der Bauteile 45 kämmt. Übet eine Membranfeder 54 ist das Bauteil 53 drehfest mit einer aus zwei
Kupplungshälften 55 und 56 bestehenden Kupplung verbunden. Außerdem steht es über eine Membranfeder
57 mit einer aus zwei Kupplungshälften 58 und bestehenden Kupplung in Verbindung. Die Kupplungshälfte 59 der Kupplung 58, 59 ist drehfest über den Keil
53 mit der Welle 42 verbunden. Sämtliche Kupplungshälften besitzen an ihren einander zugewandten
Stirnseiten Zähne 60, die vorzugsweise eine llirthverzahnung
bilden und in der Lage sind, die Kupplungshälften
zueinander zu justieren.
Die Kupplung 55, 56 dient auch bei diesem Ausführungsbeispiel zur Korrektur von lastabhängigen
Lageabweichungen der Antriebswelle 42 von ihrer Soilage.
Der KiahfliiLS bei Lilgangbelrieh im in der unteren
Hälfte der F i g. 2 dargestellt. Man ei kennt, dall bei
Hilganghclrieb die Kupplungshälften W und 59 miteinander
veibuiulen sind. Das Bauteil 53 wird also mit ilc
gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Platte 48 und
40
45
folglich wie die Antriebswelle 47 des beweglichen Maschinenteils um einen bestimmten Winkelbetrag
gedreht. Unter dem an der Antriebswelle 47 angreifenden Lastmoment weicht die Welle 42 am Ende eines
Eilgangschritts von ihrer Sollagc etwas ab. Diese Lageabweiehung wird durch Schließen der Justier- bzw.
Korrekturkupplung 55, 56 korrigiert, indem die Zähne der Kupplungshälfte 56 in die Zahnlücken der
Kupplungshälfte 55 hereingezogen werden.
Der Schleichgangbetrieb der Vorrichtung gemäß F i g. 2 ist in der oberen Hälfte der F i g. 2 dargestellt. Im
Schleichgangbetrieb sind die Kupplungshälften 58 und 59 voneinander getrennt, und das Bauteil 53 wird über
die Membranfeder 44 durch die geschlossene Kupplung
55,56 in der Ruhelage gehalten. Durch das angetriebene
Ritzel 44 werden die von Zahnrädern gebildeten Bauteile 45 an der Innenverzahnung des Bauteils 53
abgerollt. Hierdurch wird auf die Platte 43 eine Drehbewegung übertragen, die der Drehbewegung der
Antriebswelle 47 des beweglichen Maschinenteil' entspricht.
Es ist möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur einstufig, sondern auch mehrstufig auszubil
ίο den. Als Getriebeabstufung wählt man einen Wert vor
/i//2 = a". wobei a eine Zahl ist, die dem programmeige
nen Maßsystem entspricht. Bei metrischen Systemen isi
a beispielsweise tO, bei Winkelsystemen 60. Dci
Exponent π kann eine beliebige natürliche Zahl sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum wahlweisen Verstellen im Eilgang oder Schleichgang eines positionierbaren
beweglichen Maschinenteils, insbesondere eines Werkstück- oder Werkzeugträgers an einer Werkzeugmaschine
mit einem Verzweigungsgetriebe, das einen Zweig zur Übertragung der Eilgangsbewegung
und einen Zweig zur Übertragung der Schleichgangbewegung besitzt und bei dem bei
eingeschaltetem Schleichgang mindestens ein Glied eines der beiden Zweige blockiert i<,t, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl für den Eilgangantrieb als auch für den Schleichgangantrieb '5
Schrittmotoren (11, 41) vorgesehen sind und daß zur
Kompensation der Abweichung der durch den Eilgangantrieb bewirkten Iststellung des beweglichen
Maschinenteils (37, 47) von der jeweils gewünschten Sollstellung eine Justierkupplung (15,
16; 55,56) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Verzweigungsgetriebe von einem Planetengetriebe
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur justierkupplung (15, 16; 55, 56) für den
Eilgangantrieb eine weitere Kupplung (28,29; 58,59) vorhanden ist, wobei durch das Zusammenspiel
beider Kupplungen eine Relativbewegung zwischen einem innenverzahnten Bauteil (33, 53) und mindestens
einem mit dessen Innenverzahnung in Eingriff stehenden außenverzahnten Bauteil (25; 45) des
Planetengetriebes im Eilgang verhindert und im Schleichgang ermöglicht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eilgang und den
Schleichgang gemeinsam ein Schrittmotor (11; 41) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierkupplung
(15, 16; 55, 56) für den Eilgangantrieb zwei Kuppliingshälften (55, 56) aufweist, von denen die
erste (15; 55) mit einem stationären Teil der Vorrichtung und die zweite (16; 56) mit einem Glied
in einem der Zweige des Verzweigungsgetriebes verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungshälfte
(16; 56)dcr Justierkupplung (15, 16; 55,56) mit dem innenverzahnten Bauteil (33; 53) des Planelengetriebes
verbunden ist.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierkupplung
(15,16; 55,56) als Zahnkupplung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Justierkupplung
(15, 16; 55, 56) von einer Hirthverzahnung gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kupplung (28, 29; 58, 59)
mit einer Justierverzahnung versehen ist. <><>
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (15,
16; 28, 29; 55, 56; 58, 59) der Teilung des Schrittmotors (II; 41) entsprechende Zähnezahlen
aufweisen. <>5
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Kupplung (28, 29) zwei Kupplungshälften (2S1 29) aufweist, von denen die
erste (29) mit der Antriebswelle (12) des Schrittmotors (11) und die zweite (28) mit dem außenverzahnten
Bauteil (25) des Planetengetriebes verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 2
und einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kupplung (58, 59)
zwei Kuppiungshälften (58, 59) aufweist, von denen die erste (59) mit der Welle (42) des Schrittmotors
(41) und die zweite (58) mit dem innenverzahnten Bauteil (53) des Planetengetriebes verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 2
und einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das außenverzahnte Bauteil
(25) des Planetengetriebes von einer zylindrischen Stahlbuchse mit flexibler Wand (24) gebildet ist, die
durch einen auf der Welle (12) des Schrittmotors (11) angeordneten, in die Stahlbuchse ragenden Nocken
(22) verformbar ist, um eine Relativbewegung zwischen der Stahlbuchse und dem innenverzahnten
Bauteil (33) des Planetengetriebes hervorzurufen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335132 DE2335132C3 (de) | 1973-07-06 | Vorrichtung zum wahlweisen Verstellen im Eilgang oder Schleichgang eines positionierbaren beweglichen Maschinen-teils, insbesondere eines Werkstückoder Werkzeugträgers an einer Werkzeugmaschine | |
CH914374A CH586093A5 (de) | 1973-07-06 | 1974-07-04 | |
GB3000074A GB1470244A (en) | 1973-07-06 | 1974-07-05 | Machine tools |
US05/709,238 US4059029A (en) | 1973-07-06 | 1976-07-27 | Transmission for driving a movable element, particularly a component in a machine tool, at high speed or creep speed |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335132 DE2335132C3 (de) | 1973-07-06 | Vorrichtung zum wahlweisen Verstellen im Eilgang oder Schleichgang eines positionierbaren beweglichen Maschinen-teils, insbesondere eines Werkstückoder Werkzeugträgers an einer Werkzeugmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335132A1 DE2335132A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2335132B2 DE2335132B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2335132C3 true DE2335132C3 (de) | 1977-12-22 |
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