DE2355049C2 - Fahrtschreiber - Google Patents
FahrtschreiberInfo
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- DE2355049C2 DE2355049C2 DE19732355049 DE2355049A DE2355049C2 DE 2355049 C2 DE2355049 C2 DE 2355049C2 DE 19732355049 DE19732355049 DE 19732355049 DE 2355049 A DE2355049 A DE 2355049A DE 2355049 C2 DE2355049 C2 DE 2355049C2
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
Description
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55
Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber mit einem
angetriebenen Träger für Schaublätter und mit Schreibwerken zum Aufzeichnen von Meßgrößen auf die
Schaublätter, wobei zwei Schaübiätter mit einander abgekehrten Sctifeibseiten vorgesehen und ^ jeder
Schreibseile Wenigstens ein besonderes Schreibwerk mit Schreibstift zugeordnet ist.
Bei einem bereits vorgeschlagenen Fahrtschreiber dieser Gattung (deutsche Patentanmeldung
P 23 15 974.2) laufen Schaublätter mit zwei spiegelbildlichen
Zeitskalen auf ein und demselben Träger gleichsinnig um. M~n muß infolgedessen bei der
Auswertung der Schaublätter besonders darauf achten, jeder Schreibkurve die richtige Zeitskale zuzuordnen.
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 22 08 463) in einem
Fahrtschreiber auf einem besonderen Trägt.·, der gleichsinnig mit einem ersten Träger umläuft, ein
zweites Schaublatt anzuordnen, dessen Schreibseite nach der gleichen Richtung wie die Schreibseite des
ersten Schaublattes gekehrt ist, und dem einen Schaublatt ein auf einer besonderen Halterung angeordnetes
Schreibwerk zuzuordnen. Dabei muß das besondere Schreibwerk jedoch zwischen die beiden Schaublätter
eingeführt werden, was aus Piatzgründen auf technische Schwierigkeiten stoßen kann und Störungen
nicht ausschließt.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine raumsparende, robuste Anordnung vorzuschlagen, die
es gestattet, in einem Fahrtschreiber zwei einander gleiche Schaublätter einfach und sicher mit Registrierungen
zu versehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erstes Schaublatt auf einem ersten, zeitabhängig
angetriebenen Träge/ angeordnet und von wenigstens einem ersten Schreibwerk beschriftbar ist, und daß
koaxial zum ersten Träger ein zweiter, ein weiteres, dem ersten gleichendes Schaublatt aufnehmender Träger
vorgesehen ist. der gegenläufig synchron mit dem ersten Träger umläuft, und daß weitere Schaublatt von
wenigstens einem zweiten Schreibwerk beschriftbar ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht des grundsätzlichen Aufbaues
eines erfindungsgemäßen Fahrtschreibers;
F i g. 2 eine Ansicht entlang der Lm : 2-2 in F i g. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in
Fig. I.und
F i g. 4 eine Teilseitenansicht.
Wie am besten aus Fig. I hervorgeht, umfaßt ein
erfindungsgemäßer Fahrtschreiber drei, im festen Abstand im wesentlichen zueinander parallel verlaufende
Platinen 1, 2 und 3. die in an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise in einem abklappbaren
Deckel des Fahrtschreibers angeordnet sind. In den Platinen 1 und 2 ist mittels Lagern 4, 5 eine Welle 6
drehbar gelagert. Durch diese als Hohlwelle ausgebildete Welle 6 verläuft, unabhängig von dieser drehbar, eine
Ze'gerachse 7. welche an ihrem vorderen Ende einen Zeiger 8 eines Tachometers trägt. Das rückwertige, in
Fig. 1 abgebrochene Ende der Welle 7 ist in ebenfalls
an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise mit einer Kupplung versehen, die beim Schließen des
erwähnten Deckels über eine Kupplung mit einem herkömmlichen, im Fahrtschre'bergehäuse untergebrachten
Wirbelstrommeßwerk in Verbindung gelangt.
Auf der Hohlwelle ist frei drehbar und durch Ringe 9, 11 axial festgehalten ein ,erster Träger 12, für ein erstes
Schaublatt 13 gelagert; Das Schaüblattrtä, weiches in
Fig, 1 mit seiner Schreibseite nach oben gekehrt auf
dem Träger 12 angeordnet ist, hat in der üblichen Weise
eine von der Kreisform abweichende, zentrale Ausnehmung,
in Weicher ein an der Unterseite des Trägers 12 angeordneter Zapfen 14 von entsprechender Kontur
eingreift, so daß das Schaublatt 13 drehfest mit dem Träger 12 verbunden und von diesem drehend
mitgenommen wird. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der im übrigen zylindrisch ausgebildete Zapfen
14 an der einen Seite eine Nase 15, die in eine entsprechende Ausbuchtung des Schaublattes 13 eingreift.
Der Träger 12 weist ati seiner dem Schaublatt 13 abgekehrten Seite einen Zahnkranz 16 auf, in welchen
ein Zahnrad 17 eingreift. Das Zahnrad 17 ist Teil eines
zeitgenau umlaufenden Uhrwerks, dessen übrige Teile nicht dargestellt sind. Dem Schaublatt 13 sind —
vorzugsweise ebenfalls in dem erwähnten Deckel angeordnete — Schreibwerke zugeordnet, deren
Schreibstifte 18, 19 auf der Schreibseite des Schaublattes 13 aufliegen und dort m-?ßwertabhängige Aufzeichnungen
vornehmen. Die entsprechenden Schreibspuren sind in F i g. 2 mit 21 bzw. 22 bezeichnet.
Mit der Welle 6 ist ein Zahnrad 23 drehfest verbunden, welches denselben Durchmesser und gleich
viele Zähne wie der Zahnkranz lö am Träger 12 aufweist. Das Zahnrad 23 kämmt mit einem zwischen
den Platinen 2 und 3 gehaltenen Ritzel 24. welches seinerseits in Eingriff mit einem gleichartigen Zahnrad
25 steht. Das Zahnrad 25 sitzt gemeinsam mit einem wiederum gleichartigen Zahnrad 26 drehfest auf einer
Welle 27. Das Zahnrad 26 kämmt seinerseits mit dem Zahnkranz 16 des Trägers 12. Auf diese Weise wird
erreicht, daß sich die Welle 6 in entgegengesetztem Sinne dreht wie der von dem Zahnrad 17 des Uhrwerks
angetriebene Träger 12.
Mit der Welle 6 ist durch Aufstecken drehfest und lösbar ein zweiter Träger 28 verbunden. Die Verbindung
erfolgt beispielsweise über einen herkömmlichen Bajonettverschluß, welcher in Fig. 3 und 4 angedeutet
ist. Der Verschluß umfaßt zwei, von einem die Welle 6 umschließenden Vorsprung 29 des Trägers 28 nach
innen abstehende Stifte 31. welche jeweils in eine winkelförmige Nut 32 in der Welle 6 einführbar sind.
Vorteilhaft ;st es. diesem Bajonettverschluß eine Federkraft, beispielsweise in Form einer gefederten
Rastkugel, zuzuordnen, welche den Vorsprung 29 und damit den Träger 28 an der Welle 6 nach oben in eine
definierte Endlage drückt und damit das Schaublatt 13 vom Träger 28 entlastet. Solche Rastkugeln oder andere
Federmittel könnten beispielsweise in der Wand der Welle 6 gelagert sein und 11 F i g 4 von oben her gegen
die mit dem Vorsprung 29 verbundenen Stifte 31 drücken.
Der Vorsprung 29 hat einen achsparallel verlaufen- w
den Schl'U 33 ir welchem ein Hebel 34 um eine Achse
35 drehbar eelagert ist. Der Hebel 34 ist in bekannter
und deshalb nicht dargestellter Weise federbelastet und kann gegebenenfalls in die in Fig. 1 gezeichnete
Stellung einrasten '.Venn der Hebel 34 in F i g. I um 90 si
nach unten verschwenkt ist. kann ;in Schaublatt 36. mn
seiner Schreibseitc in Fig. 1 nach unten gekehrt, über
den Vorsprung 29 aufgeschoben iir.ci auf den Trager 28
gelegt werden. Zu diesem /wecke stimmt die
Querschnittsform des Vorsprunges 29 mit der Kontur e<> einer im Sehaublatt 36 vorgesehenen Ausnehmung
überein. Wie aus Fig.3 und 4 hervorgeht, hat der Vorsprung 29 eine Nase 37, die in eine entsprechende
Ausnehmung des Schaublattes 36 eindringt und damit das Schaublatt drehfest mit dem Träger 28 verbindet.
Da letzterer über den Bajonettverschluß 31,32 drehiest
mit der Welle 6 verbunden ist, läuft somit das Schaublau
36 gegenläufig zum Schaublatt 13 um. Wenn das
Schaublatt 36 auf den Träger 28 aufgebracht ist, wird der Hebel 34 in die in F i g. 1 gezeichnete Lage gebracht,
in welcher er das Schaublatt auf dem Träger 28 festhäk. Bei geschlossenem Deckel des Fahrtschreibers, also in
der in Fig. 1 dargestellten Stellung, greifen auf der Schreibseite des Schaublattes 36 Schreibstifte 38,39 von
Schreibwerken an, die in dem Fahrtschreibergehäuse untergebracht sind, welches von dem genannten Deckel
verschlossen wird. Die Schreibstifte 38, 39 bringen auf das Schaublatt 36, vgl. Fi g. 3, Schreibspuren 41, 42 auf.
Die beiden Schaublätter 13 und 36 sind völlig gleich ausgebildet, so daß nicht besonders darauf geachtet
werden muß, welches Schaublatt mit dem Träger 12 und welches mit dem Träger 28 verbunden werden muß. Da
der Träger 28 sehr dünn ausgebildet sein kann, kann die gesamte Anordnung gemäß der Erfindung, welche die
gleichzeitige Beschriftung zweier Schaublätter in ein und demselben Fahrtschreiber erlaubt, platzsparend
ausgebildet werden, zumal die den Schreibstiften 18, 19 zugeordneten Schreibwerke in einem ohnehin im
Fahrtschreiber vorhandenen Raun., z. B. im Deckel, untergebracht werden können.
Zwar rotieren bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Träger 28 und das Schaublatt 13 gegenläufig,
es hat sich jedoch gezeigt, daß hierdurch die Beschri;.ung des Schaublattes 13 durch die Schreibstifte
18, 19 nicht nachteilig beeinflußt wird, und zwar insbesondere dann nicht, wenn, wie oben erläutert,
durch eine dem Bajonettverschluß zugeordnete Federkraft der Träger 28 etwas von der Rückseite des
Schaublattes 13 entlastet wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Fahrtschreiber können suwohl nur ein einziges Schaublatt als auch gleichzeitig
zwei Schaublätter beschriftet werden. Braucht nur ein einziges Schaublatt beschriftet zu werden, so wird dies
in der Regel das in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnete Schaublatt sein. In
diesem Falle wird dieses Schaubiatt nach Abklappen des Hebels 34 auf den Vorsprung 29 des Trägers 28
aufgeschoben und alsdann der Hebel in die in Fig. 1 gezeichnete Lage zurückverstellt. Soll gleichzeitig —
oder ausschließlich — das Schaublatt 13 beschriftet werden, so wird nach Lösen des Bajonettverschlusses
31, 32 zunächst der Träger 28 von der Welle 6 abgezogen, das Schaublatt 13 auf dpn Zapfen 14
aufgesteckt und danach der Träger 28 — mit oder ohne Schaublatt 36 — wieder an Ort und Stelle gebracht.
Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die drehfeste Verbindung des Trägers 28 mit der Welle 6
durch den beschriebenen, im wesentlichen aus den Teilen 31, 32 bestehenden Bajonettverschluß, während
der Hebel 34 lediglich der Halterung des Schaublattci 36 auf dem Träger 28 dient. Es ist vorteilhaft, beide
Funki.orien miteinander zu komrjinieren und den Hebel
34 konstruktiv so auszubilden, daß er sowohl das Schaublatt 36 auf den eine Schreibunterlage vermittelnden
Träger 28 drückt als auch gleichzeitig eine drehfeste Verbindung /wischen dem mit dem Träger 28
verbundenen Vorsprung 29 und der Welle 6 vermittelt. Eine derartige konstruktive Ausbildung des Hebels 34
bietet dem l·aι;hmann keine Schwierigkeiten. Es ist
ferner auch möglich und gcgebcncilfalls günstig, wenn
der 1 Iebel 34 lediglich eine verdrehungssichere Vei bindung
zwischen Träger 28 und Welle 6 Vermittelt, während ein anderer Verschluß, z. B. ein mit Federkraft
belasteter Bajonettverschluß, den Träger 28 in bestimmter Lage axial auf der Welle 6 festhält,
in Fig. 1 kann der (zum Träger 12 gegenläufig
in Fig. 1 kann der (zum Träger 12 gegenläufig
rotierende) Träger 28 als Schreibunterlage für das Schaublatt 13 dienen. Es ist auch möglich, dem ersten
Schaublatt 13 eine besondere, gleichsinnig mit ihm umlaufende Schreibunterlage zuzuordnen, die gemeinsam
mit dem Schaublatt 13, auf dessen den Schreibstiften
18, 19 gegenüberliegenden Seite angeordnet, auf den Zapfen 14 des Trägers 12 drehfest aufgebracht wird.
Diese besondere Schreibunterlage Würde sich dann
gegenläufig zum Träger 28 drehen und es würde unmittelbar an der Unterseite des Schäublattes 13 keine
Reibung hervorgerufen1,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Fahrtschreiber mit einem angetriebenen 1 läger
für Schaublätter und mit Schreibwerken zum Aufzeichnen von Meßgrößen auf die Schaublätter,
wobei im Fahrtschreiber zwei Schaublätter mit einander abgekehrten Schreibseiten vorgesehen und
jeder Schreibseite wenigstens ein besonderes Schreibwerk mit Schreibstift zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes
Schaublatt (13) auf einem ersten, zeitabhängig angetriebenen Träger (12) angeordnet und von
wenigstens einem ersten Schreibwerk (18, 19) beschriftbar ist, daß koaxial zum ersten Träger (12)
ein zweiter, ein weiteres, dem ersten gleichendes ts
Schaublatt (36) aufnehmender Träger (28) vorgesehen ist, der gegenläufig synchron mit dem ersten
Träger (12) umläuft, und daß das weitere Schaublatt (36) von wenigstens einem zweiten Schreibwerk (38,
39) beschriftbar ist.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die ersten Schreibwerke
(18,19) in einem Deckel und das oder die zweiten Schreibwerke (38, 39) in einem durch den Deckel
verschließbaren Gehäuse des Fahrtschreibers angeordnet sind.
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger (28) auf eine
den ersten Träger (12) durchdringende Welle (6) drehfest aufbringbar ist, und diese Welle (6) über
Getriebemittel (23, 24, 25, 26) in Umlauf versetzt ist.
4. Fahrtsch mer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, di>R die Welle (6) des
zweiten Trägers (28) die Drehachse für den ersten Träger (12) bildet.
5. Fahrtschreiber nach einem aer Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) als Hohlwelle ausgebildet ist.
6. Fahrtschreiber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite «
Träger (28) mittels eines vorzugsweise federbelasteten Bajonettverschlusses drehfest und/oder in axial
vorbestimmter Lage mit der Welle (6) lösbar verbunden ist.
7. Fahrtschreiber nach einem der voranstehenden « Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Träger (28) als Schreibunterlage für das erste und/oder das /weite Schaublatt (13 bzw. 36) dient.
8. Fahrtschreiber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein das
zweite Schaublatt (36) auf dem /.weiten Träger (28) haltender Hebel (34) gleichzeitig der axialen
Verriegelung des /weiten Trägers (28) auf der Welle (6) dient.
9. Fahrtschreiber nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (34) die drehfeste
Verbindung /wischen dem zweiten Träger (28) und der Welle (6) vermittelt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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GB4713474A GB1438050A (en) | 1973-11-03 | 1974-10-31 | Journey plotter |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2355049A1 DE2355049A1 (de) | 1975-05-07 |
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ID=5897158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
DE2315974A1 (de) * | 1973-03-30 | 1974-10-10 | Moto Meter Gmbh | Fahrtenschreiber |
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1973
- 1973-11-03 DE DE19732355049 patent/DE2355049C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-17 IT IT2855174A patent/IT1022983B/it active
- 1974-10-31 FR FR7436448A patent/FR2250161B3/fr not_active Expired
- 1974-10-31 GB GB4713474A patent/GB1438050A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2250161B3 (de) | 1977-08-05 |
FR2250161A1 (de) | 1975-05-30 |
IT1022983B (it) | 1978-04-20 |
GB1438050A (en) | 1976-06-03 |
DE2355049A1 (de) | 1975-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MOTO METER AG, 7250 LEONBERG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |