DE3323252C2 - Spielzeug zum Ziehen und Schieben - Google Patents

Spielzeug zum Ziehen und Schieben

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/32Moulds, shapes, spades, or the like, for playing with sand

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug zum Ziehen und Schieben mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent­ anspruchs 1.
Ein solches Spielzeug ist aus der US-PS 2 781 609 bekannt.
Die US-PS 3 187 461 erläutert ein Schub-Zug-Spielzeug mit einem Gehäuse und einer von diesem abstehenden stabförmigen Handhabe, wobei eine Radaranordnung vorgese­ hen ist und auf einer Trageinrichtung zwei übereinander angeordnete Scheiben vorgesehen sind, die sich in entge­ gengesetztem Sinne drehen. Die Scheiben tragen konzen­ trisch angeordnete Darstellungen von Pferde- und Reiter­ figuren.
Die US-PS 1 623 033 zeigt ein Schub-Zug-Spielzeug mit zwei nebeneinander angeordneten, drehbaren, von Rädern aus durch Reibung angetriebenen Scheiben, die ein sichtbares dekoratives Muster erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Spielzeug zu schaffen, das sich in entgegengesetzte Drehrichtungen bewegende Elemente aufweist, die so beschaffen und in bezug auf das Gehäuse angeordnet sind, daß ein neuartiges, sichtbares Bewegungsmuster entsteht.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besondere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß ein solches Spielzeug mit einem Minimum an Teilen und Auf­ wand leicht und wirtschaftlich als attraktives Spielzeug herstellbar und zusammenbaubar ist, daß es von geringem Gewicht ist, also auch von kleinen Kindern mit kleiner Mühe und Fertigkeit zu behandeln ist, daß es keine Batterien oder andere komplizierte und teuere Energie­ quellen erfordert und dennoch visuell attraktiv ist und daß es eine Übung der grundlegenden manipulativen Fertigkeiten auch kleiner Kinder erlaubt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Explosionsansicht eines Spielzeugs in Form eines Spielzeug-Rasenmä­ hers;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 mit teilweise weggebrochenem Gehäuse;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine isometrische Explosionsdarstellung von zwei drehbaren Elementen und
Fig. 5 eine Schrägansicht der beiden Räder.
Die Fig. 1 zeigt einen Spielzeug-Rasenmäher 1 mit dem Gehäuse 2, die drehbaren Elemente 14, 16, die Räder 4 und das Vorschubelement 5. Die Gesamtanordnung ist vorzugsweise aus mehreren Teilen aus Formkunststoff hergestellt, wobei einige der Teile nachgiebig bzw. biegsam sind.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß im Oberteil des Gehäuses 2 Aussparungen 6 eingeformt sind. Der untere hintere Teil des Gehäuses 2 steht abwärts über die Flügelanordnung 3 mit den Elementen 14, 16 vor, um den Anschein einer umlaufenden Schutzschürze 7 zu geben. Das Gehäuse 2 ist innen hohl zur Aufnahme der Trägerein­ richtung mit einer Stützsäule 8, die vom Dach des Gehäuses 2 vertikal abwärts verläuft. Da die Stützsäule 8 hohl ist, läßt sich die Öffnung am oberen Ende der Stützsäule mit einem Etikett 9 abdecken.
Nach Fig. 3 weist die Stützsäule 8 bei 11 eine Schulter auf, um einen unteren Stummelteil 12 als Achse für die Flügelanordnung 3 zu bilden. Das untere Ende des Stum­ melteils 12 ist mit ausgerichteten waagerechten Öffnun­ gen 13 versehen, die die Achse der Radanordnung 4 drehbar lagern.
Die Flügelanordnung 3 steht über die Unterkante des Gehäuses 2 hinaus in radialer Richtung vor, ist sichtbar und weist ein oberes und ein unteres bewegbares - nämlich drehbares - kreisrundes und scheibenförmiges Element 14 bzw. 16 auf, wobei das Element 14 einen größeren Durchmesser als das Element 16 hat und von seiner Kante ein umlaufender Rand 17 abwärts absteht, um das Element 16 aufzunehmen. Das Element 14 hat eine mittige Lagerhülse 18, um drehbar auf den Stummelteil 12 der Stützsäule 8 aufgesetzt zu werden. An der unteren Kante der Lagerhülse 18 ist ein Zahnrad 19 vorgesehen, das mit einem der Zahnräder auf der Radanordnung 4 kämmt und von letzterer angetrieben wird. Das Element 16 hat ebenfalls eine mittige Lagerhülse 21, um auf der Lager­ hülse 18 des oberen Elements 14 zu drehen. Die Lager­ hülse 21 ist kürzer als die Lagerhülse 18, um das Zahnrad 19 nicht abzudecken, und sie ist an ihrer unteren Kante mit einem Zahnrad 22 versehen, das mit den anderen Zahnrädern auf der Radanordnung 4 kämmt und von diesen so angetrieben wird, daß die Elemente 14, 16 entgegengesetzt drehen. Auf der Oberseite des Elements 16 ist ein Abstandsring 23 vorgesehen, der die Elemente auf Abstand hält.
Nach Fig. 3 und 5 weist die Radanordnung 4 zwei mit Abstand einander gegenüberliegende Räder 24, 26 auf. Jedes Rad ist mit einem Stummel 27 bzw. 28 konzentrisch mit dem Rad und von diesem abgesetzt versehen. Das Rad 24 ist an seinem Stummel 27 mit einem vertikalen Zahnrad 29 versehen, das mit dem Zahnrad 19 des oberen Elements 14 kämmt, und das Rad 26 weist an seinem Stummel 28 ein vertikales Zahnrad 31 auf, das mit dem Zahnrad 22 des unteren Elements 16 kämmt. Da die Räder 24, 26 auf entgegengesetzten Seiten der Stützsäule 8 angeordnet sind, werden die Elemente 14, 16 von den Zahnrädern entgegengesetzt gedreht, wenn die Räder 24, 26 auf einer Fläche mittels des Vorschubelements 5 in gleicher Rich­ tung angetrieben werden. Nach Fig. 5 läuft der Stummel 27 des Rads 24 zu einem hohlen Teil 32 mit einer Kerb­ verzahnung 33 aus; der Stummel 28 des Rads 26 endet als kerbverzahntes vorstehendes Teil 34, das dicht in das hohle Teil 32 paßt, wobei am freien Ende des vorstehen­ den Teils 34 eine Kerbverzahnung 36 vorgesehen ist, die in Eingriff mit der Kerbverzahnung 33 tritt und die ineinandergestreckten Elemente formschlüssig zu einer Achse 37 vereinigt. Nach Fig. 3 paßt die Achse 37 durch die Öffnung 13 am unteren Ende der Stützsäule 8, so daß die Radanordnung und die Zahnräder drehbar gelagert werden, wobei die Antriebszahnräder 29, 31 mit den angetriebenen Zahnrädern 19, 22 kämmen.
Die Elemente 14, 16 sind entlang des Umfangs mit radial verlaufenden tropfenförmigen Öffnungen 46, 47 versehen, wobei die Öffnungen des einen Satzes zu denen des anderen Satzes entgegengesetzt schräggestellt sind, so daß bei einer entgegengesetzten Drehung der Elemente 14, 16 ein attraktives sichtbares Kreuzmuster entsteht.

Claims (7)

1. Spielzeug zum Ziehen und Schieben mit einem Gehäuse (2), einer an dem Gehäuse (2) befestigten und sich von diesem aus erstreckenden Trägereinrichtung (8), einer Radanordnung (24, 26), die drehbar in dem Gehäuse (2) gehalten ist, einem Vorschubelement (5) für das Gehäuse (2) und einem bewegbaren Element (14), das an der Trägereinrichtung (8) befestigt ist, um sich um eine Achse drehen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres bewegbares Element (16) parallel zu dem Element (14) und von diesem beabstandet vorgesehen ist, daß das Element (14) becherförmig ausgebildet ist, um einen Rand (17) zu bilden und das weitere Element (16) in sich aufzunehmen, daß der Umfang des weiteren Elementes (16) von der Innenwandung des Randes (17) ringförmig beab­ standet ist, daß wenigstens ein Bereich des Elementes (14) und des weiteren Elementes (16) in Bezug auf das Gehäuse (2) so angeordnet ist, daß er von einem vom Gehäuse (2) beabstandeten Punkt sichtbar ist, daß das Element (14) und das weitere Element (16) so bemessen sind, daß eine Öffnungseinrichtung (46) in dem Element (14) die sichtbare Wahrnehmung der Drehbewegung des weiteren Elementes (16) ermöglicht, und daß eine Getrie­ beeinrichtung (19, 29; 22, 31) vorgesehen ist, die die Radanordnung (24, 26) mit dem Element (14) und dem weiteren Element (16) verbindet, um zu bewirken, daß sich das Element (14) und das weitere Element (16) in unterschiedliche Drehrichtungen bewegen, wenn das Ge­ häuse (2) durch die Vorschubeinrichtung (15) in Bewegung gesetzt wird.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Getriebeanordnung (19, 29; 22, 31) die Radanordnung (24, 26) mit dem Element (14) und dem weiteren Element (16) an entgegengesetzten Seiten der Trägereinrichtung (8) verbindet, um zu bewirken, daß sich das Element (14) und das weitere Element (16) bei einer Bewegung des Gehäuses (2) entgegengesetzt zueinan­ der drehen.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Getriebeanordnung (19, 29; 22, 31) erste Zahnräder (19, 22), die an den Elementen (14, 16) konzentrisch und in Bezug aufeinander drehbar ange­ ordnet sind, und zweite Zahnräder (29, 31) aufweist, die an der Radanordnung (24, 26) derart angeordnet sind, daß sie mit den ersten Zahnrädern (19, 22) kämmen, um das Element (14) und das weitere Element (16) anzutreiben.
4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radanordnung ein Paar von voneinander beabstandeten, sich gegenüberstehenden - Rädern (24, 26) aufweist, von denen jedes einen Stummel­ bereich (27, 28) besitzt, der sich konzentrisch von einer Seite aus erstreckt, daß der Stummelbereich (28) eines Rades (26) ein kerbverzahntes vorstehendes Teil (34) und der Stummelbereich (27) des anderen Rades (24) ein kerbverzahntes hohles Teil (32) bildet, und daß die Stummelbereiche (27, 28) so bemessen sind, daß sie sich verriegelnd ineinander passen, um eine Achse (37) zu bilden, die drehbar an der Trägereinrichtung (8) befe­ stigt ist.
5. Spielzeug nach Anspruch 1, bei dem die Träger­ einrichtungen (8) vertikal verläuft dadurch gekennzeich­ net, daß das Element (14) und das weitere Element (16) horizontal ausgerichtet sind, daß die Getriebeanordnung (19, 29; 22, 31) zwei Sätze von kämmenden Zahnräderpaa­ ren (19, 29; 22, 31) aufweist, daß die Radanordnung ein Paar von sich gegenüberliegenden, voneinander beabstan­ deten Rädern (24, 26) besitzt, daß das Paar der Zahnrä­ der eines kämmenden Zahnradsatzes (19, 29) mit einem Rad (24) und dem einen bewegbaren Teil (14) verbunden ist und daß das Zahnradpaar des anderen kämmenden Zahnrad­ satzes (22, 31) mit dem anderen Rad (26) und dem weite­ ren Element (16) verbunden sind.
6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung (46) in dem einen Element (14) und dem weiteren Element (16) angeordnet ist in jedem dieser Elemente (14, 16) eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten, radial verlaufenden Öffnungen aufweist, die so angeordnet sind, daß ein dekoratives Bewegungsmuster entsteht, wenn sich das eine Element (14) und das weitere Element (16) in entgegengesetzte Richtungen drehen.
7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Element (16) scheiben- oder becherförmig ausgebildet ist.
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