DE2724882A1 - Spielzeuganordnung - Google Patents

Spielzeuganordnung

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DE2724882A1
DE2724882A1 DE19772724882 DE2724882A DE2724882A1 DE 2724882 A1 DE2724882 A1 DE 2724882A1 DE 19772724882 DE19772724882 DE 19772724882 DE 2724882 A DE2724882 A DE 2724882A DE 2724882 A1 DE2724882 A1 DE 2724882A1
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drive shaft
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Application number
DE19772724882
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English (en)
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Iwakichi Ogawa
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Takara Co Ltd
Original Assignee
Takara Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • A47K3/362Articulated screens comprising sliding and articulated panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/005Motorised rolling toys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/114Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for showers

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Description

Takara Company Limited, No. 19-16, 4-Chome, Aoto, Katsushika-Ku, Tokyo (Japan)
Spielzeuganordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeuganordnung, insbesondere der Art, die sich leicht zerlegen und in verschiedenen Konfigurationen wieder zusammensetzen läßt.
Es gibt bereits verschiedene sphärisch gestaltete Spielzeuge, die mit eigenem Antrieb versehen und beweglich sind. Der besondere Reiz dieser Spielzeuge liegt in ihrer Fortbewegungsmöglichkeit. Die Besonderheit lag also darin, daß sich eine Kugel selbst fortbewegen konnte. Als Stand der Technik seien hier die US-Patentschriften 2 939 246 und 3 722 134 genannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Spielzeuganordnung von sphärischer Gestalt zu schaffen, aus der sich einerseits ein Fahrzeug mit simulierter Steuerung durch einen Operateur bauen läßt und das außerdem in
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Untergruppen aufteilbar ist, aus denen sich andere Spielzeugkonfigurationen entweder allein oder mit zusätzlichen Elementen aufbauen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Grundkörper mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand, aus denen je ein TriebwellenstummeL herausragt, welche mit einer drehbaren, sich in dem Grundkörper zwischen dessen Seitenwänden erstreckenden und zu einem Getriebe gehörenden Hilfswelle verbunden sind, und durch mehrere Abschnitte, von denen jeder mit Einrichtungen zur Anbringung an dem Grundkörper versehen und so geformt ist, daß bei ihrer Anbringung an dem Grundkörper ein im wesentlichen sphärisches Spielobjekt gebildet ist.
Auf diese Weise läßt sich aus dem Grundkörper mit aufgesteckten Zusatzteilen ein Fahrzeug bauen, welches zunächst im wesentlichen sphärisch aussieht. Diese sphärischen Abschnitte lassen sich dann abnehmen und an anderen Stellen wieder ansetzen, so daß verschiedene interessante neue Spielzeuge entstehen. Ein im Grundkörper untergebrachter Elektromotor dient zur Belebung der verschiedenen Spielzeugkonfigurationen .
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Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
nachstehend beschriebenen, als sphärischer Körper gestalteten Spielzeuge,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Spielzeugs von Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung
eines Grundkörpers des Spielzeuges, und
Fig. Λ eine teilweise auseinandergezogene Darstellung des zum Teil zusammengebauten Spielzeugs.
Betrachten wir zunächst Fig. 1 und 2, dann erkennen wir hier einen Grundkörper 11, an dem mit Schnapp- oder Preßsitz verschiedene sphärische Abschnitte 13, 15, 17 und 19 lösbar angebracht sind. Hiervon ist ein rückseitiger Deckelabschnitt 13 mit einem Zapfen 21 (Fig. 4) versehen, der in die Mitte von drei Öffnungen ?3 an der Rückseite des kabinenähnlichen Grundkörpers 11 eingepaßt ist. Zwei Schlitze 25, 27 an einem unteren Abschnitt 15 lassen sich mit Schnappsitz auf entsprechende Nasen 29 bzw. 31 an der Unterseite des Grundkörpers 11 befestigen. Ein Kanzelabschnitt 19 besitzt zwei Leisten 33, die sich mit Schnappsitz in entsprechende Öffnungen 35 des Grundkörpers einfügen lassen. Schließlich gibt es noch zwei Scheibenabschnitte 17, die an je einem Triebwellemstummel 37 auf jeder Seite des Grundkörpers 11 anbringbar sind. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Kanzelabschnitt 19 und der untere Abschnitt 15 vorzugsweise aus transparentem Kunststoff hergestellt.
Dieser transparente Kanzelabschnitt 19 verleiht dem gesamten Spielzeug das Aussehen eines durch einen Operateur steuerbaren Splelzeugfahrzeugs, und die Dimensionen sind r,o gewählt, daß eine nicht dargestellte kleine Spielzeug-
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figur in den kabinenartigen Grundkörper 11 eingesetzt. werden kann. Diese Spielzeugfigur kann als zentrale Operateur-Figur für verschiedene separate Spielzeuge und Spielzeuguntergruppen, die sich aus Einzelteilen des vorliegenden Spielzeugs aufbauen lassen, benutzt werden.
Oberflächen 38, 39 des Grundkörpers 11 sind in der Weise sphärisch gestaltet, daß nach dem Anfügen der sphärischen Abschnitte 13, 15, 17 und 19 an den Grundkorper 11 ein im wesentlichen kugelförmiges Objekt daraus resultiert. Die mittels eines Schalters 40 in Rotation versetzbaren Triebwellenstummel 37 sind so am Grundkorper 11 plaziert und ferner in diesem Zusammenhang der sphärische Abschnitt 15 so dimensioniert, daß sich nach Entfernen dieses sphärischen Abschnitts 15 die Scheibenabschnitte 17 mittels der Triebwellenstummel 37 so antreiben lassen, daß das Spielzeug auf einer Oberfläche entlangfahren kann. Als Antriebsquelle können in eine Batteriekammer 41 eingesetzte Batterien dienen.
Wie die detaillierte Darstellung von Fig. 3 erkennen läßt, gehören zu dem Grundkorper 11 zwei sitzähnlich geformte Komplementärteile 43, 45 mit verschiedenen öffnungen und zur Aufnahme eines oder mehrerer Spielzeug-Operateure. Innen enthält der Grundkörper 11 Mittel zur Fortbewegung einschließlich eines elektrischen Antriebs und eines drehbaren Zylinders. Ein Merkmal dieses Grundkörpers besteht darin, daß man durch einfaches Zusammenstecken der halbschalenförmigeri Teile 43 und 45 die elektrische Antriebseinrichtung und den Zylinder in vorgesehener Position positioniert.
In nebeneinanderliegende Frontschlitze 65 bzw. 67 der sitzähnlichen Teile 43 und 45 ist ein mit Preßsitz-
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öffnungen versehener Einsatz 63 nach dem Einschieben fixiert; dieser Einsatz 63 bietet zusätzliche Möglichkeiten für den Zusammenbau des Spielzeugs in verschiedenen Konfigurationen.
Ein zum Antrieb der Triebwellenstummel 37 dienender Elektromotor 69 ist auf eine Motorhalterung 71 montiert, die ihrerseits mittels Löcher 77 und 79 durchgreifender Schrauben an zum Sitzteil 45 gehörigen Tragsäulen 73 und 75 befestigt ist. Die Tragsäulen sind an dem sitzähnlichen Teil 45 fest angeformt.
In der Antriebskette zwischen dem Elektromotor 69 und den Triebwellenstummeln 37 befindet sich ein diverse parallele Wellen und Zahnräder umfassendes Getriebe. Ein auf der Triebwelle des Elektromotors 69 sitzendes erstes Zahnrad 81 treibt ein auf einer ersten Welle 85 sitzendes zweites Zahnrad 83; diese erste Welle 85 ist gelagert in einem Loch 86 der Motorhalterung 71 und einer in das Sitzteil 45 eingeformten Bohrung. Ferner sitzt auf der ersten Welle 85 ein Ritzel 87, welches kleiner ist als das zweite Zahnrad 83 und ein auf einer zweiten Welle 55 sitzendes viertes Zahnrad 89 antreibt. Diese zweite Welle 55 trägt schließlich ein viertes Zahnrad 89, welches seinerseits ein Zahnrad 93 antreibt, welches auf einer die beiden Triebwellenstummel 37 tragenden Triebwelle 51 befestigt ist. Das ganze ergibt einen kompakten und leicht montierbaren Antrieb.
Die Batteriekammer 41 mit den Batterien für den Elektromotor 69 ist mit Sc'hiebesitz auf eine an das Sitzteil 45 angeformte Leiste 95 aufschiebbar und seitlich durch einen U-förmigen Vorsprung 97 gesichert, den eine Kante 99 der Motorhalterung 71 hintergreift, wenn die beiden Sitzteile 45 und 43 zusammengesteckt sind.
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Zum Festhalten der Batteriekammer 41, der Rolle 61, des Preßsitzöffnungs-Einsatzes 63 und der Motorhaiterung 71 werden die beiden Sitzteile 43 und 45 mittels Stiften zusammengeführt, welche im komplementäre Öffnungen des anderen Sitzteils eingreifen. Beide Sitzteile werden dann mittels Schrauben an Punkten 103 und 105 fest zupammengefügt, und diese simple Baugruppe ergibt dann den kabinenartigen Grundkörper 11.
Zu der in Fig. 4 dargestellten Konfiguration des bevorzugten Ausführungsbeispiels gehört eine mit Zapfen 115 und 116 versehene Riemenscheibenwelle 113 und ein flexibler Treibriemen 119, die dann benutzt werden, wenn ein angetriebenes Radfahrzeug gebildet werden soll. Bei dieser Spielart wird der Scheibenabschnitt 17 umgedreht und mit seiner Preßsitzöffnung auf den Zapfen 115 der Riemenscheibenwelle 113 aufgeschoben. Der andere Zapfen 116 der Riemenscheibenwelle 113 wird durch eine Öffnung 59 des Grundkörpers 11 in die bereits beschriebene Rolle eingefügt. Außerdem kann ein Zapfen 20 des rückseitigen Deckelabschnitts 13 in eine der Preßsitzöffnungen 23 eingesetzt und dadurch ein Heck turm gebildet werden. Außerdem kann ein mit einem Gelenk 122 versehenes Stützbein 121 in eine Preßsitzöffnung auf der sphärischen Seite des rückseitigen DeckelabschnLtts 13 eingepaßt werden, um als Stütze zu dienen. Alternativ dazu kann des Stützbein 121 mit Preßsitz mit einem Bügel 123 verbunden sein, in den mit Schnappsitz eine Rolle 125 so eingepreßt ist, daß eine Rollstütze für den Heckturm gebildet wird.
Die Elemente von Fig. 4 lassen sich auch so montieren, daß eine rotierende Antenne entsteht. In dieser Konfiguration wird einer der Scheibenabschnitte 17 so auf eine flache Oberfläche plaziert, daß sie als Basis fungiert. Der Grundkörper 11 wird dann auf die Seite gelegt und
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sein Triebwei lens tuinmel 37 direkt in die Preßsi tzöf fnung der Scheibenbasis eingepaßt. Die jetzt in die Rolle 61 der Oberseite des Grundkörpers 11 eingesetzte Riemenscheibenwelle 113 wird benutzt zum Antreiben des zweiten Scheibenabschnitts 17, der eine Radarantenne darstellen soll und in das mit der Riemenscheibenwelle 113 verbundene Stützbeim 121 eingeschnappt wird.
Das beschriebene Spielzeug bietet somit eine große Anzahl von Gestaltungsmöglichkeiten mit kreativer Herausforderung, Abgesehen von den elektrischen Bauteilen mit Wellen und dem Motor kann das gesamte Spielzeug aus Kunststoffteilen zusammengefügt werden. Natürlich lassen sich auch andere Materialien verwenden.
Fassen wir zusammen: Es geht um ein im wesentlichen sphärisches oder kugelförmiges Spielzeug mit einer Anzahl von mit Preß- oder Schnappsitz zusammenfügbaren sphärischen Abschnitten, die sich von einem Grundkörper abnehmen und in verschiedenen Lagen wieder so an dem Grundkörper befestigen lassen, daß verschiedene andere Spielzeug-Konfigurationen entstehen. Der Grundkörper enthält einen Elektromotor und ein Getriebe, um Bewegung in die verschiedenen Konfigurationen bringen zu können.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Spielzeuganordnung, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (11) mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand (43, 45), aus denen je ein Triebwellenstummel (37,37) herausragt, welche mit einer drehbaren, sich in dem Grundkörper zwischen dessen Seitenwänden erstreckenden und zu einem Getriebe gehörenden Hilfswelle (51) verbunden sind, und durch mehrere Abschnitte (13, 15, 17, 19, 63), von denen jeder mit Einrichtungen (z.B. 20, 21) zur Anbringung an dem Grundkörper (11) versehen und so geformt ist, daß bei ihrer Anbringung an dem Grundkörper ein im wesentlichen sphärisches Spielobjekt gebildet ist.
    2. Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Abschnitten (17) ein Paar scheibenförmig gestaltet und einzeln abnehmbar auf den Triebwellenstummeln (37) angebracht ist.
    3. Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an einem Triebwellenstummel (37) der Getriebe-Hilfswelle (51) anbringbare Treibriemenanordnung (113, 119).
    4. Spielzeuganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Abschnitte (z.B.17) operativ an eines der Hilfswellenenden bzw. einen der Triebwellenstummel (37) anschließbar ist, und daß Einrichtungen (69, 81, 05 ...) für den Antrieb des Getriebes vorhanden sind.
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    1J. Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwellenstummel (37) mit Preßsitz-Verbindungsstellen versehen sind.
    6. Spielzeuganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Abschnitte (17) sowohl auf ihrer konkaven als auch auf ihrer konvexen Seite Verbindungselemente aufweisen.
    7. Spielzeuganordnung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) mindestens eine zu einem in Verbindung mit ihm gebildeten sphärischen Spielobjekt passende Oberfläche besitzt, in sich die Antriebseinrichtung (69, 41, 51 ...) enthält, seitlich in der Weise mit den rotierend antreibbaren scheibenförmigen Abschnitten (17) besteckbar ist, daß der Grundkörper (11) von diesen getragen und angetrieben wird; daß an der Außenseite des zentralen Grundkörpers ein weiteres Element (z.B. 121) so anbringbar ist, daß eine dritte Unterstützung für den Grundkörper gebildet wird; und daß der Grundkörper (11) und die scheibenfürmigen Abschnitte (17) so gestaltet sind, daß, wt-nn die konkaven Seiten der letzteren am zentralen Grundkörper anliegen, ein im wesentlichen sphärisches Sp ielobjek t gebildet wird.
    β. Spielzeuganordnung nacli Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Abschnitten ein transparenter Kanzelabschnitt (19) gehört.
    9. Spielzeuganordnung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Triebwellenstummel (37) leer mitläuft.
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    10. Spielzeuganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite an dem betreffenden Triebwellenstummel (37) die Treibriemenanordnung (113 ...) angebracht ist.
    11. Spielzeuganordnung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (11) ein Bodenabschnitt (15) mit mindestens einer sphärischen Oberfläche lösbar angebracht ist, dessen Krümmungsradius im wesentlichen mit dem der scheibenförmigen Abschnitte (17) übereinstimmt; daß Randabschnitte der scheibenförmigen Abschnitte (17) unter den Grundkörper (11) hinausragen und diesen tragen, wenn der Bodenabschnitt (15) entfernt ist; daß die Abschnitte der scheibenförmigen Abschnitte (17) kreisförmige Gestalt aufweisen; und daß die seitlich an den Grundkörper (11) angesetzten scheibenförmigen Abschnitte (17) durch die Antriebseinrichtung (69) rotierend antreibbar sind.
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DE19772724882 1976-06-09 1977-06-02 Spielzeuganordnung Withdrawn DE2724882A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publication Number Publication Date
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ID=24788038

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DE19772724882 Withdrawn DE2724882A1 (de) 1976-06-09 1977-06-02 Spielzeuganordnung

Country Status (7)

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US (1) US4057929A (de)
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DE (1) DE2724882A1 (de)
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