DE1703496A1 - Spielzeug - Google Patents
SpielzeugInfo
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- DE1703496A1 DE1703496A1 DE19681703496 DE1703496A DE1703496A1 DE 1703496 A1 DE1703496 A1 DE 1703496A1 DE 19681703496 DE19681703496 DE 19681703496 DE 1703496 A DE1703496 A DE 1703496A DE 1703496 A1 DE1703496 A1 DE 1703496A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/25—Other wheeled vehicles with moving figures
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
G-
Anmelder: ϊοιη;, Kogyo Co., Ltd.,
α. 10. 9, 7 chome, Tateishi, Katsushika-ku, Tokyo,
Japan
Titel: S "ο i e 1 ζ e u :;
Die Erfindung betrifft ein spielzeug, das aus einer Antriebsvorrichtung
und einer damit verbundenen Bewegungseinrichtung besteht. J^s ist ein zusammengesetztes Spielzeug, das eine
Kombination einer Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise eines iiaumfalirers, mit einer beweglichen Vorrichtung, wie beispielsweise
einer rakete, in die der Raumfahrer gesetzt wird, umfaßt. Dabei wird die rakete von der Antriebsvorrichtung angetrieben.
Selbstverständlich kann die Antriebsvorrichtung auch einen anderen Menschen, ein Tier oder dergleichen darstellen, das mit
einer beweglichen ilinriehtung, wie beispielsweise einem Spielfahrzeug,
einem tfagen oder dergleichen verbunden wird.
OBlGINAL INSPECTEÖ
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Die .orfindung bezweckt die Schaffung eines neuen und nützlichen
Spielzeuges, das dem Spieltrieb des Kindes dadurch genügt, daß es die Antriebsvorrichtung von der Bewegungseinrichtung boquein
trennen kann. Außerdem soll das Spielzeug einfach in der Handhabung
sein und zu einem angemessenen Preis hergestellt und verkauft v/erden können.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnmr. in einem
Ausführun^sbeispiel vereinfacht dargestellt, ^s zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Antriebsvorrichtung in
Form eines xtaumfahrers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zubehörs, das lösbar mit der in Fig. 1 dargestellten Antriebsvorrichtung zu
verbinden ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Bewegungseinrichtung in Form eines Spielfahrzeuges, das mit der in i-ig. 1 dargestellten
Antriebsvorrichtung zusammensetzbar ist und
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gezeichnete, vergrößerte Ansicht der Antriebsvorrichtung nach Fig. 1, die die Zusammensetzung
der beiden reile veranschaulicht.
- 3 BAD
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Lj den Zeichnungen ist ein Auaführungsbeispitl der Erfindung
dargestellt, die aus einer Kombination einer Antriebsvorrichtung 1,
einer Bewegungseinrichtung 9 und des Zubehörs 22 besteht.
..emäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 v/eist die Antriebsvorrichtung
1 die Gestalt eines iiaumfahrers auf, der auf seinem
rücken ein i-aar bombenähnlicher Behälter 2 trügt, in denen je
eine batterie 2a enthalten ist. Selbstverständlich kann die Form der Antriebsvorrichtung anders sein als sie hier dargestellt
is:; sie kann beispielsweise auch die Form eines Tieres besitzen. Innerhalb des Gehäuses oder des Körpers 3 der Antriebsvorrichtung
befindet sich ein Antriebsmechanismus 4, wie er im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist. Der Antriebsmechanismus besteht
aus einer senkrechten Antriebswelle 5, die durch eine im unteren _eil des Gehäuses 3 befindliche Öffnung 5a nach unten vorspringt.
Innerhalb des Gehäuses 3 ist ein Elektromotor 6 angeordnet, der an die in den Behältern 2 untergebrachten Batterien 2a angeschlossen
ist und durch diese gespeist wird. Der LIotor überträgt das Drehmoment
über die Welle mittels eines Hadsatzes 7 auf die Antriebswelle
5. Das untere Ende ö der Antriebswelle 5 weist rechteckigen
Querschnitt auf und eignet sich für das Einschieben in eine Vertiefung 11 am oberen Ende einer Transmissionswelle 10 der
Bewegungseinrichtung 9. Die Antriebsvorrichtung ist mit - nicht dargestellten - Steckern zum Anschluß der Batterien 2a an den
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- 4 —
Motor 6 versehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die bewegliche Einrichtung 9 ein auf Hadern 12 fahrbares Spielfahrzeug; sie
ist jedoch nur als Beispiel gezeigt und nicht auf ein solches Spielfahrzeug beschränkt. In diesem Beispiel ist eine Zahnscheibe
14 fest auf eine Achse 13 montiert, die die Hader 12
trägt. Sie ist so angeordnet, daß sie in ein Hitzel 15 eingreift, das am unteren Ende der Transmissionswelle 10 befestigt ist.
Die Einrichtung 9 in der Form eines Mondfahrzeugs darstellenden Spielfahrzeuges (siehe Fig. 3) ist mit einer Aussparung 16
zur Aufnahme der unteren Enden der bombenähnlichen Behälter versehen, mit einem zur Auflagerung der Antriebsvorrichtung 1
dienenden Sitz 17, auf den die Vorrichtung in der Form eines
Kaumfahrers gesetzt werden kann, und mit einer Kammer 19, in die die Beine 18 des Raumfahrers eingeschoben werden können.
In dieser Anordnung wird die Antriebsvorrichtung 1 auf der Bewegungseinrichtung 9 festgehalten. Es ist jedoch zu bemerken,
daß es für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist, solche Zwischenbauteile vorzusehen, da es viele andere Arten
gibt, die Antriebsvorrichtung 1 fest auf der Bewegungseinrichtung 9 zu halten. Es ist für Fachleute eine naheliegende Maßnahme,
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die Antriebsvorrichtung 1 in aufrechter Stellung auf der Bewegungseinrichtung zu halten.
Wie die Fig. 1 zeigt, befindet sich in einem Seitenteil der Antriebsvorrichtung 1 eine Steckdose 20, die an die Batterien
angeschlossen ist, so daß ein elektrischer Stecker 21, der mit der Zubehörvorrichtung 22 (Fig. 2) verbunden ist, in die Steckdose
eingesteckt werden kann, um den elektrischen Kontakt mit den Batterien 2a herzustellen. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist
die Zubehörvorrichtung 22 ein Spielzeuggewehr, das eine nicht abgebildete elektrische Vorrichtung einschließlich elektrischer
Lampen enthält, die geeignet sind, intermittierend rotes Licht auszustrahlen. Dieses Spielzeuggewehr ist so ausgeführt, daß
die Hände des ilaumfahrers es halten können. Selbstverständlich
können andere Zubehörvorrichtungen als die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung 22 mit der Antriebsvorrichtung 1 verbunden werden.
Es ist zu bemerken, daß ein - nicht abgebildetes - Federtriebwerk anstelle des Elektromotors 6 als Antriebsvorrichtung 1 verwendet
werden kann.
Wie es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, besteht das erfindungsgemäße Spielzeug im wesentlichen aus der Antriebs-
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vorrichtung 1 und der Bewegungseinrichtung 9 in geeigneter zu der Antriebsvorrichtung passenden Form. Die einrichtung 9
besteht aus der mit der Welle 5 des Antriebsmechanismus 4 lösbar verbundenen oder in lösbarem Eingriff stehenden fJransmissionswelle
10. Daher können entsprechend der Erfindung die Antriebsvorrichtung 1 und die Bewegungseinrichtung 9 durch
Verwendung gleichförmiger, lösbar eingreifender Antriebswellen und Transmissionswellen 10 mit verschiedenen G-estalten oder
Formen untereinander austauschbarer und ineinander eingreifender Vorrichtungen versehen werden, so daß ein Kind jederzeit nach
Y/unsch wahlv/eise eine Vorrichtung durch eine andere ersetzen
kann, wodurch sich der sogenannte "Spielwert" des Spielzeuges stark erhöhen läßt.
-I-
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Claims (1)
- Patentanwalt 2b. Mai 196üAnw.-A.te: ö2/1bP A T Ja ii ϊ A λ S P H ü C H E {Spielzeug aus einer Antriebsvorrichtung und einer damit verbundenen Bewegungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung lösbar mit der Bewegungs- ^ einrichtung verbunden ist, wobei die Antriebsvorrichtung aus in einem Gehäuse angeordneten Motor und durch diesen angetriebene Mittel besteht, während die Bewegungseinrichtung aus einem anderen Gehäuse besteht, in welchem Mittel zur Bewegung der in diesem Gehäuse angeordneten Einrichtung vorgesehen sind, die durch den Eingriff der angetriebenen Mittel in die Bewegungseinrichtung in Gang gesetzt werden.2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebavorrichtung aus einer in den Motor eingebauten und durch diesen angetriebenen Welle besteht und aus einer weiteren zweiten Welle, die mit Abstand von der ersten Welle so angeordnet ist, daß sie in die Mittel zur Bewegung der Bewegungseinrichtung eingreift, wie beispielsweise Zahnräder, die durch die erste Welle angetrieben werden und die zweite Welle antreiben.109852/0037 _ n _3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß de:: ,"...otor in der Antriebsvorrichtung ein elektrischer Lotor oder ein Federtriebwerk ist.4. Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,' daß an deu ersten Gehäuse ein Behälter befestigt ist und in diesem Behälter Batterien zur Speisung des elektrischen I.Iotors untergebracht sind.5. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Steckdose an der Antriebsvorrichtung befestigt und an die Batterien elektrisch angeschlossen ist.6. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Zubehörteil umfaßt, sowie einen mit dem Zubehörteil verbundenen Stecker, der zum Einstecken in die Steckdose für Betrieb durch die Batterien eingerichtet sit, wobei das Zubenörteil für den Anbau an das erste Gehäuse eingerichtet ist.7. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Liittel zur Bewegung der beweglichen Vorrichtung eine dritte Welle umfaßt, die zur lösbaren Verbindung mit der in der -Iraftvorrichtung befindlichen zweiten Welle angeordnet ist, sov/ie zu. der dritten rfelle gehörende Liittel zur Bewegung derbeweglichen Vorrichtung. BAD original109852/0037ü. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daü die zur dritten '.Zölle gehörenden Littel ein auf die dritte Welle raontiertes liitzel umfassen sowie eine Achse, ein auf der Achse angeordnetes -ladpaar und ein auf die Achse montiertes - Zahnrad, das in das Ritzel eingreift und von ihn angetrieben ist.9. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, w daß die zweite iVelle an ihrem inde einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der mit der dritten Welle verbunden ist, und daß die dritte «Zelle in ihrem Mide eine Vertiefung zur Aufnahme des mit rechteckigen querschnitt ausgeführten xindes der zweiten .Zelle in lösbarem Eingriff aufweist, wodurch die zweite i;Zelle in die dritte Welle eingreift und dadurch die liäder auf der Achse antreibt.109852/0037
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-
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