DE7615782U1 - Fahrspielzeug, insbesondere modellauto mit elektromotorischem antrieb - Google Patents

Fahrspielzeug, insbesondere modellauto mit elektromotorischem antrieb

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DE7615782U1
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-80Ü0 MÖNCHEN 22 Di pi.-I ng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr.r.r. not. W. KÖRBER *» <089» * 29 "" C Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE ·8· Mai 1976
Dr.KÖ/ko
Dr. Hermann Neuhierl
Waldstrasse 36
851 ο Fürth/Bayern
Gebrauchsmusteranmeldung Fahrspielzeug, insbesondere Modellauto
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrspielzeug, insbesondere Modellauto, mit elektromotorischem Antrieb, bei dem ein Elektromotor in das Fahrzeugchassis mit lotrechter Lage der Ankerwelle eingesetzt ist, deren Kollektor auf der einen, der unteren Ankerseite und deren Abtriebsritzel au* der anderen, der oberen Ankerseite liegt und über ein Stirnzahnradgetriebe mit einem Kronrad auf der Antriebsachse des Fahrzeuges in Eingriff steht.
Ein derartiges Spielfahrzeug ist aus der DT-AS 1 478 276 bekannt geworden, wobei der Anker in zwei das Feld aufnehmenden,
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durch eine senkrecht zur Ankerwelle verlaufende Trennebene getrennten Gehäusehälften gelagert ist, von denen mindestens eine das Fahrseugchassis bildet. Dadurch ist zwar gemäss dort gestellter Aufgabe bei Einhaltung eines gerinqen Leistungsgewichtes eine möglichst tiefe Schwerpunktlage für das Fahrzeug erreicht, jedoch ist bei schadhaft werdendem Elektromotor das ganze Fahrzeug unbrauchbar. Der in das Fahrzeugchassis integrierte Elektromotor ist nicht mehr als ganzes auswechselbar. Für fällig werdende Reperaturen sind der gesamte Elektromotor und das Fahrzeug in ihre Einzelteile zu zerlegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des geringen Leistungsgewichtes und des tiefliegenden Schwerpunktes den Elektromotor und gegebenenfalls Teile des Getriebes leicht austauschbar anzuordnen, wobei auch übliche, für andere Zwecke verwendbare Elektromotoren der verlangten kleinen Bauart benutzt werden können sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Fahrspielzeug der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dais die Zahnräder des Stirnzahnradgetriebes auf einem auswechselbaren Deckelteil des Elektromotors angeordnet sind und das Deckelteil im Bereich der Antriebsachse des Fahrzeuges mit dem Fahrzeugchassis durch eine erste Verrastung befestigt ist und eine zweite, lösbare Verrastung zwischen Eloktromotorgehäuse und Fahrzeugchassis an der von der Antriebsachse abgewandten Seite vorgesehen ist, und das am Chassis einerseits und am Elektromotorgehäuse andererseits Kontaktfahnen für die Stromzufuhr von Schleifkontakten an der Fahrzeugunterseite zum Elektromotor vorgesehen sind, die durch die zweite Verrastung in gegenseitigem federndem Andruck gehalten sind. Dadurch ist zum einen erreicht, dass der Elektromotor mit den Zahnrädern des Stirn-
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Zahnradgetriebes leicht ausgewechselt und durch neue entsprechende nicht schadhafte Teile ersetzt werden kann, ohne auf die günstige niedrige Schwerpunktslage durch die genannte Bauart zu verzichten. Das gegebenenfalls geringfügig höhere Gewicht durch das zusätzlich vorhandene Gehäuse des Elektromotors ist nicht entscheidend, da zum anderen übliche, auch für andere Zwecke verwendbare Elektromotoren benutzt werden können, die in sehr Mchter Bauweise und kleiner Größe zu Verfügung stehen. Der sonst üblicherweise bei einem solchen Elektromotor vorhandene Deckelteil wird erfindungsgemäss durch einen auswechselbaren Deckelteil ersetzt, der die Zahnräder des Stirnzahnradgetriebes trägt. Gleichzeitig bildet dieser auswechselbare Deckelteil einen Teil der ersten Verrastung. Es entsteht eine sehr kompakte Bauweise, wobei das Fahrzeugchassis lediglich die genügend große Ausnehmung für die Aufnahme des Elektromotors aufweisen muss und die notwendigen Gegenteile der Verrastungsmittel.
Zwecknässige Ausgestaltungen der Erfindungen sinü in ü«=n Unteransprüchen gekennzeichnet. Eine beispielsweise Ausführungsform wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen einbaubaren Elektromotor;
Fig. 2 perspektivisch in auseinandergezogener Darstellung ein Fahrzeugchassis und gemäss der Erfindung einbaubaren Elektromotor mit Zahnradgetriebe und
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit dem Elektromotor und dem Zahnradgetriebe in einer Stellung kurz vor dem endgültigem Einrasten in das Fahrzeugchassis.
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Der aus Fig. 1 ersichtliche Elektromotor 1 ist ein üblicher kleiner Elektromotor der in Verbindung mit verschiedenen Spielzeugen verwendet werden kann. Er umfasst ein Gehäuse 2 mit einem Deckelteil 3. Mit 4 ist das obere Ende der lotrecht stehenden Ankerwelle 4 bezeichnet, auf welches das Abtriebsritzel aufgesetzt werden kann. Mit 5 sind federeiastisch ausgebildete Kontaktfahnen bezeichnet, über welche dem Motor Strom zugeführt wird. Bei der erfindungsgeitvässen Verwendung des Elektromotors 1 ist das übliche Deckelteil 3 durch ein Deckelteil 6 ersetzt, welches bei 7 verlängert ist und in welchem Zahnräder 8, 9 gelagert sind, die mit dem Abtriebsritzel 1o auf dem Ende 4 der Ankerwelle kämen und ein Stirnzahnradaetriebe bilden. Koaxial und drehfest mit dem Zahnrad 9 ist auf der nicht sichtbaren Unterseite des Deckelteiles 6 im Bereich der Verlängerung 7 ein letztes Zahnrad des Zahnradgetriebes vorgesehen, welches im eingebauten Zustand des Motors 1 in das Fahrzeugchassis 11 mit einem Kronrad 12 auf der Antriebsachse 13 des Fahrzeuges kämmt. In dem Fahrzeugchassis 11 ist ein Aufnahmerauiti 14 für den Elektromotor l vorgesenen. im übriyen %>iuü i« J<=m Chassis 11 die bereits erwähnte Antriebsachse 13 für die Räder 15 sowie die Vorderachse 16 für die Räder 17 gelagert.
In einer senkrechten Rückwand 18 des Chassis 11 ist eine öffnung 19 vorgesehen, für die Aufnahme eines Ansatzes an der Verlängerung 7 des Deckelteiles 6. Am vorderen RAnd des Aufnahmeraumes 14 ist eine hochstehende federelastische Zunge 21 mit Rasthaken22 vorgesehen. Beiderseits der Zunge sind Kontaktplatten 23 angeordnet, die mit nicht dargestellten Schleifkontakten an der ünterseites des Fahrzeugschassis elektrisch verbunden sind.
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Wie aus Fig. 3 näher ersichtlich, wird als erste Verrastung der Ansatz 2o in die Öffnung 19 gesteckt und dann der Motor 1 in den Aufnahmeraum 14 im Chassis 11 hineingeschwenkt, bis die federnde Zunge 21 mit ihrem Rasthaken 22 das Auflager 24 am Motorgehäuse 2 übergreift. Die Kontaktfahnen 5 liegen dabei auf den Kontaktplatten 23 federnd auf, so dass die Stromzufuhr zum Elektromotor 1 von den nicht dargestellten Schleifkontakten gesichert ist. Die genannten Teile 21 , 22 und 24 bilden die zweite lösbare Verrastung.
Ansprüche;
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Claims (3)

AnSprüche
1. Fahrspielzeug, insbesondere Modellautos, mit elektromotorischem Antrieb, bei dem ein Elektromotor in das Fahrzeugchassis mit lotrechter Lage der Ankerwelle eingesetzt ist, deren Kollektor auf der einen, der unteren Ankerseite und deren Abtriebsritzel auf der anderen, der oberen Ankerseite liegt und über ein Stirnzahnradgetriebe mit einem Kronrad auf der Antriebsachse des Fahrzeuges in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (8,9) des Stirnzahnradgetriebes auf einem auswechselbaren Deckelteil (6) des Elektromotors (1) angeordnet sind und das Deckelteil im Bereich der Antriebsachse (13) des Fahrzeugs mit dem Fahrzeugchassis (11) durch eine ersee.Verrastung (19,2o) befestigt ist und eine zweite, lösbare Verrastung (21,22, 24) zwischen Elektromotorgehäuse (2) und Fahrzeugchassis an der von der Antriebsachse abgewandten Seite vorgesehen ist, und dass am Chassis (11) einerseits und am Elektromotorgehäuse (2) andererseits Kontaktfahnen (5) für die Stromzufuhr von Schleifkontakten an der Fahrzeugunterseite zum Elektromotor (1) vorgesehen sind, die durch die zweite Verrastung in gegenseitigem federndem Andruck gehalten sind.
2. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verrastung aus einem Ansatz (2o) am Deckelteil (6) besteht, der in eine öffnung (19) im Fahrzeugchassis (11) ragt, und die zweite lösbare Verrastung aus einer vom Fahrzeugchassis (11) hochstehenden federelastischen Zunge (21) mit Rasthaken (22) besteht, der ein Auflager (24) am Elektromotorgehäuse (2) nach desssen Einsetzen von oben in einen entsprechenden Aufnahmeraum (14) im Fahrzeugchassis übergreift.
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3. Fahrspielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Elektromotorgehäuse (2) vorstehende, federelastische Kontaktfahnen (5) vorgesehen sind, die auf feste Kontaktplatten (23) beiderseits der elastischen Zunge (21) der zweiten Verrastung aufliegen.
Der Patentanwalt
DE7615782U 1976-05-18 1976-05-18 Fahrspielzeug, insbesondere modellauto mit elektromotorischem antrieb Expired DE7615782U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150720A1 (de) * 1980-12-25 1982-09-09 Takara Co. Ltd., Tokyo Spielzeug-fahrzeug
DE10200328A1 (de) * 2002-01-07 2003-07-24 Hans Ries Modellbau-Antriebsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150720A1 (de) * 1980-12-25 1982-09-09 Takara Co. Ltd., Tokyo Spielzeug-fahrzeug
DE10200328A1 (de) * 2002-01-07 2003-07-24 Hans Ries Modellbau-Antriebsvorrichtung
DE10200328B4 (de) * 2002-01-07 2005-04-14 Riess, Hans Modellbau-Antriebsvorrichtung

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