DE87309C - - Google Patents

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DE87309C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means
    • G01P3/16Devices characterised by the use of mechanical means by using centrifugal forces of solid masses
    • G01P3/18Devices characterised by the use of mechanical means by using centrifugal forces of solid masses transferred to the indicator by mechanical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Anzeigen der Umfangsgeschwindigkeit von Fahrrädern, rotirenden Trommeln und ähnlichen Einrichtungen, an welche der Geschwindigkeits-Anzeiger in jedem beliebigen Momente der Rotation oder Bewegung angelegt werden kann.
In erster Linie ist diese Vorrichtung für Fahrräder bestimmt, zu dem Zwecke, dem Fahrer in jedem gewünschten Augenblick die Möglichkeit zu bieten, leicht und sicher zu erkennen, mit welcher Geschwindigkeit er sich mit seinem Fahrrade fortbewegt.
Der neue Geschwindigkeits-Anzeiger besteht im Wesentlichen aus , einem Betätigungsmechanismus in Form eines gewöhnlichen Kugelregulators, dessen eines Ende fest an eine parallel zu jener Achse, um die sich das Lenkrad eines Zweirades dreht, angeordnete Welle befestigt ist, während sein anderes Ende sich auf derselben Welle' der Länge nach verschieben kann.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Fahrrades wird durch Reibung mittelst eines concentrischen Ringes auf eine an der Achse des Kugelregulators aufgekeilte Gummischeibe übertragen, wodurch auch der Regulator in Drehung versetzt wird, welcher sodann einen Hebel dreht, dessen freies Ende, sobald eine gewisse, durch die Stärke einer Gegenfeder bestimmte Geschwindigkeitsgrenze überschritten wird, mittels Zahnräder und Triebe den Zeiger eines oberhalb des Kugelregulators angebrachten Zifferblattes derart dreht, dafs aus der jeweiligen Stellung des Zeigers mit Bezug zur Eintheilung des Zifferblattes die Fortbewegungsgeschwindigkeit (das Tempo) ersichtlich wird.
Zum vollkommenen Verständnifs wird diese Erfindung hiernach mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben, in welcher
Fig. ι den Seitenaufrifs eines Theiles eines Fahrrades mit darauf angebrachtem Geschwindigkeits-Anzeiger darstellt.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des oberen oder Zifferblatttheiles des Geschwindigkeits-Anzeigers.
Fig. 3 ist die gleiche Darstellung, jedoch bei abgehobenem Zeiger und Zifferblatt.
Fig. 4 zeigt in einem verticalen Längsschnitte nach der Linie 4-4 der Fig. 1 das den motorischen Theil des Apparates umschliefsende Gehäuse.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch letzteres nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
In allen Figuren "bezeichnen dieselben Buchstaben die gleichen Theile.
A ist ein cylindrisches Gehäuse, welches an einem geeigneten Träger an einer Seite des sich drehenden Rades oder der sonstigen Einrichtung befestigt werden kann und dazu bestimmt ist, den motorischen Theil des Anzeigeapparates aufzunehmen. In den Enden oder Stirnseiten dieses Gehäuses ist eine Welle a drehbar gelagert, welche zur Radachse parallel ist; diese Welle α erstreckt sich über das eine dem Rade zugekehrte Ende des Gehäuses A hinaus und trägt an dieser Verlängerung ein Rad oder eine Scheibe α1,' vorzugsweise aus Kautschuk oder "aus mit Kautschuk überzogenem
anderen Material. E bezeichnet einen Theil eines Rades, und zwar eines Zweirades, wobei e die Nabe und e1 die Speichen bedeuten. Ein mittlerer Ring D ist an den Speichen des Rades an der dem Anzeigemechanismus zugekehrten Seite des Rades befestigt und besitzt einen Flansch an seinem Umfange, dessen Breite mit jener der Scheibe a1 übereinstimmt.
Der Geschwindigkeits - Anzeiger wird durch einen Ständer A1 in bestimmter Stellung erhalten, dessen unteres Ende an dem Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist. Die gegenseitige Anordnung des Ringes D und des Rades a1 ist eine derartige, dafs, wenn diese Theile in der beschriebenen Weise montirt sind, sie mit einander in Berührung stehen, und zwar kommt der Flansch genau unterhalb der Scheibe a1 zu liegen, und da der Ring D durch die Bewegung des Rades mitgenommen wird, so wird wegen der obenerwähnten Berührung zwischen dem Ring D und der Scheibe al die Drehbewegung auf die Welle α übertragen.
Innerhalb des cylindrischen Gehäuses A ist die Bethätigungs- oder motorische Vorrichtung des Geschwindigkeits-Anzeigers in Form eines gewöhnlichen Centrifugalregulators montirt; derselbe besteht aus den Kugeln ar, die durch Arme a% und a* mit Trägern an der Welle a verbunden sind. Die Arme a3 befinden sich im Innern des Gehäuses A und stehen mit den Kugeln in fester Verbindung, während ihre anderen Enden an einem Ring a5 angelenkt sind, welcher an die Welle α unmittelbar innerhalb der nach innen gekehrten Stirnwand des Gehäuses festgemacht ist. Die Arme al sind mit einem ihrer Enden drehbar mit den Kugeln α2 verbunden und erstrecken sich von da nach auswärts zu gegen einen Ring aa, an welchen sie ebenfalls angelenkt sind. Dieser Ring λ6 ist lose auf der Welle α montirt, so dafs er frei der Länge nach an derselben sich verschieben kann.
An die Welle a, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu einander sind Stifte oder Führungen a7 paarweise und zwar nahe den Kugelenden der Arme a3 befestigt und werden letztere von diesen Stiften zu. dem Zwecke umfafst, ein Verbiegen der Arme an ihren gelenkigen Verbindungen zu verhüten und dem seitlichen Zug entgegen zu wirken, welcher aus der Rotation der Motorwelle resultirt. Die gleiche Wirkung äufsert sich auch auf die gelenkigen Arme α4, welche durch die Arme a3 und die die letzteren umschliefsenden Führungen von seitlicher Bewegung abgehalten werden.
Ein Hebel B ist mit einem seiner Enden in kurzen Stützen b am Boden des Gehäuses A und innerhalb desselben drehbar befestigt; dieser Hebel reicht durch einen Schlitz bl im oberen Theile des Gehäuses über dasselbe hinaus, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, und kann sich infolge des Schlitzes um seinen Drehungspunkt seitlich bewegen. . In ungefähr der Hälfte seiner Länge bildet dieser Hebel einen Ring bl, welcher den Arm α6 umschliefst, der lose auf der Welle α montirt ist. An der inneren Seite des Ringes b1 befinden sich kurze Stifte b- einander gegenüber und in einer annähernd horizontalen Ebene. Die inneren Enden dieser Stifte greifen in eine Nuth b3 ein, welche in der Oberfläche des Armes ae vorgesehen ist, so dafs die gleitende Bewegung des Armes an seiner Welle nothwendigerweise eine schwingende Bewegung des Hebels B in einer oder der anderen Richtung zur Folge hat.
Diese Verbindung hindert jedoch in keiner Weise die Rotation der Welle α und der von letzterer getragenen Motorkugeln a'2, da die Verbindung zwischen dem Ring des Hebels -B und jenem nur eine lose ist, so dafs letzterer mit der Welle α sich frei drehen kann.
An der oberen Seite des Gehäuses A ist eine kreisrunde Platte oder Scheibe c befestigt, die über die ganze Länge des Gehäuses und noch ein bischen darüber hinausreicht. Diese Platte besitzt ebenfalls einen Schlitz c8, der mit jenem &4 des Gehäuses A genau übereinstimmt. Eine gleiche Platte oder Scheibe c1 ist in geringer Entfernung oberhalb der Scheibe c und parallel zu dieser angeordnet und durch Schrauben und Stehhülsen, durch welche die Schrauben hindurchgehen, im richtigen Abstand erhalten. Zwischen den Platten c und c1 ist ein Zahnrad C drehbar montirt; die Zähne desselben bilden gewöhnliche gerade Vorsprünge am Rande, auch besitzt dieses Zahnrad einen an der unteren Seite desselben und nahe am Rande vorspringenden Stift c2.
Ein Hebel C4 ist ebenfalls drehbar zwischen den vorerwähnten zwei Platten vorgesehen; der Drehstift ca desselben befindet sich zwischen den Platten nahe den äufseren Rändern und an der Seite des Schlitzes in der unteren Platte gegenüber dem Zahnrad C. Dieser Hebel ist zweiarmig, und zwar erstreckt sich der eine längere Arm c9 nach innen gegen das Zahnrad C derart, dafs sein freies Ende quer über den Schlitz c8 gegenüber oder innerhalb des oberen Endes des Hebels B sich bewegt (Fig. 3) und weit genug von demselben absteht, um bis in die Ebene des vom Zahnrad C nach abwärts vorspringenden Stiftes c2 zu liegen zu kommen. Der andere Arm c10 dieses Hebels C4 ist kürzer und zuerst nach einwärts und dann nach auswärts gekrümmt, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Zwischen den Platten c und c1 ist ferner ein Theil einer Scheibe F, und zwar seitlich zum Drehstift des Hebels C4 drehbar angeordnet. Diese Scheibe ist nach innen zu
ausgeschnitten, wodurch sie eine ä'ufsere, gerade radiale Kante darbietet, und besitzt einen kurzen Stift y1 an der entgegengesetzten Ecke der Scheibe (Fig. 3).
Um den Drehstift des Hebels cc> des Hebels C4 ist eine Feder G gewickelt, von welcher der eine Arm g entlang des linken Armes des Hebels bis zu einem kurzen Stift c5 an der Oberseite dieses Armes reicht. Der andere Arm gl zweigt in der anderen Richtung ab und schliefst mit ■dem Arm g einen Winkel ein; er reicht dann bis zur inneren Seite des Stiftes f1 der Scheibe F. Diese Feder G ist derart construirtj dafs im normalen Zustande die beiden Aeste derselben unter einem ziemlich beträchtlichen Winkel von einander abstehen.
Das Ende des kürzeren gekrümmten Armes des Hebels C4 steht mit der a'ufseren geraden Kante der Scheibe F in Berührung und wird diese durch die Wirkung des Federarmes g1 auf den Stift fl gesichert und aufrecht erhalten.
Ein kleiner Trieb C1 ist drehbar zwischen den zwei Scheiben montirt und das obere Ende seines Drehstiftes geht nach aufwärts durch die obere Platte c1 und trägt einen Zeiger C2.
Das Zahnrad C greift in die Zähne des kleinen Triebes C1, so dafs letzteres durch ersteres gedreht werden kann.
Eine kleine Spiralfeder H, in der Art der Haarfeder einer Uhr, ist mit einem Ende an dem Drehstift dieses Triebes und oberhalb des letzteren befestigt, während ihr anderes Ende nach aufsen geführt und an einem Stift h festgemacht ist, der von der unteren Seite der oberen Platte nach aufwärts reicht.
Diese Feder H bezweckt die Zurückführung des Zeigers C- in seine gewöhnliche Stellung, sobald der Motor (Kugelregulator) keine Wirkung mehr auf ihn ausübt.
Die obere Platte ist mit einem entsprechend eingetheilten Zifferblatte versehen, und zwar ist der Mechanismus so construirt, dafs der Zeiger so lange am .Nullpunkt stehen bleibt, bis eine bestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit der Hauptwelle oder Trommel nicht überschritten wird.
Eine metallene Hülse C3 mit einem eingesetzten Glas c7 wird über die beiden Scheiben c und c1 gesteckt und der nach abwärts reichende Rand dieser Hülse durch Schrauben oder in sonstiger Weise an der unteren Platte befestigt.
Der mit Flansch d3 versehene Ring D ist mittels eines zweiten flachen Ringes D1 an dem Rad befestigt. Oeffnungen d und d1 sind bezw. in diesen beiden Ringen vorgesehen und durch dieselben Verbindungsschrauben oder Niete gesteckt.
Aus dem Vorhergehenden ist die Wirkungsweise der Einrichtung leicht ersichtlich: Wird das Rad in Drehung versetzt, so wird diese Bewegung der Welle α mitgetheilt, auf welcher der Kugelregulator montirt ist,. und bei zunehmender Geschwindigkeit nimmt selbstverständlich auch die centrifugal Wirkung der Kugeln zu und ihre Bewegung nach auswärts bewirkt eine Verschiebung des Armes ae, mit welchem der Hebel B verbunden ist.
Das obere Ende dieses Hebels wirkt auf das Ende des Winkelhebels C4, und sobald die Geschwindigkeit einen Grad erreicht, bei welchem die centrifugale Kraft der Kugeln den Widerstand der Federn überwindet, dann wird der Hebel B nach einwärts gedreht, kommt in Berührung mit dem Stift an dem Rade C und dreht letzteres, welches einerseits eine gleiche Bewegung auf das kleine Getriebe an der. Zeigerwelle übet trägt. Der Zeiger wird umsomehr gedreht, je mehr die zur Erhöhung der Geschwindigkeit aufgewendete Kraft zunimmt, und giebt somit in jedem Moment die Geschwindigkeit an, mit welcher das Fahrrad oder sonstige Fahrzeug oder Rad, an welchem der Geschwindigkeits - Anzeiger angebracht ist, sich bewegt.
Hierbei wird die zweischenklige Feder G zwischen der Scheibe F und dem Hebel C zusammengedrückt, so dafs, sobald die Geschwindigkeit sich vermindert, die Feder sämmtliche Theile in ihre normale Anfangsstellung zurückbringt.
Die Stärke der Federn G und H richtet sich je nach der Construction der einzelnen Räder und Einrichtungen, bei welchen der Apparat in Verwendung kommen soll. .
Obwohl der Geschwindigkeits-Anzeiger im Vorhergehenden nur auf ein Fahrrad angewendet beschrieben ist, leuchtet ein, dafs derselbe — ohne von dem Wesen der beschriebenen Construction abzugehen — auch bei allen anderen Fahrzeugen, sowie Wellen, deren Umdrehungsgeschwindigkeit man zeitweise ablesen soll, angewendet werden kann.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Geschwindigkeits -Anzeigevorrichtung mit Kugelregulator für Fahrräder oder sonstige sich drehende Einrichtungen, gekennzeichnet durch eine von dem sich drehenden Körper in Drehung versetzte Welle (a), aufweicher der Kugelregulator (d1 bis ae'J mit einem seiner Enden (a) fest und mit seinem anderen Ende (ae) lose angeordnet ist, welch letzteres bei seiner Verschiebung unter der Wirkung der Fliehkraft einen gelenkigen Hebel (B) bethätigt, der einen von einer Feder (G) gegen ihn gedrückten, schwingend gelagerten Doppelnebel (G*), der das Mafs seiner Drehung auf einen Zeiger (C-) überträgt, zum Schwingen bringt, sobald der Regulator
    durch das erlangte Drehmoment die Kraft der Feder (G) überwindet, das Ganze zum Zwecke, durch mehr oder weniger weites Ausschlagen des Zeigers (C'2) über einem Zifferblatte die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades bezw. die Fortbewegungsgeschwindigkeit (Tempo) des Fahrrades anzuzeigen.
  2. 2. Bei der in Anspruch ι gekennzeichneten Vorrichtung die beiderseits der Welle (a) gelegenen Führungen (a7), welche die Regulatorarme (a3) umfassen und deren Bewegung nur in einer Richtung zulassen, zum Zweck, ein Verbiegen der Arme (a3 und aA) zu verhindern.
  3. 3. Bei der in Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung eine mit ihrem einen Ende mit dem Drehstift des Zeigers (C2) und mit ihrem anderen Ende mit dem Gehäuse verbundene Feder (H) zwecks Zurückführung des Zeigers in seine Anfangsstellung, wenn die normale Umdrehungsgeschwindigkeit wieder auf das vorher bestimmte Mafs zurückgeht.
  4. 4· Bei der in Anspruch ι gekennzeichneten Vorrichtung eine um den Drehpunkt des Hebels (C*)gewundene zweiarmige Feder(G), deren einer Arm (g) sich gegen einen Stift (ch) des einen Armes des Hebels (C*) legt und diesen gegen den Hebel (B) drückt, und deren anderer Arm (gl) sich gegen einen Stift (P) einer Drehscheibe (F) legt, die ihrerseits'im gleichen Sinne wie der Arm (g) der Feder (G) gegen den zweiten Arm des Hebels (C*) wirkt, zum Zwecke, eine ä'ufserst empfindliche Lagerung des Hebels (C*) zu sichern und den Hebel in seine Normalstellung zurückzudrehen.
  5. 5. Bei der in Anspruch 1 gekennzeichneten . Vorrichtung ein Gelenkhebel (B) mit von seinem zu einem Auge erweiterten Mitteltheil nach innen vorspringenden Stiften (b2), welche in eine Ringnuth des auf der Welle (a) verschiebbaren Regulatorringes (ae) greifen und dadurch bei der Verschiebung des letzteren mitgenommen werden, ohne die Drehung des Regulators zu hindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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