DE2124406C3 - Schwingungserzeuger - Google Patents
SchwingungserzeugerInfo
- Publication number
- DE2124406C3 DE2124406C3 DE19712124406 DE2124406A DE2124406C3 DE 2124406 C3 DE2124406 C3 DE 2124406C3 DE 19712124406 DE19712124406 DE 19712124406 DE 2124406 A DE2124406 A DE 2124406A DE 2124406 C3 DE2124406 C3 DE 2124406C3
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- Germany
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- flyweight
- pinion
- vibration generator
- motor shaft
- centrifugal
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
45
Das Hauptpatent 1 930 078 betrifft einen Schwingungserzeuger mit einem auf einer Kreisbahn geführten,
durch einen Motor über einen Zahntrieb angetriebenen Fliehgewicht, bei welchem das Fliehgewicht
durch ein Parallellenkergetriebe kreisend geführt ist, welches von drei gleich langen Lenkern
gebildet ist, die in 120°-Abständen einerseits auf einem zur Antriebs- und Motorwelle konzentrischen
Kreisbogen und andererseits auf einem Kreisbogen an dem Fliehgewicht angelenkt sind und deren Länge:
kleiner als der Sehnenabstand zwischen den Anlenk-' punkten ist.
Bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent wird üiihei unmittelbar das Fliehgewicht angetrieben,
und zwiir mittels eines Zahntriebs mit einer Ιηικπΐ-
und einer Außenverzahnung von unterschiedlichen Durchmessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, .-ine
Konstruktion dieser An zu schaifen, Ίνί welcher ;·,π
den Füehfiewiditen keine Verzahnungen vorgesehen
zu weiden brauchen. Erfindungsgemäö wird zu diesem Zweck vorgesehen, daß die Lenker mit Zahnrädern
verbunden und durch diese verdrehbar iind ur.ii
diese Zahnräder sämtlich mit einem Ritzel um cici
Moior^elk* iii EinuritT stehen. Auf diese Weise brauchen
die FiiehgewlciUe nicht selbst mit Verzahnungen
versehen zu werden, was fertigungstechnische jchwierigkciten bringt. Es werden statt dessen die
Lenker angetrieben, was über handelsübliche Zahnräder geschehen kann. Die Kinematik ist im übrigen
die gleiche wie im Hauptpatent.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen naher
erläutert:
F i g. 1 zeigt einen trfindungsgemäßen Schwingungserzeuger
im Längsschnitt,
Fl 2. 2 ist eine zugehörige schematische Ansicht von der Stirnseite.
Mit 46 ist ein elektrischer Antriebsmotor bezeichnet, dessen Motorwelle 48 in einer Zwischenwand 50
eines Rüttlergehäuses 52 in einem Lager 54 gelagert ist. Auf einem Ende 56 der Welle 48 von geringerem
Durchmesser sitzen zwei Ritzel 58, 60 beiderseits eines Paares von ringförmigen Fliehgewichten 62. 64.
Das Fliehgewicht 62 ist durch ein Parallellenkergetricbe mit den Lenkern 66. die 120° gegeneinander
versetzt auf einem Kreis in der Zwischenwand 50 gelagert sind, kreisend geführt, d. h. es ist so geführt,
daß es eine Kreisbewegung unter Beibehaltung seiner Orientierung im Raum ausführen kann. In entsprechender
Weise ist das Fliehgewicht 64 durch ein Parallellenkergetriebc mit den Lenkern 68 kreisend beweglich
an einer Scheibe 70 geführt, die ihrerseits in dem Gehäuse 52 drehbar gelagert ist und mittels
eines Stellrades 72 verdreht werden kann. Bei den kreisenden Bewegungen walzen sich die Fliehgewichte
62 und 64 an einen Scheibenkörper 74 ab, der auf dem Wellenende 56 zwischen den Ritzeln 58, 60
sitzt.
Um die Drehachse der Lenker 66 in bezug auf die Zwischenwand 50 sind Zahnräder 76 drehbar gelagert
und starr mit den betreffenden Lenkern 66 verbunden. Diese Zahnräder sind mit dem Ritzel 58 in
Eingriff, so daß die kreisende Bewegung des Fliehgewichts 62 über das Ritzel 58 und die Zahnräder 76
eingeleitet wird. In entsprechender Weise wird das Fliehgewicht 64 kreisend angetrieben über das Ritzel
60 und Zahnräder 78, die mit dem Ritzel 60 in Eingriff stehen und mit den Lenkern 68 verbunden sind.
Durch Verdrehen der Scheibe 70 mittels des Stellrades 72 kann die relative Winkellage der beiden
gleichsinnig kreisenden Fliehgewichte 62, 64 verändert wprden und damit die resultierende Unwucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schwingungserzeuger mit einem auf einer Kreisbahn gefühnen, durch einen Motor über
einen Zahnrrieb angetriebene» Fliehgewicht, bei welchem das Fliehgewicht durch ein Parallellenkergetriebe
kreisend geführt ist, welches von drei gleich langen Lenkern gebildet ist, die in
120c-Abständen einerseits auf einem zur Antriebs-
und Motorwelle konzentrischen Kreisbogen und andererseits auf einem Kreisbogen an
dem Fliehgewicht angeienki sind und deren Länge kleiner als der Sehnenabstand zwischen
den Anlenkpunkten ist, nach Patent 1930 078. dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker
(66, 68) mit Zahnrädern (76, 78) verbunden und durch diese verdrehbar sind und diese Zahnräder
sämtlich mit einem Ritzel (58, 60) auf der Motorwelle (48) im Eingriff stehen.
2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch je ein Parallellenkergctriebe (66, 68) ein erstes Fliehgewicht
(62) an einem gehäusefesten Teil (50) und ein zweites Fliehgewicht (64) an einem dagegen um
die Motorachse verdrehbaren Teil (70) geführt ist, wobei die beiden Teile (50, 70) symmetrisch
beiderseits der nebeneinander angeordneten Fliehgewichte (62, 64) vorgesehen sind, und daß
die Motorwelle (48) sich zentral durch die ringförmig
ausgetreten Fliehgewichte (62, 64) hindurch erstreckt, in dem gehäusefesten (50) und
dem verdrehbaren Teil v70) gelagert ist und zwischen
diesen Teilen (50, 70Λ un 1 dem jeweils zugehörigen
Fliehgewicht (62, 64) ]c ein Ritzel (58, 60) für den Zahntrieb trägt.
3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle
(48) ein Scheibenkörper (74) sitzt, an welchem sich die Fliehgewichte (62, 64) abwälzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124406 DE2124406C3 (de) | 1971-05-17 | 1971-05-17 | Schwingungserzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124406 DE2124406C3 (de) | 1971-05-17 | 1971-05-17 | Schwingungserzeuger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124406A1 DE2124406A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2124406B2 DE2124406B2 (de) | 1973-07-12 |
DE2124406C3 true DE2124406C3 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=5808124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712124406 Expired DE2124406C3 (de) | 1971-05-17 | 1971-05-17 | Schwingungserzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2124406C3 (de) |
-
1971
- 1971-05-17 DE DE19712124406 patent/DE2124406C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2124406A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2124406B2 (de) | 1973-07-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |