AT9213U1 - Antrieb, insbesondere für ein einrad - Google Patents

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AT9213U1 AT0900704U AT90072004U AT9213U1 AT 9213 U1 AT9213 U1 AT 9213U1 AT 0900704 U AT0900704 U AT 0900704U AT 90072004 U AT90072004 U AT 90072004U AT 9213 U1 AT9213 U1 AT 9213U1
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Dacsev Hriszto Atanaszov
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb, insbesondere für ein Einrad. Der Antrieb enthält ein in einem Gestell (10) drehbar gelagertes angetriebenes Rad (12) sowie eine rechte und eine linke an dem Gestell (10) drehbar angeschlossene Antriebskurbel (6, 8), wobei die Drehachse der rechten und der linken Antriebskurbel (6, 8) von der Drehachse (16) des Rades (12) abweicht, zu dieser parallel ist und von der Drehachse (16) des Rades (12) in einem mit dem Radius des Rades (12) übereinstimmenden oder kleineren Abstand angeordnet ist. Die Drehachse der rechten und der linken Antriebskurbel (6, 8) befindet sich im Verhältnis zur Drehachse (16) des Rades in einer feststehenden Position. Der Antrieb weist eine an der rechten Antriebskurbel (6) und an dem Rad (12) angeschlossene rechte Kraftübertragungseinrichtung sowie eine an der linken Antriebskurbel (8) und an dem Rad (12) angeschlossene linke Kraftübertragungseinrichtung auf, wobei die rechte und die linke Kraftübertragungseinrichtung über das Rad (12) in Antriebszwangsverbindung stehen.

Description

2 AT 009 213 U1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb, insbesondere für ein Einrad.
Bei der am meisten verbreiteten Art der mit Antriebskurbel angetriebenen Fahrräder drehen die mit einem Pedal versehenen Antriebskurbeln ein Kettenrad und eine über dieses geführte Kette dreht ein an dem angetriebenen Rad - im allgemeinen an dem hinteren Rad des Fahrrades - befestigtes Kettenrad. Das angetriebene Kettenrad steht mit dem angetriebenen Rad im allgemeinen über einen Freilaufmechanismus in Verbindung, es sind jedoch auch Fahrräder mit ständigem Antrieb wohl bekannt, bei welchen das angetriebene Kettenrad mit dem angetriebenen Rad in fester Verbindung steht.
Im Falle von Einrädern unterscheidet sich die Lage darin, dass sich die Antriebskurbeln im allgemeinen unmittelbar an dem Rad anschließen und die Drehachse der Antriebskurbeln mit der Drehachse des angetriebenen Rades zusammenfällt.
Es sind jedoch auch solche Einräder bekannt, bei welchen die Drehachse der Antriebskurbeln nicht mit der Drehachse des Rades zusammenfällt. Die Patentschrift GB 191 483 stellt ein Einrad für in erster Linie Theater- und Vergnügungszwecke vor, bei welchem sich das mit einem Sitz versehene und an dem Rad befestigte Gestell während der Fortbewegung des Einrades wechselweise nach oben und unten bewegt, d.h. dass sich der Abstand zwischen der Drehachse der Antriebskurbeln und der Drehachse des angetriebenen Rades periodisch ändert.
Die Patentschrift US 5,002,295 beschreibt ein solches Einrad, bei welchem sich das den Sitz haltende Gestell während der Fortbewegung des Einrades ebenfalls wechselweise nach oben und unten bewegt. Bei diesem Einrad beschreibt die Drehachse der Antriebskurbeln während der Fortbewegung um die Drehachse des angetriebenen Rades eine Kreisbahn mit konstantem Radius. Der Abstand zwischen der Drehachse der Antriebskurbeln und der Drehachse des angetriebenen Rades kann mit Hilfe einer Stellvorrichtung geändert werden.
Die soeben erwähnten Einräder eignen sich wegen des sich nach oben und unten bewegenden Gestells ausgezeichnet für Vergnügungszwecke, sie sind jedoch nicht dazu geeignet, den Genuss des herkömmlichen Fahrradfahrens bzw. Einradfahrens zu bieten. Ausserdem erfordert der Antrieb der beschriebenen Einräder die Anwendung von Ersatzteilen, die von den Ersatzteilen üblicher Antriebe abweichen, wodurch sich ihre Herstellungs- und Reparaturkosten erhöhen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen insbesondere zum Antreiben von Einrädern geeigneten Antrieb zu schaffen, bei welchem die Drehachse der Antriebskurbeln zur Drehachse des angetriebenen Rades parallel ist, mit dieser jedoch nicht zusammenfällt und gleichzeitig das sich an dem Rad anschließende Gestell während der Fortbewegung im Verhältnis zur Drehachse des angetriebenen Rades in feststehender Lage verbleibt. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, zur Verwirklichung des oben erwähnten Antriebs die bei den in weitem Kreis verbreiteten Fahrrädern verwendeten Ersatzteile verwenden zu können, wodurch die Herstellung und eventuelle Reparatur der mit einem solchen Antrieb versehenen Fahrräder bzw. Einräder wirtschaftlicher gestaltet werden kann.
Die gestellten Ziele werden mit der Schaffung eines Antriebes für insbesondere Einräder erreicht, welcher ein in einem Gestell drehbar gelagertes angetriebenes Rad sowie eine rechte und eine linke an dem Gestell drehbar angeschlossene Antriebskurbel enthält. Die Drehachse der rechten und der linken Antriebskurbel weicht von der Drehachse des Rades ab, ist zu dieser parallel und von der Drehachse des Rades in einem Abstand angeordnet, welcher dem Radius des Rades entspricht oder kleiner als dieser ist. Die Drehachse der rechten und der linken Antriebskurbel befindet sich im Verhältnis zur Drehachse des Rades in feststehender Position. Der Antrieb weist eine an der rechten Antriebskurbel und an dem Rad angeschlossene rechte Kraftübertragungseinrichtung sowie eine an der linken Antriebskurbel und an dem Rad angeschlossene linke Kraftübertragungseinrichtung, wobei die rechte und die linke Kraftübertra- 3 AT 009 213U1 gungseinrichtung über das Rad in Antriebszwangsverbindung stehen.
Die rechte und die linke Kraftübertragungseinrichtung sind vorzugsweise ein solcher Kettenantrieb, welcher ein mindestens an der Antriebskurbel befestigtes erstes Kettenrad, ein an dem 5 Rad befestigtes zweites Kettenrad sowie eine um das erste und das zweite Kettenrad geführte Kette aufweist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Antriebs sind die rechte und die linke Kraftübertragungseinrichtung ein solcher Zahnradantrieb, welcher ein mindestens an der An-io triebskurbel befestigtes erstes Zahnrad, ein sich an dem ersten Zahnrad anschließendes an dem Gestell verdrehbar befestigtes zwischengefügtes zweites Zahnrad und ein sich an dem zwischengefügten zweiten Zahnrad anschließendes an dem Rad befestigtes drittes Zahnrad aufweist. 15 Die Drehachsen der rechten Antriebskurbel und der linken Antriebskurbel fallen vorzugsweise zusammen.
Die Drehachse der rechten Antriebskurbel und/oder der linken Antriebskurbel kann auch gegenüber der Drehachse des angetriebenen Rades eine veränderliche Position einnehmen.
Die rechte und/oder die linke Kraftübertragungseinrichtung kann erforderlichenfalls mit einem weiteren mechanischen oder elektrischen Antrieb versehen sein.
Die vorliegende Erfindung wird im weiteren anhand der Zeichnung ausführlicher beschrieben. In 25 der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Antriebs gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht des Antriebs gemäß der vorliegenden Erfindung, 30
Figur 3 eine Seitenansicht einer anderen möglichen Variante des Antriebs gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Figur 4 eine Skizze eines mit einem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Antrieb versehenen Einrades.
Im weiteren wird die vorliegende Erfindung mit Hilfe der Figuren 1 und 2 erläutert, wobei Fig. 1 35 eine Vorderansicht des Antriebes gemäß der vorliegenden Erfindung, während Fig. 2 eine Seitenansicht des Antriebes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Antriebskurbelantrieb weist mit einem Pedal 14 versehene Antriebskurbeln 6, 8 sowie eine linke und eine rechte an den einzelnen Antriebskurbeln 6, 8 und an dem angetriebenen Rad 12 angeschlossene Kraftübertragungseinrichtung auf. Die Antriebskurbeln 6, 8 sind in entgegengesetzter Phase drehba-40 re Arme.
Die rechte Kraftübertragungseinrichtung weist ein an der Antriebskurbel 6 über eine Welle 18 angeschlossenes Kettenrad 20, ein an dem angetriebenen Rad 12 angeschlossenes Kettenrad 24 sowie eine um die Kettenräder 20 und 24 geführte Kette 28 auf. Die Welle 18 ist in dem 45 Gestell 10 drehbar gelagert. Der Aufbau der linken Kraftübertragungseinrichtung stimmt mit dem der rechten Kraftübertragungseinrichtung überein, und zwar ist an der Antriebskurbel 8 über eine Welle 18 ein Kettenrad 22 angeschlossen, welches über eine Kette 30 ein solches Kettenrad 26 dreht, welches an dem angetriebenen Rad 12 befestigt ist. Die Kettenräder 24 und 26 sind im Verhältnis zueinander in einer fixierten Position. Es wird als erforderlich betrachtet zu so bemerken, dass das angetriebene Rad 12 nicht nur als ständig angetriebenes Rad ausgebildet sein kann, sondern auch mit einer Nabe versehen sein kann, welche ein Freilaufen des Rades 12 ermöglicht.
Das Wesen des soeben dargelegten Antriebes besteht darin, dass sich die Drehachse der 55 Antriebskurbeln 6, 8 von der Drehachse 16 des Rades 12 unterscheidet, zu dieser parallel und

Claims (6)

  1. 4 AT009 213U1 von dieser in einem konstanten Abstand angeordnet ist. Der Abstand zwischen der Drehachse 16 sowie der Drehachse der Antriebskurbeln 6, 8 ist nicht größer als der Radius des Rades 12, vorzugsweise kleiner als dieser. Wie in den Figuren 1 und 2 zu sehen ist, befindet sich die Drehachse der Antriebskurbeln 6, 8 vorzugsweise zwischen der Drehachse 16 des Rades 12 und dem Boden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass sich die Drehachse der Antriebskurbeln 6, 8 über der Drehachse 16 befindet. Bei einer möglichen - in der Zeichnung nicht zu sehenden - Ausführungsform des Antriebs gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Positionen der Wellen 18 der Antriebskurbeln 6, 8 gemeinsam oder auch sogar gesondert veränderbar. In diesem Fall ist das Gestell 10 so auszubilden, dass es die Änderung der Positionen der Wellen 18 und das Festlegen dieser in der neuen Position ermöglicht. In dem einfachsten Fall sind die Positionen der Wellen 18 nur durch Verdrehen um die Drehachse der Kettenräder 24 und 26, und zwar um die Drehachse 16 des Rades 12 veränderbar. In komplizierteren Fällen kann auch der Abstand der Wellen 18 der Antriebskurbeln 6, 8 von der Drehachse 16 des Rades 12 durch Einfügen eines oder mehrerer Zahnräder in den Kettenantrieb geändert werden. In Fig. 3 ist die Seitenansicht einer anderen möglichen Variante des Antriebs gemäß der vorliegenden Erfindung zu sehen. Bei diesem Antrieb sind die rechte und die linke Kraftübertragungseinrichtung als ein solcher Zahnradantrieb ausgebildet, in welchem die Kraftübertragung zwischen den an den Antriebskurbeln 6, 8 angeschlossenen Zahnrädern 20f bzw. 22f und den an dem angetriebenen Rad 12 angeschlossenen Zahnrädern 24f bzw. 26f nicht von einer Kette gesichert wird, sondern von jeweils einem zwischengefügten Zahnrad 32f bzw. 34f. Das Zahnrad 32f, 34f ist auf die in Fig. 3 ersichtliche Weise drehbar an dem Gestell 10 befestigt. Die Drehachse der zwischengefügten Zahnräder 32f, 34f kann in Abhängigkeit von den Abmessungen der weiteren Zahnräder auf eine die Drehmittelpunkte der Zahnräder 20f, 22f und 24f, 26f verbindende Gerade fallen, oder - wie in Fig. 3 zu sehen ist - von der erwähnten Geraden in einem bestimmten Abstand angeordnet sein. Wenn die in Fig. 3 gezeigte Kraftübertragungseinrichtung in einem an dem Gestell 10 befestigten Gehäuse angeordnet ist, können die zwischengefügten Zahnräder 22f, 34f mit Hilfe einer Lagerung auch an diesem Gehäuse befestigt sein. Ebenso, wie bei dem Kettenantrieb besteht auch in diesem Fall die Möglichkeit der Ausbildung einer solchen Anordnung, welche die gemeinsame oder gesonderte Änderung der Position der den Antriebskurbeln 6, 8 zugehörigen Wellen 18 ermöglicht. Es ist jedoch offensichtlich, dass wegen der Berührung der Zahnräder die gesamte Kraftübertragungseinrichtung nur als Ganzes durch Verdrehen um die Achse der Zahnräder 24f, 26f bewegbar ist. In Fig. 4 ist ein solches Einrad schematisch dargestellt, welches mit einem Antrieb gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist. Anhand der Beschreibung ist jedoch offensichtlich, dass der Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur im Falle von Einrädern verwendet werden kann, sondern sogar auch im Falle von zweirädrigen Fahrrädern, Dreirädern usw. Der Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die üblichen Zahnräder, Kettenräder, Antriebskurbeln und Pedale, deshalb können sowohl seine Herstellung, als auch seine Reparatur wirtschaftlich durchgeführt werden. Ansprüche: 1. Antrieb, insbesondere für ein Einrad, welcher ein in einem Gestell (10) drehbar gelagertes angetriebenes Rad (12) sowie eine rechte und eine linke an dem Gestell (10) drehbar angeschossene Antriebskurbel (6, 8) enthält, wobei die Drehachse der rechten und linken Antriebskurbel (6, 8) von der Drehachse (16) des Rades (12) abweicht, zu dieser parallel ist und von der Drehachse (16) des Rades (12) in einem Abstand angeordnet ist, welcher mit dem Radius des Rades (12) übereinstimmt oder kleiner als dieser ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der rechten und der linken Antriebskurbel (6, 8) im Verhältnis zur Drehachse (16) des Rades (12) in feststehender Lage angeordnet ist, dass 5 AT 009 213 U1 desweiteren der Antrieb eine an der rechten Antriebskurbel (6) und an dem Rad (12) angeschlossene rechte Kraftübertragungseinrichtung sowie eine an der linken Antriebskurbel (8) und an dem Rad (12) angeschlossene linke Kraftübertragungseinrichtung enthält, wobei die rechte und die linke Kraftübertragungseinrichtung über das Rad (12) in Antriebs-5 Zwangsverbindung stehen.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte und die linke Kraftübertragungseinrichtung ein solcher Kettenantrieb ist, welcher ein mindestens an der Antriebskurbel (6, 8) befestigtes erstes Kettenrad (20, 22), ein an dem Rad (12) befestigtes zweites io Kettenrad (24, 26) sowie eine um das erste und das zweite Kettenrad (20, 22, 24, 26) geführte Kette (28, 30) enthält.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte und die linke Kraftüber tragungseinrichtung ein solcher Zahnradantrieb ist, welcher ein mindestens an der Anis triebskurbel (6, 8) befestigtes erstes Zahnrad (20f, 22t), ein sich an dem ersten Zahnrad (20f, 22f) anschließendes an dem Gestell (10) verdrehbar befestigtes zwischengefügtes zweites Zahnrad (32f, 34f) und ein sich an dem zwischengefügten zweiten Zahnrad (22f, 24f) anschließendes, an dem Rad (12) befestigtes drittes Zahnrad (24f, 26f) aufweist.
  4. 4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der rechten Antriebskurbel (6) und der linken Antriebskurbel (8) übereinstimmen.
  5. 5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der rechten Antriebskurbel (6) und/oder der linken Antriebskurbel (8) gegenüber der Dreh- 25 achse (16) des angetriebenen Rades (12) eine veränderliche Position einnimmt.
  6. 6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte und/oder die linke Kraftübertragungseinrichtung mit einem weiteren mechanischen oder elektrischen Antrieb versehen ist. 30 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
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