DE1864529U - Automat zur abgabe von duennen aufrechtehenden, insbesondere brieffoermigen warenpackungen mit einer diese aufnehmenden faecherscheibe. - Google Patents
Automat zur abgabe von duennen aufrechtehenden, insbesondere brieffoermigen warenpackungen mit einer diese aufnehmenden faecherscheibe.Info
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
P.A. 538 210*18.8.S2
ng. Johannes PerD"ofh x.., , . . „,_ „ „ . *}
Patentanwalt Ludenscheid, den 15,8.1962 <
Lüdenscheid, Oenekinger Weg 7
Telefon 20655
Telefon 20655
Firma ΙΌ W0 Assinann & Söhne
Gebrauchsmusteranmeldung
Gebrauchsmusteranmeldung
"Automat zur Abgabe von dünnen aufrechtstehenden, insbesondere briefförmigen Warenpackungen
mit einer diese aufnehmenden Fächerscheibe"
Die Erfindung betrifft einen Automaten zur Abgabe Ton dünnen aufrechtstehenden, insbesondere briefförmigen
Warenpackungen, bestehend aus einem das Schaltwerk aufnehmenden trommeiförmigen Gestell
und einer um eine aufrechte mittlere Welle umlaufenden Fächerscheibe, deren radial verlaufende Dächer-Wände
zwischen sich die einzelnen Packungen aufnehmen und bei jedem münzgesteuerten Schaltschritt
eine Packung einem seitlichen Ausgabeschlitz in der den Warenraum abdeckenden Haube zuführen, wo ihrer
unteren Kante die Unterstützung im äußeren Bereich so entzogen wird, daß sie sich schräg stellt und
die rechte obere Ecke der Packung zum Erfassen bereits aus dem Schlitz hervortritt.
Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Auto» maten besteht die Fächerscheibe aus einer mittleren
auf rechts teilenden Hülse, an deren Umfang die einzelnen Fachwände mit ihrem ihr zugewendeten
inneren aufrichten Hände angelötet sind* Die engen
Räume ara Umfang der Hülse erfordern daher eine komplizierte FertigungoDabei kann es in den sich nach
dieser Hülse hin verengenden Fächern der Fächerscheibe zwischen den Fachwänden auch zu Yerklemmungen
der flachen Warenpaßkungen kommen« Die HCLse selbst nimmt im Innenraum eine Welle^auf, di>
in einer mittleren Lagerbüchse der das Gestell nach oben hin völlig abdeckenden Zwischenwand
gelagert ist, auf der die Unterkante der Pakkungen aufliegen und verschoben werden, wobei die
auftretende Reibung hemmend wirkt. Am freien Ende unterhalb dieser waagerechten Zwischenwand befindet
sich eine tellerförmige Scheibe, deren nach unten umgebördelter Rand die Treibverzahnung
trägt. Letztere steht mit einem Antriebszahnrad in Eingriff, dessen Welle in einem besonderen
Lagerrahmen seitlich im Gestellraum gelagert werden muß, wobei diese Welle noch ein weiteres
Zahnrad für den Eingriff der Münze trägt,die durch einen Münzenschlitz der Gestailwand eingeworfen
in den achsenparallelen, sich nach unten hin verengenden Schlitz einer in üblicher Weise parallel
zur Zahnradwelle angeordneten, handbedienten Welle gelangt und in ihr daher so abgestützt
wird, daß sie beim Drehen um einen gewissen Winkel in eine Zahnlücke des Zahnrades greift. Dadurch
treibt sie vor ihrem Herausfallen aus dem Münzenschlitz die Zahnwelle und damit die Fächer-
scheibe um einen Schaltschritt an» Dabei ist auch ein Sperrorgan für die Münzenscheibe in Form eines
an der Seitenwand des Zahnrades angelenkten Winkelhebels vorgesehen, der ebenfalls durch die Drehbewegung
der Münze bedient und so verschwenkt wird, daß der von ihm getragene ',Sperrstift aus der Zahnlücke
ausgehoben die Verdrehung des Zahnrades zuläßt. Diese Bauart ist in der Herstellung sehr auf
wendige
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile unter wesentlicher Vereinfachung des Gerätes dadurch,
daß die fächerscheibe aus einer den unteren Raum abdeckenden, etwa tellerförmigen Scheibe gebildet
ist, die in der Mitte eine aufwärts gerichtete lagerbuchse aufweist und in deren Handbereich die
einzelnen iachwände, vorzugsweise durch eine einstückige Erzeugung (Gießen, Spritzen oder dgl..)
mit ihrer Unterkante befestigt sind, wobei der der Lagerbuchse zugewendete, im wesentlichen etwa
senkrechte Rand jeder lochwand einen Verhältnismäßig
großen Abstand von der lagerbuchse besitzt·*
Vorteilhaft ist in dem freien Abstand zwischen dei Lagerbüchse und den inneren Rand der einzelnen
]?achwände,eine nach oben vorspringende ringförmig«
Rippe vorgesehen, die die Auflage für die untere Kante der Warenpackung bildet. Der äußere Teil
der Packung ruht auf einem waagerechten Ring am Umfang des Sockelgestells, der nur an dem Ausgabeschlitz
der Haube für die Breite der Packung durch einen Spalt unterbrochen ist, so daß die
dort angekommene Packung sich außen senkt, schräg stellt und am oberen, alsdann frei herausragenden
anderen Ende erfaßt werden kann.
Auf der Unterseite der waagerechten Scheibe sind unmittelbar in einer kreisförmigen Bahn an deren
Umfang Antriebsvorsprünge in Form abwärtsgerichteter Stifte vorgesehen, die durch ein Antriebszahnrad des Sockels schrittweise erfaßt werden,
wobei lediglich ein Stiftabstand an einer Stelle (Leerstellung) durch einen fachbreiten Vorsprung
überbrückt wird, der, vor dem Münzeinwurf angekommen, diesen und damit die Weiterbewegung der
Fächerscheibe, sperrt. An der Stirnfläche des Zahnrades sind für diese Stifte zu ihr senkrecht verlaufende
Treibstifte angeordnet«
Der Boden des Gestells trägt in seiner Mitte einen aufrechten Bolzen als Lagerachse für die
Lagerbüchse der Fächerscheibe„ 'Er ist auf die
länge der lagerbuchse auf einen entsprechend geringeren
Durchmesser abgesetzt und weist im übrigen zugleich in seinem unteren Teil· Bohrungen und
Stege oder dglo auf, in denen sich die mehr oder weniger radial verlaufenden beiden Wellen des
Antriebswerkes mit ihren hinteren Enden abstützte»
Damit die Fächerscheibe zum Füllen beliebig verdreht werden kann, insbesondere dann, wenn die
Überbrückung für die Leerstellung am Ausgabeschlitz für die Packung angekommen ist, muß ein
nach jedem Antriebsvorgang das Zahnrad sperrendes Organ von Hand bequem ausgelöst werften können. Das
wird dadurch erreicht, daß dieses Sperrorgan als Schieber mit langloch auf der Zahnradwelle abgestützt
ist und entgegen einer Federspahnung durch
Erfassen eines Handgriffes soweit zurückbewegt werden kann, daß der Sperrstift vorübergehend außer
Eingriff mit den Zahnlücken am Umfang des Antriebszahnrades außer Eingriff kommt.
Durch diese Bauart wird eine erhebliche herstellungsmäßige
Vereinfachung und Verbilligung erreichi weil der gesamte Körper der Fächerscheibe in einem
Guß sogar aus Kunststoff herstellbar ist. Er kann daher insgesamt nach oben aus dem Unterteil ent-
,1
nommen werden. Ferner wir& die Klemmgefahr der Y/arenpaekungen beseitigt, die sich zur Entnahme
unbedingt schrägstellen müssen, da sie dann nur von dem oberen Rand der Ringfläche an ihrem inneren
Ende abgestützt v/erden,, Während des Umlaufs werden
sie nur auf dem Stützring und dem Ring am Umfang
entlanggeschoben.
Auch der Antriebsteil ist herstellungsmäßig vereinfacht und verbilligt, insbesondere schon dadurch,
daß nur ein einziges an sich grobes gegossenes oder gespritztes Zahnrad für den Münzantrieb,
die Sperrung und den Antrieb der Fächerscheibe erforderlich wird«,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckhaube
bis zum Boden des Gestells verlängert, so daß nach ihrer Abnahme zur füllung des Gerätes
auch der Saum unterhalb der Fächerscheibe frei zugänglich ist, die dort gesammelten Münzen
bequem entnommen werden können und der Sperrschieber
für den Schaltmechanismus leicht erfaßt werden kann ο
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellte
,1
Fig«, 1 zeigt einen aufrechten Schnitt durch die eine Hälfte der Vorrichtung (in Richtung
A-B der Mg. 3),
2 eine Seitenansicht auf die Fächerscheibe und ihren Antrieb und
3 eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung nach Entfernung der Fächerscheibe.
Die Bodenplatte 1 des Sockels 5 trägt in der Mitte
a b eine aufrechte Y/elle 1 , die bei 1 einen Absatz
bildet und sich im Bereich 1° in verjüngtem Durchmesser leicht konisch fortsetzt. In diesem abge-
b c
setzten Bereich 1 , 1 ist eine mittlere Lager-
setzten Bereich 1 , 1 ist eine mittlere Lager-
büchse 2 der waagerechten Scheibe 2 oben und unten gelagert» Die Fächerscheibe 2 trägt an ihrem Umfang
radial verlaufende, im wesentlichen rechteckige Fachwände 2 , deren nach innen gerichtete aufrech^-
te Ränder 2C einen verhältnismäßig großen Abstand von der Büchse 2 besitzen, während ihre gleichgerichteten
äußeren Ränder 2 bis an die innere Wandung der bis zum Boden 1 herabreichenden Abdeckkappe
3 reichen, die einen senkrechten Auslaßschlitz 3a für die Warenbriefpackungen 4 enthält,
aus denen zunächst nur die obere rechte Ecke 4 der Packung 4 zum Erfassen heraustritt, nachdem sie
sich in dieser En-fcnkhmesteilung schräg gestellt
hat ο Auf ihrem Wege dorthin liegen die Packungen 4
mit ihrer Unterkante einerseits auf einem an die Scheibe angeformten, nach oben ragenden Ring 2e
und andererseits außen auf einem am Umfang entlanglaufenden Ring 5a des Sockels auf, der in
Höhe des oberen Randes des Ringbundes 2e liegt. Nur an der Stelle, wo sich der Entnahmeschlitz Ja
befindet, ist dieser Ring 5a auf Fachbreite unterbrochen,
damit sich dort der rechte Rand der Pakkung 4 nach unten frei senken kann, so daß seine
obere Ecke 4a dann zum Erfassen heraustrittο Auf
der Unterseite der Scheibe 2 sind, ausgerichtet aui die Zahl der Fachwände 2 , stiftförmige Vorsprünge
f a
2 vorgesehen, die von einem Zahnrad 6 der Welle (
angetrieben v/erden, deren hinteres Ende in eine
Bohrung 1 des Wellenfußes 1a gelagert ist, Hur an
einer Stelle (Leerstellung) sind-zwei Vorsprünge
2f durch eine kleine Wand 2S überbrückt, damit
keine Münze eingeworfen werden kann (Fig. 3)«
Das Zahnrad 6a trägt zwei Verzahnungen 6 , 6°, Stm
seitige Stiftvorsprünge 6 nehmen zwischen sich
■p
die Stiftvorsprünge 2 der Scheibe 2 auf, die dadurch
schrittweise in Drehung versetzt wird. Am Umfang des Zahnrades 6 vorgesehene Zahnlücken 6
dienen dem Antrieb des Zahnrades 6a selbst, das von der Münze 7 mitgenommen wird, die nach Einstecken
in einen Münzschlitz des Sockels 5 in
einen achsenparallelen Schlitz 8a der Welle 8 gelangt,
die mittels eines Handgriffes 8 um einen bestimmten Winkelweg verdreht wird. Dabei verdreht
die Münze 7 das Zahnrad 6a um einen Schaltschritt, um dann nach Auswurf der Münze unter dem Einfluß
einer Feder 8C in die Ausgangslage zurückzukehren» Das hintere Ende der Welle 8 ist im dort verbreiterten
Fußteil 1e der mittleren Welle 1a gelagert.
Die Sperrung des Zahnrades 6a erfolgt durch einen mit einem Handgriff 9a versehenen Schieber, der
mittels eines langloches 9 auf der Welle 6 abgestützt ist. Auch diese Einrichtung steht unter Feder
spannung.Wird dieser Sperrschieber 9 in der
Pfeilrichtung (Fig* 2) von Hand in der Freigabelagc gehalten, so kann die Fächerscheibe 2 in beiden
Richtungen ohne Geldeinwurf frei gedreht werden« Das ist beim Füllen der Einrichtung mit den Warenpackungen
von Vorteil, wenn das ganze Gerät, wie es häufig geschieht, auf einem ^-onsol an der Wand
befestigt ist.
Die Scheibe 2, die Lagerbüchse 2 , die einzelnen F^chwände 2 , der Ring 2 und die nach unten ge-
•P
richteten Antriebsvorsprünge 2 sind aus Metall oder Kunststoff einstückig hergestellt. Abgesehen
von der billigen Herstellung bietet sich der Vorteil, daß die gesamte Fächerscheibe 2 bis 2 unge-
A /
-, 1Oc-
hindert nach, oben entfernt werden kann., Nachdem
die Haube 3 abgenommen ist, liegt das Treibwerk völlig frei und die Münzen können bequem entnommen
werden. Es ist leicht erkennbar, daß auch die Montage bei dieser Bauart außerordentlich verbilligt
wird ρ
Claims (1)
- .538 210*18.8.62ÜohutzansprücheAutomat zur Abgabe von dünnen aufrechtstehenden, insbesondere briefförmigen Warenpackungen, bestehend aus einem das Schaltwerk enthaltenden trommeiförmigen Gestell und einer die einzelnen Pakkungen zwischen ihren Wänden aufnehmenden, um eine aufrechte Welle verdrehbaren Fächerscheibe, wobei bei jedem münzgesteuerten Schaltschritt eine Pakkung in einen Warenausgabeschacht der Haube so in Schräglage fällt, daß sie erfaßt und entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, d^>ß die Fächerscheibe aus einer den unteren Raum abdeckenden Scheibe (2) besteht, die in der litte eine aufwärts gerichtete Lagerbuchse (2a) aufweist und in deren Eandbereich der einzelnen Fachwände (2 ), vorzugsweise durch einstückige Erzeugung (Gießen, Spritzen oder dgl) mit ihrer Unterkante befestigt sind, wobei der der Lagerbüchse (2a) zugewendete, im wesentlichen etwa senkrechte Rand (2 ) jeder einzelnen Fachwand einen freien Abstand von der Buchse (2a) besitzt, und daß in dem freien Abstand zwischen der Lagerbuchse (2a) und dem inneren Rand (2°) der einzelnen Fachwände (2 ) eine nach oben vorspringende ringförmige Rippe (2°) befestig- bzw. angeformt ist, die in Höhe einer am Umfang des Sockels (5) gelegenen, nur am Ausgabeschlitz(j'/Jder Haube (3) einen fachbreiten Spalt aufweisend den Ringe» (5a) endet0Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der waagerechten Scheibe (2) am Umfang je lochwand (2 ) ein Antriebsvorsprung in Form eines abwärts gerichteten Stiftes (2 ) vorgesehen bzw. angeformt ist, der durch ein Antriebszahnrad (6a) des Sockels schrittweise erfaßt wird, wobei lediglich ein Stiftabstand an einer Stelle (leer) durch einen fachbreiten Torsprung (2^) überbrückt ist, der vor dem Münzeinwurf angekommen, die Weiterbewegung sperrt, und daß an derStirnfläche des Zahnrads (6a) für die Stifte (2f)zu ihr senkrecht verlaufende Treibstifte (6 ) angeordnet sind.3ο Automat nach """nspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Bodens (1) des Sockels (5 ein aufrechtstehender Bolzen (1a) angeordnet ist, der (im bereich 1 , 1°) auf die länge der lagerbuchse (2a) der fächerscheibe-(2, 2 ) abgesetzt ist und zugleich in seinegi unteren Teil (1 ) Bohrungen (1 )m Stege (1 ) und dgl, aufweist, in denen die si£h mehr oder weniger radial verlaufende Wellen (8 und 6) des Antriebswerkes abstützen.Automat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan als mit einem Langloch (9 ) auf der Zahnradwelle (6) abgestützter Schieber (9) mit Handgriff (9a) ausgebildet ist, der auf seiner dem Zahnrad (6a) zugekehrten Seitenfläche einen Sperrvorsprung (9°) trägt«5ο Automat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) sich bis zum Boden (1) des Gestells erstreckt, so daß nach ihrer Abnahme auch der Raum unter der 'fächerscheibe (2) freiliegt.Für die AnmelderinPatentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA18760U DE1864529U (de) | 1962-08-18 | 1962-08-18 | Automat zur abgabe von duennen aufrechtehenden, insbesondere brieffoermigen warenpackungen mit einer diese aufnehmenden faecherscheibe. |
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