DE1196191B - Verfahren zur Gewinnung von reinem Chlortetracyclinhydrochlorid - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von reinem Chlortetracyclinhydrochlorid

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DE1196191B
DE1196191B DE1962P0028606 DEP0028606A DE1196191B DE 1196191 B DE1196191 B DE 1196191B DE 1962P0028606 DE1962P0028606 DE 1962P0028606 DE P0028606 A DEP0028606 A DE P0028606A DE 1196191 B DE1196191 B DE 1196191B
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DE
Germany
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chlorotetracycline
hydrochloride
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malonylurea
methanol
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Pending
Application number
DE1962P0028606
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Rativoj Seiwerth
Dipl-Ing Kazimir Sestanj
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pliva Farmaceutika dd
Original Assignee
Pliva Farmaceutska Kemijska Prehrambena I Kozmeticka Industrija dd
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Publication date
Application filed by Pliva Farmaceutska Kemijska Prehrambena I Kozmeticka Industrija dd filed Critical Pliva Farmaceutska Kemijska Prehrambena I Kozmeticka Industrija dd
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C 07c
C12d
Deutsche Kl.: 12 ο - 25
Nummer: 1196 191
Aktenzeichen: P 28606 IV b/12 ο
Anmeldetag: 13. Januar 1962
Auslegetag: 8. Juli 1965
Die Erfindung betrifft die Gewinnung von reinem Chlortetracyclinhydrochlorid aus Fermentationslösungen und anderen wäßrigen Lösungen.
Es ist bekannt, daß das genannte Antibiotikum in reinem Zustand aus Fermentationslösungen durch 5 Fällung mit gewissen organischen Basen gemäß dem in der deutschen Auslegeschrift 1 001 260 beschriebenen Verfahren in Gegenwart mehrwertiger Metallionen aus unreinen Lösungen abgetrennt und gereinigt werden kann. Bei mehreren Verfahren bedient man *° sich der Fällbarkeit des Chlortetracyclins durch mehrwertige Metallionen und durch Zugabe von Fe(III)-Ionen in Form von schwerlöslichen Salzen oder schwerlöslichen Komplexsalzen (USA.-Patentschriften 2 658 077, 2 655 535, 2 763 681; deutsche Patent- 15 Schriften 952 632, 958109 und deutsche Auslegeschrift 1 000 810). In der französischen Patentschrift 1059 513, USA.-Patentschrift 2 899 422 und von P. van Dyck und P. de Somer, Antibiotics and Chemotherapy, Bd. 2, 1952, S. 184, wurden Extrak- 2° tionsmethoden mit organischen, in Wasser unlöslöslichen Lösungsmitteln unter Zugabe einer grenzflächenaktiven Substanz beschrieben. Nach dem ältesten Verfahren (USA.-Patentschrift 2 586 766) *
wird das aus klarem Kulturfiltrat durch Adsorption 25 den Ν,Ν'-Malonylthioharnstoff, ausfällt. Die aus-
Verfahren zur Gewinnung von reinem
Chlortetracyclinhydrochlorid
Anmelder:
»PLIVA« pharmazeutische und chemische
Fabrik, Zagreb (Jugoslawien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Busselmeier, Patentanwalt,
Augsburg, Grottenau 2
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Rativoj Seiwerth,
Nevenka Nadramija,
Dipl.-Ing. Kazimir Sestanj,
Ksenija Belanic-Lipovac, Zagreb (Jugoslawien)
Beanspruchte Priorität:
Jugoslawien vom 5. Mai 1961 (P 709)
an verschiedene aktive Adsorptionsmittel gebundene Antibiotikum durch Elution mit angesäuerten organischen Lösungsmitteln abgetrennt.
Gemäß diesen Verfahren ist die Aufarbeitung und Reinigung des Chlortetracyclins bis zur kristallinen Form mit vielen Reinigungsstufen und mit erheblichem Aufwand an beschriebenen Substanzen sowie an organischen Lösungsmitteln verbunden, was diese Verfahren als umständlich und verlustreich und infolgedessen auch unwirtschaftlich erscheinen läßt.
Es wurde nun gefunden, daß das genannte Antibiotikum aus Fermentationslösungen und aus anderen wäßrigen Lösungen einfacher und mit teilweise besseren Ausbeuten durch selektive Fällung mit Hilfe von substituierten N,N'-Malonylharnstoffen oder Ν,Ν'-Malonylthiohamstoffen, wie 5-Phenyl-5-äthyl-N,N'-Malonylharnstoff, 5-[Cyclohexen-(l)-yl]-5-methyl-N,N'-MalonyIharnstoff, N-Methyl-5-[cyclohexen-(l)-yl]-5-methyl-N,N'-Malonylharnstoff oder
gefallene Verbindung wird filtriert und getrocknet. Aus dieser Verbindung kann das genannte Antibiotikum durch Lösen in methanolischer Salzsäure freigesetzt werden. Die Methanollösung wird zur Trockne eingedampft und der freigesetzte N3N'-Malonylharnstoff oder Ν,Ν'-MalonylthioharnstofF durch Extraktion mit Benzol oder mit einem anderen entsprechenden Lösungsmittel entfernt. Durch Umkristallisieren des im Lösungsmittel ungelöst gebliebenen Restes wird das Hydrochlorid des genannten Antibiotikums in sehr reiner Form erhalten.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
Beispiel 1
ml einer wäßrigen Lösung mit 5000 Einheiten Chlortetracyclin pro Milliliter (2,7 g) werden mit einer Lösung des Na-Salzes von 5-[Cyclohexen-(2)-yIJ-S-allyl-^N'-Malonylharnstoff (2,99 g) und mit ver-
5-[Cyclohexen-(2)-ylj-5-allyl-N,N'-Malonylthioharn- 45 dünnter Natronlauge bis zum pH-Wert von etwa 6 stoff, abgetrennt werden kann. Erfindungsgemäß versetzt. Die ausgefallene Verbindung des Chlortetrawerden die das genannte Antibiotikum enthaltenden cyclinsmit5-[Cyclohexen-(2)-yl]-5-allyI-N,N'-Malonyl-Fermentationslösungen oder wäßrigen Lösungen mit thioharnstoff wird unter Zugabe von Filterhilfsmittel einer bestimmten Menge eines Na-Salzes eines von abgesaugt, getrocknet und in MethanoI-HCI (50 ml den Ν,Ν'-Malonylharnstoffen oder Ν,Ν'-Malonyl- 50 10%ige MethanoI-HCI) gelöst. Die Methanollösung thioharnstoffen behandelt, wobei das Chlortetracyclin, wird filtriert, das Filtrat im Vakuum zur Trockne gebunden an den Ν,Ν'-Malonylharnstoff bzw. an eingedampft und der Trockenrückstand mit Benzol
509 599/433

Claims (1)

  1. 3 4
    extrahiert. Die den 5-[Cyclohexen-(2)-yl]-5-allyl- und filtriert. Die Methanollösung wird im Vakuum
    Ν,Ν'-Malonylthioharnstoff enthaltende Benzollösung zur Trockne eingedampft und der Rückstand mit
    wird abgetrennt und das zurückgebliebene Chlortetra- Chloroform extrahiert. Die den 5-Phenyl-5-äthyl-
    cyclinhydrochlorid durch Umkristallisieren in reinem Ν,Ν'-MalonylharnstofF enthaltende Chloroformlösung
    Zustand erhalten. Man erhält 2,2 g Chlortetracyclin 5 wird abgetrennt und das zurückgebliebene kristalline
    als Hydrochlorid, das sind 81,5% der Theorie Chlortetracyclinhydrochlorid mit Methanol gewaschen
    (Reinheitsgrad 92%)· und getrocknet. Es werden 11,3 g Chlortetracyclin-
    . . hydrochlorid erhalten, entsprechend 56,5% der
    Beispiel 2 Theorie (Reinheitsgrad 90%).
    4000 ml der Fermentationslösung, enthaltend 5040 io . .
    Einheiten Chlortetracyclin pro Milliliter, wird mit Beispiel 5
    50%iger Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 1,1 Zu 500 ml einer wäßrigen Lösung mit 5000 Einangesäuert und vom Mycel abfiltriert. Dem Filtrat heiten Chlortetracyclinhydrochlorid pro Milliliter werden unter Rühren auf 1 Mol Chlortetracyclin werden unter Rühren 2 Mol wäßriger Lösung des 2 Mol einer wäßrigen Lösung des Na-Salzes von 15 Na-Salzes von N-Methyl-5-[cyclohexenyl-(l)]-5~me-5-[Cyclohexen-(2)-yl]-5-allyl-N,N'-Malonylthioharn- thyl-N,N'-Malonylharnstoff auf 1 Mol Chlortetrastoff und verdünnte Natronlauge bis zum pH-Wert 6,5 cyclin gegeben sowie verdünnte Natronlauge bis zum zugegeben. Die ausgefällte Chlortetracyclinverbindung pH-Wert von etwa 6. Nach der Aufarbeitung der des genannten Malonylthioharnstoffes wird abgesaugt. ausgefällten Verbindung auf die im Beispiel 3 be-Der erhaltene Niederschlag wird getrocknet und in 20 schriebene Weise, werden 1,4 g Chlortetracyclinhydro-340 ml 10%iger Methanol-HCl suspendiert, eine halbe chlorid erhalten, entsprechend 51,85% der Theorie Stunde bei Zimmertemperatur gerührt und abfiltriert. (Reinheitsgrad 89%)·
    Die Methanollösung wird im Vakuum zur Trockne . .
    eingedampft und der ausgeschiedene substituierte Beispiel
    Ν,Ν'-Malonylthioharnstoff mit Chloroform oder 25 4000 ml einer Fermentationslösung mit 5040 EinBenzol extrahiert. Die Chloroform- oder Benzol- heiten Chlortetracyclin pro Milliliter werden mit lösung wird abgetrennt und das zurückgebliebene Oxalsäure bis zum pH-Wert von 1,1 angesäuert und Chlortetracyclinhydrochlorid aus Methanol-HCl um- vom Mycel abfiltriert. Zum klaren Filtrat werden kristallisiert. Es werden 12,84 g Chlortetracyclin- unter Rühren 2 Mol einer wäßrigen Lösung des hydrochlorid erhalten, entsprechend 63,7% der 30 Na-Salzes von N-Methyl-5-[cyclohexen-(l)-yl]-5-me-Theorie (Reinheitsgrad 91%). thyl-N,N'-Malonylharnstoff auf 1 Mol Chlortetra-. -ίο cyclin sowie verdünnte Natronlauge bis zum pH-Wert Beispiel 3 von g gegeben. Nach einer der im Beispiel 4 beschrie-
    Zu 500 ml einer wäßrigen Lösung von Chlortetra- benen analogen Arbeitsweise werden 11,5 g Chlor-
    cyclinhydrochlorid mit 5000 Einheiten Chlortetracyclin- 35 tetracyclinhydrochlorid erhalten, entsprechend 57,5%
    hydrochlorid pro Milliliter (2,7 g) werden unter der Theorie (Reinheitsgrad 87%).
    Rühren auf 1 Mol Chlortetracyclin 2 Mol einer
    wäßrigen Lösung des Na-Salzes von 5-Phenyl-5-äthyl- Beispiel 7
    N,N'-Malonylharnstoff und verdünnte Natronlauge
    bis zum pH-Wert von etwa 6 gegeben. Die ausgefällte 40 Zu 500 ml einer wäßrigen Lösung mit 5000 Ein-Chlortetracyclinverbindung mit 5-Phenyl-5-äthyl- heiten Chlortetracyclinhydrochlorid pro Milliliter N,N'-Malonylharnstoff wird unter Zugabe von Filter- werden unter Rühren 2 Mol einer wäßrigen Lösung hitfsmitteln abgesaugt, getrocknet und in Methanol- des Na-Salzes von 5-[Cyclohexen-(l)-yl]-5-äthyl-N,N'-HQ (53 ml 10%ige Methanol-HCl) suspendiert. Die MalonylharnstofF auf 1 Mol Chlortetracyclin sowie Methanolsuspension wird abgesaugt, das erhaltene 45 verdünnte Natronlauge bis zum pH-Wert von 6 geklare Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft geben. Nach der Aufarbeitung der ausgefällten Ver- und der Rückstand in Chloroform gelöst. Die den bindung in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise 5-Phenyl-5-äthyl-N,N'-Malonylharnstoff enthaltende werden 1,7 g Chlortetracyclinhydrochlorid erhalten, Chloroformlösung wird abgetrennt und das zurück- entsprechend 63% der Theorie (Reinheitsgrad 89%). gebliebene kristalline Chlortetracyclinhydrochlorid ge- 50 .
    trocknet. Es werden 1,9 g Chlortetracyclin als Hydro- Beispiel 8
    chlorid erhalten, entsprechend 70,3 % der Theorie 4000 ml einer Fermentationslösung, die nach dem (Reinheitsgrad 89,5 %)· Ansäuern und Abtrennen des Mycels 5040 Einheiten . . Chlortetracyclin pro Milliliter enthält, werden mit B e 1 s ρ 1 e 1 4 55 dem Na-SaIz von 5-[Cyclohexen-(l)-yl]-5-äthyl-N,N'-
    4000 ml einer Fermentationslösung mit 5040 Ein- Malonylharnstoff behandelt, und der erhaltene Niederheiten Chlortetracyclin pro Milliliter wird mit Oxal- schlag wird auf die im Beispiel 4 beschriebene Weise säure bis zum pH-Wert von 1,1 angesäuert und vom aufgearbeitet. Es werden ll^gChlortetracyclinhydro-Mycel abfiltriert. Zum klaren Filtrat werden unter chlorid erhalten, entsprechend 50% der Theorie Rühren auf 1 Mol Chlortetracyclin 2 Mol einer wäß- 60 (Reinheitsgrad 87%).
    rigen Lösung des Na-Salzes von 5-Phenyl-5-äthyl-
    N,N'-Malonylharnstofr und verdünnte Natronlauge Patentanspruch:
    bis zum pH-Wert von 6S5 gegeben.
    Die ausgefällte Verbindung von Chlortetracyclin Verfahren zur Gewinnung von reinem Chlor-
    und 5-Phenyl-5-äthyl-N,N'-Malonylharnstoff wird un- 65 tetracyclinhydrochlorid aus Fermentationslösungen
    ter Zusatz von Füterhilfsmitteln abgesaugt, getrocknet oder anderen wäßrigen Lösungen durch selektive
    und in 340 ml 10%iger Methanol-HCl suspendiert, Fällung mittels organischer Basen, wie cyclischen
    eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur gerührt Aminen, und Behändem der schwerlöslichen Ver-
    5 6
    bindung mit methanolischer Salzsäure, dadurch In Betracht gezogene Druckschriften:
    gekennzeichnet, daß man als Fällungs- Deutsche Patentschriften Nr. 952632, 958 109;
    mittel die Natriumsalze von substituierten N5N'- deutsche Auslegeschriften Nr. 1 001 260, 1 000 810,
    Malonylharnstoffen bzw. von N,N'-Malonylthio- 1029 372;
    harnstoffen verwendet. 5 USA.-Patentschrift Nr. 2 899 422.
    509 599/433 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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