DE1196178B - Verfahren zur Herstellung von carbonsauren Salzen oder deren gegebenenfalls noch carbon-saeurehaltigen Loesungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von carbonsauren Salzen oder deren gegebenenfalls noch carbon-saeurehaltigen LoesungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/41—Preparation of salts of carboxylic acids
- C07C51/412—Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
iT2Tk
DEUTSCHES 4ffij9Wl· PATENTAMT
Int. α.:
C 07c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ο-11
Nummer: 1196178
Aktenzeichen: B 60336IV b/12 ο
Anmeldetag: 3. Dezember 1960
Auslegetag: 8. Juli 1965
Bekanntlich können Metallsalze organischer Säuren dadurch hergestellt werden, daß man die Oxyde,
Hydroxyde oder Carbonate der betreffenden Metalle in den entsprechenden Carbonsäuren löst und aus
der Lösung durch Eindampfen oder Abkühlen das Salz isoliert. Geht man direkt von den Metallen,
insbesondere von den edleren Metallen, die in der elektrochemischen Spannungsreihe unterhalb des
Eisens stehen, aus, so müssen diese zunächst in einer anorganischen Säure gelöst und daran anschließend
als Carbonate gefällt und abgetrennt werden, bevor sie mit der organischen Säure umgesetzt werden
können. Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, daß sie über mehrere Stufen führt und oft auch nur
unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen neutrale Verbindungen liefert, wie sie beispielsweise bei der Verwendung
der genannten Metallsalze als Katalysatoren erforderlich sind.
Nach einem anderen bekannten Verfahren lassen sich die Metallsalze der organischen Säuren auch
direkt durch Einwirkung dieser Säuren auf die entsprechenden Metalle gewinnen. Diese Arbeitsweise
beschränkt sich naturgemäß auf Metalle mit einem negativen Normalpotential, z. B. Mangan und Zink.
Aber auch bei den Metallen dieser Gruppe führt diese Methode zu keinem befriedigenden Ergebnis,
da sie häufig, insbesondere bei den edleren Metallen dieser Gruppe, erheblich lange Reaktionszeiten
erfordert.
Es ist schließlich auch bekannt, öllösliche Metallseifen dadurch herzustellen, daß man ein feinverteiltes
Metall in Gegenwart von Wasser und gegebenenfalls von Luft mit mindestens einer organischen Säure
umsetzt. Die zur Durchführung eines solchen Verfahrens geeigneten Carbonsäuren müssen wasserunlösliche,
öllösliche, neutrale Metallseifen ergeben. Auch dieses Verfahren erfordert eine vergleichsweise
lange Reaktionszeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von carbonsauren Salzen von Metallen mit einem
Normalpotential von —0,80 bis +0,5V oder deren
gegebenenfalls noch carbonsäurehaltigen Lösungen durch Umsetzung der pulverförmigen Metalle mit
den gegebenenfalls mit Wasser oder einem inerten organischen Lösungsmittel verdünnten, gleichzeitig
als Lösungsmittel für das herzustellende Salz dienenden Carbonsäuren bei erhöhter Temperatur und
unter Einwirkung von Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas und gegebenenfalls Abscheidung
des Salzes der Carbonsäure aus der erhaltenen Lösung durch Abkühlen ist dadurch gekennzeichnet,
daß man als Carbonsäuren aliphatische Monocarbon-
Verfahren zur Herstellung von carbonsauren
Salzen oder deren gegebenenfalls noch carbonsäurehaltigen Lösungen
Salzen oder deren gegebenenfalls noch carbonsäurehaltigen Lösungen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Edgar Hahl, Ludwigshafen/Rhein
säuren mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Benzoesäure verwendet und die Umsetzung in Gegenwart
von bromidionenhaltigen oderbromidionenliefernden
so Verbindungen durchführt.
Die Carbonsäuren können entweder in reiner Form oder auch, falls möglich, in Form ihrer wäßrigen
Lösungen eingesetzt werden. Als Verdünnungsmittel können weiterhin auch inerte organische
a5 Lösungsmittel, z. B. y-Lactone, Nitrile und Alkylencarbonate,
angewendet werden. Die Mengen der einzusetzenden Carbonsäuren können in weiten Grenzen zwischen stöchiometrischem Verhältnis in
Bezug auf das eingesetzte Metall und einem Überschuß bis zu 40 Mol schwanken. Wird die Umsetzung
mit stöchiometrischen Mengen durchgeführt, so ist es zweckmäßig, um die Umsetzung in flüssiger
Phase durchführen zu können, in Gegenwart eines Lösungsmittels zu arbeiten. Von den aliphatischen
Monocarbonsäuren mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen eignen sich insbesondere Essigsäure und Propionsäure.
Als Metalle kommen sämtliche Metalle in Betracht, deren Normalpotential innerhalb der oben genannten
Grenzen von —0,80 bis +0,5V liegt. Insbesondere eignen sich für die Umsetzung die Metalle Nickel,
Kobalt, Kupfer und Blei, bei denen die Salze der zweiwertigen Stufe gebildet werden. Bei Metallen,
bei denen Salze der dreiwertigen Stufe entstehen, wie
z. B. Wismut und Eisen, ist der Eigenschaft dieser Salze, in schwach saurem und wäßrigem Medium zu
hydrolysieren und hierbei unlösliche basische Salze zu bilden, Rechnung zu tragen. In diesen Fällen ist
bei Verwendung von mit Wasser verdünnten Säuren die Umsetzung in einem pH-Bereich durchzuführen,
bei dem keine Hydrolyse eintritt. Auf Grund der Hydrolyse bietet sich andererseits die einfache Mög-
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lichkeit, in einem Arbeitsgang beispielsweise das Salz
eines zweiwertigen Metalls, a. B. von Muskel, herzustellen
und gleichzeitig von Verunreinigungen, wie z. B. Eisen, zu befreien.
Als Aktivatoren werden bjromidionenhaltige oder
bromidionenliefernde Verbindungen eingesetzt. Besonders günstig?; Esgsbpfese hiisichtKeh. Ver-kijizung
der Reaktionsdauer werden erzielt, wenn inan die
Bromide der umzusetzenden Metalle einsetzt. Es ist aber auch möglich, die genannten Bromide »in situ«
zu bilden, indem man der Lösung die Carbonate der betreffenden Metalle sowie als Bromidionenquelle
Verbindungen, wie Bromwasserstoff oder Tetrabromäthan,
zusetzt. Die gleichen Ergebnisse können erzielt werden, wenn man dem Reaktionsgemisch elementares
Brom zugibt Die Aktivatoren werden in einer Menge von &,ϊ bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
das umzusetzende Metall, eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durch geeignete
Einstellung des Säurezulaufs und Ablaufs der
Salzlösung durchgeführt werden. Aus der erhaltenen Salzlösung kann das Salz gegebenenfalls durch Abkühlen
erhalten \$?er4eö. Die anzuwendenden Temperaturen
können; zwischen Zimmertemperatur und
dem Siedepunkt der betreffenden Säure, falls sich diese hierbei nicht zersetzt, schwanken, Zweckmäßig
arbeitet man bei einer Temperatur zwischen 50 und 200° C, insbesoadere bei 90· und 120° C. Das Verfahren
kann bei einem Druck von 1 bis 10 at durchgeführt werden.
Das als Oxydationsmittel benötigte sauerstoffhaltig^
Gas, wird zweckn^äßig mit einer solchen Geschwindigkeit durch dje Reaktionslösung geleitet,
daß etwa, 70 bjs 80.?/» des u>
um enthaltenen Sauer-Stoffs verbraucht werden.
a) 10 g NiQkeJpulyer werden in einem mit einem
Rückflußkühler verwerteten Reaktionsgefäß mil
200 g einer 58%igea wäßrigen Lösung von
Propionsäure unter führen langsam auf etwa
100 C erhitzt, wobei gleichzeitig reiner Sauerstoff
in, einer Menge von, 61 je Stunde eingeleitet
wird. Als Aktivator werden dem Gemisch 0,2 g Nickelbromid zugesetzt. Nach 3 Stunden ist das
Metall gelöst; man erhält 212 g einer wäßrigen. Nickelpropipnatiösung mit einem Niekelgehalt
von 4,7%, entsprechend einer Ausbeute von
99,6Vd, der Theorie.
b) Führt man die Reaktion unter den unter a) genannten Bedingungen durch, setzt jedoch an
Stelle von 10 g Nickelpulver nur 5 g Nickelpulver ein. und verwendet kein Nickelbromid,
so geht die eingesetzte Nickelmenge erst nach 6 Stunden al£ NickelpropjoHat in Lösung.
Eine Suspension, von I5 g Nickelpulver und 0,3 g
Nickelbromid in 200 g 4Q%iger Essigsäure wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, bei. 100Q C mit Sauerstoff
behandelt. Na_ch 3Vs Stunden ist die Reaktion beendet.
Die Lösung wird auf Zjjnrnertemperatur abgekühlt
und dip ausgeschiedenen Kristalle werden
durch Filtrieren abgetrennt» Nach dem Trocknen bei 70° C erhält man 46 g Nickel(II>acetat,
Ni(CjH4Q8) · 4H8O OSTi. gei, = 23,60%; ber.
= 23,58%), entsprechend einer Ausbeute, von
72,5% der Theorie. Die Nickelkonzentration der Mutterlauge beträgt 2,6%.
D,ujch eine Suspension au.s 568. g ll,3%jger Essigsäure,
32 g eisenhaltigem Kobaltpulver und 0,3 g Kobaltbromid als Aktivator werden wie in den vorhergehenden.
Beispielen bei 100° C 30 1 Luft je Stunde geleitet. Nach Beendigung der Umsetzung
nach 10 Stunden wird das Reaktionsgemisch heiß filtriert, und es werden 600 g einer eisenfreien Kobaltacetatlösung
mit einem Kobaltgehalt von 5,3% gewonnen. Die Ausbeute beträgt 99,4% der Theorie.
Statt der im Beispiel 3 verwendeten Essigsäure wird der Versuch mit 568 g 14%iger Propionsäure
unter den gleichen Bedingungen wie dort durchgeführt. Auch hier kann innerhalb von 10 Stunden
eine vollständig eisenfreie Lösung von Kobaltpropionat mit einem Kobaltgehalt von 5,4% in praktisch
quantitativer Ausbeute erhalten werden.
Ein Gemisch aus 9 g Bleipulver, 0,2 g Bleibromid und 191 g «-Äthylhexansäure wird, wie im Beispiel 1
beschrieben, mit reinem Sauerstoff bei etwa 90° C behandelt. Nach 5 Stunden ist das gesamte Blei unter
Bildung von Bleiäthylhexanat in Lösung gegangen (Ausbeute 99,5% der Theorie).
Ein Gemisch aus 6,3 g Kupferpulver, 24,5 g Benzoesäure, 200 g y-Butyrolacton und 0,05 g Brom
wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, bei einer Temperatur von etwa 90° C mit Sauerstoff behandelt.
Nach 15 Minuten ist die Reaktion beendet. Die Lösung wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und
das Salz durch Filtrieren abgetrennt. Nach dem Trocknen bei 1100C erhält man 24 g Kupferbenzoat,
entsprechend einer Ausbeute von 79% der Theorie. (Cu gef. = 20,6%; ber. = 20,78%). Die Mutterlauge
enthält 0,5% gelöstes Kupfer.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von carbonsauren Salzen von Metallen mit einem Normalpotential
von —0,80 bis +0,5V oder deren gegebenenfalls noch earbonsäurehaltigen Lösungen durch
Umsetzung der pulverförmigen Metalle mit den gegebenenfalls mit Wasser oder einem inerten
organischen Lösungsmittel verdünnten, gleichzeitig als Lösungsmittel für das herzustellende
Salz dienenden Carbonsäuren bei erhöhter Temperatur und unter Einwirkung von Sauerstoff
oder einem sauerstoffhaltigen Gas und gegebenenfalls
Abscheidung des Salzes der Carbonsäure aus der erhaltenen Lösung durch Abkühlen,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Carbonsäuren aliphatische Monocarbonsäuren
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Benzoesäure verwendet und die Umsetzung in Gegenwart von
bromidionenhaltigen oder bromidionenliefernden Verbindungen durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als bromidionenhaltige
oder bromidionenliefernde Verbindungen die Metallbromide der umzusetzenden Metalle verwendet.
5 6
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, Setzung bei einem Druck von 1 bis 10 at durchdadurch
gekennzeichnet, daß man die Umsetzung führt.
bei einer Temperatur von 50 bis 200° C, Vorzugs-
weise bei 90 bis 120° C, durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften:
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, 5 Deutsche Patentschrift Nr. 883 606;
dadurch gekennzeichnet, daß man die Um- deutsche Auslegeschrift Nr. 1081445.
509 599/420 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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