DE2400767C3 - Verfahren zur herstellung von dlweinsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dlweinsaeure

Info

Publication number
DE2400767C3
DE2400767C3 DE19742400767 DE2400767A DE2400767C3 DE 2400767 C3 DE2400767 C3 DE 2400767C3 DE 19742400767 DE19742400767 DE 19742400767 DE 2400767 A DE2400767 A DE 2400767A DE 2400767 C3 DE2400767 C3 DE 2400767C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
epoxy
succinic acid
tartaric acid
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742400767
Other languages
English (en)
Other versions
DE2400767B2 (de
DE2400767A1 (de
Inventor
Hiroshi Miyamori
Takanari Nawata
Yukio Sasaki
Mutsuhiko Takeda
Eiichi Yonemitsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Original Assignee
Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Gas Chemical Co Inc filed Critical Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Publication of DE2400767A1 publication Critical patent/DE2400767A1/de
Publication of DE2400767B2 publication Critical patent/DE2400767B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2400767C3 publication Critical patent/DE2400767C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/367Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by introduction of functional groups containing oxygen only in singly bound form

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur sulfat und Zinnchlorid, und organische Säuresalze,
Herstellung von dl-Weinsäure. Die Erfindung bezieht wie basisches Aluminiumacetat. Bevorzugt werden AIu-
: sich insbesondere auf eine Verbesserung des Verfah- miniumchlorid und Eisen(III)-chlorid verwendet, da
rens zur Herstellung von dl-Weinsäure durch Hydro- 35 sie sowohl eine hohe Löslichkeit in Wasser oder einer
lyse von Epoxy-Bernsteinsäure. wäßrigen Lösung von Epoxy-Bernsteinsäure, als auch
dl-Weinsäure besitzt ein großes Anwendungsgebiet, eine hohe katalytische Aktivität aufweisen. Diese
' beispielsweise als Nahrungsmittelzusatz oder Industrie- Metallverbindungen können entweder allein oder in
chemikalie. Die Herstellung von dl-Weinsäure durch Gemischen miteinander zur Katalysierung der Hy-Umsetzen von Wasserstoffperoxid mit Maleinsäure 4° drolysereaktion von Epoxy-Bernsteinsäure verwendet
in Gegenwart eines Katalysators einer Wolframverbin- werden.
dung ist bekannt. Bei diesem Verfahren entsteht die Die Konzentration der Metallverbindung in der
Epoxy-Bernsteinsäure als Zwischenprodukt, die unter wäßrigen Lösung von Epoxy-Bernsteinsäure kann in Erzeugung von dl-Weinsäure hydrolysiert wird. Der Abhängigkeit von der Konzentration der wäßrigen Oxiranring der Epoxy-Bernsteinsäure ist jedoch im 45 Epoxy-Bernsteinsäurelösung und der Temperatur zur Vergleich zu anderen Verbindungen sehr stabil. Daher Zeit der Hydrolyse variieren. Sie liegt im Bereich von ist die Herstellung von dl-Weinsäure durch Hydrolyse 0,01 bis 3 Molprozent, wobei 0,1 bis 1 Molprozent bedieser Verbindung nicht einfach. In Abwesenheit eines vorzugt ist, bezogen auf das Verhältnis der Metall-Katalysators wird, selbst wenn eine wcißrige Lösung verbindung zu Epoxy-Bernsteinsäure.
von Epoxy-Bernsteinsäure während eines so langen 50 Die als Ausgangsmaterial verwendete Epoxy-Bern-Zeitraumes, wie beispielsweise 5 Stunden gekocht steinsäure kann auf beliebige Weise hergestellt werden, wird, lediglich 73,8 % der Verbindung hydrolysiert. Beispielsweise kann sie entsprechend dem vorstehend
Als Katalysatoren für die Hydrolyse von Oxiran- erwähnten bekannten Verfahren dadurch erzeugt werringen werden im allgemeinen Säuren oder Basen ver- den, daß man Wasserstoffperoxid mit Maleinsäure in wendet. Bei Verwendung von Schwefelsäure als Kataly- 55 einer wäßrigen Lösung in Gegenwart einer Wolframsator zur Herstellung von dl-Weinsäure bei der Hydro- verbindung als Katalysator reagieren läßt. Auch kann lyse von Epoxy-Bernsteinsäure zeigen sich folgende die Epoxy-Bernsteinsäure entsprechend dem VerNachteile: großer Verbrauch an Schwefelsäure, lange fahren des Erfinders dadurch hergestellt werden, daß Reaktionsdauer für die Durchführung der Reaktion man Wasserstoffperoxid mit saurem Calciummaleat in und eine geringe Ausbeute an dl-Weinsäure. Wenn 60 einer wäßrigen Lösung in Gegenwart einer Wolframandererseits Basen, wie kaustische Alkalien, als Kataly- verbindung als Katalysator unter Erzeugung Von satoren verwendet werden, erhält man die Alkalisalze saurem Calciumepoxysuccinat reagieren läßt und soder dl-Weinsäure, weshalb das Verfahren zur Her- dann dieses saure Calciumepoxysuccinat einer Säurestellüng von freier dl'Weinsäure unvorteilhaft ist. Auch zersetzung unterwirft. Darüber hinaus kann die kann die so hergestellte dl-Weinsäure dabei weiter zu 65 Epoxy-Bernsteinsäure aus der Flüssigkeit, die durch niedrigeren Carbonsäuresalzen, wie Salzen der Essig- Säurezersetzung eines Epoxy-Bernsteinsäuresalzes oder säure oder Oxalsäure, hydrolysiert werden. Dies führt -esters erhalten wurde, ebenfalls verwendet werden, zu einer unerwünschten Zunahme an Nebenprodukten Mit anderen Worten, diese wäßrige Lösung des Ge-
misches kann direkt für das erfiudungsgemäße Ver-' fahren weiterverwendet werden,
Die Konzentration einer wäßrigen Epoxy-Berosteinsänrelösung lsi nicht besonders eingeschränkt, solange sie due homogene wäßrige Lösung bei der Reaktionstemperatur darstellt Industriell ist jedoch die Verwendung einer Konzentration von 1 bis 10 Mol Epoxy-Bernsteinsäure/1 Wasser bevorzugt
Die Reaktioastemperatur liegt zwischen 600C und der Rückflußtemperatur der Reaktionslösung. Vorzugsweise liegt die Reaktionstemperatur in der Nähe der Rückflußtemperatur der wäßrigen Lösung der Epoxy-Bernsteinsäure, insbesondere 95 bis 1000C.
Nach erfolgter Behandhing mit einem Kationenaustauscherharz in der Η-Form oder ohne eine derartige Behandlung, wird das entstehende Reaktionsprodukt konzentriert und gekühlt, oder ohne vorhergehendes Aufkonzentrieren abgekühlt, um die Kristalle der dl-Weinsäure auszufällen, welche abgetrennt werden. Das Reaktionsprodukt kann auch eingedampft und die dl-Weinsäure auf diese Weise gewonnen werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann dl-Weinsäure in sehr kurzer Zeit und in hoher Ausbeute erhalten werden. Auch die Selektivität zu dl-Weinsäure aus Epoxy-Bernsteinsäure ist sehr hoch. Daher kann das Filtrat nach dem Entfernen der Kristalle für das erfindungsgemäße Verfahren ohne weitere Behandlung weiterverwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch in dieser Hinsicht industriell von großem Vorteil.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele veranschaulicht
Beispiel 1
Eine wäßrige Lösung, die 13,2 g Epoxy-Bemsteinsäure und 0,1158 g Aluminiumchloridhexahydrat, aufgelöst in 100 g Wasser enthält, wurde während 1 Stunde auf dem ölbad unter Rückflußbedingungen erhitzt Als Ergebnis betrug die Umwandlung der Epoxy-
Bernsteinsäure 98ß%. Das ReaMonsgenasch enthielt nach der Reaktion 14,7 g di-Weinsäure. Dies entspricht einer 98,l%igen Ausbeute an dl-Weinsäure, bezogen auf die Menge der eingesetzten Epoxy-Bernsteinsäure.
Das so hergestellte Reaktionsgemisch wurde mit einem Kationenaustauscnerharz in der Η-Form zum Entfernen der Aluminiumionen behandelt und zur Trockene unter Erhalt von 16,8 g Kristallen der dl-Weinsäure (Monohydrat) einer Reinheit von 98,1%
ao {entsprechend 14,7 g dl-Weiasäure, die kein Kristauwasser enthielt) eingedampft
Beispiel 2
as Wenn Eisen(TH)-chlorid, Eisen(II)-suUat ZUm(II)-chlorid, ZinmTV)-chlorid, Wismuttrichlorid oder basisches Aluminiumacetat [Al(OH)(CH3COO)J] an Stelle von Aluminiumchlorid verwendet werden, wobei die anderen Bedingungen gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 eingestellt werden, werden die in der Tatelle 1 zusammengefaßten Ergebnisse erzielt.
Tabelle 1 Metallverbindung
Art
Menge Umwandlung*)
der Epoxy-
Bernsteinsäure
Ausbeute*)
an dl-V/c'msäure,
bezogen auf
zugeführte
Epoxy-Bem-
steinsäure
Versuch
Nr.
(g) (VO (VO
FeCl3 · 6 H8O 0,1298 98,8 97,7
1 FeSO4 · 7 H2O 0,1334 98,5 94,9
2 SnCl8 · 2 HaO 0,1083 97,8 97,1
3 SnCl4 · 5 H8O 0,1682 94,9 93,2
4**) BiCl3 0,1514 98,4 93,1
5 Al(OH)(CH3COO)2 0,0744 98,3 97,4
6
*) Berechnet aus der Menge des erzeugten Reaktionsgemisches und den jeweiligen Konzentrationen der Epoxy-Bernsteinsäure und dl-Weinsäure, die hierin enthalten waren (gleich im folgenden Beispiel und den Vergleichsbeispielen). ·♦) Nur in diesem Fall betrug die Reaktionszeit 3 Stunden (in den anderen Fällen 1 Stunde).
Beispiel 3
65 Mengen an Eisen(III)-chloridhexahydrat, aufgelöst in 50 g Wasser, jeweils enthielten, wurden bei verschie-Verschiedene wäßrige Lösungen, die vorbestimmte denen Temperaturen während 1 Stunde umgesetzt. Die Meneen an Epoxy-Bernsteinsäure und vorbestimmte Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Menge an Epoxy- Menge an BsCn(DI)- Reaktions-
g po 3Btiiosteinsänre
Ce)
tempctatur Ausbeute an Epoxy-Berasteinsäure «U-Wetnsäur*,
6,6
6,6 19,8
0,0135 0,065 0,27 0,065
Ϊ00 60 60
100
*) Lediglich ie diesem EaD betrug die Reaktionszeit 2 Stunden.
95,7 85,7 89,8 98,3
943 84,8 88,8 97,1
Vergleichsbeispiel 1
Eine wäßrige Lösung, die 13,2 g Epoxy-Bemstein- as säure, aufgelöst in 100 g Wasser, enthielt, wurde während j Stunde unter Erhitzen über einem Ölbad unter RückflußbedinguDgen gehalten, wobei die Umwandlung an Epoxy-Berasteinsäure 22,0% und die Ausbeute an dl-Weinsäure, bezogen auf die Menge an as zugeführter Epoxy-Bernsteinsäure, 21,6% betrug. Wenn die Lösung weiter unter Erhitzen während weiteren 4 Stunden unter Rückflußbedingungen gehalten wurde, betrug die Umwandlung der Epoxy-Bernsteinsäure 73,8% und die Ausbeute an dl-Weinsäure, bezogen auf die Menge der zugeführten Epoxy-Bernsteinsäure, 72,5%.
Vergleichsbeispiel 2
Eine wäßrige Lösung, die 6,6 g Epoxy-Bemsteinsäure und 2,6 g 95,4%iger Schwefelsäure, aufgelöst in 50 g Wasser, enthielt, wurde während 1 Stunde unter Erhitzen über einem ölbad unter Rückflußbedingungen gehalten, wobei die Umwandlung der Epoxy^Bemsteiciäure 34,1 % und die Ausbeute an dl-Weinsäure, bezogen auf die Menge der zugeffihrten Epoxy-Bernsteinsäure, 31,6% betrug. Wenn die Lösung weiter unter Erhitzen während weiteren 4 Stunden unter Rückflußbedingungen gehalten wurde, betrug die Um-Wandlung der Epoxy-Bernsteinsäure 87,5% und die Ausbeute an dl-Weinsäure, bezogen auf die Menge der zugefühiten Epoxy-Bernsteinsäure, 81,0%.
Beispiel 4
Eine wäßrige Lösung, die 6,6 g Epoxy-Bernsteinsäure und 0,00065 g Eisenail)-chloridhexahydrat, aufgelöst in 50 g Wasser enthielt, wurde während 1 Stande unter Erhitzen über einem ölbad unter Rüdeflußbedingungen gehalten. Ais Ergebnis betrug die Um-Wandlung der Epoxy-Bernsteinsäure 38,1% und die Ausbeute an dl-Weinsäure, bezogen auf die Menge der zugeführten Epoxy-Bernsteinsäure, 37,2%.

Claims (1)

  1. 24 OO 767
    'L
    und einer Abnahme der Ausbeute an dl-WeinsäuresaL. Patentanspruchs: £vgl beispielsweiseG.Peyronel,Gazetta Chimicc
    Italiana, Bi 8t, S. 177,1951).
    t, Verfahren zur Herstellung von dl-Weinsäure, In der FR-PS1317 907 wird ein Verfahren air Her-
    & ,-. dadurch gekennzeichnet, daß man 5 stellung von CalciumsfUzen der Mesoweinsäure durch
    ρ ■: i Epoxy-Berasteinsäure in Gegenwart einer in Wasser Oxidieren einer wäßrigen Lösung von Maleinsäure
    Ji gder eine· wäßrigen Lösung der Epoxy-BernsteiB- mittels Wasserstoffperoxid in Gegenwart von Eisen-
    -^ säure löslichen Aluminium-, Eisen-, Zinn- oder verbindungen als Katalysator beschrieben. Durch Zu-
    P *'" Wismut-Verbindung bei einer Temperator im Be- satz von Calciumcarbonat und Alkalihydroxid zum
    Hi «ioa von 600C bis zur Rückäußtemperatur der io Gemisch wird die Abscheidung des Calciuinsalzes der
    f§| Reaktionsjösung hydrolysiert,, wobei man 0,01 bis Mesoweinsäure erreichL Bei diesem Verfahren ist es
    Ä 3 Moiprozent der Metallverbindung, bezogen auf zwar möglich, die Calciumsalze der Mesoweinsäure
    W die Epoxy-Bentsteinsäure, einsetzt herzustellen, nicht aber die dl-Weinsäura zu erhalten.
    I* 2. Verfahren Bach Anspruch X, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
    ψ' zeichnet, daß man die Hydrolyse bei einer Tempe- 15 industriell sehr vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung
    ratur im Bereich von 95 bis 1000C durriiführt von dl-Weinsäure aus Epoxy-Bernsteinsäure zu schaf-
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- fen, das sich rasch durchführen läßt und das bei hoher
    zeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart Selektivität zu sehr guten Ausbeuten an dl-Weinsäure
    von Aluminiumchlorid oder Eisen(III)-chIorid führt.
    durchführt «o Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
    ; 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Herstellung von dl-Weinsäure, das dadurch gekenn-
    . zeichnet, daß man die Metallverbindung in einer zeichnet ist, daß man Epoxy-Bernsteinsäure in Gegen-
    Menge von 0,1 bis 1 Molprozent, bezogen auf die wart einer in Wasser oder einer wäßrigen Lösung der
    Epoxy-Bernsteinsäure, einsetzt Epoxy-Bernsteinsäure löslichen Aluminium-, Fisen-,
    35 Zinn- oder Wismut-Verbindung bei einer Temperatur
    : im Bereich von 6O0C bis zur Rückflußtemperatur der
    : Reaktionslösung hydrolysiert, wobei man 0,01 bis
    3 Molprozent der Metallverbindung, bezogen auf die
    Epoxy-Bernsteinsäure, einsetzt
    30 Geeignete Metallverbindungen sind anorganische Säuresalze wie Aluminiumchlorid, Eisenchlorid, Eisen-
DE19742400767 1973-01-13 1974-01-08 Verfahren zur herstellung von dlweinsaeure Expired DE2400767C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48006317A JPS5136249B2 (de) 1973-01-13 1973-01-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2400767A1 DE2400767A1 (de) 1974-08-01
DE2400767B2 DE2400767B2 (de) 1975-07-03
DE2400767C3 true DE2400767C3 (de) 1977-02-24

Family

ID=11634983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742400767 Expired DE2400767C3 (de) 1973-01-13 1974-01-08 Verfahren zur herstellung von dlweinsaeure

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3875223A (de)
JP (1) JPS5136249B2 (de)
DE (1) DE2400767C3 (de)
GB (1) GB1423029A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5128616B2 (de) * 1973-04-17 1976-08-20
GB1520920A (en) * 1975-02-26 1978-08-09 Degussa Production of pure racemic acid and mesotartaric acid
DE2508228B2 (de) * 1975-02-26 1979-12-13 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von reiner Traubensäure und von Mesoweinsäure
US5087746A (en) * 1987-07-13 1992-02-11 Monsanto Company Process for the production of high purity tartaric acid

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1317907A (de) * 1963-05-10

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Nichts Ermittelt *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2400767B2 (de) 1975-07-03
DE2400767A1 (de) 1974-08-01
GB1423029A (en) 1976-01-28
JPS5136249B2 (de) 1976-10-07
US3875223A (en) 1975-04-01
JPS4993319A (de) 1974-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2751383B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenglykol
DE2418569C3 (de) Verfahren zur Herstellung von dl-Weinsäure
DE2400767C3 (de) Verfahren zur herstellung von dlweinsaeure
EP0634993B1 (de) Verfahren mit hohem nutzeffekt zur herstellung von cyclohexanol und cyclohexanon
DE3135004C2 (de)
DE3435299C2 (de)
DE2543520A1 (de) Katalysatorzusammensetzungen
DE4107987A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-hydroxypropionsaeure
DE2343292C3 (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Carbonsäureamiden mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
DE1002309B (de) Verfahren zur Herstellung von Glyoxylsaeure
DE1959621C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus 6-Hydroperoxyhexansäure
DE1929670A1 (de) Verfahren zum Wiedergewinnen von Vanadium aus organischen Medien
DE1570006A1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer Basen
DE3635219A1 (de) Verfahren zur oxidation von waschwaessern geringer thiosulfatkonzentration
DE2016668A1 (de) Kreisverfahren zur Herstellung von Weinsäure
DE1037441B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Erdalkaliglukonaten
DE2724189B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenglykol
DE3123037A1 (de) "verfahren zur herstellung vom acrylamid"
DE4334431A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Fluoranthranilsäure
DE1768217B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylammonium-N-cyclohexylsulfamat
DE2360369A1 (de) Verfahren zur oxydation von monosacchariden
EP0122501A1 (de) Verfahren zur Herstellung basischer Chrom-Aluminium-Sulfate
US3429929A (en) Production of glyoxal
DE1125899B (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylenoxyd
DE1916149C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Abscheidung von e-Caprolactam durch Neutralisation eines Beckmann-Umlagerungsreaktionsgemisches

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee