DE1195502B - Vorrichtung zum Aufzeichnen von zeitabhaengig veraenderlichen Vorgaengen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen von zeitabhaengig veraenderlichen Vorgaengen

Info

Publication number
DE1195502B
DE1195502B DEM51611A DEM0051611A DE1195502B DE 1195502 B DE1195502 B DE 1195502B DE M51611 A DEM51611 A DE M51611A DE M0051611 A DEM0051611 A DE M0051611A DE 1195502 B DE1195502 B DE 1195502B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
galvanometer
recording medium
recording
lamp
mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM51611A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman L Stauffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell Inc
Original Assignee
Honeywell Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell Inc filed Critical Honeywell Inc
Publication of DE1195502B publication Critical patent/DE1195502B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/14Optical recording elements; Recording elements using X-or nuclear radiation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufzeichnen von zeitabhängig veränderlichen Vorgängen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von zeitabhängig veränderlichen Vorgängen mittels eines als intensiver Fleck auf einen bewegten, entsprechend sensibilisierten Aufzeichnungsträger aus Papier oder Film fokussierten und durch von den aufzuzeichnenden Vorgängen beeinflußte Mittel quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers ausgelenkten und auf diesem unmittelbar sichtbare Schreibspuren erzeugenden Energiestrahlenbündels.
  • Solche Aufzeichnungsvorrichtungen nach der Art von Lichtstrahloszillographen und mit einem Aufzeichnungsträger, der bei Verwendung einer entsprechenden Energiestrahlungsquelle sofort nach dem Aufzeichnen ohne irgendeine nasse Entwicklung sichtbare Bilder liefert, sind bereits bekannt. Diese bekannten Aufzeichnungsvorrichtungen verwenden einen Aufzeichnungsträger, dessen maximale Ansprechempfindlichkeit im Bereich ultraviolettenLichtes liegt. Als Energiestrahlungsquelle zum Erzeugen des später abgelenkten Lichtstrahles dient dabei eine ultraviolette Lichtquelle, meistens eine Quecksilberdampflampe. Solche ultravioletten Strahlungsquellen sind jedoch sehr kostspielig in der Anschaffung und im Betrieb. Sie nehmen eine verhältnismäßig hohe elektrische Leistung auf, die als Wärme mittels entsprechend dimensionierter Kühleinrichtungen abgeleitet werden muß. Außerdem sind solche Quecksilberdampflampen nach dem Anschalten, insbesondere wenn sie noch heiß sind, nicht sofort betriebsbereit, sondern es muß eine verhältnismäßig lange Anfahrzeit abgewartet werden. Außerdem erfordern diese Quecksilberdampflampen zur Erregung eine Gleichspannungsquelle, weil die Lichtintensität sonst mit jedem Wechsel des Wechselstromes schwanken würde, so daß die auf den Aufzeichnungsträger als Funktion der Zeit aufgezeichnete Spur ungleichmäßig wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von zeit abhängig veränderlichen Vorgängen unter Verwendung eines Aufzeichnungsträgers mit unmittelbar nach dem Aufzeichnungsvorgang sichtbaren Schreibspuren zu schaffen, bei der eine weniger kostspielige, wenig Wärme erzeugende und verhältnismäßig robuste Energiestrahlungsquelle verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Ansprechempfindlichkeit des Aufzeichnungsträgers in an sich bekannter Weise im Bereich ultravioletten Lichtes liegt und daß als Quelle der Strahlungsenergie eine elektrische Glühlampe mit einem Wolframfaden und einer Quarzumhüllung vorgesehen ist, welche mit einem Spuren von Jod enthaltenden Gasgemisch gefällt ist.
  • Obwohl das Spektrum einer Glühlampe mit Wolframfaden nur teilweise im ultravioletten Bereich liegt und somit einer Verwendung einer solchen Lichtquelle für einen im ultravioletten Bereich hauptsächlich empfindlichen Aufzeichnungsträger zunächst ungünstig erscheint, zeigt die erfindungsgemäße Kombination ein sehr positives, überraschendes Ergebnis. Diese Kombination von einem ultraviolett empfindlichen Aufzeichnungsträger und einer Glühlampe mit Wolframfaden führt zu einer sehr robusten Aufzeichnungsvorrichtung, die wesentlich weniger Aufwand erfordert als die bisher bekannten Vorrichtungen. Wegen der hohen Trägheit des Wolframglühfadens ist der Betrieb dieser Lichtquelle direkt durch Wechselstrom möglich, ohne daß sich Ungleichmäßigkeiten in den Schreibspuren zeigen. Die Füllung der Glühlampe mit einem Spuren von Jod enthaltenden Gasgemisch bewirkt, daß sich Teile des verdampfenden Wolframfadens nicht am Lampenkolben niederschlagen und somit die Lichtausbeute nicht verringern.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der von den aufzuzeichnenden Vorgängen mittels eines Galvanometerspiegels ausgelenkte Energiestrahl durch einen weiteren Spiegel aufgenommen und auf den Aufzeichnungsträger reflektiert wird, wobei die reflektierende Oberfläche dieses weiteren Spiegels eine einem Teil einer Ellipse entsprechende Krümmung hat und der Aufzeichnungsträger durch den Brennpunkt dieser elliptischen Fläche hindurchgeht. Diese Maßnahme ist für die im wesentlichen punktförmige Lichtquelle von Vorteil, um das von der Lichtquelle ausgesandte Licht ohne große Verluste auf den Aufzeichnungsträger zu werfen.
  • Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Eine Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In dieser Beschreibung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • Es zeigt F i g. 1 die Ansicht eines Aufzeichnungsoszillographen in senkrechtem Längsschnitt, F i g. 2 eine Seitenansicht einer Galvanometeraushängung des Oszillographen, Fig.3 eine weitere Seitenansicht der Galvanometeraufhängung nach F i g. 2, rechtwinklig zur Blickrichtung gemäß F i g. 2 betrachtet, F i g. 4 eine Seitenansicht eines vollständigen Galvanometers mit der Darstellung der Hohlstücke und des Gehäuses, wobei Teile weggebrochen sind, F i g. 5 die Darstellung einer Einzelheit eines Teiles des Galvanometers nach F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene 6-6 der F i g. 5, F i g. 7 eine Abwandlungsform der Galvanometeraufhängung, Fig.8 ein elektrisches Schaltbild des Aufzeichnungsgerätes und F i g. 9 und 10 Diagramme, in denen die Wirkungen der ultravioletten Strahlungen und der Strahlungen benachbarter Wellenlängen auf der sensibilisierten Emulsion des Aufzeichnungspapiers dargestellt sind.
  • Das Oszillographengehäuse 1 in Fig. 1 besteht aus einem Ober- und einem Unterteil 2 bzw. 3, die durch ein Scharnier 4 aneinander befestigt sind.
  • Es steht auf Füßen 7. Der Unterteil 3 hat vorn eine Öffnung 5 und im Boden eine Öffnung 6.
  • Im Gehäuse 1 befindet sich eine Gruppe von Bauteilen, die ein Lampengehäuse 14, ein Kühlgebläse 11 und eine Magnetbank, die mit Galvanometern 26 ausgerüstet ist, enthält. Diese Baugruppe weist eine -Grundplatte 8 auf, in deren Boden sich eine Öffnung 9 befindet, die mit der Gehäuseöffnung 6 fluchtet, und einen zum Antrieb des Kühlgebläses 11 angeschlossenen Elektromotor 10 auf. Ein Montagesockel für das Lampengehäuse besteht aus zwei Seitenplatten 12 und einem Querrahmen 13. Ein Lampengehäuse 14 aus Metallblech ist auf den Querrahmen 13 montiert und trägt einen Isolierblock 15, auf dem ein Klemmenpaar 16 befestigt ist; von den Klemmen ist in Fig. 1 nur eine zu sehen. Metallische Federspangen 17 sind mit den beiden Klemmen 16 elektrisch verbunden.
  • Eine Quelle strahlender Energie, die ultraviolette und blaue Wellenlängen von etwa 4700 Angströmeinheiten und kürzere Wellenlängen umfaßt, besteht aus einer elektrischen Lampe 18. Die Lampe 18 arbeitet im Bereich von 40 bis 70 Watt. Der Glühfaden besteht aus Wolfram und die Umhüllung aus Quarz, welches ultraviolettes Licht überträgt. Die Lampe reinigt sich selbst, da sie auf hoher Temperatur arbeitet und eine Spur von gasförmigem Jod in der Füllmischung der Röhre enthält. Die hohe Außentemperatur sorgt für die Veraschung der meisten Straubteilchen, die sich auf die Lampe gesetzt hauben, so daß die Außenseite saubergehalten bleibt.
  • Die Reinigung im Innern wird vom Joddampf vollzogen, der Wolframteilchen, so wie sie von dem glühenden Lampenfaden abbrennen, einfängt und sie dann wieder auf den Faden niederschlägt. In herkömmlichen Glühlampen setzen sich die Wolframteilchen an der Innenseite des Lampenkolbens ab, erzeugen so einen schwarzen Niederschlag und verursachen einen allmählichen Verlust der Lichtabgabe.
  • Da diese Lampe bei hoher Temperatur arbeitet, muß sie von Fett oder Fingerabdrücken freigehalten werden, um eine Ätzung der Hülle zu vermeiden. Die Lampe 18 ist in Federspangen 17 montiert, die den elektrischen Strom der Lampe über zwei Anschlußfahnen 181 der Lampe leiten. Jede dieser Fahnen hat eine Bohrung, in die die Sperren 171 passen. Die Federspangen 17 drücken auf die Fahnen 181 und gewährleisten so einen guten elektrischen Kontakt.
  • Eine schwache Berührung zwischen den Federspangen 17 und den Lampenfahnen 181 verursacht Funken- oder Lichtbogenbildung, wodurch ein hoher Übergangswiderstand hervorgerufen wird, der die Intensität der von der Lampe 18 abgegebenen Strahlungsenergie verringert. Das Lampengehäuse 14 wird vom Kühlgebläse 11 gekühlt. Deshalb kann die Lampe 18 im richtigen Temperaturbereich bei hoher Intensität arbeiten.
  • Das Licht aus der Lampe 18 wird von einer reduzierenden Kellektorlinse 19 gesammelt. Die Linse 19 ist am Lampengehäuse 14 durch eine mit Schrauben 191 befestigte Federspange 20 befestigt. Sie ist aus Quarz. Die zylindrische Linse ist eine Positiv-Negtiv-Sammellinse mit gekreuzten Achsen.
  • Auf der Grundplatte 8 ist außerdem die Magnet-und Galvanometerbankbaugruppe befestigt. Diese Einheit besteht aus einem Halterrahmen 21, der durch Schrauben 22 und Sicherungsscheiben 23 an der Grundplatte 8 befestigt ist. Von den Befestigungsmitteln ist je eine in Fig. 1 zu sehen. Durch Lokkern der Schrauben 22 und der Sicherungsscheiben 23 können der Magnet und die Galvanometer, die darauf befestigt sind, zwecks Fokussierens der Galvanometerstrahlen vorwärts und rückwärts bewegt werden. Durch Lockern der Muttern 251 kann die Magnetbaugruppe um eine waagerechte Achse gedreht werden, damit die Lichtstrahlen auf den Endspiegel 55 zentriert werden können.
  • Der Rahmen 21 trägt den C-förmigen Magneten 25, in dessen oberem Teil sich eine Öffnung befindet, in den eine Anzahl Galvanometer 26 ragen. Dort können beispielsweise sechs Galvanometer angeordnet sein.
  • Diese Galvanometer können so ausgelegt sein, daß sie eine natürliche Eigenfrequenz von 42 oder von 330 Hz haben. Bei Bedarf können aber auch Galvanometer mit anderen Eigenfrequenzen benutzt werden.
  • Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 hat jedes der Galvanometer 26 ein Galvanometergehäuse 27 aus Aluminium oder einem anderen nichtmagnetischen gießbaren Metall oder einer Metallegierung. Die Gehäuse 27 werden zweckmäßig im Spritzgußverfahren hergestellt. Die Polstücke 28 bestehen aus gesintertem Eisen, das mit dem Gehäuse ein Stück bildet. Diese Einstückigkeit wird durch das Gießen erreicht. Durch das Spritzgußverfahren oder Preßgußverfahren sind enge Toleranzen erreichbar, so daß der überwiegende Teil der sonst erforderlichen zerspanenden Bearbeitung entfallen kann Zur Verbindung der Polstücke mit dem Gußgehäuse ist auch keine Hartlötung nötig.
  • Das Gehäuse 27 hat an seinem unteren Ende eine Schraube 29, deren L-förmiges oberes Ende einen festen Träger 30 für das untere Ende der Aufhängung von Spule und Spiegel bildet. Der Träger 30 ist mit dem unteren Ende einer Feder 31 in Schlangen-oder Mäanderform verbunden, die an ihrem oberen Ende einen Wickel oder Spulenträger 41 hat. Am oberen Ende enthält das Gehäuse 27 einen Befestigungsteil, der aus einem Schaft oder einer Welle 32 besteht. Der Schaft 32 hat an seinem unteren Ende eine Nut und ist an seinem oberen Ende mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Mutter 33 versehen.
  • Eine Federscheibe 34 sperrt die aus Schaft und Mutter gebildete Einheit gegen freie Drehung. Wenn die Mutter 33 gedreht oder eingestellt wird, bleibt sie infolge der Wirkung der Scheibe 34 in der eingestellten Lage. Diese ganze Anordnung ist mittels eines Isolators an der oberen Aufhängung befestigt. In einem in den F i g. 4, 5 und 6 gezeigten Falle besteht der Isolator aus einer mit Flanschen oder Lappen versehenen Rolle 35 aus Elfenbein, durch die ein Metallstift 361 hindurchgeht, um den Isolator in der oberen Befestigung 32 zu halten, und zwar so, daß die obere Schlaufe 47 der Galvanometeraufhängung um die Rolle 35 herumgeht.
  • In einer anderen Version, die in Fig. 7 gezeigt ist, wird ein gerader Glasstab oder ein solches Rohr 371 verwendet, welches durch die obere Befestigung 32 und die obere Schlaufe 47 der Aufhängung hindurchgeht. In diesem Falle ist der Schlitz in der Befestigung 32 breiter als im Falle der Fig. 5 und 6 gemacht, damit ein elektrischer Widerstand gegen einen Spannungsüberschlag zum Gehäuse, an dem 1000V liegen, vorhanden ist. Das Rohr oder der Stab 371 aus Glas ist ein ebenso einfacher wie gegen Spannungsüberschläge widerstandsfähiger Teil.
  • Das Gehäuse 27 enthält auch zwei Drahtleitungen 37 und 39, die bei Z durch das Gehäuse hindurchgehen. Der Aufbau ist einfach, da der durchgehende Draht durch das Gehäuse auch den Leitungsdraht des Galvanometers bildet.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Aufhängung. Ein feiner gewickelter Draht 36 ist an einem Ende mit dem Leiter 37 (Fi g. 4) und an seinem anderen Ende mit der oberen Schlaufe 47 des oberen Aufhängebandes 46 verbunden. Der Draht 36 ist so gewickelt, daß der obere Teil der Aufhängung ohne ein Brechen des Drahtes gedreht werden kann. Ein ähnlicher ungewickelter feiner Draht 40 ist mit einem Ende an das untere Ende des unteren Aufhängebandes 42 und mit seinem anderen Ende an den oberen Leiter 39 (Fig. 4) angeschlossen.
  • Das untere Aufhängeband 42 hat an seinem unteren Ende eine Schlaufe, die um den unteren Spulenträger 41, der aus Isolierwerkstoff, wie etwa Glas, besteht, herumgeht und an seinem oberen Ende eine weitere Schlaufe 442, die durch die Öffnung in einem Spulenträger 43, der ebenfalls aus Isolierwerkstoff besteht, hindurchgeht. Das Band 42 ist nahe seinem oberen Ende mittels eines Wickels 423 zusammengehalten. Die obere Schlaufe 47 des oberen Aufhängebandes 46 ist durch einen Wickel 471 gesichert. Eine lange untere Schlaufe 48 des Bandes 46 geht durch eine Rolle 45 und ist durch einen Wickel oder eine Umwicklung 461 gesichert.
  • Eine aus mehreren Windungen feinen Drahtes zusammengesetzte Spule 44 erstreckt sich zwischen und um die Rollen 43 und 45. Die Enden dieser Spule sind an das untere Aufhängeband 42 und das obere Aufhängeband 46 angeschlossen. Eine Ausgleichschleife 441 vom oberen Ende der Spule 44 ist an den Rücken des Spiegels 49 geklebt oder gekittet und stellt mit seinem oberen Ende 422 die Verbindung zu einem freien Ende 425 der Umwicklung 461 her. Eine Ausgleichschleife 443 vom unteren Ende der Spule 44 ist an ein freies Ende 444 des Wickels 423 angeschlossen. Wenn die Spule 44 bis 42 Hz arbeiten soll, besteht sie aus emailliertem oder gelacktem Kupferdraht. Wenn sie bei 330 Hz arbeiten soll, ist sie aus emailliertem oder gelacktem Aluminium hergestellt. Der Spiegel 49 ist an der Aufhängung dadurch befestigt, daß er an das obere Aufhängeband 46 angeklebt oder angekittet ist. Das Auflegen des Spiegels auf die Aufhängung gewährleistet eine gute selbsttätige Spiegelausrichtung in der von oben nach unten gehenden Ebene. Dies ist bedeutsam für den Wegfall der Notwendigkeit für vertikale Einstellung des Galvanometers in der Bank.
  • Ein U-förmiger Abgleichstab 50 ist auf den Rücken des Spiegels 49 geklebt, damit er bei Drehung eine statische Gleichgewichtslage schafft.
  • Ein Dämpfungsblock 51, der zwei zusammentreffende kegelige Durchbrüche 52 und 53 hat, die Öl enthalten, ist über das Aufhängeband 46 gestreift.
  • Der Block dämpft Erschütterungen in der Zeichnungsebene der Fig. 2 und verhindert oder vermindert jede Bewegung des Flecks infolge von Bewegungen, die in dieser Ebene auftreten könnten.
  • Das Gehäuse 27 enthält eine planzylindrische Galvanometerlinse 54, die dem Spiegel 49 gegenüber so angeordnet ist, daß das Licht aus der Lampe 18, welches durch die Linse 19 und die Galvanometerlinse 54 hindurchgegangen ist, auf den Spiegel 49 fällt und von ihm reflektiert wird. Die Brennweite ist so gewähIt, daß der Brennpunkt, in der seitlichen Ebene, auf der Ebene des durch das Aufzeichnungsgerät hindurchlaufenden sensibilisierten Papiers liegt.
  • Das von den Galvanometerspiegel 49 reflektierte Licht fällt auf einen letzten Spiegel 55, der an der Vorderseite des Oberteils 2 des Gehäuses 1 durch zwei Schrauben 56 befestigt ist. Dieser Spiegel ist nicht zylindrisch, sondern hat eine Oberfläche, die einer Kurve folgt, die ein Teil einer Ellipse ist. Dieser Spiegel 55 hat einen Brennpunkt in der Ebene des sensibilisierten Papiers in longitudinaler Richtung.
  • Die Schrauben 56 können gelockert und der Spiegel kann dann vertikal so eingestellt werden, daß die günstigste Brennpunktlage für das von den Galvanometerspiegeln kommende Licht erreicht wird.
  • Der sensibilisierte Aufzeichaungsfilm bzw. -papier P hat die Form eines Streifens und ist gegebenenfalls mit einem Koordinatennetz versehen. Papiere dieser Art sind handelsüblich. So werden beispielsweise von der Firma Eastman Kodak Company of Rochester, New York, derartige Papiere unter den Bezeichnungen »Kodak Direct« und »Linagraph« hergestellt und vertrieben.
  • Im Gehäuse 1 sind Mittel für die Aufnahme einer Vorratsspule für dieses Papier P vorgesehen. Für den Antrieb dieses Papiers mit veränderbaren Geschwindigkeiten bis zu 63,5 cm/Sek. sind ebenfalls Mittel vorgesehen. Das Papier läuft mit der genannten Geschwindigkeit unter einer Antriebsrolle 63 und unter einem das Papier niederhaltenden Balken 64 in der Ebene hindurch, auf die das Licht aus dem Spiegel 49 fokussiert ist. Das Papier läuft dann durch die Öffnung 5 aus dem Gehäuse 1 hinaus. Bei der größten Papiergeschwindigkeit beträgt die Schreibgeschwindigkeit 8890 m/Sek. Die den Aufzeichnungsträger antreibenden Mittel bestehen aus einem Elektromotor 57, der einen Motorlüfter 58 und ein Getriebe 59 mit veränderbarem tÇbersetzungsverhältnis antreibt. Ein Riemen 60 verbindet die Ausgangswelle des Getriebes 59 mit der Papierantriebsrolle 63. Ein Papiervorrat ist rund um die geometrische Achse einer Welle 62 innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 61 aufgewickelt und läuft aus einer Öffnung des Gehäuses unter der Papierantriebsrolle 63 auf. Im oberen Teil der Öffnung 5 befindet sich ein Filter 65 zur Verhinderung einer Vorbelichtung des für'die Aufzeichnungen zu benutzenden Papiers durch das Licht der Umgebung bzw. des Zimmers, in dem sich das Gerät befindet.
  • Der Oszillograph ist an eine elektrische Energiequelle 69 (Fig. 8) von 105 bis 129 V Wechselspannung, 60 Hz, 200 W, angeschlossen. Der Lampe 18 wird die Ergie durch einen Transformator 75 bei 13,0 V!S,8 A zugeführt. Der Transformator hat auch noch Abgriffe für 12,0 und 5,5 V.
  • Von der unteren Klemme der Stromquelle 69 wird der Strom einem Aufzeichnungsschalter 70 und insbesondere dem feststehenden Schalterkontakt 71 dieses Schalters zugeführt. Der Schalter 70 ist ein doppelpoliger Schalter mit einer Betätigungsstellung.
  • Er hat bewegbare Schaltmesser 72 und 80, die miteinander durch einen Handgnff 81 verbunden sind.
  • Die obere Klemme des Netzes 69 ist an den feststehenden Schalterkontakt 82 des Schalters 70 angeschlossen.
  • Wenn der Aufzeichnungsschalter 70 geschlossen ist, sich demnach in der >EIN«Stellung befindet, geht der Stromweg von der unteren Klemme des Netzes 69 über den Kontakt 71, das Schaltmesser 72 und den Kontakt 73 zur Klemme 74, wo sich der Stromweg verzweigt. Ein Parallelzweig geht durch den Motor 10, und der andere Parallelzweig geht durch die Primärwicklung 76 des Transformators 75.
  • Diese Parallelzweige vereinigen sich an der Klemme 78, die über den Kontakt 79, das Schaltmesser 80 und den Kontakt 82 mit der oberen Klemme des Netzes 69 verbunden ist.
  • DerTransformator7S hat einen Kern 77 und eine Sekundärwicklung 83; der Abschnitt 84 der Sekundärwicklung 83 ist über die Klemme 87 und die Lampe 18 mit dem Schalter 94, und zwar speziell mit dessen feststehendem Schalterkontakt 89 verbunden. Der Schalter 94 ist ein einpoliger Umschalter oder Wechselschalter mit einem bewegbaren Schaltermesser 90, welches den Kontakt 89 mit dem Kontakt 91 verbindet, der seinerseits an den Abgriff oder die Anzapfung 92 am Ende des Abschnittes 84 der Sekundärwicklung 83 angeschlossen ist. Dieser Kreis versorgt die Lampe 18 mit Energie, aber nicht mit der für die Aufzeichnung erforderlichen Intensität.
  • Zum Gebrauch des Oszillographen wird der Schalter 94 aus derjenigen Stellung, in der das bewegbare Schaltermesser 90 am Kontakt 91 anliegt, in diejenige Stellung bewegt, in der das Messer 90 den feststehenden Schalterkontakt 95 berührt. Der Kontakt 95 ist an den feststehenden Schalterkontakt 97 des die Lampe auf höhere Intensität umschaltenden Schalters 96 angeschlossen. Dieser Lampenintensitätsschalter 96 hat zwei Schalterstellungen mit einem Schaltermesser 98, ist also ebenso wie der Schalter 94 ein Um- oder Wechselschalter. Das bewegbare Schaltermesser 98 ist in Eingriff mit den feststehenden Schalterkontakten 99 oder 100 zu bringen.
  • Wenn die Lampe 18 mit geringer Intensität betrieben werden soll, wird der Schalter 96 in die obere Stellung gebracht, in der das bewegbare Schaltermesser 98 den feststehenden Kontakt 100 berührt, der an eine Anzapfung 93 an einem Ende des Abschnittes 85 der Sekundärwicklung 83 angeschlossen ist.
  • Wenn die Lampe 18 mit voller Leistung betrieben werden soll, wird das Schaltermesser 98 auf den festen Kontakt 99 umgelegt. Dieser Kontakt 99 ist mit der Klemme 88 an einem Ende des Abschnittes 86 der Sekundärwicklung 83 verbunden.
  • Der Motor 10, der den Lüfter 11 antreibt, ist so ausgelegt, daß er bei 117 V Wechselspannung 2400 Umdr./Min. macht. Der Motor 57 läuft mit 2800 Umdr./Min. und liefert dabei eine Abtriebsgeschwindigkeit von 63,5 cm/Sek.
  • Der reduzierende Radius der Sammellinse 19 muß in der Öffnung im Lampengehäuse 14 zentriert werden. Dies geschieht durch Lösen der beiden Schrauben 191 der Spange 20 und durch Bewegung der Linse 19 nach oben oder unten, so daß das Lichtband die Galvanometerspiegel 49 sowohl vertikal als auch horizontal deckt.
  • Zwecks Fokussierung oder Scharfeinstellung wird das Gehäuse 1 geöffnet und ein durchscheinender Schirm (Mattscheibe) im Abstand von etwa 31 mm vor die Öffnung 5 im Unterteil 3 des Gehäuses 1 gehalten. Die Stellung der Galvanometermagnetgruppe wird dann vorwärts und rückwärts so eingestellt, daß der beste Fokus der vertikalen Lichtbänder aus den Galvanometerspiegeln 49 auf dem Schirm erreicht wird. Wenn es notwendig ist, die Sammellinse 19 vorwärts oder rückwärts zu verstellen, werden die den Lampendeckel 14 mit dem Querrahmen 13 verbindenden beiden Schrauben 24 gelöst, und die Linse 19 wird dann nach vorn oder nach hinten zur Erzielung des besten Fokus verstellt.
  • Wenn dies erreicht ist, wird das Lampengehäuse 14 am Querrahmen 13 verriegelt, und der Magnetrahmen 21 wird auf der Grundplatte 8 festgeschraubt.
  • Das Gehäuse 1 wird dann geschlossen und der Magnet 25 im Rahmen 21 um eine horizontale Achse gedreht, bis auf dem Papier P in der Schreibebene die hellsten Flecken von den Galvanometerspiegeln 49 erreicht sind. Die Muttern 251 werden dann angezogen; sie klemmen den Magneten 25 im Rahmen 21 fest. Der Spiegel 55 wird dann in vertikaler Richtung zur Erreichung des besten Fokus der Lichtflecken auf der Schreibebene eingestellt.
  • Wenn die vorgenannte Einstellung gut ausgeführt worden ist, kann die Lampe 18 entweder auf hohe oder auf niedrige Intensität eingeschaltet werden.
  • Die zu wählende Intensität hängt von der Papiergeschwindigkeit ab. Die Spulen 44 der Galvanometer 26 werden mit dem zu messenden Objekt verbunden, und dann werden auf dem Papier P unmittelbar sichtbare Spuren gewonnen.
  • Durch Verwendung eines Aufzeichnungspapiers mit sensibilisierten Emulsionen, die auf unsichtbare Strahlungen ansprechen, die von der Lampe emittiert werden, ist es möglich, eine kontinuierliche, dauerhafte Aufzeichnung für die zukünftige Auswertung zu machen, doch ist es möglich, die Aufzeichnung während des Aufzeichnungsvorganges fortschreitend zu beobachten.
  • Die Diagramme der Fig.9 und 10 zeigen die Wellenlängenbereiche, über denen mit dem hier beschriebenen Oszillographen eine Aufzeichnungswirkung erreicht werden kann.
  • Auf den Abszissen der Diagramme nach den Fig. 9 und 10 sind Wellenlängen, gemessen in Ängströmeinheiten, aufgetragen. Die Ordinaten geben relative Werte an und zeigen im Vergleich den Aufzeichnungseffekt für jede der Wellenlängen, über die der Vorgang der direkten Aufzeichnung stattfindet.
  • Die Kurve B zeigt den Prozentsatz der maximalen Strahlungsenergie pro Flächeneinheit, die von dem Papier bei der jeweiligen Wellenlänge aufgenommen wird. Der Höchstwert dieser Strahlungsenergie liegt bei einer Wellenlänge von etwa 9000Angströmeinheiten (in F i g. 9 nicht dargestellt). Dies ist willkürlich mit 100 ovo oder 1,0 bezeichnet. Bei 5500 Ängströmeinheiten beträgt die relative Energie die Hälfte oder 50 o davon. Obgleich die Wolframfadenlampe ihre Spitzenenergie bei Wellenlängen erzeugt, für die das Aufzeichnungspapier nicht empfindlich ist, ist doch bedeutsam, daß genügend Energie bei denjenigen Wellenlängen (annähernd im Bereich zwischen 3000 bis 4700 Ångstsömeinheiten gemäß der Kurve A) vorhanden ist, für die das Aufzeichnungspapier zur Erzeugung einer guten Spur empfindlich ist.
  • Kurve A der Fig. 9 zeigt die Empfindlichkeit oder den Prozentsatz des maximalen Ansprechens des Papiers auf verschiedene Wellenlängen des Lichtes. Die maximale Papierempfindlichkeit erstreckt sich über einen Bereich von etwa 3000 bis 4700 Ängströmeinheiten.
  • Die Kurve C in Fig. 10 ist die Kombination der beiden in Fig.9 gezeigten Kurven. Sie zeigt also die Wirkung der verschiedenen Wellenlängen, die zur Erzeugung des Aufzeichnungseffektes auf dem Aufzeichnungspapier verwendet werden. Der größte Aufzeichnungseffekt liegt gemäß der Darstellung bei 3700 Angströmeinheiten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufzeichnen von zeitabhängig veränderlichen Vorgängen mittels eines als intensiver Fleck auf einen bewegten, entsprechend sensibilisierten Aufzeichnungsträger aus Papier oder Film fokussierten und durch von den aufzuzeichnenden Vorgängen beeinflußte Mittel quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers ausgelenkten und auf diesem unmittelbar sichtbare Schreibspuren erzeugenden Energiestrahlenbündels, dadurch gekennzeichn e t, daß die maximale Ansprechempfindlichkeit des Aufzeichnungsträgers in an sich bekannter Weise im Bereich ultravioletten Lichtes liegt und daß als Quelle der Strahlungsenergie eine elektrische Glühlampe mit einem Wolframfaden und einer Quarzumhüllung angeordnet ist, welchemit einem Spuren von Jod enthaltenden Gasgemisch gefüllt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den aufzuzeichnenden Vorgängen mittels eines Galvanometerspiegels ausgelenkte Energiestrahl durch einen weiteren Spiegel aufgenommen und auf denAufzeichnungsträger reflektiert wird und daß dabei die reflektierende Oberfläche dieses weiteren Spiegels eine einem Teil einer Ellipse entsprechende Krümmung hat und der Aufzeichnungsträger durch den Brennpunkt dieser elliptischen Fläche hindurchgeht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe ohne Gleichrichtung über einen Abspanntransformator gespeist ist, dessen Primärwicklung für den Anschluß an ein kommerzielles Wechselspannungsnetz ausgelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für den Antrieb des Aufzeichnungsträgers mit wenigstens zwei verschiedenen Geschwindigkeiten und daß Mittel für die Anderung der Intensität der Lampe zur Anpassung an die jeweilige Vorschubgeschwindigkeit angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Galvanometer nebeneinander für die Aufzeichnung verschiedener Größen angeordnet sind und daß der Strahl von jedem dieser Galvanometer durch einen elliptischen Spiegel auf den Aufzeichnungsträger reflektiert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Galvanometer eine Linse zum Fokussieren des Lichtstrahles auf die Ebene des Aufzeichnungsträgers in der Richtung vorgesehen ist, die unter rechten Winkeln zu derjenigen Richtung liegt, in der der elliptische Spiegel den Strahl zu einem Brennpunkt bringt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer oder jedes Galvanometer ein Gehäuse hat, das aus Aluminium oder einer nichtmagnetischen Gußlegierung besteht und im Umgußverfahren hergestellt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Galvanometer oder jedes Galvanometer Hohlstücke aus gesintertem Eisen hat, die in das Gehäuse unlösbar eingegossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 913 004; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 081 758; deutsche Patentanmeldung H 10940 IX/42d (bekanntgemacht am 21. 7. 1955); französische Patentschrift Nr. 1 205 164; USA.-Patentschrift Nr. 2 580 427; Zeitschrift »Elektronik«, Nr. 9/1956, S. 236 bis 241; Zeitschrift »Control«, April 1959, S. 80 bis 83; Buch »ABC der Optik«, herausgegeben von K. Mütze (im Verlag W. Dausien), 1961, S. 346 bis 348; 910.
DEM51611A 1961-01-31 1962-01-30 Vorrichtung zum Aufzeichnen von zeitabhaengig veraenderlichen Vorgaengen Pending DE1195502B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1195502XA 1961-01-31 1961-01-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1195502B true DE1195502B (de) 1965-06-24

Family

ID=22385005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM51611A Pending DE1195502B (de) 1961-01-31 1962-01-30 Vorrichtung zum Aufzeichnen von zeitabhaengig veraenderlichen Vorgaengen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1195502B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580427A (en) * 1944-08-11 1952-01-01 Heiland Res Corp Recording system
DE913004C (de) * 1939-06-30 1954-06-08 Aeg Einrichtung zur mittelbaren UEberwachung der Anzeige eines Messgeraetes
FR1205164A (fr) * 1956-12-28 1960-02-01 Honeywell Regulator Co Appareil pour l'enregistrement des variations dans le temps d'un phénomène et procédé de traitement du film employé comme élément enregistreur dans cet appareil
DE1081758B (de) * 1956-10-23 1960-05-12 Ibm Deutschland Ultraviolettempfindliches Material fuer die Bilderzeugung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913004C (de) * 1939-06-30 1954-06-08 Aeg Einrichtung zur mittelbaren UEberwachung der Anzeige eines Messgeraetes
US2580427A (en) * 1944-08-11 1952-01-01 Heiland Res Corp Recording system
DE1081758B (de) * 1956-10-23 1960-05-12 Ibm Deutschland Ultraviolettempfindliches Material fuer die Bilderzeugung
FR1205164A (fr) * 1956-12-28 1960-02-01 Honeywell Regulator Co Appareil pour l'enregistrement des variations dans le temps d'un phénomène et procédé de traitement du film employé comme élément enregistreur dans cet appareil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE756282C (de) Elektrischer Belichtungsmesser
DE2101324A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden und Brennen mittels eines kohärenten Lichtstrahles
DE2639728A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines substrats mit ultraviolettstrahlung
DE1195502B (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen von zeitabhaengig veraenderlichen Vorgaengen
DE1422503C3 (de) Fernlicht- und Abblendlichtbündel liefernder Scheinwerfer mit einer Glühlampe mit nur einem Leuchtkörper
DE2161027C3 (de) Elektronenstrahlerzeuger mit einer durch einen Energiestrahl zu erhitzenden Kathode
DE558182C (de) Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Tonfilmen
DE2536752C3 (de) Spulenanordnung zum dynamischen und statischen Fokussieren des Elektronenstrahls von Bildaufnahme- oder -wiedergaberöhren
AT102889B (de) Elektrischer Apparat zur Erzeugung von Blinklicht, das zur periodischen Beleuchtung rasch rotierender, mechanischer Organe dient.
DE597353C (de) Elektromagnetisches Antriebssystem fuer klartongesteuerte Blenden
DE1805574A1 (de) Linse fuer Elektronenstrahlaufzeichnungsgeraete
DE563564C (de) Galvanometer mit eingespannter symmetrischer Spule und einem leichten Zeiger fuer mikroskopische Ablesung oder Projektion des Ausschlages
DE636415C (de) Vorrichtung zum lichtelektrischen Abtasten von Tonaufzeichnungen
AT263538B (de) Gerät zur Reproduktion von Vorlagen auf elektrisch leitenden Blättern
DE879649C (de) Lichtpausgeraet
DE1215503B (de) Flaechenbelichtungsvorrichtung fuer Kopiergeraete
DE404596C (de) Elektrischer Widerstandsschweissapparat mit Vorrichtung zur Einstellung der Schweissdauer
DE2505257C3 (de) Kondensorsystem
AT127937B (de) Verfahren zum Modulieren oder zur Vergrößerung der Modulation von Lichtstrahlen in Übereinstimmung mit elektrischen Schwingungen, insbesondere für Tonaufnahme- oder Tonwiedergabeapparate.
DE611682C (de) Von einem Schutzgehaeuse mit geringem Zwischenraum umgebene Roentgenroehre mit umlaufender Antikathode
DE353441C (de) Einrichtung zur Sichtbarmachung und Aufnahme des zeitlichen Verlaufs von Schwingungsvorgaengen
AT119621B (de) Vorrichtung zur photographischen Aufzeichnung von Wechselströmen.
DE663239C (de) Anordnung zur Steuerung von Strahlungen, insbesondere fuer bildtelegraphische Zwecke
DE750676C (de) Vorrichtung zur photographischen Aufzeichnung von Schwingungen
AT155848B (de) Tonfilmaufzeichnungsgerät.